DE19526588A1 - Vorrichtung zur Verhinderung von Verletzungen während des Aufpralls nach dem Sprung aus einer Höhe - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung von Verletzungen während des Aufpralls nach dem Sprung aus einer HöheInfo
- Publication number
- DE19526588A1 DE19526588A1 DE1995126588 DE19526588A DE19526588A1 DE 19526588 A1 DE19526588 A1 DE 19526588A1 DE 1995126588 DE1995126588 DE 1995126588 DE 19526588 A DE19526588 A DE 19526588A DE 19526588 A1 DE19526588 A1 DE 19526588A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- air
- gas
- opening
- impact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B1/00—Devices for lowering persons from buildings or the like
- A62B1/22—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of jumping devices, e.g. jumping-sheets, jumping-mattresses
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines
fallenden Menschen vor dem Aufprall, insbesondere bei Bränden
von Gebäuden.
Eine derartige Vorrichtung ist schon als Sprungkissen bekannt.
Diese Vorrichtung wird von einer Gruppe von Leuten vor dem zu
evakuierenden Gebäude unter einem Absprungort aufgebaut. Das
Sprungkissen besitzt eine großflächige Kammer aus einem Gewebe,
die ständig durch eine Luftpumpe mit Gas gefüllt wird. An der
Kammer sind Entlüftungsschlitze angebracht, die einen
Widerstand zum Luftstrom bilden, und das Gas kontinuierlich
ausströmen lassen. Durch den Widerstand der Entlüftungsschlitze
wird ein Druck in der Kammer aufgebaut, der das Gewicht des
Luftkissens trägt. Je nach Belastung des Kissens durch die auf
ihn fallenden Körper erhöht sich der Druck in der Kammer. Um
die Bewegungsenergie abzubauen strömt dementsprechend mehr Luft
aus der Kammer durch die Schlitze.
Der vorangehend beschriebene Stand der Technik hat den
Nachteil, daß die zu rettende Person die langen Aufbauzeiten
vom brennenden Gebäude in das Kissen wagen kann. Das
Sprungkissen kann nur durch ein Expertenteam aufgebaut werden.
Zusätzlich muß der nötigte Platz zum Aufbauen des Sprungkissens
vorhanden sein, der vor einem günstigen Absprungort im Gebäude
liegen muß. Die zu rettende Person ist während des Sprunges
ungeschützt und muß am Ende des Sprunges das Sprungkissen
treffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß sie die zu
rettende Person während des Falls und des Aufpralls vor
Verletzungen schützt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Vorrichtung einen Menschenkörper vollständig oder teilweise
umgibt, daß die Vorrichtung mindestens eine mit Gas,
insbesondere mit Luft gefüllte Kammer aufweist, daß die Kammer
mindestens eine Öffnung aufweist, die beim Aufprall das Gas
abgibt und hierbei dem austretenden Gasstrom einen
vorbestimmten Widerstand entgegensetzt.
Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung eine kurze
Vorbereitungszeit für den Absprung. Die Vorrichtung besteht aus
einem Gewebe oder einer Folie, die zu einer Tasche
zusammengefaltet ist. Die zu rettende Person kann diese Tasche
schnell vom Aufbewahrungsort zum Absprungort tragen. Eine
eingebaute Luftpatrone sorgt für ein schnelles Aufblasen der
Kammer, daß den letzten Schritt der Vorbereitung zum Absprung
bildet.
Weiterhin ermöglicht die Erfindung einen einzelnen Menschen die
Vorbereitung zum Absprung alleine durchzuführen. Das Gewicht
der Vorrichtung und die Tasche ermöglichen, daß die Person die
Tasche alleine tragen kann und die Luftpatrone ermöglicht ein
unbeschwertes Aufblasen der Vorrichtung.
Zusätzlich beansprucht die Erfindung, weniger Platz als das
Sprungkissen, und somit weniger Platz für die Vorbereitung zum
Absprung. So kann jeder Absprungort gewählt werden oder
jederzeit der Absprungort gewechselt werden.
Die Vorrichtung (1) besitzt mindestens eine mit Gas gefüllte
Kammer (2). Vor dem Absprung wird die Kammer (2) entweder mit
einer Gaspatrone (10) oder mit einem eingebauten Blasebalg
(14) provisorisch mit Gas gefüllt. Der Blasebalg wird durch
eine Kammer (11), das Innenventil (12) und Außenventil (13)
gebildet.
Die Kammer (2) ist mit einem zylinderförmigen Aufnahmeraum (5)
mit Eingangsöffnung (6) ausgestaltet, in die sich die zu
rettende Person während des Sprunges aufhält. Der Aufnahmeraum
hat einen Durchmesser (7) einer Schulterbreite und ist etwa
eine Menschenlänge lang (8). Weiterhin ist in der Kammer (2)
mindestens eine Öffnung (3) eingebaut, die beim Aufprall das
Gas aus der Kammer (2) entweichen läßt aber gleichzeitig einen
Widerstand bildet, das es nicht zum plötzlichen Gasaustritt,
sondern zu einem gemäßigten Austritt des Gases kommt und so die
Bewegungsenergie des aufprallenden Körpers dadurch "weich"
abgebaut wird. Um die Kammer zu orientieren ist eine
Strömungshilfe (4) an einer Seite der Vorrichtung (2)
befestigt. Durch die Strömungshilfe (4) wird die Vorrichtung so
ausgerichtet, daß eine Öffnung (9) in der Kammer (2) während
des Fluges Luft von außen in die Kammer optimal aufnimmt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) besteht aus mindestens
eine Kammer (2), einen zylinderförmigen Aufnahmeraum (5) in der
die zu rettende Person liegt, eine Strömungshilfe (4), die die
Vorrichtung in die vorbestimmte Lage dreht und mindestens eine
Öffnung (3) in der Vorrichtung, die beim Aufprall dem
ausströmenden Gas einen vorbestimmten Widerstand entgegensetzt,
aber dennoch genug Bewegungsenergie der fallenden Person im
Aufnahmeraum (5) abbaut.
Die zylinderförmige Vorrichtung (1) ist in eine oder mehrere
Kammern (2) unterteilt. Die Kammerwände bestehen aus einem
Gewebe oder einer Folie, wobei die Folie aus Kunststoff
und/oder Metall oder aus Schichten hieraus bestehen kann. Die
Zwischenwände zwischen den Kammern (2) sind radial zur Achse
angeordnet. Die Kammern (2) sind durch Öffnungen zueinander
verbunden, die dem Gas beim Aufprall erlauben von einer Kammer
in die nächste zu fließen. Die Größe dieser Öffnungen ist von
der Anzahl der Kammern und dem Widerstand abhängig, die die
Öffnungen zur Strömungsrichtung des Gases beim Aufprall bilden
sollen. Mindestens eine weitere Öffnung (3) ist in die
Außenwand der Vorrichtung eingebaut. Diese Öffnung (3) kann
z. B. durch einen Schlitz gebildet werden, dessen Ränder
verstärkt sind. Durch die Öffnung (3) entweicht das Gas beim
Aufprall von dem Inneren der Vorrichtung nach außen. Die Kammer
fällt in sich zusammen. Dementsprechend wird die
Bewegungsenergie der im Aufnahmeraum befindenden Person
"weich" abgebaut. Etwa 100 ms nach dem Aufprallbeginn ist das
Gas durch die seitlichen Entlüftungsschlitze (3) in der Kammer
bereits entwichen.
In einer alternativen Ausführung weisen die Zwischenwände der
Kammern (2) keine Öffnungen auf, wobei hier die Außenwände
Luftauslaßöffnungen (3) aufweisen. Ferner können Öffnungen (9)
in den Außenwänden während des Falls Luft einlassen. Dieses
wird vorzugsweise dadurch verstärkt, daß die Einlaßöffnungen im
Bereich des Luftanpralls liegen und vorzugsweise außen
Luftleitflächen besitzen.
Entlang der Achse der Vorrichtung ist ein zylinderförmiger
Aufnahmeraum (5) eingebaut in dem die Person während des
Sturzes liegt. Die Länge des Aufnahmeraumes beträgt etwa eine
Menschenlänge und etwa die Breite einer Schulter. Mindestens
ein Griff ist in dem Aufnahmeraum angebracht, der es
ermöglicht, die Vorrichtung im gestrecktem Zustand hochzuheben
und sich so mit der Vorrichtung zu bewegen.
An der Außenseite der Kammer ist eine Strömungshilfe (4)
befestigt. Die Strömungshilfe (4) kann z. B. aus einen oder
mehreren Fallschirmen bestehen. Während des Sprunges richtet
sich die Vorrichtung durch die Strömungshilfe aus. So wird der
Aufnahmeraum etwa parallel zur Erdoberfläche ausgerichtet. Beim
Aufprall liegt die zu rettende Person der Länge nach parallel
zur Erdoberfläche in der Kammer, das die Aufprallkraft
möglichst breitflächig auf den Körper verteilt ist. Die
Öffnung (9) in der Vorrichtung, die zur weiteren Gasaufnahme
während des Fluges dient, wird durch die Strömungshilfe (4)
vorteilhaft ausgerichtet. Die Vorrichtung wird so während des
Fluges weiterhin prall mit Gas gefüllt.
Die Vorrichtung ist zu einer Tasche zusammengefaltet. Das
Gesamtgewicht der Vorrichtung (1) ist gering genug, daß eine
Person diese Vorrichtung leicht tragen kann und wenn nötig mit
dieser auf dem Rücken geschnallt am Boden eines verrauchten
Gebäudes zum Absprungort kriechen kann. Die Vorrichtung setzt
sich aus einem feuerfesten und reißfesten Gewebe oder Folie,
insbesondere einer mehrschichtigen Folie zusammen. Weiterhin
besitzt die Vorrichtung (1) eine Gaspatrone (10) oder einem
eingebauten Blasebalg (14) mit denen die Kammern provisorisch
aufgeblasen werden können. Das Gas in der Gaspatrone (10) ist
leichter als Luft um durch Auftrieb die Fallgeschwindigkeit der
Vorrichtung (1) zu reduzieren. Das Gas der Gaspatrone (10) ist
nicht entzündbar.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Schutz eines fallenden Menschen vor dem
Aufprall, insbesondere bei Bränden von Gebäuden, dadurch
gekennzeichnet,
- a. daß die Vorrichtung (1) einen Menschenkörper vollständig oder teilweise umgibt,
- b. daß die Vorrichtung (1) mindestens eine mit Gas, insbesondere mit Luft gefüllte Kammer (2) aufweist,
- c. daß die Kammer (2) mindestens eine Öffnung (3) aufweist, die beim Aufprall das Gas abgibt und hierbei dem austretenden Gasstrom einen vorbestimmten Widerstand entgegensetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Aufnahmeraum (5) für den
Menschen vorgesehen ist, in dem der Mensch sich befindet, und
daß der Aufnahmeraum (5) von mindestens einer Kammer (2)
umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (5) mindestens
eine Eingangsöffnung (6) für den Menschen aufweist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (5) von einem
zylinderförmigen Körper gebildet ist, dessen innerer
Durchmesser (7) etwa eine menschliche Schulterbreite und dessen
Länge (8) etwa eine menschliche Länge ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens eine
Strömungshilfe (4) aufweist, die die Vorrichtung beim Fall in
eine vorbestimmte Lage dreht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strömungshilfe(n) (4) an
der Außenseite der Kammer (2) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach den vorigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Öffnung (9) auf
der Luftanprallseite liegt, durch die die Kammer füllbar ist
und/oder die Vorrichtung orientiert wird.
8. Vorrichtung nach vorigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Öffnung (3)
einen Schlitz bildet.
9. Vorrichtung nach vorigen Ansprüchen , dadurch
gekennzeichnet, daß die Ränder der Öffnung(en) (3)
verstärkt sind.
10. Vorrichtung nach vorigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß durch mindestens eine
Gaspatrone (10) die Kammer (2) aufblasbar ist.
11. Vorrichtung nach vorigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gas eine geringere Dichte
als Luft besitzt.
12. Vorrichtung nach vorigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Kammer (11) mit
Ventilöffnung (12) zur Kammer (2) und Ventilöffnung (13) nach
außen vorgesehen ist, die einen Blasebalg (14) bildet.
13. Vorrichtung nach vorigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das verwendete Material für
die Vorrichtung (1) feuerhemmend oder feuerfest ist.
14. Vorrichtung nach vorigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material der Vorrichtung
(1) reißfest ist.
15. Vorrichtung nach vorigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material der Vorrichtung
(1) aus einem Gewebe oder einer Folie, insbesondere einer
mehrschichtigen Folie besteht.
16. Vorrichtung nach vorigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß Riemen an den Wänden im
mittleren Bereich des Aufnahmeraumes (1) eine Griffvorrichtung
bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126588 DE19526588A1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Vorrichtung zur Verhinderung von Verletzungen während des Aufpralls nach dem Sprung aus einer Höhe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126588 DE19526588A1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Vorrichtung zur Verhinderung von Verletzungen während des Aufpralls nach dem Sprung aus einer Höhe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526588A1 true DE19526588A1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=7767374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995126588 Withdrawn DE19526588A1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Vorrichtung zur Verhinderung von Verletzungen während des Aufpralls nach dem Sprung aus einer Höhe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19526588A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104295655A (zh) * | 2013-07-15 | 2015-01-21 | 北京强度环境研究所 | 一种气囊缓冲回收装置 |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE670413C (de) * | 1936-02-27 | 1939-01-18 | Hugo Kornhass | Schutzbekleidung |
US2363249A (en) * | 1943-03-12 | 1944-11-21 | Ray V Watson | Protector for use with parachutes |
US2834606A (en) * | 1955-10-05 | 1958-05-13 | Harry A Bertrand | Safety device for passengers |
DE2063866A1 (de) * | 1970-12-24 | 1972-07-06 | Alarco, Eugenio, Lima | Aufpralldämpfungsanordnung zum Schutz von Personen |
US3921944A (en) * | 1972-03-13 | 1975-11-25 | Mcnamara Jr John J | Inflatable safety pack |
DE3838994A1 (de) * | 1987-11-24 | 1989-06-08 | Peter Dipl Ing Lorsbach | Sprungrettungsgeraet |
DE9017104U1 (de) * | 1989-12-28 | 1991-03-07 | Hintner, Helmut, Salzburg | Schutzausrüstung |
DE4118300A1 (de) * | 1991-06-04 | 1992-12-10 | C Con Composite Const Gmbh | Prallkissen |
DE4320470A1 (de) * | 1993-06-21 | 1994-12-22 | Eilers William Dipl Ing Fh | Flugzeug - Airbag |
-
1995
- 1995-07-21 DE DE1995126588 patent/DE19526588A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE670413C (de) * | 1936-02-27 | 1939-01-18 | Hugo Kornhass | Schutzbekleidung |
US2363249A (en) * | 1943-03-12 | 1944-11-21 | Ray V Watson | Protector for use with parachutes |
US2834606A (en) * | 1955-10-05 | 1958-05-13 | Harry A Bertrand | Safety device for passengers |
DE2063866A1 (de) * | 1970-12-24 | 1972-07-06 | Alarco, Eugenio, Lima | Aufpralldämpfungsanordnung zum Schutz von Personen |
US3921944A (en) * | 1972-03-13 | 1975-11-25 | Mcnamara Jr John J | Inflatable safety pack |
DE3838994A1 (de) * | 1987-11-24 | 1989-06-08 | Peter Dipl Ing Lorsbach | Sprungrettungsgeraet |
DE9017104U1 (de) * | 1989-12-28 | 1991-03-07 | Hintner, Helmut, Salzburg | Schutzausrüstung |
DE4118300A1 (de) * | 1991-06-04 | 1992-12-10 | C Con Composite Const Gmbh | Prallkissen |
DE4320470A1 (de) * | 1993-06-21 | 1994-12-22 | Eilers William Dipl Ing Fh | Flugzeug - Airbag |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
HERWEG,Harald: Biomechanik: Belastungsgrenzen bei der Sprungrettung. In: brandschutz/Deutsche Feuerwehr-Zeitung 3/1988, S.117-128 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104295655A (zh) * | 2013-07-15 | 2015-01-21 | 北京强度环境研究所 | 一种气囊缓冲回收装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0957994B1 (de) | Lawinenrettungssystem | |
DE3605595C2 (de) | ||
DE1708032A1 (de) | Feuerschutzsystem fuer geschlossene Raeume,insbesondere fuer Fahrgastraeume in Transportmitteln,wie vor allem Flugzeugen | |
DE7521510U (de) | Hanggleiter | |
DE1756581A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Rettung der Insassen eines notlandenden,notwassernden oder abstuerzenden bzw. absturzgefaehrdeten Flugzeuges | |
DE2061759A1 (de) | Sicherheitsluftkissen mit Aufblas vorrichtung | |
EP3854244B1 (de) | Körperschutzvorrichtung | |
WO2003099656A1 (de) | Luftfahrzeug mit einer rettungseinrichtung | |
DD155805A1 (de) | Sprungkissen fuer rettungszwecke | |
DE10156018C1 (de) | Fallschirmrettungssystem für Hochhäuser | |
DE19526588A1 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung von Verletzungen während des Aufpralls nach dem Sprung aus einer Höhe | |
EP0605360B1 (de) | Ein vom Fahrtwind aufblasbarer Luftsack als Sicherheitsvorrichtung für Benutzer von Gleitfluggeräten | |
DE60306951T2 (de) | Verbesserte luftabwurfplattform | |
DE9017104U1 (de) | Schutzausrüstung | |
CH700709B1 (de) | Abdichtungssystem für tunnelartigen Durchgang, sowie Brandbekämpfungssystem. | |
DE19930350B4 (de) | Evakuierungsschlauch als Transportmittel | |
EP3419897B1 (de) | Sicherheitssystem für ein gleitschirmgurtzeug | |
DE2915303A1 (de) | Sprungpolster fuer rettungszwecke | |
DE19782248B4 (de) | Notfall-Evakuierungseinrichtung | |
DE4233743C1 (de) | Heißluftballon mit einer Schlauchvorrichtung zur Versteifung der Einlaßöffnung | |
CH705341B1 (de) | Lawinenrettungssystem. | |
DE19917188B4 (de) | Rettungsgerät für Personen | |
DE102020101805B4 (de) | Körperschutzvorrichtung | |
DE3040118A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zwangsweisen oeffnen eines fallschirms | |
DE4202582C2 (de) | Öffnungseinrichtung für einen Fallschirm, der am Gurtzeug von Hängegleiter oder Gleitschirmpiloten angebracht ist |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |