DE9017104U1 - Schutzausrüstung - Google Patents
SchutzausrüstungInfo
- Publication number
- DE9017104U1 DE9017104U1 DE9017104U DE9017104U DE9017104U1 DE 9017104 U1 DE9017104 U1 DE 9017104U1 DE 9017104 U DE9017104 U DE 9017104U DE 9017104 U DE9017104 U DE 9017104U DE 9017104 U1 DE9017104 U1 DE 9017104U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- casing
- air
- equipment according
- foam
- equipment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 title claims description 8
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 54
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 6
- 210000004197 pelvis Anatomy 0.000 claims description 5
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 4
- 239000011148 porous material Substances 0.000 claims description 4
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 claims description 3
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 claims description 3
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 claims description 3
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 claims description 3
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 claims description 3
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 claims description 2
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 claims description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 7
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 7
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 6
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 6
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 6
- 210000001217 buttock Anatomy 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 2
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000003116 impacting effect Effects 0.000 description 1
- 210000003734 kidney Anatomy 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 239000011120 plywood Substances 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D17/00—Parachutes
- B64D17/22—Load suspension
- B64D17/30—Harnesses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B71/00—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
- A63B71/08—Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
- A63B71/081—Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions fluid-filled, e.g. air-filled
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D17/00—Parachutes
- B64D17/02—Canopy arrangement or construction
- B64D17/025—Canopy arrangement or construction for gliding chutes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D25/00—Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
- B64D25/02—Supports or holding means for living bodies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzausrüstung für Sportler, insbesondere
Fallschirmspringer, Drachenflieger, Paragleiterflieger, mit zumindest einem, vom Sportler getragenen bei Druckbeanspruchung
elastisch nachgiebigen Schaumstoffkissen, das von einer flexiblen,
Luftdurchtrittsöffnungen besitzenden Umhüllung umgeben ist, wobei die
Stoßdämpfungseigenschaften der Ausrüstung von der Schnelligkeit des Austrittes
der Luft durch die Luftdurchtrittsöffnungen bestimmt sind.
In Fig.l ist ein Gleitschirmsitz dargestellt, wie er dem Stand der
Technik entspricht, wobei der Pilot auf einem Sitzbrett 1 sitzt. Dieses
Sitzbrett ist in Fig.2 näher dargestellt und umfaßt ein Sperrholzbrett
2, auf dem sich eine dünne Schaumstoff auf lage 3 als Polsterung für ein
bequemes Sitzen befindet.
Insbesondere ist die Flughaltung von Gleitschirmpiloten eine sitzende, jedoch wird oft auch in halbliegender Körperhaltung geflogen,
um den Luftwiderstand klein zu halten. In der Vergangenheit zeigte
es sich, daß gerade wegen dieser sitzenden Körperhaltung harte Landungsabstürze selbst aus nur geringer Höhe oft zu schweren Verletzungen der Wirbelsäule führen. Die üblichen Sitzbretter gewährleisten nur einen geringen Schutz vor Verletzungen, da die Aufprallwucht nicht gedämpft wird.
es sich, daß gerade wegen dieser sitzenden Körperhaltung harte Landungsabstürze selbst aus nur geringer Höhe oft zu schweren Verletzungen der Wirbelsäule führen. Die üblichen Sitzbretter gewährleisten nur einen geringen Schutz vor Verletzungen, da die Aufprallwucht nicht gedämpft wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine Schutzausrüstung für Flugsportler
zu erstellen, die insbesondere zum Schutz der Wirbelsäule bzw. des
Beckens gedacht ist und die Möglichkeit bietet, die Verletzungsgefahr im Fall des Aufpralles auf dem Boden zu verringern. Ferner ist es Ziel der
Erfindung, diese Schutzausrüstung möglichst handhabbar auszugestalten, um den Sportlern einen Anreiz zu bieten, diese zu kaufen und mit sich
zu führen. Die Schutzausrüstung soll somit klein zusammenpackbar sein und sich selbsttätig auf das vorgesehene Volumen beim Anlegen
vergrößern.
Dieses Ziel wird bei einer Schutzausrüstung der eingangs genannten
Art dadurch erreicht, daß das Volumen des mit der Umhüllung umgebenen
luftgefüllten Schaumstoffkissens für den Transport zumindest auf 1/3,
vorzugsweise zumindest auf 1/5, insbesondere auf zumindest 1/7, seines Volumens reduzierbar bzw. zusammendrück- bzw. -rollbar ist.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß das Volumen des Schaumstoffkissens bis maximal 15 %, vorzugsweise bis maximal 8 %, insbesondere
bis maximal 3 %, von dem Material des Schaumstoffkissens
eingenommen bzw. besetzt ist, sohin der Rest von maximal 85,92 oder 97%
mit Luft gefüllt ist.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Dämpfungswirkung der Ausrüstung
nahezu ausschließlich von der Kompressibilität des Luftvolumens in der
Umhüllung bedingt ist und der Einfluß des Schaumstoffes auf die Dämpfungswirkung im wesentlichen vernachlässigbar ist.
Die erfindungsgemäße Schutzausrüstung besteht somit aus einem sehr
leichten Schaumstoffkern, der von einer Umhüllung umgeben ist, die
Luftaustrittsäffnungen besitzt, die es gestatten, daß Luft in definierter
Weise aus dem von der Umhüllung begrenzten Volumen austritt. Das Ausmaß, in dem Luft durch die Luftaustrittsöffnungen austreten kann, bestimmt
das Ausmaß der Kompression bzw. die abfedernde Wirkung des Kissens im Falle eines Aufpralls bzw. eines Zusammendrückens des
Kissens. Der Schaumstoff trägt nichts bzw. nahezu nichts zur Abfederung
des aufprallenden Körpers bei; der Aufprall wird lediglich durch die
Komprimierung der in der Umhüllung enthaltenen Luft gebremst. Um
eine Federwirkung der komprimierten Luft zu vermeiden bzw. die Kompression der Umhüllung zu steuern, läßt man die Luft durch die Luftaustrittsöffnungen austreten. Der Schaumstoff, der elastisch verformbar ist und nach einer elastischen Verformung wieder in seinen Ausgangszustand zurückkehrt, dient dazu, daß nach dem Transport der Ausrüstung, in dem das Kissen auf ein kleines Volumen zusammengedrückt wurde, die ursprüngliche Form der Umhüllung und mit entsprechender Luftfüllung erreicht wird. Der Schaumstoff kehrt nach dem Zusammendrücken wieder in seine Ausgangsform zurück und zieht dabei Außenluft in die Umhüllung hinein, sodaß diese unabhängig von der allfälligen Höhenlage, in der sich der Sportler befindet, prall gefüllt wird.
eine Federwirkung der komprimierten Luft zu vermeiden bzw. die Kompression der Umhüllung zu steuern, läßt man die Luft durch die Luftaustrittsöffnungen austreten. Der Schaumstoff, der elastisch verformbar ist und nach einer elastischen Verformung wieder in seinen Ausgangszustand zurückkehrt, dient dazu, daß nach dem Transport der Ausrüstung, in dem das Kissen auf ein kleines Volumen zusammengedrückt wurde, die ursprüngliche Form der Umhüllung und mit entsprechender Luftfüllung erreicht wird. Der Schaumstoff kehrt nach dem Zusammendrücken wieder in seine Ausgangsform zurück und zieht dabei Außenluft in die Umhüllung hinein, sodaß diese unabhängig von der allfälligen Höhenlage, in der sich der Sportler befindet, prall gefüllt wird.
Um ein Verschieben der Umhüllung gegenüber dem Kissen zu vermeiden,
wodurch allenfalls das Aufweiten der Umhüllung bzw. die elastische
Rückverformung des Schaumstoffkissens nach dem Auspacken zur Verwendung
behindert werden kann, kann vorgesehen sein, daß das Schaumstoffkissen vorzugsweise über zumindest einem Großteil seiner Außenfläche mit der
Umhüllung verklebt ist.
Die Luftdurchtrittsöffnungen zum gesteuerten Luftaustritt können auf verschiedene Weise verwirklicht werden; erfindungsgemäß kann
vorgesehen sein, daß die Durchtrittsöffnungen von einer Anzahl von in der Umhüllung ausgebildeten Ausnehmungen bzw. Löchern und/oder den Poren
im Gewebe der Umhüllung und/oder von den Nahtlöchern bzw. Öffnungen in den Geweberandverbindungen der Umhüllungen gebildet sind. Vorzugsweise
sind die Ausnehmungen bzw. Löcher an den Seiten der Umhüllung positioniert
bzw. ausgebildet. Die Luftdurchtrittsöffnungen sind derart ausgebildet, daß im Falle eines Aufpralls kein Einreißen der
Durchtrittsöffnungen stattfinden kann, um einen undefinierbaren Luftaustritt und eine verminderte Abbremswirkung zu vermeiden.
Geeignete Schaumstoffe, die die notwendigen elastisch nachgiebigen
und rückstellenden Eigenschaften aufweisen, sind offenporige Weichschäume, z.B. aus Polyurethan; derartige Schäume bzw. Schwamm- bzw.
Blasenkörper haben bevorzugterweise eine Dichte von 10 bis 30 kg/m3;
sehr erfolgreich erwiesen sich Schäume mit einer Dichte von 16 bis 25
kg/m*.
Der Volumenanteil des Materials des Schaumstoffkissens an dem
Gesamtvolumen des Schaumstoffkissens ist sehr gering; dieses Volumen
kann noch verringert werden oder wird dadurch erreicht, daß das Kissen
von einem Schaumstoffkörper gebildet ist, in dem Ausnehmungen im Ausmaß
von zumindest 1/5, vorzugsweise zumindest 1/4, insbesondere von zumindest 1/3, seines Volumens ausgebildet sind, die gegebenenfalls in
Form von Kanälen ausgebildet sind und vorteilhafterweise zu Luftdurchtrittsöffnungen hin führen bzw. auf diese zu ausgerichtet sind.
Wesentlich sind die die Umhüllung aufblähenden bzw. in die unverformte
Ausgangsstellung verstellenden Kräfte des Schaumstoffes; eine Raumerfüllung ist eher unerwünscht, sodaß hier ein Kompromiß zwischen
der rückstellenden Wirkung des Schaumstoffes bzw. seiner Kraftausübung
auf die Umhüllung und seiner Volumserfüllung gewählt wird.
Um genügend Elastizitätsreserven des Schaumstoffkörpers für seine
Rückformung zur Verfügung zu haben ist vorgesehen, daß der in der Umhüllung angeordnete Schaumstoffkörper ein etwas größeres Volumen besitzt als die Umhüllung und in der Umhüllung elastisch um einen geringen Betrag seines Volumens, zumindest um 1/20, vorzugsweise zumindest um 1/10, seiner Ausgangsgröße, zusammengedrückt ist.
Rückformung zur Verfügung zu haben ist vorgesehen, daß der in der Umhüllung angeordnete Schaumstoffkörper ein etwas größeres Volumen besitzt als die Umhüllung und in der Umhüllung elastisch um einen geringen Betrag seines Volumens, zumindest um 1/20, vorzugsweise zumindest um 1/10, seiner Ausgangsgröße, zusammengedrückt ist.
Bevorzugt ist es, wenn die Umhüllung aus vorzugsweise reißfestem, gegen Verschleiß durch Abrieb widerstandsfähigem, gebenenfalls
luftdurchlässigem Gewebe und einer Einlage aus luftundurchlässigem Material, ,z.B. einer Kunststoffolie, besteht, oder daß die Umhüllung
aus synthetischem Gewebe, insbesondere "Rucksacknylon", besteht. Wenn die Umhüllung luftdicht ausgeführt ist sind als Luftaustritt nur die
lokal in der Umhüllung vorgesehenen Luftdurchtrittsöffnungen vorgesehen.
Es ist möglich, daß eine Ausrüstung mehrere mit Schaumstoffkissen
gefüllte Umhüllungen nebeneinander angeordnet umfaßt, die jedoch drückmäßig
voneinander getrennt sind, sodaß sie für sich getrennt den abstürzenden Sportler abfedern können.
Möglich ist es auch, daß die Ausrüstung bzw. die Umhüllung mit einer Prallplatte, z.B. in Form einer Sitzschale, an ihrer dem Körper
abgewandten Seite versehen ist.
Die erfindungsgemäße Ausrüstung kann auf verschiedene Weise am Körper des Sportlers befestigt werden; vorteilhaft ist es, wenn an der
Umhüllung Traggurte befestigt und/oder Befestigungseinrichtungen zur Verbindung der Ausrüstung mit der Bekleidung oder den Traggurten eines
Schirmgeschirrs vorgesehen sind. Jedenfalls ist die Befestigung so auszulegen, daß beim Aufprall auch bei allfällig vorhandenen relativer
horizontaler Geschwindigkeit gegenüber dem Erdboden ein Verschieben nicht möglich ist. Die Ausrüstung kann auch mit dem Schirmgeschirr
permanent verbunden sein und somit einen integrierten Teil desselben bilden.
Es zeigt sich in Hinblick auf die am meisten vorkommenden Abstürze,
daß es bereits zur Vermeidung von wesentlichen Verletzungen ausreicht,
wenn die Höhe des Schaumstoffkissens bzw. der Umhüllung zumindest 10 cm,
vorzugsweise zumindest 15 cm, beträgt, wobei die Breite der Ausrüstung
vorteilhafterweise der Beckenbreite eines Menschen und die Länge eines
Schaumstoffkissens etwa der Beckenhöhe entspricht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnug beispielsweise
näher erläutert.
Fig.l und 2 zeigen eine herkömmliche Ausrüstung. Fig.3 zeigt eine
erfindungsgemäße Ausrüstung, Fig.4,5 und 6 schematische Schnitte durch
eine erfindungsgemäße Ausrüstung und Fig.7 eine von einem Sportler
getragene erfindungsgemäße Ausrüstung.
Fig.3 zeigt eine erfindungsgemäße Ausrüstung im Prinzip. Über nicht
näher dargestellte Befestigungseinrichtungen ist im Gesäßbereich des Sportlers eine erfindungsgemäße Ausrüstung 4 angebracht, so wie sie in
Fig.4 bis 6 näher erläutert ist.
Fig.4 zeigt eine Umhüllung 5, innerhalb der ein Schaumstoffkörper 6
angebracht ist, wobei in der Umhüllung Luftdurchtrittsöffnungen 7
ausgebildet sind, die bei Kompression der Umhüllung 5 einen definierten
Luftaustritt gestatten und bei einer Entlastung der Umhüllung 5, z.B.
nach einem Zusammenrollen beim Transport, das Eintreten von Luft in die Umhüllung 5 und ein Aufblähen des Kissens 6 durch die elastische
Rückstellkraft des aus Schaumstoff bestehenden Kissens 6 ermöglichen.
In Fig.5 ist ein Schnitt durch eine mögliche Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Ausrüstung dargestellt; man erkennt Kanäle 8, wie sie
auch in Fig.6 in einem zur Fig.5 senkrechten Schnitt dargestellt sind.
Die Kanäle dienen einerseits zu dem Zweck, daß der Schaumstoffkörper
möglichst geringen Volumsanteil an dem von der Umhüllung bzw. dem Überzug
5 bestimmten Volumen der Ausrüstung in Anspruch nimmt; anderseits aber dazu, die Behinderung des raschen Luftaustritts durch den
Schaumstoff möglichst gering zu halten; als Schaumstoffkörper 6 wird
ein offenporiger Schaumstoff verwendet, der möglichst geringen Materialanteil (Material der die Poren begrenzenden Wände) pro
Volumseinheit besitzt, und/oder es werden in dem Schaumstoffkörper Kanäle
ausgebildet, und zwar in dem Ausmaß, daß seine Rückstellkraft gerade
noch ausreicht, um elastisch Verformungen der Umhüllung 5 wieder rückstellen zu können. Fig.5 zeigt im Längsschnitt die Hohlräume 8, die
auf die Luftdurchtrittsöffnungen 7 zu ausgerichtet sind, um die in der
Umhüllung 5 befindliche Luft möglichst rasch, aber definiert, aus dem
Kissen austreten zu lassen.
Fig.7 zeigt einen Sportler mit einer mehrteiligen Ausrüstung 4,9,
10,11, die mehrere auf die beschriebene Art ausgebildete druckmäßig getrennte Umhüllungen 5 mit Kissen 6 umfaßt. Möglich ist es noch, einen Prallschild 12 vorzusehen, um beim Aufprall Bodenunebenheiten
ausgleichen zu können.
10,11, die mehrere auf die beschriebene Art ausgebildete druckmäßig getrennte Umhüllungen 5 mit Kissen 6 umfaßt. Möglich ist es noch, einen Prallschild 12 vorzusehen, um beim Aufprall Bodenunebenheiten
ausgleichen zu können.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform schützt nicht nur das
Gesäß und damit die Wirbelsäule, sondern auch die Nierengegend und die oberr Rückenpartie des Sportlers, wenn dieser im Sturz nach hinten fällt·
Der erfindungsgemäße Sicherheitspolster bzw. die erfindungsgemäße
Ausrüstung 4 kann aus reißfestem, an der Innenseite beschichtetem synthetischem
Webe, dem sogenannten Rucksacknylon, gefertigt werden und mit weichem Schaumstoff, insbesondere einem Polyurethan, t.B. einem sogenannten
"Daunenschaum", gefüllt sein.
Die Luftdurchtrittsöffnungen 7 sind nicht verschließbar und sichern
eine schnelle Luftentleerung der im Inneren der Umhüllung bzw. in den
Hohlräumen des Schaumstoffes befindlichen Luft, und zwar in dem Ausmaß,
daß über die vorgegebene Höhe des Kompressionsweges der aufgeblähten
Umhüllung die Luft derart rasch austreten kann, daß eine maximale Abbremswirkung
auf den Körper ausgeübt wird. Über den Kompressionsweg der
Ausrüstung kann z.B. bis zu einer Bremsbeschleunigung von 15 bis 20 g
für eine entsprechende kurze Zeitspanne eine Verzögerung auf den abstürzenden
Sportler ausgeübt werden, welche ausreichen kann, um schwerste Verletzungen zu vermeiden.
Beim Aufprall des Sportlers auf dem Erdboden wird der Polster zusammengedrückt
und die darin enthaltene Luft komprimiert, wodurch der Innendruck ansteigt, und die komprimierte Luft wird durch die Luftdurchtrittsöffnungen
herausgedrückt, wobei die Größe der Luftdurchtrittbzw. Ausströmöffnungen so bemessen ist, daß der Luftdruck in der
Umhüllung bei einer angenommenen Aufprallgeschwindigkeit nur so weit
ansteigen kann, daß die durch den Widerstand der Ausrüstung selbst
bewirkte Verzögerung bzw. Abbremsung des menschlichen Rumpfes derart erfolgt, daß dabei keine Brems- bzw. Stauchkräfte auftreten, die zu Verletzungen
führen würden.
Bei der Verwendung von unterschiedlich luftdurchlässigem Material
und je nach der Dichtheit von vorgesehenen Nähten ist der Gesamtquerschnitt der Luftdurchtrittsöffnungen entsprechend größer oder
kleiner zu bemessen.
Bedingt durch die geringe Dichte des Füllschaumes bzw. der gegebenenfalls
vorhandenen großvolumigen Luftkanäle in dem Schaumstoffkissen kann die Ausrüstung bzw. ein auch mehrere Polster umfassendes
Gleitschirmgurtzeug durch einfaches Zusammenrollen oder -legen auf ca»
1/5 des betriebsbereiten Volumens reduziert werden. Wird die zusammengerollte oder -gelegte Ausrüstung aus einem Packsack genommen
bzw. entrollt, so füllen sich die Umhüllungen aufgrund des sich ausdehnenden Schaumstoffes selbsttätig mit Luft. Durch die Flughöhe
bedingte Luftdruckunterschiede werden durch die immer offenen Luftdurchtrittsöffnungen selbsttätig ausgeglichen und die Umhüllung ist
am Startplatz in der Höhe gleich prall gefüllt wie am Landeplatz im Tal. Der Schaumstoff 6 hat somit nur die Funktion, die Umhüllung 5 mit Luft
gefüllt zu halten, d.h. die Umhüllunng 5 unter leichtem Innendruck zu halten, um der Außenluft den Eintritt in die Umhüllung 5 zu gestatten;
er dient an sich nicht zur Aufnahme von kinetischer Energie. Der erfindungsgemäße Polster bzw. die Ausrüstung funktioniert in ähnlicher
Weise, wie die bei Autos bekannte "Airbag"; ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch darin, daß der Airbag bei einem Unfall erst aufgeblasen
werden muß, während die erfindungsgemäße Ausrüstung beim Anlegen bzw. beim Auspacken einer zusammengepreßten Ausrüstung sich selbsttätig mit
Luft füllt und somit kostspielige Auslöse- und Aufblasmechanismen vermieden werden, ... ,, ... , ..., =
Claims (16)
1. Schutzausrüstung für Sportler, insbesondere Fallschirmspringer,
Drachenflieger, Paragleiterflieger, mit zumindest einem vom Sportler
getragenen, bei Druckbeanspruchung elastisch nachgiebigen Schaumstoff kissen, das von einer flexiblen, Luftdurchtrittsöffnungen
besitzenden Umhüllung umgeben ist, wobei die Stoßdämpfungseigenschaften
der Ausrüstung von der Schnelligkeit des Austrittes der Luft durch die
Luftdurchtrittsöffnungen gegeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des mit der Umhüllung (5) umgebenen luftgefüllten
Schaumstoffkissens (6) für den Transport zumindest auf 1/3, vorzugsweise
zumindest auf 1/5, insbesondere zumindest auf 1/7, seines Volumens reduzierbar bzw. das Kissen (6) auf dieses reduzierte Volumen
zusammendrück- bzw. -rollbar ist.
2. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Schaumstoffkissens (6) bis maximal 15 %, vorzugsweise bis
maximal 8 %, insbesondere bis maximal 3 %, von dem Material des Schaumstoffkissens eingenommen ist und der Rest des Volumens von Luftkammern
bzw. vom Luftraum eingenommen ist.
3. Ausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaumstoffkissen (6) vorzugsweise über seine gesamte Außenfläche mit der Umhüllung (5) verklebt ist.
4. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnungen (7) von einer Anzahl von in der Umhüllung (5) ausgebildeten Ausnehmungen bzw. Löchern und/oder Poren im
Gewebe der Umhüllung (5) und/oder Nahtlöchern bzw. Öffnungen in den Geweberandverbindungen
der Umhüllung (5) gebildet sind.
5. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumstoffkern (6) aus offenporigem Weichschaum, z.B. Polyurethan, besteht.
6. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaum eine Dichte von 10 bis 30 kg/m3, vorzugsweise von 16 bis 25 kg/m3, besitzt.
7. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kissen (6) von einem Schaumstoffkörper gebildet ist,
in dem Ausnehmungen im Ausmaß von zumindest 1/5, vorzugsweise zumindest 1/4, insbesondere von zumindest 1/3, seines Volumens ausgebildet sind,
die gegebenenfalls in Form von Kanälen (8) ausgebildet sind und vorteilhafterweise zu Luftdurchtrittsöffnungen (7) hin führen bzw. auf
diese zu ausgerichtet s'irtd.
8. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (5) luftdicht ausgeführt ist und als Luftaustritt nur die lokal in der Umhüllung (5) vorgesehenen Luftdurchtrittsöffnungen
(7) vorgesehen sind.
9. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Umhüllung (5) angeordnete Schaumstoffkörper (6)
ein etwas größeres Volumen besitzt als die Umhüllung (5) und in der Umhüllung
(5) elastisch um einen geringen Betrag seines Volumens, vorzugsweise etwa um 1/10 seiner Ausgangsgröße, zusammengedrückt ist.
10. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (5) aus vorzugsweise reißfestem, gegebenenfalls luftdurchlässigem Gewebe und einer Einlage aus luftundurchlässigem,
definierte Luftdurchtrittsöffnungen besitzendem Material, z.B.
einer Kunststoffolie, besteht oder daß die Umhüllung aus druckdichtem,
Luftdurchtrittsöffnungen besitzendem synthetischem Gewebe, insbesondere dem sogenannten Rucksacknylon, besteht.
11. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ausrüstung nebeneinander mehrere druckmäßig durch Umhüllungen voneinander getrennte Schaumstoffkissen (6) in Umhüllungen
(5) umfaßt.
12. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (5) mit einer Prallplatte (12), z.B. in Form einer Sitzschale, an der dem Körper abgewandten Seite versehen ist.
13. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Umhüllung (5) Traggurten befestigt und/oder Befestigungseinrichtungen (14) zur Verbindung der Ausrüstung (5) mit der
Bekleidung oder den Traggurten eines Schirmgeschirrs vorgesehen sind
und/oder die Ausrüstung mit dem Schirmgeschirr integral verbunden ist.
und/oder die Ausrüstung mit dem Schirmgeschirr integral verbunden ist.
14. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des Schaumstoffkissens (6) bzw. der Umhüllung (5) zumindest 10 cm, vorzugsweise zumindest 15 cm beträgt,
wobei die Breite der Ausrüstung vorteilhafterweise der Beckenbreite
eines Menschen und die Länge eines Schaumstoffkissens etwa der Beckenhöhe entspricht.
15. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungswirkung der Ausrüstung nahezu ausschließlich von der Kompressibilität des Luftvolumens in der Umhüllung (5) bedingt
ist und der Einfluß des Schaumstoffes (6) auf die Dämpfungswirkung
im wesentlichen ausgeschaltet ist.
* ■-
16. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß sie (5,6) auf der Unterseite eines Schirmsitzes, insbesondere eines Gleitschirmsitzes, angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT295289A AT397950B (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Schutzausrüstung für sportler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9017104U1 true DE9017104U1 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=3542973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9017104U Expired - Lifetime DE9017104U1 (de) | 1989-12-28 | 1990-12-19 | Schutzausrüstung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT397950B (de) |
DE (1) | DE9017104U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0605360A1 (de) * | 1992-12-31 | 1994-07-06 | Oliver Meyer | Ein vom Fahrtwind aufblasbarer Luftsack als Sicherheitsvorrichtung für Benutzer von Gleitfluggeräten |
DE19526588A1 (de) * | 1995-07-21 | 1997-01-23 | Helge B Cohausz | Vorrichtung zur Verhinderung von Verletzungen während des Aufpralls nach dem Sprung aus einer Höhe |
DE19815353A1 (de) * | 1998-04-06 | 1999-10-07 | Thomas Finsterwalder | Protektor für Gleitschirmpiloten |
DE19835896A1 (de) * | 1998-08-07 | 2000-02-10 | Thomas Finsterwalder | Protektor für Gleitschirmpiloten |
EP0949142A3 (de) * | 1998-04-06 | 2001-09-12 | Thomas Finsterwalder | Gurtzeug für Gleitschirmpiloten |
EP1251081A1 (de) | 2001-04-20 | 2002-10-23 | Holvrieka Nirota B.V. | Tankcontainer |
FR2942204A1 (fr) * | 2009-02-18 | 2010-08-20 | Sup Air Soc | Dispositif d'amortisement de chocs pour sellette de parapente |
DE202023100143U1 (de) | 2023-01-12 | 2024-04-15 | Lindnerhof-Taktik GmbH | Landehilfe für einen Fallschirmspringer |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT405789B (de) | 1998-02-19 | 1999-11-25 | Helmut Hintner | Vorrichtung zum schutz des menschlichen körpers vor stössen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4225101A (en) * | 1979-01-09 | 1980-09-30 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Aircraft ejection system collision avoidance system |
CH637547A5 (fr) * | 1980-07-15 | 1983-08-15 | Michel Steiner | Dispositif de protection d'un utilisateur, notamment un motocycliste. |
US4512037A (en) * | 1982-08-17 | 1985-04-23 | Sports Marketing, Inc. | Protective pad assembly |
US4825469A (en) * | 1983-10-19 | 1989-05-02 | Dan Kincheloe | Motorcycle safety apparel |
IT1188392B (it) * | 1986-02-17 | 1988-01-07 | Onorato Soffiantini | Poltrona con involucro di protezione,in particolare per mezzi trasporto |
-
1989
- 1989-12-28 AT AT295289A patent/AT397950B/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-12-19 DE DE9017104U patent/DE9017104U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0605360A1 (de) * | 1992-12-31 | 1994-07-06 | Oliver Meyer | Ein vom Fahrtwind aufblasbarer Luftsack als Sicherheitsvorrichtung für Benutzer von Gleitfluggeräten |
DE19526588A1 (de) * | 1995-07-21 | 1997-01-23 | Helge B Cohausz | Vorrichtung zur Verhinderung von Verletzungen während des Aufpralls nach dem Sprung aus einer Höhe |
DE19815353A1 (de) * | 1998-04-06 | 1999-10-07 | Thomas Finsterwalder | Protektor für Gleitschirmpiloten |
EP0949142A3 (de) * | 1998-04-06 | 2001-09-12 | Thomas Finsterwalder | Gurtzeug für Gleitschirmpiloten |
DE19835896A1 (de) * | 1998-08-07 | 2000-02-10 | Thomas Finsterwalder | Protektor für Gleitschirmpiloten |
EP1251081A1 (de) | 2001-04-20 | 2002-10-23 | Holvrieka Nirota B.V. | Tankcontainer |
FR2942204A1 (fr) * | 2009-02-18 | 2010-08-20 | Sup Air Soc | Dispositif d'amortisement de chocs pour sellette de parapente |
EP2221090A1 (de) * | 2009-02-18 | 2010-08-25 | Sup'Air | Stoßdämpfungsvorrichtung für Gurtzeug eines Gleitschirms |
DE202023100143U1 (de) | 2023-01-12 | 2024-04-15 | Lindnerhof-Taktik GmbH | Landehilfe für einen Fallschirmspringer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA295289A (de) | 1993-12-15 |
AT397950B (de) | 1994-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19757533C2 (de) | Sicherheits-Fahrzeugsitz | |
DE69101428T2 (de) | Sicherheitseinrichtung für hubschrauber und solche drehflügelflugzeuge. | |
DE2260366A1 (de) | Sicherheitseinrichtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere zum schutz von kindern und jugendlichen | |
DE102011076702A1 (de) | Kindersitz für ein Kraftfahrzeug | |
DE9017104U1 (de) | Schutzausrüstung | |
DE2036355A1 (de) | Luftsack fur die Verwendung im Innen raum von Kraftfahrzeugen, wobei der unter Atmospharendruck oder etwas über Atmos pharendruck stehende Luftsack vor den Fahr zeuginsassen am Armaturenbrett des Kraft fahrzeuges befestigt ist | |
EP0815007B1 (de) | Landestossdämpfer | |
DE836748C (de) | Sicherheitsanordnung fuer Insassen in Fahrzeugen, insbesondere in Personenkraftfahrzeugen | |
DE102009012693B4 (de) | Schalensitz für ein Kraftfahrzeug | |
DE7302930U (de) | Stoßfänger, insbesondere Stoßstange für Fahrzeuge | |
AT507769B1 (de) | Körperschutzbekleidung | |
EP3419897B1 (de) | Sicherheitssystem für ein gleitschirmgurtzeug | |
WO2003099656A1 (de) | Luftfahrzeug mit einer rettungseinrichtung | |
DE60103443T2 (de) | Vorrichtung zum Schutz eines Fahrzeuges gegen einen Aufprall | |
DE4039516A1 (de) | Gurtenzeug fuer gleitschirm | |
DE1231586B (de) | Schutzpolster, insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen | |
DE19516015C1 (de) | Schutzhelm mit einem einen Halsbereich schützenden, ringartigen Gaskissen | |
DE60102307T2 (de) | Verfahren zum Verbesseren der Bruchfestigkeit eines Flugzeuges | |
WO2001025088A1 (de) | Einrichtung zur entlastung der halswirbelsäule | |
AT405789B (de) | Vorrichtung zum schutz des menschlichen körpers vor stössen | |
DE19611588C2 (de) | Kindersicherheitssitz für Kraftfahrzeuge | |
DE1243550B (de) | Aufblasbares Rettungsschwimmgeraet fuer einen mit einem Fallschirm ausgeruesteten Flieger | |
AT235033B (de) | Kopfschutz | |
DE69306486T2 (de) | Kopfstütze für Kraftfahrzeuge | |
KR102582366B1 (ko) | 완충 장치를 구비하는 비행체용 하네스 |