DE3302785C2 - Schutzhelm mit einer Kühleinrichtung - Google Patents
Schutzhelm mit einer KühleinrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/28—Ventilating arrangements
- A42B3/285—Ventilating arrangements with additional heating or cooling means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A42B3/10—Linings
- A42B3/12—Cushioning devices
- A42B3/121—Cushioning devices with at least one layer or pad containing a fluid
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- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Abstract
Es gibt viele warme Arbeitsplätze, wie z. B. in Gießereien, Kokereien und auch bei Sportwagenfahrern, an denen der Schutzhelm auch gute Kühleigenschaften besitzen muß. Der Schutzhelm nach der Erfindung besitzt eine als Kühleinrichtung ausgebildete Kopfbänderung. Sie kleidet die Innenseite der Helmschale aus und besteht aus zwei elastischen Folien, die an den Nähten verbunden sind. Sie sind zu Doppelsegmenten zugeschnitten, die oben durch einen Ringkanal miteinander verbunden sind. Die Doppelsegmente sind durch Längs- und Querstege unterbrochen, dadurch miteinander verbundene Teilkammern bildend. Sie sind mit einem Kältemittel, daß über den Ringkanal in flüssiger Form eingefüllt wird, gefüllt. Die Doppelsegmente sind über ein Querband miteinander verbunden, mit dem die Kopfbänderung über Halteknöpfe an der Innenseite der Helmschale eingeknöpft wird. Die Kopfbänderung läßt sich zum Abkühlen leicht von den Halteknöpfen abknöpfen und dann später ebenso einfach wieder einknöpfen.
Description
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Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit einer Kühleinrichtung, die in abgeschweißten, aus elastischen
Folien gebildeten Kammern ein Kühlmittel enthält.
Im Rahmen der Bemühungen, dem arbeitenden Mensehen
Arbeitsbedingungen unter gesundheitlich vertretbaren klimatischen Voraussetzungen zu schaffen und zu
sichern, gelangt man selbstverständlich auch zum Kopf. Der mechanische Schutz über den Schutzhelm ist allgemein
gut Im argen liegt es aber immer noch mit der klimatischen Ausrüstung.
Die bekannten Schutzhelme besitzen allgemein eine Kopfbänderung, die einen guten Sitz der Helmschale
sichert. Zwischen der Helmschale und der Bänderung befindet sich dabei ein Zwischenraum, der eine Luftzirkulation
gestattet. Dadurch wird eine gewisse Abkühlung erreicht. An warmen Arbeitsplätzen, z. B. in Gießereien,
Kokereien, auch bei Sportwagenfahrern ist diese Kühlung jedoch nicht ausreichend.
Eine spezielle temperaturhaltende Anordnung, auch zur Verwendung am Kopf, besteht aus einer zwischen
schmiegsamen Folien in abgeschweißten Kammern eingeschlossenen plastischen Temperierungsmischung aus
verschiedenen Chemikalien und hohem Wasseranteil. Wenn die Anordnung z. B. auf der Körperoberfläche
getragen wird, kann sie größere Wärmemengen mit der Umgebung austauschen, chne dabei ihre ursprüngliche
Temperatur oder mechanischen Eigenschaften nennenswert zu ändern. Die Anordnung kann mit einer
Dauerfüllung der Temperierungsmischung oder mit einer verschließbaren Füllöffnung für den Austausch der
Temperierungsmischung versehen sein. Für eine Verwendung am Kopf bilden die abgeschweißten Kammern
eine haubenarlige Form, die durch eine Bänderung festgehalten wird (US-PS 34 63 161).
Eine Kombinationsmöglichkeit mit einem mechanischen Kopfschutz ist dabei nicht vorgesehen. Die Verwendung
eines üblichen Schutzhelmes macht eine Verstellung der Kopfgarnitur nötig und führt zu ungleichmäßiger
Anpressung der Kühlflächen an den Kopf.
Eine bekannte Kühlweste besieht aus einem westenartigen
Rumpfteil und einem haubenartigen Kopfteil. Beide Teile sind mit Strömungskanälen für ein flüssiges
Kühlmedium versehen, das dann von einem auf dem Rücken getragenen Kühlaggregat gekühlt und durch
die Teile der Kühlweste umgewälzt wird. Die Strömungskanäle sind aus geschweißten Kunststoffolien gebildet,
als Kühlmedium dient Silikonöl. Die Strömungskanäle des Kopfteils sind mit einem kappenartigen Träger
in ihrer Form gehalten. Ober dem Kopfteil wird ein üblicher Schutzhelm getragen, dessen Kopfgarnitur entsprechend
weit eingestellt wird (Drägerheft 310, Jan./ApriI78,S. 17-24).
Bei unzweckmäßiger Einstellung der Kopfgarnitur kann die Zirkulation des Kühlmediums behindert werden.
Die Kopfgarnitur führt äj einem ungleichmäßigen
Anpressen der Kühlflächen an den Kopf und damit unterschiedlicher Abkühlung. Eine getrennte Verwendung
des Kopfteils ist wegen der Bindung an das Kühlaggregat kaum durchführbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schutzhelm mit einer eigenen Kühleinrichtung zu schaffen, der neben
einem guten Sitz auf dem Kopf auch eine ausreichende Kühlung sichert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kühleinrichtung als Kopfbänderung ausgebildet
ist, daß sie aus im oberen Kopfteil durch einen Ringkanal verbundenen Doppelsegmenten besteht, die durch
Längs- und Querstege in miteinander verbundene Teilkammern unterteilt sind, und daß dabei die Doppelsegmente
durch ein Querband, mit dem die komplette Kopfbänderung über entsprechende Knopflöcher auf
Halteknöpfe in der Helmschale aufknöpfbar ist, verbunden sind.
Durch eine zusätzlich einknöpfbare Isolierhülle — dies ist ohne jede weitere Veränderung der Kopfbänderung
möglich — kann ein gedämpfter Kälteübergang zum Träger geschaffen v/erden. Auch der mechanische
Übergang wird dabei abgepolstert. Daher ist der Schutzhelm nach der Erfindung für empfindliche Träger
besonders geeignet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dem Anspruch 3 zu entnehmen.
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß es durch die Ausnutzung der immer
vorhandenen und nötigen Kopfbänderung gleichzeitig als Kühleinrichtung bei einer guten Paßform bleibt. Die
gefundene Einknöpfvorrichtung über die Halteknöpfe macht die Vorbereitungen zum Einsatz sehr einfach und
unproblematisch.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den Schutzhelm mit der Kopfbänderung zur Kühlung im Schnitt,
F i g. 2 die Kopfbänderung zur Kühlung,
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Kühlsegment,
Fig.4 die Aufhängung der Kopfbänderung in der
Helmschale.
Der Schutzhelm besteht aus den Teilen Helmschale lund der über Halteknöpfe 2 innen eingeknöpften
Kopfbänderung 3. Die Kopfbänderung 3 ist dabei gleichzeitig als Kühleinrichtung ausgebildet. Eine zusätzliche
Isolierhülle 4, über den gleichen Halteknöpfen 2 gehalten, verbessert den Tragekomfort.Die Kopfbänderung
3 besteht aus zwei in den Nähten durch Schwei-
I"; Ben verbundenen elastischen Folien 5, die als im oberen
V Kopfteil durch einen Ringkanal 6 verbundene Doppel-■Γ-Segmente
7 zugeschnitten sind. Die Dop^lsegmente 7 Ϊ/ sind durch Längs- 8 und Querstege 9 unterbrochen; die
' damit entstandenen kleineren Teilkammern 10 ermögli-
chen ein gutes Anpassen an die Kopf- und auch Schutzhelmform. Der Ringkanal 6 steht mit allen Teilkammern
10 in Verbindung. Über eine Öffnung 11 erfolgt die Füllung
der Teilkammern 10 mit dem Kühlmittel \Z Es wird in flüssiger Form eingefüllt und die Öffnung 11
dann mit einem Stopfen 13 verschlossen. Nach der Auskühlung, dabei kann das Kühlmittel 12 plastisch bleiben
i*- oder auch fest werden, wird die über die Längs- 8 und
$ Querstege 9 trotzdem anpassungsfähige Kopfbände-
i! rung 3 dann über die Halteknöpfe 2 in die Helmschale 1 is
'$, eingeknöpft. Die Doppelsegmente 7 sind dazu in Höhe
I der Halteknöpfe 2 mittels eines Querbandes 14, das ent-
0 sprechende Knopflöcher 15 besitzt, miteinander ver-
U bunden.
p Um den Tragekomfort zu erhöhen, wird dann an-
schließend über die gleichen Halteknöpfe 2 die zusätzliche Isolierhülle 4 eingeknöpft
Die Kopfbänderung 3 kann auch am äußersten Ende mit einem die Doppelsegmente 7 verbindenden elastischen
Band 16 ausgerüstet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
Claims (3)
1. Schutzhelm mit einer Kühleinrichtung, die in abgeschweißten, aus elastischen Folien gebildeten
Kammern ein Kühlmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung als
Kopfbänderung (3) ausgebildet ist, daß sie aus im oberen Kopfteil durch einen Ringkanal (6) verbundenen
Doppelsegmenten (7) besteht, die durch Längs- (8) und Querstege (9) in miteinander verbundene
Teilkammern (10) unterteilt sind, und daß dabei die Doppelsegmente (7) durch ein Querband (14),
mit dem die komplette Kopfbänderung (3) über entsprechende Knopflöcher (15) auf Halteknöpfe (2) in
der Helmsciiale (1) aufknöpfbar ist, miteinander verbunden
sind.
2. Schutzhelm mit einer Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
zur Kopfbänderung (3) eine dem Kopf zugewandte isolierhülle (4) auf die Halteknöpfe (2) aufgeknöpft
ist
3. Schutzhelm mit einer Kühleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Doppelsegmente (7) der Kopfbänderung (3) am dem Ringkanal (6) entgegengesetzten Ende durch ein elastisches
Band (16) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (6)
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