DE19835896A1 - Protektor für Gleitschirmpiloten - Google Patents

Protektor für Gleitschirmpiloten

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    • B64C31/028Hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/036Hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft having parachute-type wing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Protektor für Gleitschirmpiloten mit mindestens einem Becken-Stoßdämpfelement (1) und einem Rücken-Stoßdämpfelement (2), wobei zumindest das Becken-Stoßdämpfelement (1) über Tragegurte mit einem Gleitschirm verbindbar ist. DOLLAR A Die Nachteile bestehender Protektoren wie unzureichender Aufprallschutz, hoher Luftwiderstand und hohes Gewicht und umständliches Handling werden dadurch vermieden, daß das Becken-Stoßdämpfelement (1), das aus Hartschaum (z. B. Polyäthylen oder Polypropylen mit einem Raumgewicht von 25-50 kg/m·3·) besteht und auf Grund seiner Dicke und Formgebung sowie von Materialeigenschaften des verwendeten Hartschaums einen die Sicherheitsempfehlungen erfüllenden Verformungswiderstand aufweist, mit einem Rücken-Stoßdämpfelement (2) kombiniert wird, das aus im Vergleich zu dem Hartschaum weicherem und nachgiebigerem Material besteht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Protektor für Gleitschirmpiloten mit mindestens einem Becken-Stoßdämpfelement und einem Rücken-Stoßdämpfelement, wobei zumindest das Becken- Stoßdämpfelement über Tragegurte mit einem Gleitschirm verbunden ist.
Derartige Protektoren sind in vielen Ausführungen bekannt. Sie dienen dem Schutz des Gleitschirmpiloten für den Fall, daß eine reguläre Landung auf den Beinen mißlingt.
Bekannte Protektoren bestehen entweder komplett aus hartem oder komplett aus weichen Stoßdämpfelementen. Es gibt auch sogenannte Luftsackprotektoren, bei denen das Becken- Stoßdämpfelement zusätzlich mit Hartschaum gepolstert ist. Diese Hartschaumverstärkungen erfüllen jedoch nur in geringem Maße Polsterfunktionen. Sie dienen vielmehr dem Durchdringungsschutz sowie der Formerhaltung des Luftsacks, der den Hauptteil der Stoßdämpfung bewirkt.
Die meisten Protektoren erfüllen eine empfohlene Stoßdämpfung nicht und führen im Ernstfall zu schweren Wirbelsäulenschäden bei dem verunglückten Piloten. Ausgeführte stoßsichere Protektoren haben Nachteile bezüglich Handlichkeit, Gewicht, Luftwiderstand und sind aufwendig in der Herstellung.
Das gilt auch für den in der österreichischen Patentanmeldung AT-B 397950 beschriebenen Protektor. Hierbei handelt es sich unter anderem um eine Ausführung mit einem bei Druckbeanspruchung nachgiebigen und sich selbsttätig bei Druckentlastung wieder aufblasenden Schaumstoffkissen, das mit einer Umhüllung umgeben ist, die Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, wobei die Stoßdämpfungseigenschaften des Protektors vor der Schnelligkeit des Austritts der Luft durch die Luftdurchtrittsöffnungen vorgegeben sind. Diese Art von Protektor ist für das Becken-Stoßdämpfelement weniger geeignet, da es auf Grund der erforderlichen Bauhöhe im Bereich des Beckens viel Luftwiderstand verursacht.
Dasselbe trifft auch für den in der europäischen Patentanmeldung EP 0 605 360 B1 beschriebenen Luftsack zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Protektor für Gleitschirmpiloten zu schaffen, der bei geeigneter Stoßdämpfung von Becken und Rücken einfach herzustellen ist und ein geringes Gewicht, niedrigen Luftwiderstand sowie gute Handlichkeit aufweist.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Kombination eines Becken-Stoßdämpfelements aus Hartschaum mit einem Rücken-Stoßdämpfelement aus im Vergleich zu dem Hartschaum weicheren und nachgiebigeren Material wird der menschlichen Anatomie gerecht. Bei den meisten Unfällen trifft der Gleitschirmpilot mit dem Becken auf. Dessen verhältnismäßig kleine Fläche wird mit der kinetischen Energie fast des gesamten Körpers belastet. Die daraus folgende hohe Flächenpressung kann am besten von Hartschaum angemessener Dicke aufgenommen werden.
Je weicher der Schaum ist, um so größer wird die erforderliche Dicke des Becken-Stoßdämpfelements und damit dessen Luftwiderstand, Gewicht und Kosten.
Als Material für Hartschaum eignet sich Polyäthylen oder Polypropylen mit einem Raumgewicht von 25-50 kg/mm. Ein Becken-Stoßdämpfelement aus diesem Material vermag bei einer Dicke von 18 cm und einer angenommenen Aufprallfläche des Beckens von etwa 600 cm2 sowie einem Körpergewicht von 50 kg (ohne das Gewicht der Beine) bei einer Fallhöhe von 1,5 m den Piloten mit einem Verzögerungswert von weniger als dem zwanzigfachem der Erdbeschleunigung abzufangen. Dieser Verzögerungswert ist für die Wirbelsäule gerade noch verträglich. Flexible Weichschäume oder Luftkissen benötigen für den selben Verzögerungswert mindestens die doppelte Bauhöhe.
Wegen der im Vergleich zum Becken größeren Fläche und dem geringerem Aufprallgewicht des Rückens würde ein Rücken- Stoßdämpfelement aus Hartschaum zu für den Menschen unverträglichen Verzögerungswerten führen. Deshalb besteht bei dem erfindungsgemäßen Rücken-Stoßdämpfelement das Dämpfungsmaterial aus im Vergleich zu Hartschaum wesentlich weicherem und nachgiebigerem Material. Dessen verhältnismäßig große Dicke stört nicht, da sich die Rückenpartie im Windschatten des Piloten befindet.
Von Vorteil ist, daß das Rücken-Stoßdämpfelement aus elastischem Weichschaum besteht. Dieser ist auf Grund seiner mechanischen Eigenschaften, seines geringen Gewichts und seiner Kosten optimal für die vorgesehene Aufgabe geeignet.
Es ist vorteilhaft, daß der elastische Weichschaum eine ihn vollständig umschließende Umhüllung mit Luftaustrittsöffnungen von definiertem Querschnitt aufweist. Die Umhüllung kann beispielsweise aus reißfestem Kunststoffgewebe bestehen. Der gebremste Luftaustritt durch das Gewebe und die Nähte des Rückenteils bestimmen hier weitgehend die Dämpfungswirkung, die auch bei häufigem Gebrauch nicht nachläßt. Die Schaumfüllung bringt die Umhüllung immer wieder in ihre Ausgangsform zurück. Die Kombination aus weichem und biegsamen Rücken-Stoßdämpfelement und aus Hartschaum bestehendem Becken-Stoßdämpfelement bewirkt ein optimales Stoßdämpfungsvermögen, verursacht geringen Luftwiderstand und ist einfach herzustellen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Rücken-Stoßdämpfelement als aufblasbares Luftkissen ausgebildet ist. Wenn das Luftkissen luftdicht ausgeführt ist, kann es durch Aufblasen funktionstüchtig gemacht werden. Dann wirkt es allerdings nur als Luftfeder mit geringer Dämpfung.
Vorteilhafter ist, wenn das Luftkissen über mindestens ein vorzugsweise im Becken-Stoßdämpfelement in Flugrichtung angeordneten Stauluftkanal mit Stauluft beaufschlagbar ist, den ein Ventil selbständig schließt, wenn der Druck im Luftkissen den Staudruck übersteigt. Wegen der dauernden Luftzufuhr im Flug darf das Luftkissen oder das Ventil Leckagen aufweisen, die den gewünschten Stoßdämpfeffekt über die gedrosselt ausströmende Luft bewirken. Die Anordnung des Stauluftkanals in dem Hartschaumkörper des Becken- Stoßdämpfelements ist strömungstechnisch optimal und fertigungsgünstig. Das gilt auch für das Ventil, das am Hartschaumkörper aufliegt.
Es ist vorteilhaft, daß der Weichschaum und/oder die Hülle des Rücken-Stoßdämpfelements vorzugsweise durch Kleben mit dem Becken-Stoßdämpfelement verbunden sind. Dadurch ist eine großflächige Verbindung der Stoßdämpfelemente verwirklicht, die im Gelenkbereich eine geringere Beanspruchung der Bauteile beim Abbiegen des Rücken-Stoßdämpfelements, z. B. beim Transport verursacht. Im Vergleich zu einem komplett aus Hartschaumdämpfelementen bestehenden Protektor ist beim erfindungsgemäßen Protektor die Gelenkverbindung zwischen Becken- und Rücken-Stoßdämpfelementen kostengünstiger. Diese gestattet nicht nur das Zusammenfalten des Gleitschirmprotektors sondern auch dessen Strecken. Dies ist wichtig bei Stürzen auf die Gelenkpartie, die auch im gestrecktem Zustand des Gleitschirmprotektors Schutz gewährt.
Neben der direkten Befestigung der diversen Ausführungen des Rücken-Stoßdämpfelements am Becken-Stoßdämpfelement sind auch indirekte Befestigungsmöglichkeiten gegeben. So können die Stoßdämpfelemente über die Tragegurte miteinander verbunden werden.
Es ist auch denkbar, die Stoßdämpfelemente in einem gemeinsamen Sack anzuordnen, sowohl die miteinander Verbundenen als auch die Einzelnen. Dabei können die Tragegurte des Gleitschirms direkt oder über ein Staufach mit dem Protektorsack verbunden sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt ist.
Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht des Protektors, mit einem Becken-Stoßdämpfelement (1) aus Hartschaum und einem flexiblem Rücken-Stoßdämpfelement (2).
Das Rücken-Stoßdämpfelement kann aus bloßem Weichschaum (2a) bestehen oder zusätzlich eine Umhüllung (3) aufweisen oder als Luftkissen mit luftgefüllter Umhüllung (3) ausgebildet sein.
Der bloße Weichschaum (2a) und die Hüllen (3) sind an dem Hartschaum des Becken-Stoßdämpfelements angeklebt. Dies kann, wie die einzige Figur zeigt über zwei Stofflappen (4) geschehen, die zusätzlich mit Klebeband (5) umwickelt sind.
Die Form der Umhüllung (3) wird bei der weichschaumgefüllten Ausführung durch den Weichschaum und bei der luftgefüllten Ausführung durch den Innendruck der Luft gewährleistet. Da die Umhüllung (3) definierte Luftaustrittsöffnungen aufweist, muß zur Aufrechterhaltung des Innendrucks laufend Luft zugeführt werden. Dies geschieht während des Flugs über mindestens einen Stauluftkanal (7), der im Becken-Stoßdämpfelement (1) in Flugrichtung angeordnet ist und in die Umhüllung (3) mündet. An der Mündung des Stauluftkanals (7) ist ein Ventil (6) in Gestalt einer innen an der Umhüllung befestigten Kunststoffolie angeordnet, das in geschlossenem Zustand auf dem Hartschaum des Becken-Stoßdämpfelements (1) aufliegt. Das Ventil (6) schließt selbsttätig, wenn der Druck im Luftkissen den Staudruck übersteigt, wie es beim Aufprall der Fall ist. Durch die dann aus dem Luftaustrittsöffnungen gedrosselt austretende Luft wird der Aufprall gedämpft. Als Luftaustrittsöffnung eignet sich auch das Ventil (6), wenn es im geschlossenem Zustand eine definierte Leckage aufweist.
Verzichtet man auf den Dämpfungseffekt der gedrosselt austretenden Luft aus der Umhüllung (3), so kann man diese luftdicht ausführen und mit natürlichen oder technischen Mitteln für Dauer aufblasen.
Der Erfindungsgemäße Protektor für Gleitschirmpiloten bietet optimalen Schutz beim Aufprall durch die Kombination eines aus Hartschaum bestehenden Becken-Stoßdämpfelements und eines weichen Rücken-Stoßdämpfelements Außerdem ist diese Kombination strömungsgünstig, leicht, kostengünstig und transportfreundlich.

Claims (6)

1. Protektor für Gleitschirmpiloten mit mindestens einem Becken-Stoßdämpfelement (1) und einem Rücken- Stoßdämpfelement (2) wobei zumindest das Becken- Stoßdämpfelement (1) über Tragegurte mit einem Gleitschirm verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken-Stoßdämpfelement (1), das aus Hartschaum (z. B. Polyäthylen oder Polypropylen mit einem Raumgewicht von 25-50 kg/m3) besteht und auf Grund seiner Dicke und Formgebung sowie von Materialeigenschaften des verwendeten Hartschaums einen die Sicherheitsempfehlungen erfüllenden Verformungswiderstand aufweist, mit einem Rücken-Stoßdämpfelement (2) kombiniert wird, das aus im Vergleich zu dem Hartschaum weicheren und nachgiebigerem Material besteht.
2. Protektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücken-Stoßdämpfelement (2) aus elastischem Weichschaum (2a) besteht.
3. Protektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Weichschaum (2a) eine ihn vollständig umschließende Umhüllung (3) mit Luftaustrittsöffnungen von definiertem Querschnitt aufweist.
4. Protektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß, das Rücken-Stoßdämpfelement (2) als aufblasbares Luftkissen ausgebildet ist.
5. Protektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen über mindestens einen, vorzugsweise im Becken-Stoßdämpfelement (1) in Flugrichtung angeordneten Stauluftkanal (7) mit Stauluft beaufschlagbar ist, den ein Ventil (6) selbständig schließt, wenn der Druck im Luftkissen den Staudruck übersteigt.
6. Protektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichschaum (2a) und/oder die Umhüllung (3) des Rücken-Stoßdämpfelements (2) vorzugsweise durch Kleben mit dem Becken-Stoßdämpfelement (1) verbunden sind.
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