DE3901191A1 - Motorrad-schutzanzug mit integriertem helm und verfahren zur herstellung des schutzanzuges - Google Patents
Motorrad-schutzanzug mit integriertem helm und verfahren zur herstellung des schutzanzugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schutzanzug, insbesondere für Kraft
radführer u. -beifahrer geeignet.
Daß die Motorradfahrer im Falle eines Unfalles im Verhältnis zum
Autofahrer einem besonders hohen Verletzungsrisiko ausgesetzt
sind, ist bekannt. Ebenfalls ist bekannt, daß die gegenwärtig ge
tragene Schutzkleidung in der Regel aus Leder oder funktional ähn
lichem Material hergestellt, nur unzureichend Schutz vor mechani
schen Gewalteinwirkungen bietet und insbesondere, trotz getrage
ner Schutzhelme, Kopf- u. Wirbelsäulenverletzungen mit ihren
schlimmen Folgen in diesem Bereich besonders häufig vertreten
sind.
Bestehende Erfindungen, wie z. B. die:
DE-OS 26 26 765 oder
DE-OS 27 17 712 oder
DE-GM 87 08 392 oder
DE-OS 33 19 053 oder
DE-PS 27 41 180
schützen den Träger zwar vor mechanischen Gewalteinwirkungen mehr oder weniger wirkungsvoll, aber immer nur für Teilbereiche des Körpers.
DE-OS 26 26 765 oder
DE-OS 27 17 712 oder
DE-GM 87 08 392 oder
DE-OS 33 19 053 oder
DE-PS 27 41 180
schützen den Träger zwar vor mechanischen Gewalteinwirkungen mehr oder weniger wirkungsvoll, aber immer nur für Teilbereiche des Körpers.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine von der Zielgruppe akzep
tierte, d. h., optisch ansprechende, leicht und angenehm zu tragen
de sowie die Bewegungsfreiheit nicht unzumutbar einschränkende
Schutzkleidung zu schaffen, die alle Körperteile gegen Knochen
brüche, Verletzungen der Weichteile sowie Abschürfungen weitgehend
schützt und somit eine wesentliche Verbesserung gegenüber vorhan
dener, insbesondere o. a. Erfindungen darstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß 1., der
Helm (2) abnehmbar über einen aus kohlenfaserverstärkten dreh- u.
klappbar gelagerten Kunststoffbügel (1) mechanisch mit dem Anzug
verbunden ist, so daß bei einem Aufprall des Kopfes, z. B. auf ein
festes Hindernis sowohl die horizontalen als auch die vertikalen
Stoßkräfte zwangsweise über das versteift ausgebildete Schulter
teil (7) des Anzuges, teilweise durch die innere Konstruktion des
Anzuges und teilweise durch den Oberkörper des Trägers kompensiert
werden, ohne den Kopf und die Halswirbelsäule bis zum Bruch zu be
lasten. Und 2., ein spezielles Herstellungsverfahren es
ermöglicht, den Anzug durch zueinander beweglich angeordnete,
biegesteife, der menschlichen Körperform angepaßte, in Hohlbau
weise gefertigte, faserverstärkte Kunststoffelemente so zu ver
stärken, daß er seinen Träger optimal vor o. a. Einflüssen schützt.
Der Führungsbügel (1) wird durch einen biege- u. torsionsfesten
kohlenfaserverstärkten Kunststoff in Hohlbauweise hergestellt. Er
ist mit dem einen Ende über ein Doppelkugellager (1 b) drehbar mit
dem Schutzhelm (2) verbunden, so daß es dem Schutzhelm möglich
ist, innerhalb eines festgelegten Bereiches sich zu drehen.
Vorstellbar ist auch ein Bügel aus Metall. Als Doppelkugellager
(1 b) kann ein einfaches, modifiziertes handelsübliches Kugellager,
wie sie z. B. an Lastenkarren in Baumärkten gebräuchlich sind, ver
wendet werden. Damit auch ein fester Verband mit der äußeren Helm
schale sichergestellt ist, wird das einzugießende Blechteil (1 c)
des Lagers mit Löchern versehen.
Der Stoßbügel wird mit dem Lager so verschraubt, daß es möglich
ist, ihn nach Bedarf auszuwechseln. Die Form des Stoßbügels (1)
ist so gestaltet, daß sie sich in Mittelstellung (Normallage) der
äußeren Form des Schutzhelmes anpaßt. Zwischen Helm und Bügel
besteht ein Luftspalt von etwa 3 mm. Der Führungsbügel ist aerody
namisch geformt und dort, wo das Kugellager (1) in den Schutzhelm
integriert ist, ist die Helmschale (2 a) muldenförmig ausgebildet,
so daß das Lager störungsfrei drehbar ist und die Helmschale (2 a)
geschlossen bleiben kann, so daß kein Stabilitätsverlust der Helm
schale auftritt und keine Fremdkörper, insbesondere Feuchtigkeit
eindringen können.
Die unteren Enden des Stoßbügels (1) enden jeweils in einer einge
gossenen Metallbuchse (3), die im Innenraum mit einer elastischen
Gummi- oder Kunststoffschicht (3 a) ausgeklebt sind. In den Buchsen
ist über ein Metallbolzen (4 a) ein Endstück (4) angelenkt. Die
Buchse mit der Gummieinlage ist so bemessen, daß das Endstück paß
gerecht eingebaut ist. Die Gummieinlage (3 a) wirkt geräusch- und
stoßdämpfend und nimmt der Verriegelungsmechanik den starren Cha
rakter, indem der Bolzen (4 a) beidseitig konisch angeschliffen
ist, wird es dem Endstück (4) ermöglicht, sich geringfügig in der
Buchse (3) seitlich zu verkanten. Das hat zur Folge, daß der Kopf
auch etwas seitlich (wackeln) ausgelenkt werden kann. Darüber
hinaus hat das Endstück (4) die Funktion, Auf- u. Abbewegungen der
Schultern zu kompensieren. Das Endstück (4) ist so aufgebaut, daß
sich um ein metallisches Mittelstück (4 b) mit einer Verriege
lungsbohrung (4 d) am vorderen Ende aus Sicherheitsgründen eine
Kunststoffummantelung (4 c) befindet, die die Aufgabe hat, bei
seitlicher Auslenkung des Schutzhelmes, ein Einschneiden des
Mittelstückes (4 b) in die Helmhülle (2 a), bei hoher Druckbe
lastung, aufgrund der verbreiterten Auftreffläche zu verhindern.
Der Helm (2) mit dem Stoßbügel (1) wird entsprechend der Kopfgröße
hergestellt. Die Größe und Form der Endstücke (4) sind der
Halslänge des jeweiligen Trägers angepaßt.
Die Helmschale (2 a) besteht aus aramidfaserverstärktem Kunststoff.
Dort, wo das Lager (1 b) in die Helmschale (2 a) integriert ist,
wird die Helmschale zur Erhöhung der Stabilität und der Festigkeit
zusätzlich mit Kohlenfaserschichten beaufschlagt. Der innere
Aufbau (2 b, 2 c) des Schutzhelmes entspricht dem der han
delsüblichen Schutzhelme.
Gemäß den Ansprüchen 17-21, sind in die versteift ausgebildeten
Schulterteile (7) die Verriegelungsmechanismen (6) für den Schutz
helm untergebracht. Werden die mit der Verriegelungsbohrung (4 d)
versehenen Endstücke (4) in die Verriegelungsbuchsen (6 e) einge
führt, werden die in den Verriegelungsbuchsen befindlichen, mit
einer Haube (6 f) abgedeckten, Federn (6 g) zusammengepreßt, bis die
unter Federdruck stehenden Verriegelungsbolzen (6 a) entsperrt wer
den, so daß sie bei Deckungsgleichheit mit der Bohrung (4 d) der
Endstücke (4) vorschnellen können und die Endstücke, respektive
den Schutzhelm, verriegeln und zwar so, daß die arretierten End
stücke noch drehbar in den Grenzen der Anschläge (A-B) sich bewe
gen können.
Die Kunststoffbeschichtung (6 h) an den Innenseiten der Verriege
lungsbuchsen (6 e) dient einmal der Geräuschdämpfung u.
gleichzeitig der Führung und Halterung für die Druckfedern (6 g).
Aufgesetzt wird der Schutzhelm mit beiden Händen, indem die End
stücke (4) des Stoßbügels (1) in die hierfür vorgesehenen Verrie
gelungsbuchsen (6 e) eingeführt werden, indem der Schutzhelm (2) so
weit heruntergedrückt wird, bis die Endstücke (4) im Verriege
lungsmechanismus (6) hörbar einrasten.
Abgenommen wird der Schutzhelm (2) durch einen einfachen Hand
griff. Hierzu wird mit beiden Händen gleichzeitig die Helmverrie
gelung betätigt, indem an den an der Schulter herausragenden
Schlaufen oder Griffstücken (6 d) gezogen wird, so daß die
Endstücke (4) des Führungsbügels (1) durch den Druck der Federn
(6 g) nach oben gedrückt und entriegelt werden und der Schutzhelm
(2) abgenommen werden kann. Der Verriegelungsbolzen (6 a) wird
gleichzeitig durch die sich nach oben schiebende Abdeckung (6 f)
der Druckfedern (6 g) gesperrt.
Treten vertikale Stoßkräfte auf, führt, je nach Auftreffwinkel,
der Kopf zwangsweise mit dem Schutzhelm, aufgrund der drehbar
gelagerten Endstücke in der Verriegelungsbuchse (6 e), eine
Nickbewegung nach vorne oder hinten aus. Da der Nickwinkel durch
den mechanisch festgelegten Drehbereich (A-B) der Endstücke
begrenzt ist, werden Helmbewegungen, hervorgerufen durch das
Einwirken äußerer Kräfte, die größer sind als der festgelegte
Nickwinkel A-B es zuläßt, auf den Anzug bzw. auf den Körper des
Trägers übertragen, bevor die Halswirbelsäule bis zum Bruch
geknickt bzw. gestaucht wird.
Der horizontale Drehbereich ist durch die Konstruktion des Stoßbü
gels ebenfalls begrenzt. Treten horizontale Kräfte auf, die grö
ßer sind als der festgelegte Drehwinkel (C-D) es zuläßt, werden
sie über die mechanische Verbindung Helm Anzug auf den Oberkörper
übertragen, ohne daß die Halswirbelsäule überdreht wird. Da der
Schutzhelm mechanisch mit dem Schutzanzug verbunden ist, ist ein
Verlieren des Helmes durch Gewalteinwirkungen nicht mehr möglich.
Um den Anzug optimal in seiner Schutzwirkung zu gestalten, ist es
erforderlich, ihn auf ein der menschlichen Anatomie entsprechendes
Modell, z. B. aus Gips, zu fertigen. Die Modelle können immer wie
der verwendet werden. Sind erst einmal für alle Konfektionsgrößen
Modelle vorhanden, brauchen praktisch keine neuen Urformen/Modelle
mehr gefertigt werden. Die Modelle werden so gestaltet, daß sie in
einem begrenzten Bereich variabel sind (z. B. Länge des Ober
schenkels). Alle Daten vorhandener Modelle werden in der EDV
gespeichert. Neue Daten werden eingegeben, verglichen und das
entsprechende Modell herausgesucht, ggf. modifiziert oder falls
erforderlich, neu erstellt.
Die Schutzelemente, - Aufbau und Herstellungsverfahren in den An
sprüchen 22-62 dargelegt - werden mit Kunstharz auf die Faserlage
der Unterkonstruktion aufgeklebt. Die Unterkonstruktion wird ent
sprechend der Funktion der Elemente genäht, d. h., der Unterbau der
Elemente wird so vorgefertigt, daß er entsprechend dem Bewegungs
ablauf dehnungs- bzw. stauchfähig ist. Das bedeutet z. B. für ein
Kniegelenk, daß der Dehnungsbereich im Kniescheibenbereich
ziehharmonikaartig gerafft wird, so daß es dem Knie möglich ist,
sich zu beugen. Die Stretschstreifen werden beim Einnähen leicht
vorgespannt, so daß die ziehharmonikaartige Struktur bei gestreck
tem Knie erhalten bleibt.
Bereiche, bei denen die Oberflächen des Schutzanzuges aufgrund der
Beugung eines Gelenkes gestaucht werden (z. B. Kniekehle o. Arm
beuge), werden die ziehharmonikaartigen "Sollfalten" nur durch
eine Naht markiert und die Stretscheinlagen entsprechend mehr
vorgespannt, so daß bei Beugung des Knies, z. B. an der Naht, eine
kleine Beugungsfalte entsteht und die Stretschstreifen etwas ent
spannt werden.
Diese Bewegungsabläufe haben zur Folge, daß die Schutzelemente in
Dehnungsbereichen der Gelenke so nah wie möglich aneinandergereiht
werden können und in Stauchbereichen Stauchfugen berücksichtigt
werden. Bei allen anderen Bereichen besitzen die ausgespritzten
Fugen der Elemente so viel Biegeelastizität, daß es nicht erfor
derlich ist, hier Dehnungs- bzw. Stauchfugen zu berücksichtigen.
Die Faserlage hat mehrere Funktionen. Einmal fixiert sie die mit
Harz aufgeklebten Elemente, gleichzeitig verhindert sie aber auch
ein einfaches Abscheren der Verbindung zum Nachbarelement bei
punktförmiger Belastung eines Elementes und ein Auseinanderdriften
der Elemente, wenn ein Fremdkörper genau in die Fuge trifft. Dar
überhinaus fungiert die Faserlage, aufgrund ihrer Reißfestigkeit,
in Verbindung mit der Dämpfungsschicht als Scharnier.
Die Fig. 1 zeigt den Schutzanzug in der Gesamtansicht, ohne Hand
schuhe und Stiefel. Vorstellbar sind auch Handschuhe und Stiefel,
die entsprechend dem dargestellten Verfahren hergestellt werden
können.
Wie zu ersehen ist, sind die Elemente der Gelenke und die Elemente
der übrigen Körperpartien nur dort durch den äußeren Lederüberzug
abgesteppt, wo es optisch und funktional erforderlich ist. In der
Zeichnung ist die Absteppung durch eine dünne Strichführung
gekennzeichnet.
Die Fig. 2 gibt Aufschluß über die Verteilung der Elemente, die
durch die gestrichelt gezeichneten Linien angedeutet sind.
Es ist der Ärmelansatz dargestellt, der aufgrund der erforderli
chen Bewegungsfreiheit der Arme in den Schulterbereich hinein
reicht und dort befestigt ist.
Die schraffierten Stellen symbolisieren die Klettverschlüsse für
das Ober- u. Unterteil im Bereich des Stretschstreifens.
Die Fig. 3 zeigt die Helmkonstruktion mit dem Stoßbügel, seiner
Lagerung und seinem Verriegelungsmechanismus im Schnitt.
Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht, aus der die Lagerung des Stoß
bügels und der mögliche Drehwinkel (C-D) des Schutzhelmes ersicht
lich ist.
Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt des Verriegelungsmechanismus im
Schulterteil und einen Teilschnitt des Stoßbügels mit Endstücken
und Schutzhelm.
Die Fig. 6 zeigt die vergrößerte Detailansicht des Schutzhelmes
mit seinem Stoßbügel in Verbindung mit dem Schulterteil von hin
ten. Die Absteppung der Schulterelemente wird hier durch eine ge
strichelte Linie dargestellt. Die Absteppungslinie ist hier auch
gleichzeitig die Biegelinie des Schulterteiles beim An- bzw.
Ausziehen des Schutzanzuges.
Die Fig. 7 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Schichtstruktur des
Schutzanzuges. Wobei hier nur die Grundkonzeption dargestellt ist.
Die erforderliche Anzahl, z. B. der Elementschichten, ist abhängig
von der Belastung der entsprechenden Körperpartien.
Die Fig. 8 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Gelenkstruktur des
Schutzanzuges. Wobei hier wie in der Fig. 7 die Grundkonzeption
dargestellt ist.
Claims (62)
1. Schutzanzug mit integriertem Schutzhelm und Verfahren zur Her
stellung des Schutzanzuges, insbesondere für Kraftradführer und
Beifahrer geeignet, dadurch gekennzeichnet, daß er alle Körpertei
le des Trägers, insbesondere vor mechanischen Gewalteinwirkungen
schützt.
2. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Körperteile, einschließlich der Gelenke, durch zueinander beweg
lich angeordnete, stoßfeste Kunststoffelemente geschützt werden.
3. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schutzhelm (2) abnehmbar, über einen dreh- u. klappbar gelagerten
Stoßbügel (1), mechanisch mit dem Schulterelement (7) des Anzuges
verbunden ist.
4. Schutzanzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stoßbügel (1) in Hohlbauweise aus kohlenfaserverstärktem Kunst
stoff oder aus Stahlblech gefertigt wird.
5. Schutzanzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stoßbügel (1) oberhalb des Schutzhelmes (2), in Verlängerung der
vertikalen Drehachse der Halswirbelsäule, über ein Doppelkugel
lager (1 b) mit dem Schutzhelm (2) verbunden ist.
6. Schutzanzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ku
gellager (1 b) mit dem Mittelelement (1 c) in die Helmschale (2 a) in
faserverstärktem Kunststoff eingegossen ist.
7. Schutzanzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
eingegossenen Bereiche des Mittelelementes (1 c) gelocht sind.
8. Schutzanzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Oberteil (1 d) des Kugellagers mit dem Stoßbügel (1) verschraubt
ist.
9. Schutzanzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Helm (2) dort, wo das Lager (1 b) integriert ist, so muldenförmig
ausgebildet ist, daß das Unterteil des Kugellagers (1 e) frei
drehbar ist.
10. Schutzanzug nach einem der o. a. Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Helmschale (2 a) mit Aramid-Gewebelagen verstärkt
ist und im Bereich des Kugellagers (1 b) zusätzliche Kohlenfaser
lagen aufgelegt werden.
11. Schutzanzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stoßbügel (1) an seinem unteren Ende mit zwei eingearbeiteten Me
tallbuchsen (3) ausgestattet ist.
12. Schutzanzug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallbuchsen (3) innen mit einer elastischen Kunststoff- o. Gum
mischicht (3 a) ausgeklebt sind.
13. Schutzanzug nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in den Buchsen (3) jeweils ein über einen Metallbolzen
(4 a) angelenktes Endstück (4) befindet.
14. Schutzanzug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Endstück (4) aus einem in Kunststoff (4 c) eingegossenen metal
lischen Mittelstück (4 b) besteht.
15. Schutzanzug nach Anspruch 13 u. 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelstück (4 b) am unteren Ende nicht ummantelt ist und
mit einer Verriegelungsbohrung (4 d) versehen ist.
16. Schutzanzug nach Anspruch 6-15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stoßbügel (1) der Helmform angepaßt ist und mit den Endstücken
(4) aerodynamisch geformt ist.
17. Schutzanzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
das Schulterteil (7) links und rechts jeweils ein Verriegelungs
mechanismus (6) für den Schutzhelm (2), bestehend aus der Verrie
gelungsbuchse (6 e) mit Andruckfeder (6 g), dem Verriegelungsbolzen
(6 a) mit Feder (6 c) und Führung (6 b) integriert ist.
18. Schutzanzug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verriegelungsmechanismus (6) aus Stahlblech besteht und in faser
verstärktem Kunststoff (7 b) eingegossen ist.
19. Schutzanzug nach Anspruch 17-18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Buchsen (6 e) mit einer gelochten Metallscheibe (7 a) unterlegt
sind.
20. Schutzanzug nach Anspruch 17-19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsbuchsen (6 e) an den Innenseiten mit einer
Kunststoffschicht (6 h) ausgekleidet sind.
21. Schutzanzug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsbolzen (6 a) mittels zweier reißfester Bänder (6 d) zum
Zwecke der Entriegelung des Schutzhelmes (2) zurückgezogen werden
können.
22. Schutzanzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffelemente aus mindestens zwei faserverstärkten Kunst
stoffschichten (12 i u. 12 g) bestehen und durch eine perforierte
Hartschaumschicht (12 h) voneinander getrennt sind. Die Perfora
tionslöcher sind mit Kunststoff (12 h) verfüllt und übernehmen die
Funktion eines Steges (12 p).
23. Schutzanzug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschirmung für ein Gelenk (14) aus mehreren Einzelelementen be
steht.
24. Schutzanzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschirmung der Körperteile zwischen den Gelenken, z. B. am Ober
schenkel, aus mehreren Elementen besteht.
25. Schutzanzug nach Anspruch 23-24, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffelemente auf eine mit einer Dämpfungsschicht (12 l)
ausgestatteten Unterkombination aufgeklebt (12 j) sind.
26. Schutzanzug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fugen zwischen den Elementen mit dauerelastischem Kunststoff
ausgespritzt sind (12 b, 14 b).
27. Schutzanzug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsschicht (12 l) aus biegsamen, mit defusen Lufteinschlüssen
aufgeschäumten, sehr leichtem Kunststoff besteht, wie er auch z. B.
als Verpackungsmaterial verwendet wird.
28. Schutzanzug nach Anspruch 26 u. 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsschicht innen mit einer Textillage (12 m) und au
ßen mit einer Aramid-Kunststoffaserlage (12 k) versteppt (12 o) ist.
29. Schutzanzug nach einer der o. a. Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterkombination im Bereich der Gelenke mit
Stretscheinlagen (14 a) vernäht ist.
30. Schutzanzug nach einer der o. a. Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzelemente mit einer ca. 2 mm dicken, weichen
Kunststoffschicht (12 e) beklebt (12 f) sind (12 f).
31. Schutzanzug nach Anspruch 25-30, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fugenbereich durchgehend perforiert ist.
32. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
mit einem atmungsaktiven Textilfutter (12 n) versehen ist.
33. Schutzanzug nach einem der o. a. Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anzug mit einer atmungsaktiven Lederschicht (12 c
u. 14 c) überzogen ist.
34. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
zweiteilig hergestellt wird, aber optisch als Kombi getragen wird.
35. Schutzanzug nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterteil mittels eines in Verlängerung des Hosenbundes angebrach
ten Stretschstreifens (15) am Körper fixiert wird.
36. Schutzanzug nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stretschstreifen (15) durch Haken und Ösen (15 a) vorne geschlossen
wird.
37. Schutzanzug nach Anspruch 34 u. 35, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stretschstreifen (15) durch senkrechte Klettstreifen (16)
unterbrochen wird.
38. Schutzanzug nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß im
unteren Bereich des Oberteiles die entsprechenden Gegenstücke der
Klettstreifen (16) eingearbeitet sind.
39. Schutzanzug nach Anspruch 37 u. 38, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ober- u. Unterteil mit den Klettverschlüssen (16) bündig
zusammengehalten wird.
40. Schutzanzug nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spalt zwischen dem Ober- u. Unterteil durch einen lederüberzogenen
Kunststoffgürtel (10) abgedeckt wird.
41. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im
Innenunterarm- (9) und -oberarmbereich (13) sowie vorne in der
Mitte des Ober- (5) und Unterteiles (11) jeweils durch einen
Reißverschluß verschlossen wird.
42. Schutzanzug nach einem o. a. Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halsbereich des Schulterteiles (7) in der ersten
Hälfte mit integrierten Kunststoffelementen als stoßhemmender
Kragen ausgebildet ist und in Verlängerung das Innenfutter (12 n),
die Textillage (12 m) und die Faserlage (12 k) mit der Kunststoff
schicht (12 e) und dem Lederüberzug (12 c) zu einem Rollkragen zu
sammengenäht sind.
43. Verfahren zur Herstellung des Schutzanzuges nach Anspruch 17-
42, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzanzug individuell für
jede Konfektionsgröße auf ein der Körperform entsprechendes Mo
dell, z. B. aus Gips, gefertigt wird.
44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterkombination, bestehend aus dem Innenfutter (12 n), der ver
steppten Dämpfungsschicht (12 k, l, m) und den Stretscheinlagen paß
gerecht auf das Modell geschneidert wird und zwar so, daß durch
entsprechendes Vernähen, die äußere Struktur des Anzuges, das
heißt, insbesondere die Gelenke werden schon in die einzelnen
Gelenkabschnitte unterteilt, erkannt werden kann.
45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ärmel der Unterkombination in den Schulterbereich (8) so eingenäht
sind, daß ein Drehen des Schultergelenkes möglich ist, ohne daß
das Schulterteil (7) mit verdreht werden muß.
46. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Oberfläche der Unterkombination eine dünne PVC-Folie (Frisch
haltefolie) als Trennschicht aufgewickelt wird, die nach Gebrauch
wieder entfernt wird.
47. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Lage faserverstärkten Kunststoffes durch einfaches bewickeln
einer harzgetränkten Faserbinde aufgebracht wird.
48. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verriegelungsmechanismus (6) mit der gelochten Metallscheibe (7 a)
auf dem Schulterteil fixiert wird und danach mit harzgetränktem
Aramidgewebe so umwickelt wird, daß nach Aushärtung ein stabiler
Verband mit dem Schulterteil entsteht.
49. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
perforierten Hartschaumstreifen (2-3 mm) auf das noch nasse Gewebe
aufgebracht werden.
50. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die
Perforationslöcher (12 p) mit eingedicktem Harz ausgespachtelt wer
den, so daß eine innige Verbindung mit der im Anspruch 47 aufge
führten ersten Lage entsteht.
51. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
folgende Schicht faserverstärkten Kunststoffes, wie die in An
spruch 47, ausgebracht wird und besonders belastete Körperpartien,
wie z. B. die Schulterelemente und Gelenkoberflächen, mit ent
sprechend mehr Faserlagen bzw. zusätzlichen Hartschaumschichten
verstärkt werden.
52. Verfahren nach Anspruch 47-51, dadurch gekennzeichnet, daß die
so entstandene geschlossene Kunststoffschicht nach Lufttrocknung
mittels eines Schneidwerkzeuges in einzelne Großelemente (Halb
schalen) zerschnitten wird, so daß sie von der Form abgenommen
werden können und danach im Ofen bei ca. 70°C aushärten.
53. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die
ausgehärteten Großelemente mit einer Bandsäge in die entsprechen
den Einzelelemente zersägt werden.
54. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elemente so geschliffen und poliert werden, daß die Sägekanten
entschärft und abgerundet werden.
55. Verfahren nach Anspruch 53 u. 54, dadurch gekennzeichnet, daß
die bearbeiteten Elemente mit Kunstharz auf die nach Anspruch 28
mit der Dämpfungsschicht versteppte Faserlage geklebt werden und
zwar so, daß die Stoßfugen zwischen den Elementen frei bleiben.
56. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fugen mit dauerelastischem Harz, Silikon oder Kautschuk ausge
spritzt werden, so daß keine Berührungsgeräusche entstehen können,
und zwar, bei schmalen Fugen (12 b), glatt mit den Elementen und
bei breiteren Fugen, z. B. in den Stauchfugen der Gelenke (14 e),
nur die Außenkanten der Elemente und die freie Faserlage.
57. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Elemente eine 1-2 mm dicke, weiche Kunststoffschicht (12 e),
entsprechend der Zusammensetzung aus Anspruch 27 geklebt wird.
58. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fugen zwischen den Elementen perforiert werden, um die Luftzirku
lation im Anzug zu gewährleisten.
59. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anzug mit einer dünnen atmungsaktiven Lederschicht (12 c) überzogen
wird. Der Lederüberzug wird auf die im Anspruch 57 angeführte
Kunststoffschicht geklebt und/oder mit der Unterkonstruktion
vernäht.
60. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß an das
Hosenteil der Stretschstreifen (15) mit Haken u. Ösen (15 a) und
die Klettverschlüsse (16) angenäht werden.
61. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lederüberzug mit dem Rollkragen vernäht wird.
62. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reißverschlüsse eingenäht werden.
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DE3901191A DE3901191A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Motorrad-schutzanzug mit integriertem helm und verfahren zur herstellung des schutzanzuges |
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