DE3530396A1 - Stossschutzpolster fuer die anbringung in schutzhelmen - Google Patents

Stossschutzpolster fuer die anbringung in schutzhelmen

Info

Publication number
DE3530396A1
DE3530396A1 DE19853530396 DE3530396A DE3530396A1 DE 3530396 A1 DE3530396 A1 DE 3530396A1 DE 19853530396 DE19853530396 DE 19853530396 DE 3530396 A DE3530396 A DE 3530396A DE 3530396 A1 DE3530396 A1 DE 3530396A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
layer
protection pad
impact
chambers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853530396
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Andrae
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853530396 priority Critical patent/DE3530396A1/de
Publication of DE3530396A1 publication Critical patent/DE3530396A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/12Cushioning devices
    • A42B3/121Cushioning devices with at least one layer or pad containing a fluid

Landscapes

  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Stoßschutzpolster, welche dazu bestimmt sind, auf der Innenseite von Motor-Sturzhelmen, Arbeits­ schutzhelmen, Bergsteigerschutzhelmen und dergleichen ange­ bracht zu werden. Bekannte Stoßschutzpolster haben im allgemei­ nen die Gestalt von Wattierungen oder Schaumstofflagen, welche dazu neigen, nach längerem Gebrauch durch Zusammensitzen ihre Federwirkung und Stoßabdämpfungswirkung zu verlieren. Aufblas­ bare oder mit eingeschlossenen Luftkammern versehene Stoßschutz­ polster entfalten zwar eine gute Federwirkung, haben jedoch den Nachteil, daß sie die einwirkende Stoßarbeit nicht ver­ nichten, sondern schließlich an den Kopf des Trägers weiterge­ ben, so daß dieser nach dem Stoß eine entsprechende Beschleu­ nigung mit Phasenverschiebung gegenüber dem Stoß erleidet. Außerdem neigen Stoßschutzpolster mit eingeschlossenen Luftkam­ mern dazu, ihre Wirksamkeit zu verlieren, wenn die Luftkammern undicht werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Stoß­ schutzpolster für die Anbringung in Schutzhelmen in der Weise auszubilden, daß Stöße und Schläge nicht nur bezüglich ihrer örtlichen Einwirkung auf den Kopf des Trägers des Polsters ab­ gemildert, sondern auch insgesamt abgedämpft werden, wobei das Stoßschutzpolster auch nach längerem Gebrauch seine Wirk­ samkeit nicht verliert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stoßschutzpolster mindestens eine Lage einer Vielzahl neben­ einander angeordneter Luftkammern enthält, deren Wände jeweils mindestens eine Drossel-Luftaustrittsöffnung aufweisen und auf­ grund Federwirkung in eine Stellung entsprechend einem größten Kammervolumen vorgespannt sind bzw. werden.
Werden also die Luftkammern durch eine Stoßkraft, welche aus das Stoßschutzpolster einwirkt, verformt, so geben sie ihren Luftinhalt über die Drossel-Luftaustrittsöffnungen ab, wobei Stoßarbeit vernichtet wird, ohne daß sich diese Stoßarbeit über die als Luftfeder wirksamen Luftkammern auf den Kopf des be­ treffenen Sportlers unmittelbar in voller Größe überträgt. Viel­ mehr füllen sich die Luftkammern nach Entlastung des Stoßschutz­ polsters von der Stoßkraft allmählich durch die Federwirkung, welche die Luftkammerwände in ihre Normalstellung zurückführt, wieder mit Luft über die Drosselöffnungen, so daß danach das Stoßschutzpolster zur Aufnahme und Abdämpfung eines weiteren Stoßes bereit ist.
Die mindestens eine Lage einer Vielzahl nebeneinander angeord­ neter Luftkammern kann bei dem hier vorgeschlagenen Stoßschutz­ polster durch eine doppelwandige Blasenfolie oder Blisterfolie gebildet sein, wobei eine Folienwand mit feinen Perforationen versehen ist, welche die Drossel-Luftaustrittsöffnungen bilden. Zur Bildung eines Stoßschutzpolsters können mehrere Lagen der­ artigen Blisterfolien übereinander gelegt sein, wobei jeweils geeignete Zwischenlagen in Gestalt von Geweben oder Gittern oder dergleichen als Luftabführungslagen zwischengeschaltet sind. Die Stoßschutzpolster können über eine an sich bekannte Gurtträgerkonstuktion an dem betreffenden Helm angebracht sein.
Die Federwirkung, welche die Luftkammerwände in die Stellung entsprechend dem größten Luftkammervolumen vorspannt bzw. zurück­ führt, kann in mehrerlei Weise erzeugt werden. Gemäß einer Aus­ führungsform sind die Luftkammerwände selbst in ausreichendem Maße federnd elastisch ausgebildet, so daß die Luftkammern nach Deformation unter der Stoßkraft in ihre ursprüngliche Form zu­ rückschnappen. Es können jedoch auch innerhalb der einzelnen Luftkammern Federmittel vorgesehen sein, welche die Luftkammer­ wände nach Deformation wieder voneinander wegdrücken. Solche Federmittel haben beispielsweise die Gestalt von Schaumstoff­ füllungen der einzelnen Luftkammern, wobei derartige Schaum­ stoffüllungen nicht geschlossenporig, sondern in solchem Maße luftdurchlässig und offenporig ausgeführt sind, daß ein großer Teil des wirksamen Luftkammervolumens bei Deformation der Luft­ kammern durch die Drossel-Luftaustrittsöffnungen gedrückt wird und aufgrund der Drosselung Stoßarbeit vernichtet wird. Auch können innerhalb der Luftkammern kleine Federgebilde etwa in Gestalt von Kunststoffspiralen oder Federspangen, untergebracht sein.
Schließlich kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß sich die Drosselöffnungen in den Wänden der Luftkammern nicht durch die Luftkammerwände hindurch zur freien Umgebung erstrecken sondern in den Trennwänden zwischen den einzelnen Luftkammern vorgesehen sind, so daß bei Stoßbelastung des betreffenden Stoß­ schutzpolsters nur eine Ausgleichsgasströmung zwischen den Luft­ kammern einer Luftkammerlage durch die Drosselöffnungen hindurch stattfindet, wobei nach Stoßbelastung der Überdruck der Gasfül­ lung in den außerhalb des Stoßbereiches liegenden Luftkammern, welche auf ein größeres Volumen aufgeblasen worden sind, eine Rückströmung in die durch den Stoß auf ein kleineres Volumen zusammengedrückte Luftkammern hinein bewirkt.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete perspektivische Ansicht einer Luft­ kammerlage eines erfindungsgemäßen Stoß­ schutzpolsters,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Aus­ führungsform einer Luftkammerlage eines Stoßschutzpolsters in entsprechender Darstellungsweise,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine nochmals andere Ausführungsform einer Luftkammerlage eines Stoßschutzpolsters,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine nochmals andere Ausbildung einer Luftkammerlage eines Stoßschutzpolsters der hier angegebenen Art und
Fig. 5 eine schematische, im Schnitt gezeichnete Ansicht eines Stoßschutzpolsters inner­ halb eines Sturzhelms.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Luftkammerlage enthält eine mit einer Anzahl feinster Öffnungen 1 versehene Folie 2 sowie eine mit einer Vielzahl von Auswölbungen oder Blistern 3 versehene Folienschicht 4, welche in den die Blister 3 umgebenden Bereichen mit der Folienschicht 2 fest verbunden, beispielsweise thermisch verschweißt ist.
Die Blister 3 bilden mit den ihnen gegenüberliegenden Teilen der Folienschicht 2 eine Vielzahl von Luftkammern 5 aus, welche nicht vollständig abgeschlossen sind, sondern welche über die Luftaustritts-Drosselöffnungen 1 mit der freien Umgebung in Ver­ bindung stehen. Innerhalb der Luftkammern 5 befinden sich Feder­ einsätze 6 aus einem offenporigen, elastisch verformbaren Schaumstoff.
Wirkt eine Stoßkraft P in Richtung des in Fig. 1 angedeuteten Pfeiles auf einige der Luftkammern 5, so werden diese Luftkam­ mern verformt und das in den Luftkammern eingeschlossene Volumen entweicht über die Luftaustritts-Drosselöffnungen 1 gedrosselt zur freien Umgebung hin, wobei Stoßarbeit irreversibel vernichtet wird. Nach Verschwinden der Stoßkraft führen die Schaumstoffül­ lungen 6 die Druckkammern 5 in ihr ursprüngliches Volumen zurück, wobei allmählich Luft über die Drosselöffnung 1 in die Luft­ kammern zurückströmt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der nicht nur in der un­ teren Folienschicht 2 sondern auch in der oberen Folienschicht 4 einer zweilagigen Blisterfolie Luftaustritts-Drosselöffnungen 1 vorgesehen sind. Die Folienschicht 4 ist bei der Ausführungs­ form nach Fig. 2 in solchem Maße elastisch ausgebildet, daß auf gesonderte Federmittel innerhalb der Druckkammern 5 verzichtet werden kann und die Blister 3 nach Deformation unter einer Stoß­ kraft, wenn diese wieder fortgenommen ist, selbsttätig in ihre ursprüngliche Form zurückkehren, beispielsweise zurückschnappen, wie dies von Schaltfolien für Tastaturen bekannt ist.
Bei der Ausführungsform einer Luftkammerlage für ein Stoßschutz­ polster der hier angegebenen Art gemäß Fig. 3 befinden sich innerhalb der Luftkammmern 5 elastisch nachgiebige Kunststoff- Federgebilde in Gestalt von Kunststoffspiralen, welche nach De­ formation des Blister 3 diese wieder in eine Gestalt entsprechend dem größten Kammervolumen zurückführen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist je Luftkammer nur eine einzige Luftaustritts- Drosselöffnung 1 in der unteren Folienschicht 2 vorgesehen. Die Luftaustritts-Drosselöffnungen münden in eine Luftführungs­ schicht 7 ein, welche die Gestalt einer Gewebeschicht, einer Kunststoffgitterschicht oder einer Schicht aus Faservlies haben kann und welche die Aufgabe hat, die Gesamtheit der Luftströme durch die Luftaustritts-Drosselöffnungen zu sammeln und abzu­ führen und bei der Luftrückströmung der Luftströme, welche in die Luftkammern hinein gelangen, zu filtern, um den Zutritt von Fremdkörpern zu verhindern. Besonders zweckmäßig erweist sich die Luftabführungsschicht 7 dann, wenn mehrere Luftkammer­ lagen übereinander geschichtet werden oder wenn eine Luftkammer­ lage auf eine Unterlage gelegt wird, welche nicht luftabführend ist und welche dazu neigt, die Luftaustritts-Drosselöffnungen 1 zu verschließen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 befinden sich die Luftaus­ tritts-Drosselöffnungen in Trennwänden zwischen den Luftkammern 5 einer Luftkammerlage, so daß die gedrosselte Luftströmung durch die Luftaustritts-Drosselöffnungen die Gestalt einer zeitlich begrenzten Luftausgleichsströmung unter der Einwirkung einer Stoßkraft entsprechend dem Pfeil P hat, wenn, wie in prakti­ schen Fällen stets anzunehmen, der Stoß sich nicht gleichmäßig auf alle Luftkammern verteilt sondern nur einige wenige Luftkam­ mern im Stoßbereich deformiert. Die diese deformierten Luftkam­ mern in ihre ursprüngliche Form zurückführende Federwirkung wird durch das unter erhöhtem Druck stehende Gas in denjenigen Druck­ kammern entfaltet, die bei der Einwirkung des Stoßes aus den deformierten Druckkammern die Ausgleichsströmung über die Dros­ selöffnungen empfangen haben.
Fig. 5 zeigt ein Stoßschutzpolster mit zwei Luftkammerla­ gen der zuvor beschriebenen Art sowie mit jeweils einer Luft­ abführungsschicht 7 innerhalb eines Sturzhelms.

Claims (6)

1. Stoßschutzpolster für die Anbringung in Schutzhelmen, da­ durch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Lage einer Viel­ zahl nebeneinander angeordneter Luftkammern (5) enthält, de­ ren Wände jeweils mindestens eine Drossel-Luftaustrittsöff­ nung (1) aufweisen und aufgrund Federwirkung ihrer Stellung entsprechend einem größten Kammervolumen vorgespannt bzw. rückführbar sind.
2. Stoßschutzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Luftkammerlagen übereinander geschichtet sind.
3. Stoßschutzpolster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an eine bzw. jeweils eine Luftkammerlage eine luftdurchlässige Luftabführungslage (7) in Gestalt einer Gewebe­ schicht oder Gitterschicht oder Faserfliesschicht oder derglei­ chen angrenzt, zur welcherhin die Luftaustritts-Drosselöffnungen ausmünden.
4. Stoßschutzpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammerwände aus insbesondere fe­ dernder Kunststoffolie gebildet sind.
5. Stoßschutzpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Luftkammern (5) Federmittel in Gestalt von offenporigen Schaumstoffeinsätzen (6) oder von elastisch nachgiebigen Kunststoff-Federelementen vorgesehen sind.
6. Stoßschutzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Drossel-Luftaustrittsöffnungen (1) in Trennwänden zwischen den Luftkammern einer Luftkammerlage angeordnet sind.
DE19853530396 1985-08-24 1985-08-24 Stossschutzpolster fuer die anbringung in schutzhelmen Withdrawn DE3530396A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853530396 DE3530396A1 (de) 1985-08-24 1985-08-24 Stossschutzpolster fuer die anbringung in schutzhelmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853530396 DE3530396A1 (de) 1985-08-24 1985-08-24 Stossschutzpolster fuer die anbringung in schutzhelmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3530396A1 true DE3530396A1 (de) 1987-02-26

Family

ID=6279348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853530396 Withdrawn DE3530396A1 (de) 1985-08-24 1985-08-24 Stossschutzpolster fuer die anbringung in schutzhelmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3530396A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0612483A1 (de) * 1993-02-25 1994-08-31 Gerhard Sperber Helm, insbesondere Fahrradsturzhelm sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE4333499A1 (de) * 1993-10-01 1995-03-09 Daimler Benz Ag Polster, insbesondere Anschlagpuffer
WO1995006418A1 (de) * 1993-08-31 1995-03-09 Gerhard Sperber Helm, insbesondere fahrradsturzhelm sowie verfahren zu dessen herstellung
DE4336665A1 (de) * 1993-10-27 1995-05-04 Schuberth Werk Kg Schutzhelm
WO1995025446A1 (de) * 1994-03-22 1995-09-28 Sq Services Ag Schutzhelm
US5687426A (en) * 1993-02-25 1997-11-18 Elasto Form Bicycle helmet
US7089602B2 (en) * 2003-06-30 2006-08-15 Srikrishna Talluri Multi-layered, impact absorbing, modular helmet
WO2010092075A1 (en) 2009-02-11 2010-08-19 Patrick Pedevilla Body protective clothing
EP2663205A4 (de) * 2011-01-10 2016-12-07 2156389 Ontario Inc Stossdämpfende blase mit einem fluidausgabe-steuerventil für ein helmfutter

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0612483A1 (de) * 1993-02-25 1994-08-31 Gerhard Sperber Helm, insbesondere Fahrradsturzhelm sowie Verfahren zu dessen Herstellung
US5687426A (en) * 1993-02-25 1997-11-18 Elasto Form Bicycle helmet
WO1995006418A1 (de) * 1993-08-31 1995-03-09 Gerhard Sperber Helm, insbesondere fahrradsturzhelm sowie verfahren zu dessen herstellung
DE4333499A1 (de) * 1993-10-01 1995-03-09 Daimler Benz Ag Polster, insbesondere Anschlagpuffer
DE4336665A1 (de) * 1993-10-27 1995-05-04 Schuberth Werk Kg Schutzhelm
WO1995025446A1 (de) * 1994-03-22 1995-09-28 Sq Services Ag Schutzhelm
US5913412A (en) * 1994-03-22 1999-06-22 So Services Ag Protective helmet
US7089602B2 (en) * 2003-06-30 2006-08-15 Srikrishna Talluri Multi-layered, impact absorbing, modular helmet
WO2010092075A1 (en) 2009-02-11 2010-08-19 Patrick Pedevilla Body protective clothing
EP2663205A4 (de) * 2011-01-10 2016-12-07 2156389 Ontario Inc Stossdämpfende blase mit einem fluidausgabe-steuerventil für ein helmfutter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3530397A1 (de) Stossschutzpolster, insbesondere fuer die anbringung an stossempfindlichen koerperstellen von sportlern
DE69911924T2 (de) Tasche mit stossdämpfender vorrichtung
DE2625210C2 (de) Schutzhelm
CH659950A5 (de) Federndes kissen, schutzausruestung und verfahren zu dessen herstellung.
DE3530396A1 (de) Stossschutzpolster fuer die anbringung in schutzhelmen
DE1989306U (de) Fahrzeugsitz.
DE20117408U1 (de) Schützer
DE2260366A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere zum schutz von kindern und jugendlichen
DE202014011421U1 (de) Kindersitz mit Dämpfungsfunktion
DE29803457U1 (de) Laufbrettanordnung für ein Laufband-Übungsgerät
DE102008032022A1 (de) Akustisch abgestimmte Sitzanordnung
DE8524366U1 (de) Stoßschutzpolster, insbesondere für die Anbringung an stoßempfindlichen Körperstellen von Sportlern
DE102004025703B4 (de) Kniepolster
DE3416644C2 (de)
DE4335072A1 (de) Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast
DE19624556C2 (de) Automatische Schutzvorrichtung für den Kopf einer Person
DE102011003650A1 (de) Energie absorbierende Deformationsstruktur
DE9017104U1 (de) Schutzausrüstung
DE9312308U1 (de) Körperschützer, insbesondere Schienbeinschützer für Sportler
DE102010025767B4 (de) Packung
DE19934245C2 (de) Schutzelement mit mehrreihig angeordneten Gassackkammern
DE19526764C2 (de) Rucksack mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Belüftungsraumes zwischen der Rucksackrückenwand und dem Rücken des Rucksackträgers
DE29907473U1 (de) Fahrradsattel
AT405789B (de) Vorrichtung zum schutz des menschlichen körpers vor stössen
DE202018006150U1 (de) Feuerbeständige Pufferstruktur, stützende Polstervorrichtung und damit ausgestatteter Kindersitz

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee