DE69800701T2 - Verfahren zur herstellung von anzügen aus leder oder gewebe, jacke oder hose mitschutzelementen und so hergestelltes bekleidingsartikel - Google Patents

Verfahren zur herstellung von anzügen aus leder oder gewebe, jacke oder hose mitschutzelementen und so hergestelltes bekleidingsartikel

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DE69800701T2
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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/015Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Anzügen, Jacken oder Hosen aus Leder oder Gewebe bzw. Gewirke, versehen mit Schutzelementen, und auf einen Gegenstand eines Kleidungsstücks, erhalten durch das Verfahren.
  • Schutzelemente für Körperteile, angebracht an Anzügen, Jacken oder Hosen aus Leder oder Gewebe bzw. Gewirke für Motorradfahrer, sind bekannt, die im wesentlichen aus steifen Kissen und/oder Schildern bestehen, die in dem Fall eines Sturzes einen Aufprall absorbieren, um diese Teile des Körpers des Motorradfahrers, die am stärksten einer Verletzung und einem Bruch (Schulter, Ellbogen, Knie, Schienbein, usw.) ausgesetzt sind, zu schützen.
  • Solche Elemente weisen allgemein eine äußere Schale, die aus im wesentlichen steifem Kunststoff aufgebaut sind, und eine weiche, innere Schicht aus einem Gummi mit niedrigem Memory-Effekt auf.
  • Diese Elemente werden allgemein an die Innenseite der Anzug- oder Jackenauskleidung (in dem Fall der Schultern) oder innerhalb geeigneter Taschen, vorgesehen an der Außenseite der Jacke oder der Hosen (in dem Fall des Knies) oder innerhalb geeigneter innerer Taschen des Anzugs oder der Jacke (für die Ellbogen) oder des Anzugs oder der Hosen (für die Schienbeine) vorgesehen.
  • Diese bekannten Schutzelemente besitzen allerdings bestimmte Nachteile, nämlich:
  • - eine Schwierigkeit beim Beibehalten einer korrekten Position während der Verwendung und insbesondere in dem Fall eines Sturzes,
  • - einen nicht zufriedenstellender Schutz dahingehend, daß deren heterogenes Material keine effektive Verteilung des Schutzeffekts sicherstellt,
  • - in dem Fall eines Sturzes durch den Motorradfahrer einen möglichen Riß des Leders oder des Gewebes durch Reiben der festen Materialien der äußeren Schale gegen das Leder oder das Gewebe.
  • Die FR-A-2600900 offenbart eine sehr dünne Schale, die den Teil des Körpers, der geschützt werden soll, abdeckt, hergestellt aus einer fasrigen Verstärkung, imprägniert mit einer anorganischen Matrix. Ein stoßabsorbierendes Material ist zwischen der inneren Fläche der Schale und dem Körper plaziert.
  • Die FR-A-2539007 offenbart einen Schutz für die Brust einer Frau, wenn sie am Sport teilnimmt, aufweisend ein Band aus Transpolyisopren, modelliert auf dem Thorax der Frau, kissenmäßig ausgebettet mit einem Schaum und in einem Büstenhalter eingepaßt befestigt.
  • Die CH-A-638665 offenbart einen Anzug für Eishockeyspieler, der feste Schutzmittel für den Teil des Körpers besitzt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, durch Schaffen eines Anzugs und/oder einer Jacke und/oder von Hosen, die Schutzelemente aufweisen, bei denen eine exakt stabile Positionierung dieser Elemente sichergestellt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anzug und/oder eine Jacke und/oder Hosen zu schaffen, die einen sehr zuverlässigen Schutz gegenüber dem gesamten Bereich, der dem Schutzelement zugeordnet ist, bieten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anzug und/oder eine Jacke und/oder Hosen zu schaffen, in denen das Risiko eines Reißens des Leders oder des Gewebes in dem Fall eines Sturzes wesentlich verringert wird.
  • Diese und weitere Aufgaben werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, die gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zum Bilden eines Gegenstands eines Kleidungsstücks, wie beispielsweise Anzüge, Jacken, Hosen, versehen mit Schutzelementen, wie dies in Anspruch 1 beschrieben ist, erhalten werden.
  • Die Erfindung schafft auch ein Kleidungsstück, wie es im Anspruch 3 beschrieben ist. Andere, bestimmte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 4 angegeben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine Modifikation davon werden im Detail nachfolgend beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Bereich eines Kleidungsstücks, versehen mit einem Schutz,
  • Fig. 2 stellt eine Modifikation davon dar; und
  • Fig. 3 stellt eine zweite Modifikation davon dar.
  • Wie anhand der Figuren gesehen werden kann, weist das Verfahren zum Bilden des Anzugs oder der Jacke oder der Hosen eine erste Stufe auf, in der das Leder 1 oder das Gewebe bzw. Gewirke befeuchtet wird, so daß es während des Trocknens schrumpft und demzufolge elastischer wird.
  • Das Leder oder Gewebe wird dann innerhalb der Form einer thermoformenden Presse positioniert und entlang deren Kanten gehalten. Die Presse wird dann betätigt, um das Leder oder das Gewebe einer Thermoformung zu unterwerfen, um so eine Schulter, einen Ellbogen, ein Knie, usw., entsprechend Erfordernissen zu bilden.
  • Nachdem es für eine bestimmte Zeitdauer belassen ist, wird die Form geöffnet und das thermogeformte Leder oder Gewebe wird in eine darauffolgende Station positioniert, in der eine perforierte Kunststoffschale 2 geeigneter Form und Dimensionen auf dem Bereich, der geschützt werden soll, positioniert wird.
  • Das Leder oder Gewebe und die Schale, die darauf aufgebracht ist, wird dann einem Einspritzen von Schaum 3 unterworfen, der einerseits zwischen der Schale und dem Leder oder dem Gewebe zwischengefügt wird und andererseits die Schale in einer solchen Art und Weise abdeckt, um mit ihr eine Art Sandwich zu bilden.
  • Ein Gewebe 4, das aus zwei Schichten mit einem Zwischenraum von ungefähr 3 mm dazwischen besteht, wird dann auf den geschichteten Aufbau, erhalten in dieser Art und Weise, aufgebracht. Das Teil des Leders oder Gewebes, mit dem Schutz darauf aufgebracht, wird dann entlang der zwei Kanten genäht, um ein Band zu bilden, das dann außen genäht wird, um demzufolge den Grad einer Zuverlässigkeit der Naht zu erhöhen und das Erscheinungsbild der Naht attraktiver zu gestalten.
  • In der Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist, die sich nicht auf den Gegenstand der beigefügten Ansprüche bezieht, ist die Kunststoffschale nicht eingeschlossen. In diesem Fall ist der Schutz flexibler, allerdings muß die Schaumzusammensetzung geeignet sein, damit der erwünschte Grad eines Schutzes erreicht wird.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß das Verfahren der Erfindung zahlreiche Vorteile bietet, und insbesondere:
  • - sie stellt eine exakt stabile Positionierung des Schutzes relativ zu dem anatomischen Bereich, der geschützt werden soll, sicher,
  • - sie bietet einen hohen Grad eines Schutzes, gegeben durch die Kompaktheit der Kombination und deren Fähigkeit, die Effekte eines Aufpralls über den gesamten, geschützten Bereich zu verteilen,
  • - sie reduziert das Risiko eines Risses des Leders in dem Fall eines Sturzes durch Eliminieren solcher Nahtverläufe, die dem höchsten Risiko einer Öffnung/eines Bruches unterworfen sind.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Kleidungsstücken wie Anzüge, Jacken oder Hosen mit Schutzelementen, das die Schritte aufweist:
- Thermoformung eines Bereichs des Leders (1) oder des Gewebes, welches das Kleidungsstück bildet, zur Erzeugung eines Bereichs, der gemäß der Anatomie des zu schützenden Körperteils geformt ist,
- Anbringen eines Schaumes (3) auf dem anatomischen Bereich von der Innenseite des Leders oder des Gewebes des Kleidungsstückes durch Einspritzen,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einspritzen des Schaumes (3) eine perforierte Plastikschale nahe der Innenseite des Leders in dem zu schützenden Bereich angebracht wird, wobei der eingespritzte Schaum zwischen dem Leder und der Schale liegt und zudem die Schale abdeckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Schale abdeckenden Schaum ein Gewebe (4) mit Zwischenraum angebracht wird.
3. Kleidungsstück aus Leder oder Gewebe, das nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 2 hergestellt wurde und einen thermogeformten Kleidungsstückbereich aufweist, der gemäß der Anatomie des zu schützenden Körperteils geformt ist und innen mit einer Schicht aus eingespritztem Schaum (3) ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er zudem eine perforierte Plastikschale (2) aufweist, die dadurch gehalten wird, daß sie zwischen dem eingespritzten Schaum liegt.
4. Kleidungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumschicht mit einem Doppelschichtgewebe mit Zwischenraum (4) ausgelegt ist.
DE69800701T 1997-06-27 1998-05-15 Verfahren zur herstellung von anzügen aus leder oder gewebe, jacke oder hose mitschutzelementen und so hergestelltes bekleidingsartikel Expired - Lifetime DE69800701T2 (de)

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IT97VE000027A IT1294579B1 (it) 1997-06-27 1997-06-27 Procedimento di realizzazione di tute giubbotti pantaloni di pelle e/o tessuto provvisti di elementi di protezione e capo di vestiario
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Publications (2)

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DE69800701D1 DE69800701D1 (de) 2001-05-17
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DE69800701T Expired - Lifetime DE69800701T2 (de) 1997-06-27 1998-05-15 Verfahren zur herstellung von anzügen aus leder oder gewebe, jacke oder hose mitschutzelementen und so hergestelltes bekleidingsartikel

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DE (1) DE69800701T2 (de)
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ES (1) ES2157663T3 (de)
GR (1) GR3036084T3 (de)
IT (1) IT1294579B1 (de)
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