DE3433005A1 - Koerperschutz und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Koerperschutz und verfahren zu seiner herstellung

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DE3433005A1
DE3433005A1 DE19843433005 DE3433005A DE3433005A1 DE 3433005 A1 DE3433005 A1 DE 3433005A1 DE 19843433005 DE19843433005 DE 19843433005 DE 3433005 A DE3433005 A DE 3433005A DE 3433005 A1 DE3433005 A1 DE 3433005A1
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DE
Germany
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foam layer
continuous
protector
folds
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Withdrawn
Application number
DE19843433005
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English (en)
Inventor
Kurt Olle Ossian Tammela Koskinen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amer Sports Corp
Original Assignee
Amer Sports Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • KÖRPERSCHUTZ UND VERFAHREN ZU SEINER HERSTELLUNG
  • Die Erfindung hat einen Körperschutz zum Gegenstand, der insbesondere beim Sport treiben getragen wird Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Körperschutzes.
  • Bei vielen Sportarten werden spezielle Körperschützer zum Schutz der Spieler verwendet. Die Körperschützer werden oft aus getrennten, mit Polstermaterial gefüllten, säckchenartigen Teilen gefertigt, die miteinander verbunden werden. Körperschützer dieser Art, wie etwa der Schienbeinschutz des Torwarts beim Eishockey, ' sind auf Grund ihrer Konstruktion und Materialien verhältnismäßig schwer, und im Einsatz werden sie schwerer z.B. beim Naßwerden des Lederüberzugs. Für die Herstellung von derartigen Körperschützern, nämlich Ausfüllung derselben mit Polstermaterial sowie Verbinden der Teile,wird viel Handarbeit benötigt, die in hohen Fertigungskosten resultiert.
  • Die Konstruktion der meisten heutzutage gebräuchlichen Körperschützer weist eine Außenhaut aus Duroplast oder einem entsprechenden harten Stoff sowie eine mit dem Duroplast verbundene Polstermaterialschicht auf. Konstruktionen dieser Art sind sehr steif, und z.B. die zum Schutz von Gelenken vorgesehenen Schützer sind hinsichtlich ihrer Konstruktion kompliziert, was hohe Fertigungskosten zur Folge hat. Außerdem sind diese Körperschützer schwer und sie lassen sich nach der Fertigung nicht leicht verformen.
  • Durch die Erfindung soll ein Körperschutz geschaffen werden, der Nachteile der derzeitigen Körperschützer beseitigt. Insbesondere soll durch die Erfindung ein Körperschutz geschaffen werden, der einfacher, leichtgewichtiger und leichter zu verformen ist sowie einen besseren Schutz gewährt als die bisher bekannten Körperschützer. Darüber hinaus soll durch die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des Körperschutzes gegeben werden, welches einfacher und mit einem geringeren Aufwand an Handarbeit und Kosten verbunden ist als die bisher bekannten Verfahren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch einen Körperschutz und durch ein Verfahren erreicht, die durch die Patentansprüche gekennzeichnet sind.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Körperschutz im wesentlichen aus einem zusammenhängenden Stück, das ein aus mindestens zwei durchgehenden, zusammenlaminierten Schaumstofflagen gefertigtes Polster aufweist, wobei die Schaumstofflagen zur Bildung von Rändern und die Verformbarkeit verbessernden Falzen teilweise zusammengedrückt sind. Als Schumstoffe werden bekannte Schaumstoffe eingesetzt, die zusammenlaminiert sind.
  • Ein Schutz dieser Art ist erheblich leichter und läßt sich bedeutend einfacher fertigen als die bisher bekannten Körperschützer. Außerdem läßt er sich mühelos verformen.
  • Bevorzugt ist die Dichte der einen Schaumstofflage des Polstermaterials wesentlich geringer als die der anderen Schaumstofflage. Die Lage aus dem leichteren Material ist elastischer als die Lage aus dem schwereren Material, die gegen den Schutz gerichtete Schläge und sonstige Belastungen wirksam dämpft. Die aus dem schwereren Material gefertigte härtere Lage ist in der Regel so angeordnet, daß sie die äußere Hülle des Schutzes bildet, während die Lage aus dem leichteren Material nächst dem Körper bzw. Körperteilen liegt. Die Dichte des leichteren Schaumstoffes kann 3 erheblich variieren und z.B. 30 - 50 kg/m3 betragen, und entsprechend kann die Dichte des schwereren Schaumstoffes erheblich, z.B. zwischen 90 und 180 kg/m3 variieren. Durch die Anwendung einer derartigen, von unterschiedlichen Schaumstoff lagen gebildeten Konstruktion werden leichte und gut schützende Körperschützer geschaffen.
  • Zum Körper schutz gehört außerdem vorzugsweise ein durchgehendes, aus einem elastischen synthetischen Stoff hergestelltes Oberflächenmaterial, das in seiner Anordnung zusammen mit dem Polstermaterial kompressibel ist. Das Oberflächenmaterial wird bei Bedarf so angeordnet, daß es den ganzen Schutz bedeckt, wodurch die Abnutzung des Schutzes verhindert wird. Ein Oberflächenmaterial dieser Art ist sauber und leicht und seine Eigenschaften werden nicht durch äußere Einflüsse beeinträchtigt.
  • Erfindungsgemäße Schützer sind u.a. Ellbogen-, Schulter-, Bein-, Brust-, Lendenschützer oder dergleichen. Die Schützer werden so geformt, daß sie geeignet sind, den betreffenden Körperteil zu schützen, und sie werden auf eine an sich bekannte Weise am Körper bzw. an Körperteilen befestigt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Schutz aus einer durchgehenden Platte, die sich aus mindestens zwei Schaumstofflagen zusammensetzt, gefertigt, indem die Platte nahe zum Schmelzpunkt der Schaumstoffe erhitzt und durch Formpressen verarbeitet wird, wobei Ränder und Falze des Schutzes durch Zusammendrücken des Polstermaterials an der Preßstelle ausgebildet werden. Die Platte kann vorzugsweise mit einem elastischen synthetischen Überzug versehen werden, wobei das Überzugsmaterial sich beim Pressen an der Preßstelle dehnt. Der Schutz wird von der übrigen Platte vor der Erhitzung oder wahlweise nach dem Erhitzen und Formpressen oder während des Formpressens getrennt.
  • Die Platte bzw. der Schutz werden auf eine bekannte Weise heißverformt, indem sie zwischen zwei Formen bzw. einer Form und einer ebenen Fläche gepreßt werden.
  • Ein Verfahren dieser Art ist schnell, wirksam und billig gegenüber den bisher angewandten Schutz-Herstellungsverfahren. Während der Fertigung lassen sich die Schützer so verformen, daß sie die gewünschte Form annehmen.
  • Nach der Heißverformung werden Ränder und/oder Falze im Bedarfsfall z.B. durch Nähen verstärkt, wodurch Abnutzungsfestigkeit und Lebensdauer des Schutzes erhöht werden. Zum Schluß wird der Schutz mit Befestigungsteilen zur Befestigung desselben am Körper bzw. an Körperteilen versehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt dabei Fig. 1 eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Beinschutzes für Torwarte, schräg von vorne gesehen, Fig. 2 den Schnitt A-A von Fig. 1, Fig. 3 eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schulterschutzes, Fig. 4 den Schnitt B-B von Fig. 3, Fig. 5 eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Brustschutzes, Fig. 6 den Schnitt C-C von Fig. 5, Fig. 7 eine des erfindungsgemäßen Ellbogenschutzes, Fig. 8 den Schnitt D-D von Fig. 7, Fig. 9 eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Beinschutzes, Fig.10 den Schnitt E-E von Fig. 9, Fig.ll eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lendenschutzes , und Fig.12 den Schnitt FF von Fig. 11.
  • Die Fig. 1 und 2 stellen einen Beinschutz für Eishockey-Torwarte dar, der ein Hinterteil 1 und ein am Hinterteil zu befestigendes Vorderteil 2 aufweist. Der Beinschutz läßt sich vollkommen lösbar mittels Riemen 8 o.ä. ans Bein anschnallen. Das Vorderteil 2 besteht aus einem zusammenhängenden, zusammenlaminierten Stück, das einen durchgehenden, aus einem synthetischen Material hergestellten Überzug 3 sowie ein aus zwei durchgehenden, zusammenlaminierten Schaum -stofflagen 4, 5 gefertigtes Polstermaterial aufweist.
  • Das Vorderteil ist von einem Rand 6 umgeben und mit Falzen 7 ausgestattet, welcher Rand und welche Falze durch ein teilweises Zusammendrücken von Überzugs-und Polstermaterial geformt sind. Die Falze 7 sind so angeordnet, daß Beweglichkeit, Verformbarkeit sowie Schutz durch das Vorderteil möglichst gut sind.
  • Das Vorderteil kann während der Fertigung beliebig gebogen werden, und nachdem das Vorderteil mit dem Hinterteil verbunden ist, ist der Beinschutz dem Bein angepaßt. Die Dichte der äußeren Schaumstoff lage des Polstermaterials im Vorderteil ist wesentlich geringer als die der inneren Schaumstoff lage. Dadurch wird die Geschwindigkeit des Spielmittels, z.B. des Pucks durch die äußere Schicht etwas vermindert, aber die meisten Schläge werden von der schweren Schaumstofflage aufgenommen, was zur Folge hat, daß der Puck mit einer großen Geschwindigkeit abprallt.
  • Die innere-, in diesem Fall die schwerere Schaumstofflage schützt den Spieler wirksam vor starken Schlägen sowie die übrige Konstruktion des Schutzes vor Beschädigung.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausgestaltung setzt sich das Hinterteil bekanntlich aus dem Überzugsmaterial 9 sowie Polstermaterial 10 zusammen.
  • In einigen Anwendungsfällen kann das Hinterteil auch ähnlich wie das Vorderteil aus einem elastischen synthetischen Überzugsmaterial sowie Polstermaterial, das mindestens aus einer Schaumstofflage besteht, gefertigt werden. Die Dichte der inneren, dem Körper am nächsten befindlichen Schaumstoff lage wird so gewählt, daß sie wesentlich geringer ist als die der äußeren Schaumstofflage.
  • Der in Fig. 3 und 4 abgebildete Schulterschutz, Brustschutz in Fig. 5 und 6, Ellbogenschutz in Fig.
  • 7 und 8, Beinschutz in Fig. 9 und 10 sowie Lendenschutz in Fig. 11 und 12 weisen ein Überzugsmaterial 3 sowie ein aus zwei durchgehenden, zusammenlaminierten Schaumstofflagen 4, 5 bestehendes Polstermaterial auf, welche Schaumstofflagen zur Bildung von Rändern 6 und die Verformbarkeit begünstigenden Falzen 7 teilweise zusammengedrückt sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Schulterschutz zum Schutz von Schultern sowie der Brust ausgestaltet. Das Brustteil ist so geformt, daß es die Brust und den Bauch wirksam schützt. Der Ellbogenschutz ist zum wirksamen Schutz des Ellbogenge lenks gefertigt und soll durch die Formgebung bei Bewegungen des Ellbogens elastisch nachgeben. Der Beinschutz ist zum Schutz des Beins geformt, und er läßt sich leicht am Bein befestigen. Der Lendenschutz wird vorzugsweise aus mehreren Teilen hauptsächlich in Hosenform ausgeführt, wodurch er entweder lösbar oder fest an der Innenseite von Spielhosen befestigt werden kann. Spielhosen dieser Art sind leichter und elastischer als die derzeitigen Spielhosen. Der Lendenschutz läßt sich natürlich auch aus einem Stück herstellen, auf Grund dessen er leicht zu handhaben ist. Sämtliche Schützer sind so ausgeführt, daß die Dichte der inneren, dem Körper am nächsten befindlichen Schaumstofflage wesentlich geringer ist als die der äußeren Schaumstofflage.
  • Der erfindungsgemäße Schutz kann auch ein anderer als ein Körperschut'z sein, womit die Erfindung nicht auf die dargestellten vorteilhaften Anwendungsfälle beschränkt ist.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p rü c h e : 1. Körperschutz, der insbesondere beim Sport treiben getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz sich in erster Linie aus einem zusammenhängenden Stück zusammensetzt, das ein mindestens aus zwei durchgehenden, zusammenlaminierten Schaumstoff lagen (4,5) bestehendes Polstermaterial aufweist, welche Schaumstofflage. zur Bildung von Rändern (6) und/oder die Verformbarkeit begünstigenden Falzen (7) teilweise zusammengedrückt sind.
  2. 2. Körperschutz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der einen Schaumstofflage (4) des Polstermaterials wesentlich geringer ist als die der anderen Schaumstofflage (5).
  3. 3. Körperschutz gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz ein durchgehendes Überzugsmaterial (3) aus elastischem synthetischem Stoff aufweist, das zusammen mit den Polstermaterialien (4,5) kompressibel ist.
  4. 4. Körperschutz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz ein Ellbogenschutz, Schulterschutz, Beinschutz, Brustschutz, Lendenschutz oder dergleichen ist.
  5. 5. Beinschutz für Torwarte gemäß Anspruch 1 oder 2, der ein Hinterteil und ein damit verbundenes Vorderteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der äußeren Schaumstofflage des Polstermaterials im Vorderteil wesentlich geringer ist als die der inneren Schaumstofflage.
  6. 6. Beinschutz gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Hinterteil (1) des Schutzes aus einem durchgehenden, aus elastischem synthetischem Stoff hergestellten Überzugsmaterial zusammensetzt sowie aus einem mindestens aus einer durchgehenden Schaumstofflage bestehenden Polstermaterial, welche Überzugs- und Polstermaterialien zur Bildung von Rändern und die Verformbarkeit begünstigenden Falzen für das Hinterteil teilweise zusammengedrückt sind.
  7. 7. Schutz gemäß Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der inneren, dem Körper am nächsten liegenden Schaumstoff lage wesentlich geringer ist als die der äußeren Schaumstofflage.
  8. 8. Verfahren zur Fertigung des Schutzes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz aus einer im wesentlichen durchgehenden, aus mindestens zwei Schaumstofflagen (4,5) bestehenden Platte gebildet wird, die Platte nahe zum Schmelzpunkt der Schaumstoffe erhitzt wird, die Platte durch Formpressen verarbeitet wird, wobei die Ränder (6) und die die Verformbarkeit begünstigenden Falze (7) ausgebildet werden, indem das Überzugsmaterial gedehnt und das Polstermaterial weg von den Druckstellen bewegt wird.
  9. 9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder und/oder Falze des Schutzes z. B. durch Nähen verstärkt werden.
DE19843433005 1983-09-09 1984-09-07 Koerperschutz und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE3433005A1 (de)

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SE (1) SE8404482L (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5328652A (en) * 1992-06-19 1994-07-12 Protective Athletic Designs, Inc. Method for making a foamed goal pad for hockey
US5500955A (en) * 1993-03-09 1996-03-26 J.G. Karl Schmidt Gmbh & Co. Knee pad for athletes
WO1998028054A1 (en) * 1996-12-20 1998-07-02 Bauer Inc. Leg pads for a hockey goaltender
US6588023B1 (en) * 2002-05-22 2003-07-08 Randol D Wright Rifle recoil pad
US8161569B2 (en) 2007-07-25 2012-04-24 Sport Maska Inc. Core assembly for an athletic protective pad

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SE8404482L (sv) 1985-03-10
SE8404482D0 (sv) 1984-09-06

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