AT397950B - Schutzausrüstung für sportler - Google Patents

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Description

AT 397 950 B
Die Erfindung betrifft eine Schutzausrüstung für Sportler mit zumindest einem vom Sportler getragenen, bei Druckbeanspruchung nachgiebigen und sich selbsttätig bei Druckentlastung wieder aufblasenden Schaumstoffkissen, das von einer Luftdurchtrittsöffnungen besitzenden Umhüllung umgeben ist, wobei die Stoßdämpfungseigenschaften der Ausrüstung von der Schnelligkeit des Austrittes der Luft durch die 5 Luftdurchtrittsöffnungen vorgegeben sind.
Aus der US-PS 4 225 101 ist eine Schleudersitz-Fallschirmrettungseinrichtung bekannt, bei der ein Teil der Sitzfläche am Piloten festgeschnallt ist und einerseits als Behälter für Überlebensausrüstung und anderseits auch eine Schutzfunktion im Lendenwirbelbereich hat. Aus der EP-A1-234 629 ist eine Schleudersitzeinrichtung bekannt, bei der die Sitzlehne aus gelenkig verbundenen Polsterelementen besteht und io im Absprungfalls als schützende Schicht zwischen dem Rückgrat des Piloten und einer kugelförmigen Kapsel zu liegen kommt. Aus der CH-A5-659 950 ist ein federndes Kissen für Schutzausrüstungen im Sport bekannt. In diesem Zusammenhang wird auf Fig.1 verwiesen, die die übliche Ausrüstung für Paragleiter darstellt, bei der der Pilot mittels eines Gurtensystemes am Gleitschirm hängt, jedoch gleichzeitig auch auf einem Gleitschirmsitz sitzt, der mit Traggurten mit dem Schirmgeschirr verbunden ist. In diesem Zusam-75 menhang wird auch auf Fig.2 verwiesen, welche die derzeit üblichen Gleitschirmsitze 1 im Querschnitt darstellt; auf einem Sperrholzbrett 2 befindet sich dabei eine dünne Schaumstoffauflage 3 als Polsterung.
Die Flughaitung des Gleitschirm-Piloten ist grundsätzlich eine sitzende, oft wird auch in halb-liegender Körperhaltung geflogen, um den Luftwiderstand klein zu halten. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, daß gerade wegen dieser sitzenden Körperhaltung harte Landungen, Abstürze selbst aus nur geringer Höhe, oft 20 zu schweren Verletzungen der Wirbelsäule führen. Unfallchirurgen haben bestätigt, daß die menschliche Wirbelsäule bei axialen Stößen sehr verletzungsanfällig ist. Solche Stöße resultieren aus dem Aufprall des menschlichen Gesäßes auf dem Erdboden, die Verletzungen (Wirbelbrüche) führen oft zu Querschnittslähmungen des Piloten.
Sinn der Erfindung ist es, eine den Träger der erfindungsgemäßen Ausrüstung gut schützende 25 Ausrüstung zu erstellen, die jedoch gleichzeitig leicht zu transportieren ist und sich letztlich selbst nach dem Transport aufbläst; ferner soll die Schutzausrüstung einfach, anwendbar und herstellbar sein und beim Flug nicht hindern.
Diese Ziele werden bei einer Schutzausrüstung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Ausrüstung ein Schaumstoffkissen in einer Umhüllung oder voneinander getrennte 30 Schaumstoffkissen in Umhüllungen umfaßt, wobei an der Umhüllung bzw. den Umhüllungen Traggurten befestigt und/oder Befestigungseinrichtungen zur Verbindung der Ausrüstung mit den Traggurten eines Schirmgeschirrs vorgesehen sind oder die Ausrüstung mit dem Schirmgeschirr verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schutzausrüstung wird ein plötzliches Abbremsen des auf den Boden auffallenden menschlichen Rumpfes verhindert, da ein gewisser Bremsweg geboten wird, 35 wodurch die Verletzungsgefahr beträchtlich herabgesetzt wird. Die erfindungsgemäße Schutzausrüstung ist einfach anlegbar und das unterhalb des Gleitschirmsitzes angebrachte Schaumstoffkissen ist weder beim Anlegen noch beim Flug hinderlich. Ferner können das Kissen und die Luftdurchlässigkeit seiner Umhüllung derart dimensioniert werden, daß die Größe bzw. der Gesamtquerschnitt der Luftdurchtrittsöffnungen in der Umhüllung ein Ansteigen des Luftdruckes im Schaumstoffkissen bzw. in der Umhüllung bei einer 40 vorgegebenen Aufprallgeschwindigkeit nur so weit ermöglichen, daß die durch den Widerstand des Schaumstoffkissens bewirkte Verzögerung des menschlichen Körpers unterhalb eines Verletzungen durch die Brems(stauch)-kräfte bewirkenden Wertes bleibt. Ferner kann aufgrund derartiger Elastizität des Schaumstoffkissens vorgesehen werden, daß das Volumen des mit der zusammendrückbaren Umhüllung umgebenen luftgefüllten Schaumstoffkissens für den Transport auf etwa ein Fünftel seines Volumens 45 reduzierbar ist bzw. das Kissen auf dieses reduzierte Volumen zusammendrückt bzw. -rollbar ist. Damit werden die Sicherheit und leichte Handhabbarkeit der Schutzausrüstung gewährleistet.
Eine vorteilhafte und einfach herstellbare Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Kissen von einem mit Ausnehmungen versehenen Schaumstoffkörper gebildet ist, welche Ausnehmungen gegebenenfalls in Form von Kanälen ausgebildet sind und vorteilhafterweise zu Luftdurchtrittsöffnungen der Umhüllung so hin führen bzw. auf diese Öffnungen zu ausgerichtet sind.
Die Haltbarkeit und. auch die Sicherheit der Schutzausrüstung werden erfindungsgemäß erhöht, wenn die Umhüllung aus reißfestem beschichtetem Kunststoffgewebe gebildet ist.
Besondere Sicherheit ergibt sich, wenn die Umhültung(en) mit dem(n) Kissen auf der Unterseite eines Gleitschirsitzes angebracht ist (sind), wobei gegebenenfalls an das auf der Unterseite des Schirmsitzes 55 angebrachte Schaumstoffkissen im insbesondere unteren Rückenbereich der Ausrüstung zumindest ein weiteres Schaumstoffkissen in einer Umhüllung anschließt
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig.t einen Pilot mit einem herkömmlichen Gleitschirmsitz, Fig.2 einen Schnitt durch einen herkömmlichen 2
AT 397 950 B
Gleitschirmsitz, Fig.3 einen Piloten mit einer erfindungsgemäßen Schutzausrüstung, Fig.4 einen schematischen Schnitt durch ein in einer Umhüllung angeordnetes Schaumstoffkissen, Fig. 5 eine Ausführungsform eines Schaumstoffkissens in einer Umhüllung, Fig.6 eine weitere Ausführungsform eines Schaumstoffkissens in einer Umhüllung und Fig.7 eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzaus-5 rüstung.
Fig.3 zeigt eine erfindungsgemäße Schutzausrüstung, Diese Schutzausrüstung umfaßt als Einheit 4, wie beispielsweise in Fig.4 dargestellt ist, eine Schaumstoffkissen 6, das von einer Umhüllung 5 umgeben ist, in der Luftdurchtrittsöffnungen 7 ausgebildet sind. Wird ein derartiges Schaumstoffkissen 6 unterhalb des Gleitschirmsitzes 1 angebracht, so werden Stöße beim Aufprall mit dem Gesäß gut abgebremst. Um io gleichzeitig jedoch auch dem Rücken des Sportlers Schutz zu gewähren, kann wie in Fig.7 dargestellt vorgegangen werden und zusätzlich stoßdämpfende Einheiten 9, 10, 11 vorgesehen werden, die ebenso wie die stoßdämpfende Einheit 4 von einem Schaumstoffkissen 6 gebildet sind, das von einer Umhüllung 5 mit Luftdurchtrittsöffnungen 7 umgeben ist. Auch diese Einheiten sind mit dem Schirmgeschirr bzw. den Traggurten verbunden und besitzen die gleichen Eigenschaften wie die Einheit 4. 75 Fig.4 zeigt einen Querschnitt durch eine Einheit 4, wobei die Umhüllung 5 aus reißfestem, an der Innenseite beschichtetem Kunststoff- bzw. Nylongewebe, z.B. einem sogenannten Rucksack-Nylon, gefertigt ist und das Schaumstoffkissen 6 aus weichem Schaumstoff geringer Dichte, z.B. einem sogenannten "Daunenschaum", wie in Tapezierer verwenden, gefüllt ist. In der Umhüllung 5 des Schaumstoffkissens 6 befinden sich mehrere Luftdurchtrittsoffnungen7, die nicht verschließbar sind. Diese Luftdurchtrittsöffnungen 20 7 dienen einerseits zum Luftzutritt zum Staumstoffkissen 6, wenn dieses in verpacktem Zustand vorliegt, um eben das Schaumstoffkissen sich ausdehnen zu lassen; im Fall eines Aufpralles wird die im Schaumstoffkissen 6 befindliche Luft in dosierter Weise durch die Luftdurchtrittsöffnungen 7 ausgelassen, um so die Dämpfungswirkung der Schutzausrüstung zu erzielen. Um eine schnelle (Luft-) Entleerung zu sichern, können im Schaumstoffkissen 6 Hohlräume 8 ausgebildet werden, wie in Fig.5 näher im Längschnitt 25 dargestellt ist. Diese Hohlräume 8 sind so angeordnet, daß die Luft durch sie ungehindert zu den Luftdurchtrittsöffnungen 7 gelangen kann. Fig.6 zeigt eine Anordnung dieser Luftkanäle bzw. Hohlräume 8 im Querschnitt.
Beim Aufprall des Pilotens auf den Erdboden wir die Einheit 4 bzw. das Schaumstoffkissen 6 zusammengedrückt und die darin enthaltenen Luft komprimiert, wodurch der Druck im Inneren der 30 Umhüllung 5 ansteigt. Die komprimierte Luft wird durch die Luftdurchtrittsöffnungen 7 herausgedrückt. Dabei wird die Größe bzw. der Querschnitt der Luftdurchtrittsöffnungen 7 so bemessen, daß der Luftdruck im Schaumstoffkissen 6 bei einer angenommenen Aufprallgeschwindigkeit nur so weit ansteigen kann, daß die durch den Widerstand des Schaumstoffkissens 6 bewirkte Verzögerung des menschlichen Körpers Verletzungen weitgehend abwendet. 35 Bei der Erzeugung des Polsters ist zu beachten, daß bei Verwendung von unterschiedlich luftdurchlässigem Material für die Umhüllung 5 und nach der Dichtheit der angewandten Nähte, der Gesamtquerschnitt der Luftdurchtrittsöffnungen 7 größer oder kleiner zu bemessen ist. Für die oben genannte angenommene Aufprallgeschwindigkeit wird man jene Geschwindigkeit einset-zen, bis zu der eine erfindungsgemäße Schutzausrüstung Schutz geben kann. Unter dieser Geschwindigkeit 40 ist somit eine Aufprall-Geschwindigkeit auf dem Erdboden zu verstehen.
Wie bereits erwähnt, ist die Einheit 4 selbst aufblasend aufgrund der Elastizität des Schaumstoffes und bedarf keiner aktiven Füllung mit Luft.
Bedingt durch die geringe Dichte des Füllschaumes des Schaumstoffkissens 6 und der gegebenenfalls vorhandenen großvolumigen Luftkanäle 8 im Schaumstoffkissen 6 kann die Einheit 4 oder ein mit einem 45 oder mehreren Einheiten versehene Schutzausrüstung bzw. ein Gleitschirm-Sitz-Gurtzeug durch einfaches Zusammenrollen auf ca. ein Fünftel des betriebsbereiten Volumens reduziert werden. Wird dann das zusammengerollte Gurtzeug mit zusammengedrückten Schaumstoffkissen 6 aus dem Rucksack genommen, so füllen sich die Schaumstoffkissen 6 selbsttätig mit Luft, während der Pilot das Gurtzeug anlegt und seinen Gleitschirm fiugfertig herrichtet. Durch die Flughöhe bedingte Luftdruckunterschiede werden durch so die immer offenen Luftdurchtrittsöffnungen 7 selbsttätig ausgeglichen und das Schaumstoffkissen 6 ist am Startplatz in der Höhe gleich prall gefüllt wie am Landeplatz im Tal. Das Schaumstoffkissen 6 selbst hat nur die Funktion, die Bnheit 4 mit Luft gefüllt zu halten; es dient nicht zur Aufnahme von kinetischer Energie. An sich sind selbstaufblasende Matrazen und kleiner Polster bekannt sie werden jedoch ausschließlich zum Schlafen oder Sitzen verwendet und sind relativ dünn (2,5 cm). Sie sind darüberhinaus mit einem 55 verschließbaren Ventil versehen, welches im Gebrauch (beim Liegen) geschlossen ist damit die Luft nicht entweichen kann. Selbst bei größerem Ventil wären derartige Ventile viel zu klein, um soviel Luft beim Aufprall hindurchzulassen, sodaß eine entsprechende Dämpfungswirkung erreicht wird. 3

Claims (5)

  1. ΑΤ 397 950 Β Das Prinzip, kinetische Energie (hier des menschlichen Körpers) durch einen luftgefüllten Sack (Kissen) in Luftdruck umzuwandeln, ist an sich in der Automobiltechnik bei dem sogenannten "Airbag" bekannt; die Funktionsweise eines "Airbag" ist jedoch grundsätzlich eine andere, da der Airbag im Auto durch eine komplizierte Elektronik erst im Augenblick des Aufpraliens der Autokarosserie auf ein festes Hindernis schnell aufgeblasen wird, wogegen bei der erfindungsgemäßen Schutzausrüstung eine schaumstoffgefüllte Einheit 4 sich bereits vor Flugbeginn selbstständig aufgeblasen hat. Patentansprüche 1. Schutzausrüstung für Sportler mit zumindest einem vom Sportler getragenen, bei Druckbeanspruchung nachgiebigen und sich selbsttätig bei Druckentiastung wieder aufblasenden Schaumstoffkissen, das von einer Luftdurchtrittsöffnungen besitzenden Umhüllung umgeben ist, wobei die Stoßdämpfungseigenschaften der Ausrüstung von der Schnelligkeit des Austrittes der Luft durch die Luftdurchtrittsöffnungen vorgegeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausrüstung ein Schaumstoffkissen (6) in einer Umhüllung (5) oder voneinander getrennte Schaumstoffkissen (6) in Umhüllungen (5) umfaßt, wobei an der Umhüllung (5) bzw. den Umhüllungen (5) Traggurten befestigt und/oder Befestigungseinrichtungen zur Verbindung der Ausrüstung mit den Traggurten eines Schirmgeschirrs vorgesehen sind oder die Ausrüstung mit dem Schirmgeschirr verbunden ist.
  2. 2. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (6) von einem mit Ausnehmungen versehenen Schaumstoffkörper gebildet ist, welche Ausnehmungen gegebenenfalls in Form von Kanälen (8) ausgebildet sind und vorteilhafterweise zu Luftdurchtrittsöffnungen (7) der Umhüllung (5) hin führen bzw. auf diese Öffnungen (7) zu ausgerichtet sind.
  3. 3. Ausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (5) aus reißfestem beschichtetem Kunststoffgewebe gebildet ist.
  4. 4. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Umhüllung(en) (5) mit dem(n) Kissen (6) auf der Unterseite eines Gleitschirmsitzes (1) angebracht ist (sind).
  5. 5. Ausrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das auf der Unterseite des Schirmsitzes angebrachte Schaumstoffkissen (6) im insbesondere unteren Rückenbereich der Ausrüstung zumindest ein weiteres Schaumstoffkissen (6) in einer Umhüllung (5) anschließt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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