CH659950A5 - Federndes kissen, schutzausruestung und verfahren zu dessen herstellung. - Google Patents

Federndes kissen, schutzausruestung und verfahren zu dessen herstellung. Download PDF

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CH659950A5
CH659950A5 CH1347/83A CH134783A CH659950A5 CH 659950 A5 CH659950 A5 CH 659950A5 CH 1347/83 A CH1347/83 A CH 1347/83A CH 134783 A CH134783 A CH 134783A CH 659950 A5 CH659950 A5 CH 659950A5
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pillow
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CH1347/83A
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Eugene J Vacanti
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Sports Marketing Inc
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein federndes Kissen zur Aufprallkraftdämpfung und eine Schutzausrüstung mit einem Kissen, insbesondere zum Schützen eines Körperteils vor Verletzungen, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Gewisse menschliche Aktivitäten, wie Sport und Freizeitbetätigungen, bringen einen derartigen Grad an Verletzungsgefahr für den Teilnehmer mit sich, dass eine Schutzausrüstung für den Teilnehmer erwünscht und üblicherweise erforderlich ist, um diesen vor Verletzungen zu schützen. Beispielsweise ist der Hockeysport besonders gefährlich, und zwar wegen der hohen Geschwindigkeit, die dem Puck gegeben wird, sowie wegen des Moments, das durch Schwenken der Hockeyschläger und durch Rempeln mit dem Körper erzeugt wird.
Die Hockeyschutzausrüstung umfasst Schienbeinschützer, Lenden- und Oberschenkelschützer, Ellbogenschützer, Handschuhe und Schulterpolster. Der Kopf wird durch einen Helm geschützt, der mit einer Gesichtsmaske versehen ist. Die Schienbeinschützer haben langgestreckte starre äussere Schalen und Innenpolster. Riemen werden benutzt, um die Schienbeinschützer an der Vorderseite des Unterschenkels zu halten. Die Lenden- und Oberschenkelschützer sind gekrümmte, starre Einheiten, die in den Taschen von Hockeyhosen (sogenannten Breezers) gehalten werden. Ellbogenschützer sind gepolsterte abgewinkelte Teile. Die Schulterpolster sind gepolstertes Gewebe, das so geformt ist, dass es über die Schultern des Spielers passt. Diese gesamte Schutzausrüstung hat ein beträchtliches Gewicht und beeinträchtigt die Bewegung und die Ausdauer des Hockeyspielers.
Bei dem Entwurf und der Herstellung von Hockeyschutzausrüstung sind das Gewicht und die Kosten sowie die Beweglichkeit des Spielers während des Tragens der Ausrüstung und die Möglichkeit einer Verletzung von anderen Spielern durch die Ausrüstung massgebliche Gesichtspunkte.
Fussball-, Rugby-, Baseball-, Basketball- und Polospieler benutzen Schutzausrüstung, um ihre Beine, Ellenbogen und Knie zu schützen. Diese Ausrüstung umfasst Schienbein-, Ellbogen- und Knieschützer, Brustschützer, Gleitpolster und Helme. Das Gewicht und die Stossdämpfungseigenschaften dieser Ausrüstung sind für deren effektiven Gebrauch wichtig-
Elastische Polster und Kissen werden als Rückenlehnen und Sitze für Stühle, Bettpolster und Einlegesohlen oder Fusskissen verwendet. Diese Polster und Kissen üben eine elastische Kraft auf ausgewählte Teile des menschlichen Körpers aus.
Die Erfindung ist auf elastische Dämpfungsvorrichtungen zum Schutz von Teilen des menschlichen Körpers vor Stosskräften gerichtet. Die Stosskräfte können durch sich bewegende Gegenstände hervorgerufen werden, welche die Dämpfungsvorrichtung berühren, oder durch einen Körper, der auf die Dämpfungsvorrichtung auftrifft. Die Dämpfungsvorrichtung hat eine Polstereinrichtung aus zusammendrückbarem Material, das eine offenzellige Struktur hat, um Luft aufzunehmen, eine Umhüllungseinrichtung aus luftundurchlässigem Material, das die Polstereinrichtung umgibt. Die Umhüllungseinrichtung hat eine geschlossene Kammer, die die Polstereinrichtung aufnimmt. Die Kammer hat eine Dicke, die etwas kleiner ist als die Dicke der vollständig expandierten Polstereinrichtung, wodurch die Polstereinrich-tung in der Kammer auf Druck beansprucht gehalten wird. Eine Entlüftungseinrichtung, die der Umhüllungseinrichtung zugeordnet ist, gestattet Luft, bei Durchbiegung der Umhüllungseinrichtung und Zusammendrückung der Polstereinrichtung aufgrund einer von aussen ausgeübten
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Schlagkraft aus der Kammer und der Polstereinrichtung auszuströmen und bei Expansion der Polstereinrichtung in ihre expandierte Form in die Kammer einzuströmen. Die Entlüftungseinrichtung besteht in einer Ausgestaltung der Erfindung aus mehreren kleinen Öffnungen in der Umhüllungseinrichtung, deren Grösse, Anzahl und gegenseitiger Abstand so gewählt werden, dass es zu einer regulierten Luftausströmung aus der Kammer beim Durchbiegen der Umhüllungseinrichtung und beim Zusammendrücken der Polstereinrichtung aufgrund einer äusseren Schlagkraft kommt.
Die Erfindung befasst sich mit Schutzkissen- und -pol-stervorrichtungen, die hauptsächlich in der Schutzausrüstung für Sportler verwendbar sind, um Körperteile vor Verletzungen allgemein und insbesondere vor einem traumatischen Schock zu schützen, der zu einer gefahrlichen Verletzung führen kann, beispielsweise wenn ein Spieler von einem eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Gegenstand, wie beispielsweise einem Hockeypuck, getroffen wird. Die Polstervorrichtung kann so ausgebildet sein, dass sie bestimmte Körperteile schützt, wie beispielsweise die Oberschenkel, die Hüften, die Schienbeine, die Brust oder andere verletzbare Körperteile.
Die Erfindung zeichnet sich aus durch die Inhalte der Ansprüche 1, 5 und 8.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht von einem Paar Polstervorrichtungen nach der Erfindung, das aus Oberschenkelpolstervorrichtungen für den Hockeysport besteht, die auf den Schenkeln eines Sportlers angebracht sind,
Fig. 2 eine Ansicht der rechten Seite der linken Oberschenkelpolsterung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der linken Seite der linken Oberschenkelpolstervorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Rückansicht der linken Oberschenkelpolstervorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 in Draufsicht die linke Oberschenkelpolstervorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 6 eine vergrösserte Schnittansicht der Oberschenkelpolstervorrichtung nach Fig. 1 insgesamt nach der Linie 6—6 in Fig. 1,
Fig. 7 eine vergrösserte Schnittansicht des oberen Endes der Oberschenkelpolstervorrichtung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine vergrösserte Schnittansicht der Oberschenkelpolstervorrichtung nach Fig. 1 nach der Linie 8 — 8 in Fig. 1, Fig. 9 eine vergrösserte auseinandergezogene Schnittdarstellung eines Teils der Oberschenkelpolstervorrichtung nach Fig. 8 nach der Linie 9—9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht einer bei der Herstellung des Kissens der Oberschenkelpolstervorrichtung verwendeten Schweiss-presse beim anfanglichen Laden derselben,
Fig. 11 in einer Ansicht ähnlich der in Fig. 10 das Zusammendrücken des Kissens,
Fig. 12 in einer Ansicht ähnlich der in Fig. 10 das Ver-schweissen des Kissens,
Fig. 13 in Draufsicht das verschweisste Kissen, Fig. 14 eine vergrösserte Schnittansicht des verschweiss-ten Kissens nach Fig. 13 nach der Linie 14-14 in Fig. 13,
Fig. 15 in einer Draufsicht ähnlich der in Fig. 13 die Belüftungsöffnungen, die in die Hülle des Kissens geritzt sind, Fig. 16 das luftexpandierte Kissen in Draufsicht und Fig. 17 eine vergrösserte Schnittansicht des luftexpandierten Kissens nach der Linie 17 —17 in Fig. 16.
Fig. 1 zeigt zwei Schutzpolstervorrichtungen nach der Erfindung, die aus einer linken Oberschenkelpolstervorrichtung 20 und aus einer dazu symmetrischen rechten Oberschenkelpolstervorrichtung 21 bestehen, welche für Hockey verwendbar sind und auf den Oberschenkeln 22, 23 eines Hockeyspielers angebracht sind. Die Polstervorrichtungen 20, 21 lenken Schläge ab, die von Gegenständen, wie Pucks, Hockeyschlägern und Schutzausrüstung herrühren, und dämpfen und verteilen die Stosskraft über einen grösseren Bereich des geschützten Oberschenkels. Die Polstervorrichtungen 20,21 werden in geeignete Taschen eingesetzt, die in Hockeyhosen (nicht dargestellt) vorgesehen sind, um die Polstervorrichtungen in der richtigen Lage bezüglich der Oberschenkel zu halten. Lösbare Riemen können benutzt werden, um die Polstervorrichtungen 20 und 21 auf den Oberschenkeln festzuhalten.
Gemäss der Darstellung in den Fig. 1 bis 5 hat die linke Oberschenkelpolstervorrichtung 20 eine äussere Schale oder einen äusseren Schutz 25 aus robustem, relativ steifem, aber etwas biegsamem Material, wie beispielsweise vakuumver-formtem Kunststoff. Die Schale 25 ist der Form des Oberschenkels eines Hockeyspielers insgesamt angepasst, ist aber wesentlich grösser, um ein Luftkissen 26 aufnehmen zu können. Die Schale 25 schützt den mittleren, den vorderen und den hinteren Teil des Oberschenkels und hat eine mittlere Seite 27, die auf dem inneren Teil des Oberschenkels angeordnet ist und sich um die Vorderseite des Oberschenkels zu dem hinteren Teil 28 krümmt, der auf dem äusseren Teil des Oberschenkels angeordnet ist. Die Oberfläche der Schale 25 divergiert an dem hinteren Teil 28 etwas nach oben, um den grösseren freiliegenden Bereich auf der Aussenseite des Schenkels zu schützen. Die Schale 25 hat mehrere in gegenseitigem Abstand angeordnete und nach aussen vorstehende horizontale Rippen 30 auf ihrer Vorderseite. Die Rippen 30 dienen zum Ablenken von Gegenständen, die sich der Schale 25 im wesentlichen von vorn nähern, wie beispielsweise ein eine hohe Geschwindigkeit aufweisender Hockeypuck. Die Rippen 30 verleihen ausserdem dem vorderen Teil der Schale 25 zusätzliche Festigkeit.
Das Kissen 26 ist an der Innenoberfläche der Schale 25 lösbar befestigt. Der äussere Umfang des Kissens 26 hat im wesentlichen die gleiche Form wie der äussere Umfang der Schale 25, ist aber etwas grösser, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. Das Kissen 26 ist entfernbar, damit es gegen Kissen grösserer oder kleinerer Dicke ausgetauscht, gereinigt oder repariert werden kann. Wenn das Kissen 26 an einem Bein angebracht ist, schmiegt es sich der Oberfläche desselben eng an.
Gemäss den Fig. 6 bis 9 hat das Luftkissen 26 ein weiches, stossdämpfendes Polster 32 und eine flexible Hülle 33 aus luftundurchlässigem Material. Das Polster 32 besteht aus federndem, zusammendrückbarem, lufthaltigem Material, das beim Zusammendrücken Luft ausstösst, wie beispielsweise zelliger Schaumgummi und zelliger Kunststoff, und füllt den Innenraum oder die Kammer der Hülle 33 im wesentlichen aus. Das Material des Polsters 32 nimmt seine ursprüngliche Form wieder an, wenn Durchbiegungs- und Zusammendrückkräfte nicht mehr auf das Polster einwirken. Ein Beispiel eines geeigneten Materials ist eine Tafel aus Po-lyurethanetherschaumstoff mit einer Dichte von 25,8 kg/m3 (1.6 pound per cubic foot). Dieses Material hat eine offenzel-lige Struktur, die Luft aufnimmt. Andere Arten von zelligem Schaumkunststoff können für das Polster 32 benutzt werden. Das Polster 32 hat eine Dicke oder Tiefe zwischen 12,7 und 25,4 mm. Die Dicke des Polsters ändert sich mit dem Material und dem Verwendungszweck der Polstervorrichtungen. Die Hülle 33 besteht aus zwei Flächenteilen, die die Seiten des Polsters 32 bedecken und an den Rändern längs einer Schweisslippe 34 verschweisst sind. Gemäss Fig. 9 besteht die Hülle 33 aus einer äusseren Schicht 36 aus robu-
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stem, dauerhaftem und flexiblem Material, wie beispielsweise Nylongewebe, und aus einer inneren Schicht 37 aus luftundurchlässigem Material, wie beispielsweise Vinyl, das mit der äusseren Schicht 36 verklebt ist. Die äussere Schicht 36 und die innere Schicht 37 können aus einer einzigen luftundurchlässigen und flexiblen Kunststoffolie bestehen, beispielsweise aus einer Polyethylenfolie, oder aus einem luftundurchlässigen und flexiblen Nylongewebe. Die Abdeckung oder äussere Schicht 36 kann eine Kunststoffolie, beispielsweise aus Polyethylen, auf einer Seite des Polsters 32 und ein Nylongewebe auf der anderen Seite des Polsters 32 haben. Die benachbarten Umfangsränder der Kunststoffolie und des Nylongewebes werden miteinander verschweisst, um das Polster 32 einzuschliessen. Andere Arten von luftundurchlässigen und biegsamen Flächenmateriaüen können als Hülle zum Einschliessen des elastischen Polsters 32 benutzt werden. Vorzugsweise ist das Material der Hülle 33 schweissbar.
Gemäss den Fig. 8 und 9 ist das Luftkissen 26 an der In-nenoberläche der Schale 25 lösbar befestigt, und zwar mittels lösbarer Befestigungsbänder 38, die lösbar aneinander befestigbare Oberflächen haben, beispielsweise mit Haken und Schleifen, wie das unter dem Warenzeichen «Velcro» vertriebene Klettband. Mehrere erste Befestigungsbänder 38A sind an der Innenfläche der Schale 25 befestigt. Eine entsprechende Anzahl von zweiten Befestigungsbändern 38B ist an einer Seite des Kissens 26 so angeordnet befestigt, dass das Kissen 26 in bezug auf die Schale 25 richtig positioniert ist, wenn entsprechende Bänder 38A und 38B zusammengebracht sind, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Das Band 38A kann ein erstes Band sein, das mittels Klebstoff an der Schale 25 befestigt ist und mehrere flexible Haken hat. Das Band 38B kann ein zweites Band sein, das mit einer klebenden Gewebeunterlage an dem Kissen 26 befestigt ist und mehrere kurze Fäden oder Fasern hat, die an dem Gewebe befestigt sind. Die Haken des ersten Bandes werden in die Fasern des zweiten Bandes eingebettet und mit diesen verhakt, wodurch ein stabiles, lösbares Befestigungselement gebildet wird. Andere Arten von lösbaren Befestigungselementen können benutzt werden, um das Kissen 26 an der Schale 25 zu befestigen.
Mehrere Schlitzventile oder kleine lineare Öffnungen 40 sind in der Hülle 33 gebildet, um das Entweichen von Luft aus dessen Innerem beim Zusammendrücken des Polsters 32 bei einem Stoss und den Eintritt von Luft bei Expansion oder Wiederaufweitung des Polsters 32 zu gestatten. Zusätzlich zu den elastischen Eigenschaften des Polsters 32 beeinflussen die Menge und die Geschwindigkeit, mit der Luft aus der Hülle 33 und dem Polster 32 ausgestossen werden kann, die Stossdämpfungseigenschaften des Kissens 26. Wenn wenig oder keiner Luft zu entweichen gestattet würde, würde sich das Kissen 26 hart anfühlen. Wenn der Luft frei zu entweichen gestattet würde, würde das Polster 32 im wesentlichen vollständig zusammengedrückt werden und einer Stoss-kraft minimalen Widerstand entgegensetzen. Demgemäss wird das zulässige Luftentweichen durch die Öffnungen 40 reguliert. Die Anzahl, der Abstand und die Grösse der Öffnungen 40 sind Parameter für das Regulieren des zulässigen Luftentweichens. Es ist beispielsweise erwünscht, Öffnungen 40 an den seitlichen Enden des Kissens 26 vorzusehen. Bei einem zentralen Aufprall auf die Schale 25 entweicht die Luft durch die seitlichen Enden, nachdem die Schlagkraft über eine grosse Fläche des Polsters 32 verteilt worden ist, was zu einer grösseren Verteilung der Kraft führt. Die Öffnungen 40 können an anderen Stellen längs des Umfangs des Kissens 26 vorgesehen werden.
Im Gebrauch sind die Polstervorrichtungen 20 und 21 an den Oberschenkeln eines Hockeyspielers angebracht, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Taschen in der Hockeykleidung (nicht dargestellt) halten die Polstervorrichtungen an den Oberschenkeln. Ein Hockeyspieler könnte durch einen mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft fliegenden Puck oder durch Schläge mit einem Hockeyschläger, absichtlich oder nicht, sowie durch andere potentielle Verletzungsquellen, wie beispielsweise einen Zusammenprall, verletzt werden. Ein durch die Luft fliegender Hockeypuck, der auf eine Oberschenkelpolstervorrichtung 20 aufprallt, wird zuerst durch die Schale 25, die einen Schutzschild bildet, abgelenkt. Die Schale 25 dient ausserdem dazu, die Aufprallkraft etwas zu verteilen. Die Aufprallkraft bewirkt eine Durchbiegung des Polsters 32. Bei der Durchbiegung dämpft das Polster 32 einen grossen Teil der Aufprallkraft mit einer Geschwindigkeit, die teilweise durch die Luftmenge gesteuert wird, welche durch die Öffnungen 40 entweichen kann. Die Aufprallkraft, die auf den Hockeyspieler übertragen wird, wird durch das Polster 32 sowohl zeitlich als auch flächenmässig verteilt. Im Anschluss an das Durchbiegen nimmt das Polster 32 sein ursprüngliches Volumen wieder ein, wenn Luft über die Öffnungen 40 wieder eintritt.
Als eine Möglichkeit des Herstellens eines schützenden Luftkissens für Athleten zeigen die Fig. 10 bis 12 eine Schweisspresse 42, die eine untere Platte 43 und eine obere Platte 44 hat. Ein erster Bogen 33A aus Hüllmaterial wird auf die untere Platte 43 gelegt. Der Bogen 33A kann aus einem dauerhaften, flexiblen, luftundurchlässigen Material bestehen, beispielsweise aus einem Nylongewebematerial, das mit einem Vinylüberzug verklebt ist. Ein Luft enthaltendes Polster 32 aus zusammendrückbarem Material in expandierter Form wird auf den Bogen 33A gelegt, und ein zweiter Bogen 33B wird auf das Polster 32 gelegt. Die Bögen 33A, 33B haben grössere Querabmessungen als das Polster 32. Gemäss Fig. 11 wird die obere Platte 44 auf die untere Platte 43 abgesenkt, um das Polster 32 zwischen den Bögen 33A, 33B zusammenzudrücken. Ein Flansch 46 wird an dem äusseren Umfang der Bögen 33A, 33B ausserhalb des Polsters 32 gebildet. Gemäss Fig. 12 trägt die untere Platte 43 Heizelemente 47, während die obere Platte 44 Heizelemente 48 trägt. Wenn die Platten die in Fig. 12 gezeigte Position erreichen, ist praktisch sämtliche Luft aus dem Polster 32 und aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Bögen 33A, 33B herausgedrückt worden. Die Heizelemente 47,48 ver-schweissen die äussere Lippe 34 des Flansches 46, um die Hülle 33 zu verschliessen. In dieser Ausführungsform wird gemäss den Fig. 13 und 14 die Luft aus dem Inneren der Hülle 33 entfernt, und das Polster 32 ist sehr kompakt. In diesem zusammengedrückten Zustand hat das Kissen 26 für Lagerung oder Versand eine kompakte Form. Als nächster Schritt werden gemäss Fig. 15 Markierungen oder Einkerbungen 40A in dem Umfang oder Flansch 46 des zusammengedrückten Luftkissens 26 angebracht. Die Einkerbungen 40A durchdringen nicht das Material der Hülle 33, sondern zeigen lediglich an, wo später die Öffnungen oder Schlitze 40 gebildet werden. Die Einkerbungen 40A werden gemäss den weiter oben erläuterten Kriterien in Abhängigkeit von der Elastizität und dem Stossdämpfungsvermögen, die dem Kissen 26 durch die Grösse, die Anzahl und die Lage der späteren Öffnungen in der Hülle 33 gegeben werden sollen, angebracht.
Das Kissen 26 kann in der in Fig. 15 gezeigten Konfiguration transportiert und gelagert werden. Später werden für den Gebrauch des Kissens 26 die Öffnungen 40 an der Stelle der Einkerbungen 40A hergestellt, damit Luft eintreten kann. Das Polster 32 dehnt sich aufgrund dieser Luft auf ein Volumen aus, das durch das Innenvolumen der Hülle 33 gestattet wird, welches das Gesamtvolumen, auf das sich das Polster 32 ausdehnen würde, wenn es nicht behindert würde, sein kann oder nicht. Wenn das Polster 32 in einem weniger als vollständig expandierten Zustand gehalten wird, steht es
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unter etwas Druckbeaufschlagung, um die Hülle 33 straff gespannt zu halten. Der Flansch 46 weitet sich auf und wird zu der Seitenwand des Gehäuses 33. Die Befestigungsbänder 38 können an der Hülle 33 zur Vorbereitung auf die Verwendung in Verbindung mit der Schale 25 angebracht werden.
Es ist zwar eine Schutzausrüstung für Athleten beschrieben worden, die aus einer Oberschenkelpolstervorrichtung besteht, die Schale 25 und das Kissen 26 könnten jedoch zum Schutz von anderen Körperteilen, beispielsweise der Hüften, der Nieren, der Schienbeine und dgl., ausgebildet werden. Die hier beschriebene Schutzpolstervorrichtung ist Teil einer Eishockeyausrüstung. Die Schutzpolstervorrichtung und das elastische Polster nach der Erfindung können aber auch als Schutzausrüstung für andere Sportarten, wie beispielsweise Fussball, Rugby, Polo, Baseball, Softball und Basketball verwendet werden. Die Polstervorrichtung kann als Schienbein- und Knieschützer, Gleitpolster, Brustschützer, Rippenschützer, Baseballfängerausrüstung, Schulterpolster und Helmauskleidung dienen. Die elastischen Polster können in die Kleidung eingesetzt werden, beispielsweise in Skikleidung, Kleidung für Paddler oder Radfahrerschutzausrüstung. Die Polster können als elastische Rückenlehnen und Sitzkissen sowie als Boden- und Bettpolster benutzt werden. Weitere Verwendungszwecke der Polster sind Fusskissen, Schuheinlegesohlen und Schutzpolsterungen, wie beispielsweise Luftsackgebilde für Kraftfahrzeuge und elastische Wand-, Armaturenbrett- und Trennwandabdeckungen.
Zusammenfassend wird folgendes festgehalten:
Die Polstervorrichtung hat eine relativ steife, aber etwas biegsame äussere Schale (oder äusseren Schutz), die insgesamt der Form des zu schützenden Körperteils angepasst ist. Eine innere, eingeschlossene Luft aufweisende Dämpfungsoder Kisseneinrichtung ist an der äusseren Schale lösbar befestigt und schmiegt sich dem Körperteil eng an. Die Kisseneinrichtung enthält ein flexibles, stossdämpfendes Polster, das durch ein flexibles, luftundurchlässiges Gehäuse oder eine flexible, luftundurchlässige Hülle bedeckt ist. Die Hülle hat eine geschlossene Kammer, die das Polster aufnimmt. Das Polster besteht aus weichem, federndem Material, das eine zellige Struktur hat und Luft aufnimmt und bei Zusammendrückung Luft abgibt, wie ein offenzelliger Schaumstoff. Das Polster füllt die gesamte Kammer im wesentlichen aus. Die Kammer hat mehrere, relativ kleine Öffnungen zum Ablassen von Luft bei Durchbiegung der Hülle und Zusammendrückung des Polsters aufgrund eines auf die Hülle ausgeübten Stosses. Die Öffnungen gestatten Luft, in die Kammer und das Polster zu strömen, wenn die äussere Kraft nicht mehr auf die Hülle einwirkt. Die Menge und die Geschwindigkeit, mit der Luft aus der Kammer ausgestossen wird, be-einflusst die Elastizität und die Stossdämpfungseigenschaf-ten des Kissens. Diese werden durch die Grösse, die Lage und die Anzahl der Öffnungen in dem Gehäuse beeinflusst.
Im Gebrauch wird ein Schlag, der durch einen durch die Luft fliegenden Gegenstand oder durch einen geschwenkten Schläger od. dgl. ausgeübt wird, durch die äussere Schale zurückgehalten. Die Schale verteilt die Schlagkraft über einen etwas grösseren Bereich des Polsters. Das Kissen biegt sich durch und drückt sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gemäss der Menge an Luft, die aus der Hülle ausgestossen wird, zusammen und dämpft gleichzeitig den Auf-prallstoss. Die Kraft, die schliesslich auf den Körperteil des Teilnehmers übertragen wird, wird über eine relativ grosse Fläche verteilt. Anschliessend daran nimmt das Kissen wieder sein ursprüngliches Volumen und seine ursprüngliche Form an, wenn die Luft durch die Öffnungen zurück in die Kammer und das Polster strömt. Das Kissen ist aus der Schale zum Reinigen, zum Austausch gegen Kissen grösserer oder geringerer Elastizität, zur Reparatur od. dgl. entnehmbar.
Das Kissen wird hergestellt, indem am Anfang das Polster zusammengedrückt und die luftundurchlässige Hülle im noch zusammengedrückten Zustand und vor dem Herstellen der Luftöffnungen in der Hülle verschweisst wird. In diesem Zustand bleibt das Polster zusammengedrückt und das Kissen ist für Lagerung und Versand kompakter. Vor dem Einbau in die Schutzausrüstung werden die Luftöffnungen hergestellt und das Polster dehnt sich aus, so dass es den Innenraum der Hülle im wesentlichen ausfüllt.
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Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Federndes Kissen zur Aufprallkraftdämpfung, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Polster (32) aus Luft enthaltendem, federnd zusammendrückbarem Material aufweist, mit offenzelliger Materialstruktur sowie eine aus luftundurchlässigem Material bestehende Hülle (33), welche das Polster (32) umschliesst und mit Luftdurchström-Regulier-mitteln (40) versehen ist, um eine zulässige Luftausströmung aus der Kammer der Hülle bei Durchbiegung der Hülle und Zusammendrückung des Polsters unter der Einwirkung einer äusseren Kraft sowie das Einströmen von Luft in die Kammer der Hülle zu regulieren, wenn die äussere Kraft aufhört, und damit das Expandieren des zusammengedrückten Polsters in der Kammer sicherzustellen.
  2. 2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die das Polster (32) umschliessende Kammer der Hülle (33) eine innere Abmessung hat, die kleiner ist als die entsprechende Abmessung des vollständig expandierten Polsters (32), wobei die Hülle (33) das Polster (32) unter leichtem Uberdruck hält.
  3. 3. Kissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (33) mittels zweier Flächenmaterialteile (36, 37) gebildet ist, welche benachbarte Umfangsränder aufweisen, längs denen sie zusammengeschweisst (34) sind, vorzugsweise durch Hitze, wobei das Polster (32) aus einem Teil von im wesentlichen gleichmässiger Dicke besteht, welcher Teil zwischen den beiden Flächenmaterialteilen (36,37) eingebracht ist.
  4. 4. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliermittel (40) eine Vielzahl von Kleinlöchern (40) gewählter Grösse, Anzahl und Abstände in der Hülle (33) umfassen, wobei diese Kleinlöcher (40) vorzugsweise schlitzförmig sind.
  5. 5. Schutzausrüstung mit einem Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere zum Schützen eines Körperteils vor Verletzungen, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Kissen diese eine Schale (25) aus steifem Material aufweist sowie Mittel, um das Kissen mit der Schale (25) lösbar zu verbinden.
  6. 6. Schutzausrüstung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel einen ersten, am Kissen angeordneten Satz Befestigungsbänder (38A) aufweisen sowie einen zweiten, an der Schale (25) angeordneten Satz Befestigungsbänder (38B), wobei die Bänder (38A, 38B) mit ineinandergreifenden Elementen versehen sind, um die beiden Sätze bandweise lösbar miteinander zu verbinden.
  7. 7. Schutzausrüstung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (25) mehrere nach aussen vorstehende Rippen (30) hat.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen eines federnden Kissens nach einem der Ansprüche 1—4 zum Gebrauch als Aufprallkraftdämpfung, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Kissen aus Luft aufnehmendem, federnd zusammendrückbarem Material zwischen zwei Folien aus luftundurchlässigem Material einbringt, das Kissen zwischen den beiden Folien zu-sammenpresst und die beiden Folien dann so miteinander verbindet, dass sie eine geschlossene, luftdichte Hülle für das zusammengepresste, dazwischenliegende Kissen bilden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man ausgewählte Öffnungen in der Hülle anbringt, welche es ermöglichen, die Luftströmung in die und aus der das Kissen aufnehmenden Kammer der Hülle zu regulieren.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man die Öffnungen an entgegengesetzten Endbereichen einer der beiden Folien anordnet.
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