DE3901191A1 - Motorrad-schutzanzug mit integriertem helm und verfahren zur herstellung des schutzanzuges - Google Patents

Motorrad-schutzanzug mit integriertem helm und verfahren zur herstellung des schutzanzuges

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzanzug, insbesondere für Kraft­ radführer u. -beifahrer geeignet.
Daß die Motorradfahrer im Falle eines Unfalles im Verhältnis zum Autofahrer einem besonders hohen Verletzungsrisiko ausgesetzt sind, ist bekannt. Ebenfalls ist bekannt, daß die gegenwärtig ge­ tragene Schutzkleidung in der Regel aus Leder oder funktional ähn­ lichem Material hergestellt, nur unzureichend Schutz vor mechani­ schen Gewalteinwirkungen bietet und insbesondere, trotz getrage­ ner Schutzhelme, Kopf- u. Wirbelsäulenverletzungen mit ihren schlimmen Folgen in diesem Bereich besonders häufig vertreten sind.
Bestehende Erfindungen, wie z. B. die:
DE-OS 26 26 765 oder
DE-OS 27 17 712 oder
DE-GM 87 08 392 oder
DE-OS 33 19 053 oder
DE-PS 27 41 180
schützen den Träger zwar vor mechanischen Gewalteinwirkungen mehr oder weniger wirkungsvoll, aber immer nur für Teilbereiche des Körpers.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine von der Zielgruppe akzep­ tierte, d. h., optisch ansprechende, leicht und angenehm zu tragen­ de sowie die Bewegungsfreiheit nicht unzumutbar einschränkende Schutzkleidung zu schaffen, die alle Körperteile gegen Knochen­ brüche, Verletzungen der Weichteile sowie Abschürfungen weitgehend schützt und somit eine wesentliche Verbesserung gegenüber vorhan­ dener, insbesondere o. a. Erfindungen darstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß 1., der Helm (2) abnehmbar über einen aus kohlenfaserverstärkten dreh- u. klappbar gelagerten Kunststoffbügel (1) mechanisch mit dem Anzug verbunden ist, so daß bei einem Aufprall des Kopfes, z. B. auf ein festes Hindernis sowohl die horizontalen als auch die vertikalen Stoßkräfte zwangsweise über das versteift ausgebildete Schulter­ teil (7) des Anzuges, teilweise durch die innere Konstruktion des Anzuges und teilweise durch den Oberkörper des Trägers kompensiert werden, ohne den Kopf und die Halswirbelsäule bis zum Bruch zu be­ lasten. Und 2., ein spezielles Herstellungsverfahren es ermöglicht, den Anzug durch zueinander beweglich angeordnete, biegesteife, der menschlichen Körperform angepaßte, in Hohlbau­ weise gefertigte, faserverstärkte Kunststoffelemente so zu ver­ stärken, daß er seinen Träger optimal vor o. a. Einflüssen schützt.
Der Führungsbügel (1) wird durch einen biege- u. torsionsfesten kohlenfaserverstärkten Kunststoff in Hohlbauweise hergestellt. Er ist mit dem einen Ende über ein Doppelkugellager (1 b) drehbar mit dem Schutzhelm (2) verbunden, so daß es dem Schutzhelm möglich ist, innerhalb eines festgelegten Bereiches sich zu drehen.
Vorstellbar ist auch ein Bügel aus Metall. Als Doppelkugellager (1 b) kann ein einfaches, modifiziertes handelsübliches Kugellager, wie sie z. B. an Lastenkarren in Baumärkten gebräuchlich sind, ver­ wendet werden. Damit auch ein fester Verband mit der äußeren Helm­ schale sichergestellt ist, wird das einzugießende Blechteil (1 c) des Lagers mit Löchern versehen.
Der Stoßbügel wird mit dem Lager so verschraubt, daß es möglich ist, ihn nach Bedarf auszuwechseln. Die Form des Stoßbügels (1) ist so gestaltet, daß sie sich in Mittelstellung (Normallage) der äußeren Form des Schutzhelmes anpaßt. Zwischen Helm und Bügel besteht ein Luftspalt von etwa 3 mm. Der Führungsbügel ist aerody­ namisch geformt und dort, wo das Kugellager (1) in den Schutzhelm integriert ist, ist die Helmschale (2 a) muldenförmig ausgebildet, so daß das Lager störungsfrei drehbar ist und die Helmschale (2 a) geschlossen bleiben kann, so daß kein Stabilitätsverlust der Helm­ schale auftritt und keine Fremdkörper, insbesondere Feuchtigkeit eindringen können.
Die unteren Enden des Stoßbügels (1) enden jeweils in einer einge­ gossenen Metallbuchse (3), die im Innenraum mit einer elastischen Gummi- oder Kunststoffschicht (3 a) ausgeklebt sind. In den Buchsen ist über ein Metallbolzen (4 a) ein Endstück (4) angelenkt. Die Buchse mit der Gummieinlage ist so bemessen, daß das Endstück paß­ gerecht eingebaut ist. Die Gummieinlage (3 a) wirkt geräusch- und stoßdämpfend und nimmt der Verriegelungsmechanik den starren Cha­ rakter, indem der Bolzen (4 a) beidseitig konisch angeschliffen ist, wird es dem Endstück (4) ermöglicht, sich geringfügig in der Buchse (3) seitlich zu verkanten. Das hat zur Folge, daß der Kopf auch etwas seitlich (wackeln) ausgelenkt werden kann. Darüber­ hinaus hat das Endstück (4) die Funktion, Auf- u. Abbewegungen der Schultern zu kompensieren. Das Endstück (4) ist so aufgebaut, daß sich um ein metallisches Mittelstück (4 b) mit einer Verriege­ lungsbohrung (4 d) am vorderen Ende aus Sicherheitsgründen eine Kunststoffummantelung (4 c) befindet, die die Aufgabe hat, bei seitlicher Auslenkung des Schutzhelmes, ein Einschneiden des Mittelstückes (4 b) in die Helmhülle (2 a), bei hoher Druckbe­ lastung, aufgrund der verbreiterten Auftreffläche zu verhindern.
Der Helm (2) mit dem Stoßbügel (1) wird entsprechend der Kopfgröße hergestellt. Die Größe und Form der Endstücke (4) sind der Halslänge des jeweiligen Trägers angepaßt.
Die Helmschale (2 a) besteht aus aramidfaserverstärktem Kunststoff. Dort, wo das Lager (1 b) in die Helmschale (2 a) integriert ist, wird die Helmschale zur Erhöhung der Stabilität und der Festigkeit zusätzlich mit Kohlenfaserschichten beaufschlagt. Der innere Aufbau (2 b, 2 c) des Schutzhelmes entspricht dem der han­ delsüblichen Schutzhelme.
Gemäß den Ansprüchen 17-21, sind in die versteift ausgebildeten Schulterteile (7) die Verriegelungsmechanismen (6) für den Schutz­ helm untergebracht. Werden die mit der Verriegelungsbohrung (4 d) versehenen Endstücke (4) in die Verriegelungsbuchsen (6 e) einge­ führt, werden die in den Verriegelungsbuchsen befindlichen, mit einer Haube (6 f) abgedeckten, Federn (6 g) zusammengepreßt, bis die unter Federdruck stehenden Verriegelungsbolzen (6 a) entsperrt wer­ den, so daß sie bei Deckungsgleichheit mit der Bohrung (4 d) der Endstücke (4) vorschnellen können und die Endstücke, respektive den Schutzhelm, verriegeln und zwar so, daß die arretierten End­ stücke noch drehbar in den Grenzen der Anschläge (A-B) sich bewe­ gen können.
Die Kunststoffbeschichtung (6 h) an den Innenseiten der Verriege­ lungsbuchsen (6 e) dient einmal der Geräuschdämpfung u. gleichzeitig der Führung und Halterung für die Druckfedern (6 g).
Aufgesetzt wird der Schutzhelm mit beiden Händen, indem die End­ stücke (4) des Stoßbügels (1) in die hierfür vorgesehenen Verrie­ gelungsbuchsen (6 e) eingeführt werden, indem der Schutzhelm (2) so weit heruntergedrückt wird, bis die Endstücke (4) im Verriege­ lungsmechanismus (6) hörbar einrasten.
Abgenommen wird der Schutzhelm (2) durch einen einfachen Hand­ griff. Hierzu wird mit beiden Händen gleichzeitig die Helmverrie­ gelung betätigt, indem an den an der Schulter herausragenden Schlaufen oder Griffstücken (6 d) gezogen wird, so daß die Endstücke (4) des Führungsbügels (1) durch den Druck der Federn (6 g) nach oben gedrückt und entriegelt werden und der Schutzhelm (2) abgenommen werden kann. Der Verriegelungsbolzen (6 a) wird gleichzeitig durch die sich nach oben schiebende Abdeckung (6 f) der Druckfedern (6 g) gesperrt.
Treten vertikale Stoßkräfte auf, führt, je nach Auftreffwinkel, der Kopf zwangsweise mit dem Schutzhelm, aufgrund der drehbar gelagerten Endstücke in der Verriegelungsbuchse (6 e), eine Nickbewegung nach vorne oder hinten aus. Da der Nickwinkel durch den mechanisch festgelegten Drehbereich (A-B) der Endstücke begrenzt ist, werden Helmbewegungen, hervorgerufen durch das Einwirken äußerer Kräfte, die größer sind als der festgelegte Nickwinkel A-B es zuläßt, auf den Anzug bzw. auf den Körper des Trägers übertragen, bevor die Halswirbelsäule bis zum Bruch geknickt bzw. gestaucht wird.
Der horizontale Drehbereich ist durch die Konstruktion des Stoßbü­ gels ebenfalls begrenzt. Treten horizontale Kräfte auf, die grö­ ßer sind als der festgelegte Drehwinkel (C-D) es zuläßt, werden sie über die mechanische Verbindung Helm Anzug auf den Oberkörper übertragen, ohne daß die Halswirbelsäule überdreht wird. Da der Schutzhelm mechanisch mit dem Schutzanzug verbunden ist, ist ein Verlieren des Helmes durch Gewalteinwirkungen nicht mehr möglich.
Um den Anzug optimal in seiner Schutzwirkung zu gestalten, ist es erforderlich, ihn auf ein der menschlichen Anatomie entsprechendes Modell, z. B. aus Gips, zu fertigen. Die Modelle können immer wie­ der verwendet werden. Sind erst einmal für alle Konfektionsgrößen Modelle vorhanden, brauchen praktisch keine neuen Urformen/Modelle mehr gefertigt werden. Die Modelle werden so gestaltet, daß sie in einem begrenzten Bereich variabel sind (z. B. Länge des Ober­ schenkels). Alle Daten vorhandener Modelle werden in der EDV gespeichert. Neue Daten werden eingegeben, verglichen und das entsprechende Modell herausgesucht, ggf. modifiziert oder falls erforderlich, neu erstellt.
Die Schutzelemente, - Aufbau und Herstellungsverfahren in den An­ sprüchen 22-62 dargelegt - werden mit Kunstharz auf die Faserlage der Unterkonstruktion aufgeklebt. Die Unterkonstruktion wird ent­ sprechend der Funktion der Elemente genäht, d. h., der Unterbau der Elemente wird so vorgefertigt, daß er entsprechend dem Bewegungs­ ablauf dehnungs- bzw. stauchfähig ist. Das bedeutet z. B. für ein Kniegelenk, daß der Dehnungsbereich im Kniescheibenbereich ziehharmonikaartig gerafft wird, so daß es dem Knie möglich ist, sich zu beugen. Die Stretschstreifen werden beim Einnähen leicht vorgespannt, so daß die ziehharmonikaartige Struktur bei gestreck­ tem Knie erhalten bleibt.
Bereiche, bei denen die Oberflächen des Schutzanzuges aufgrund der Beugung eines Gelenkes gestaucht werden (z. B. Kniekehle o. Arm­ beuge), werden die ziehharmonikaartigen "Sollfalten" nur durch eine Naht markiert und die Stretscheinlagen entsprechend mehr vorgespannt, so daß bei Beugung des Knies, z. B. an der Naht, eine kleine Beugungsfalte entsteht und die Stretschstreifen etwas ent­ spannt werden.
Diese Bewegungsabläufe haben zur Folge, daß die Schutzelemente in Dehnungsbereichen der Gelenke so nah wie möglich aneinandergereiht werden können und in Stauchbereichen Stauchfugen berücksichtigt werden. Bei allen anderen Bereichen besitzen die ausgespritzten Fugen der Elemente so viel Biegeelastizität, daß es nicht erfor­ derlich ist, hier Dehnungs- bzw. Stauchfugen zu berücksichtigen.
Die Faserlage hat mehrere Funktionen. Einmal fixiert sie die mit Harz aufgeklebten Elemente, gleichzeitig verhindert sie aber auch ein einfaches Abscheren der Verbindung zum Nachbarelement bei punktförmiger Belastung eines Elementes und ein Auseinanderdriften der Elemente, wenn ein Fremdkörper genau in die Fuge trifft. Dar­ überhinaus fungiert die Faserlage, aufgrund ihrer Reißfestigkeit, in Verbindung mit der Dämpfungsschicht als Scharnier.
Die Fig. 1 zeigt den Schutzanzug in der Gesamtansicht, ohne Hand­ schuhe und Stiefel. Vorstellbar sind auch Handschuhe und Stiefel, die entsprechend dem dargestellten Verfahren hergestellt werden können.
Wie zu ersehen ist, sind die Elemente der Gelenke und die Elemente der übrigen Körperpartien nur dort durch den äußeren Lederüberzug abgesteppt, wo es optisch und funktional erforderlich ist. In der Zeichnung ist die Absteppung durch eine dünne Strichführung gekennzeichnet.
Die Fig. 2 gibt Aufschluß über die Verteilung der Elemente, die durch die gestrichelt gezeichneten Linien angedeutet sind.
Es ist der Ärmelansatz dargestellt, der aufgrund der erforderli­ chen Bewegungsfreiheit der Arme in den Schulterbereich hinein­ reicht und dort befestigt ist.
Die schraffierten Stellen symbolisieren die Klettverschlüsse für das Ober- u. Unterteil im Bereich des Stretschstreifens.
Die Fig. 3 zeigt die Helmkonstruktion mit dem Stoßbügel, seiner Lagerung und seinem Verriegelungsmechanismus im Schnitt.
Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht, aus der die Lagerung des Stoß­ bügels und der mögliche Drehwinkel (C-D) des Schutzhelmes ersicht­ lich ist.
Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt des Verriegelungsmechanismus im Schulterteil und einen Teilschnitt des Stoßbügels mit Endstücken und Schutzhelm.
Die Fig. 6 zeigt die vergrößerte Detailansicht des Schutzhelmes mit seinem Stoßbügel in Verbindung mit dem Schulterteil von hin­ ten. Die Absteppung der Schulterelemente wird hier durch eine ge­ strichelte Linie dargestellt. Die Absteppungslinie ist hier auch gleichzeitig die Biegelinie des Schulterteiles beim An- bzw. Ausziehen des Schutzanzuges.
Die Fig. 7 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Schichtstruktur des Schutzanzuges. Wobei hier nur die Grundkonzeption dargestellt ist. Die erforderliche Anzahl, z. B. der Elementschichten, ist abhängig von der Belastung der entsprechenden Körperpartien.
Die Fig. 8 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Gelenkstruktur des Schutzanzuges. Wobei hier wie in der Fig. 7 die Grundkonzeption dargestellt ist.

Claims (62)

1. Schutzanzug mit integriertem Schutzhelm und Verfahren zur Her­ stellung des Schutzanzuges, insbesondere für Kraftradführer und Beifahrer geeignet, dadurch gekennzeichnet, daß er alle Körpertei­ le des Trägers, insbesondere vor mechanischen Gewalteinwirkungen schützt.
2. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Körperteile, einschließlich der Gelenke, durch zueinander beweg­ lich angeordnete, stoßfeste Kunststoffelemente geschützt werden.
3. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzhelm (2) abnehmbar, über einen dreh- u. klappbar gelagerten Stoßbügel (1), mechanisch mit dem Schulterelement (7) des Anzuges verbunden ist.
4. Schutzanzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßbügel (1) in Hohlbauweise aus kohlenfaserverstärktem Kunst­ stoff oder aus Stahlblech gefertigt wird.
5. Schutzanzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßbügel (1) oberhalb des Schutzhelmes (2), in Verlängerung der vertikalen Drehachse der Halswirbelsäule, über ein Doppelkugel­ lager (1 b) mit dem Schutzhelm (2) verbunden ist.
6. Schutzanzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ku­ gellager (1 b) mit dem Mittelelement (1 c) in die Helmschale (2 a) in faserverstärktem Kunststoff eingegossen ist.
7. Schutzanzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegossenen Bereiche des Mittelelementes (1 c) gelocht sind.
8. Schutzanzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1 d) des Kugellagers mit dem Stoßbügel (1) verschraubt ist.
9. Schutzanzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Helm (2) dort, wo das Lager (1 b) integriert ist, so muldenförmig ausgebildet ist, daß das Unterteil des Kugellagers (1 e) frei drehbar ist.
10. Schutzanzug nach einem der o. a. Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Helmschale (2 a) mit Aramid-Gewebelagen verstärkt ist und im Bereich des Kugellagers (1 b) zusätzliche Kohlenfaser­ lagen aufgelegt werden.
11. Schutzanzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßbügel (1) an seinem unteren Ende mit zwei eingearbeiteten Me­ tallbuchsen (3) ausgestattet ist.
12. Schutzanzug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbuchsen (3) innen mit einer elastischen Kunststoff- o. Gum­ mischicht (3 a) ausgeklebt sind.
13. Schutzanzug nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Buchsen (3) jeweils ein über einen Metallbolzen (4 a) angelenktes Endstück (4) befindet.
14. Schutzanzug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (4) aus einem in Kunststoff (4 c) eingegossenen metal­ lischen Mittelstück (4 b) besteht.
15. Schutzanzug nach Anspruch 13 u. 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (4 b) am unteren Ende nicht ummantelt ist und mit einer Verriegelungsbohrung (4 d) versehen ist.
16. Schutzanzug nach Anspruch 6-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßbügel (1) der Helmform angepaßt ist und mit den Endstücken (4) aerodynamisch geformt ist.
17. Schutzanzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Schulterteil (7) links und rechts jeweils ein Verriegelungs­ mechanismus (6) für den Schutzhelm (2), bestehend aus der Verrie­ gelungsbuchse (6 e) mit Andruckfeder (6 g), dem Verriegelungsbolzen (6 a) mit Feder (6 c) und Führung (6 b) integriert ist.
18. Schutzanzug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (6) aus Stahlblech besteht und in faser­ verstärktem Kunststoff (7 b) eingegossen ist.
19. Schutzanzug nach Anspruch 17-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (6 e) mit einer gelochten Metallscheibe (7 a) unterlegt sind.
20. Schutzanzug nach Anspruch 17-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbuchsen (6 e) an den Innenseiten mit einer Kunststoffschicht (6 h) ausgekleidet sind.
21. Schutzanzug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbolzen (6 a) mittels zweier reißfester Bänder (6 d) zum Zwecke der Entriegelung des Schutzhelmes (2) zurückgezogen werden können.
22. Schutzanzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffelemente aus mindestens zwei faserverstärkten Kunst­ stoffschichten (12 i u. 12 g) bestehen und durch eine perforierte Hartschaumschicht (12 h) voneinander getrennt sind. Die Perfora­ tionslöcher sind mit Kunststoff (12 h) verfüllt und übernehmen die Funktion eines Steges (12 p).
23. Schutzanzug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung für ein Gelenk (14) aus mehreren Einzelelementen be­ steht.
24. Schutzanzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung der Körperteile zwischen den Gelenken, z. B. am Ober­ schenkel, aus mehreren Elementen besteht.
25. Schutzanzug nach Anspruch 23-24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffelemente auf eine mit einer Dämpfungsschicht (12 l) ausgestatteten Unterkombination aufgeklebt (12 j) sind.
26. Schutzanzug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen den Elementen mit dauerelastischem Kunststoff ausgespritzt sind (12 b, 14 b).
27. Schutzanzug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht (12 l) aus biegsamen, mit defusen Lufteinschlüssen aufgeschäumten, sehr leichtem Kunststoff besteht, wie er auch z. B. als Verpackungsmaterial verwendet wird.
28. Schutzanzug nach Anspruch 26 u. 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht innen mit einer Textillage (12 m) und au­ ßen mit einer Aramid-Kunststoffaserlage (12 k) versteppt (12 o) ist.
29. Schutzanzug nach einer der o. a. Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterkombination im Bereich der Gelenke mit Stretscheinlagen (14 a) vernäht ist.
30. Schutzanzug nach einer der o. a. Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzelemente mit einer ca. 2 mm dicken, weichen Kunststoffschicht (12 e) beklebt (12 f) sind (12 f).
31. Schutzanzug nach Anspruch 25-30, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenbereich durchgehend perforiert ist.
32. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem atmungsaktiven Textilfutter (12 n) versehen ist.
33. Schutzanzug nach einem der o. a. Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anzug mit einer atmungsaktiven Lederschicht (12 c u. 14 c) überzogen ist.
34. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zweiteilig hergestellt wird, aber optisch als Kombi getragen wird.
35. Schutzanzug nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil mittels eines in Verlängerung des Hosenbundes angebrach­ ten Stretschstreifens (15) am Körper fixiert wird.
36. Schutzanzug nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Stretschstreifen (15) durch Haken und Ösen (15 a) vorne geschlossen wird.
37. Schutzanzug nach Anspruch 34 u. 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Stretschstreifen (15) durch senkrechte Klettstreifen (16) unterbrochen wird.
38. Schutzanzug nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Oberteiles die entsprechenden Gegenstücke der Klettstreifen (16) eingearbeitet sind.
39. Schutzanzug nach Anspruch 37 u. 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- u. Unterteil mit den Klettverschlüssen (16) bündig zusammengehalten wird.
40. Schutzanzug nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen dem Ober- u. Unterteil durch einen lederüberzogenen Kunststoffgürtel (10) abgedeckt wird.
41. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Innenunterarm- (9) und -oberarmbereich (13) sowie vorne in der Mitte des Ober- (5) und Unterteiles (11) jeweils durch einen Reißverschluß verschlossen wird.
42. Schutzanzug nach einem o. a. Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halsbereich des Schulterteiles (7) in der ersten Hälfte mit integrierten Kunststoffelementen als stoßhemmender Kragen ausgebildet ist und in Verlängerung das Innenfutter (12 n), die Textillage (12 m) und die Faserlage (12 k) mit der Kunststoff­ schicht (12 e) und dem Lederüberzug (12 c) zu einem Rollkragen zu­ sammengenäht sind.
43. Verfahren zur Herstellung des Schutzanzuges nach Anspruch 17- 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzanzug individuell für jede Konfektionsgröße auf ein der Körperform entsprechendes Mo­ dell, z. B. aus Gips, gefertigt wird.
44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkombination, bestehend aus dem Innenfutter (12 n), der ver­ steppten Dämpfungsschicht (12 k, l, m) und den Stretscheinlagen paß­ gerecht auf das Modell geschneidert wird und zwar so, daß durch entsprechendes Vernähen, die äußere Struktur des Anzuges, das heißt, insbesondere die Gelenke werden schon in die einzelnen Gelenkabschnitte unterteilt, erkannt werden kann.
45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Ärmel der Unterkombination in den Schulterbereich (8) so eingenäht sind, daß ein Drehen des Schultergelenkes möglich ist, ohne daß das Schulterteil (7) mit verdreht werden muß.
46. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche der Unterkombination eine dünne PVC-Folie (Frisch­ haltefolie) als Trennschicht aufgewickelt wird, die nach Gebrauch wieder entfernt wird.
47. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lage faserverstärkten Kunststoffes durch einfaches bewickeln einer harzgetränkten Faserbinde aufgebracht wird.
48. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (6) mit der gelochten Metallscheibe (7 a) auf dem Schulterteil fixiert wird und danach mit harzgetränktem Aramidgewebe so umwickelt wird, daß nach Aushärtung ein stabiler Verband mit dem Schulterteil entsteht.
49. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierten Hartschaumstreifen (2-3 mm) auf das noch nasse Gewebe aufgebracht werden.
50. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslöcher (12 p) mit eingedicktem Harz ausgespachtelt wer­ den, so daß eine innige Verbindung mit der im Anspruch 47 aufge­ führten ersten Lage entsteht.
51. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die folgende Schicht faserverstärkten Kunststoffes, wie die in An­ spruch 47, ausgebracht wird und besonders belastete Körperpartien, wie z. B. die Schulterelemente und Gelenkoberflächen, mit ent­ sprechend mehr Faserlagen bzw. zusätzlichen Hartschaumschichten verstärkt werden.
52. Verfahren nach Anspruch 47-51, dadurch gekennzeichnet, daß die so entstandene geschlossene Kunststoffschicht nach Lufttrocknung mittels eines Schneidwerkzeuges in einzelne Großelemente (Halb­ schalen) zerschnitten wird, so daß sie von der Form abgenommen werden können und danach im Ofen bei ca. 70°C aushärten.
53. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgehärteten Großelemente mit einer Bandsäge in die entsprechen­ den Einzelelemente zersägt werden.
54. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente so geschliffen und poliert werden, daß die Sägekanten entschärft und abgerundet werden.
55. Verfahren nach Anspruch 53 u. 54, dadurch gekennzeichnet, daß die bearbeiteten Elemente mit Kunstharz auf die nach Anspruch 28 mit der Dämpfungsschicht versteppte Faserlage geklebt werden und zwar so, daß die Stoßfugen zwischen den Elementen frei bleiben.
56. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen mit dauerelastischem Harz, Silikon oder Kautschuk ausge­ spritzt werden, so daß keine Berührungsgeräusche entstehen können, und zwar, bei schmalen Fugen (12 b), glatt mit den Elementen und bei breiteren Fugen, z. B. in den Stauchfugen der Gelenke (14 e), nur die Außenkanten der Elemente und die freie Faserlage.
57. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Elemente eine 1-2 mm dicke, weiche Kunststoffschicht (12 e), entsprechend der Zusammensetzung aus Anspruch 27 geklebt wird.
58. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen den Elementen perforiert werden, um die Luftzirku­ lation im Anzug zu gewährleisten.
59. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzug mit einer dünnen atmungsaktiven Lederschicht (12 c) überzogen wird. Der Lederüberzug wird auf die im Anspruch 57 angeführte Kunststoffschicht geklebt und/oder mit der Unterkonstruktion vernäht.
60. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß an das Hosenteil der Stretschstreifen (15) mit Haken u. Ösen (15 a) und die Klettverschlüsse (16) angenäht werden.
61. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Lederüberzug mit dem Rollkragen vernäht wird.
62. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlüsse eingenäht werden.
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