DE2741180C2 - Weiche Schutzkonstruktion für den Körperschutz - Google Patents

Weiche Schutzkonstruktion für den Körperschutz

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Description

gesamte Plattenverband an diesen Gelenken keine Schwachstellen bezüglich der Beschußsicherheit erfährt
Aus der DE-PS 6 31 540 ist für die durch den Patentanspruch 2 angegebene Gattung eine Schutzkonstruktion mit einer zweischichtigen geschoßhemmenden Anordnung von gegeneinander beweglichen und an Lederplatten befestigten rechteckigen bis quadratischen Schutzplatten bekannt, die aus Stahl bestehen und in jeder Schicht entlang der horizontal ausgerichteten Plattenkanten schuppenartig überlappt sind. Die sich überlappenden Plattenkanten sind mit einer flachen Abschrägung versehen, um eine leichtere gegenseitige Verschiebung der im übrigen für den gleichen Zweck an den Lederplatten schräg aufgelagerten Schutzplatten zu erhalten. Die Schutzkonstruktionen dieser Ausbildung lassen sich zwar aufgrund der frei beweglichen Anordnung der einzelnen Schutzplatten besonders bequem tragen, jedoch ergibt deren schuppenartige Überlappung an den Plattenkanten besonders dann ein unerwünscht voluminöses Aussehen der gesamten Schutzkonstruktion, wenn die einzelnen Schutzplatten für eine größere Beschußsicherheit eine größere Ma\jrialdicke aufweisen.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Schutzkonstruktion die über die Gelenke miteinander verbundenen Schutzplatten aus einem Gußpolyamid hergestellt werden, das sich durch eine besonders stark geschoßhemmende Wirkung auszeichnet und' außerdem stark stoßabsorbierend ist, dann müssen dafür die Schutzplatten eine im Vergleich mit Stahl größere Materialdicke erhalten, um für die Schutzkonstruktion eine mit Stahl vergleichbare Beschußsicherheit zu erreichen. Die gleiche Beschußsicherheit kann mit einer dann möglichen Verringerung der Materialdicke solcher Schutzplatten aus diesem Gußpolyamid andererseits auch mit der durch den Patentanspruch 2 gekennzeichneten Ausbildung der Erfindung erreicht werden. Die für diese Ausbildung verwirklichte fluchtende Anordnung der kantenseitigen Überlappungen der Stahlplatten mit den Gelenken d-,r Schutzplatten der körpernahen Schicht läßt ein gleich bequemes Tragen des Schutzkonstruktion erreichen, weil damit deren durch die Gelenke erreichte Beweglichkeit nicht durch die sich schuppenartig überlappenden Stahlplatten behindert wird.
Die bequeme Tragbarkeit der Schutzkonstruktion ist insbesondere dann sicher gestellt, wenn gemäß der Ausbildung der Erfindung nach dem Patentanspruch 3 die Schubgelenke durch komplementär keilförmige Abflachungen gebildet sind, die dann zweckmäßig gemäß der Ausbildung nach dem Patentanspruch 4 schräg nach unten und außen ausgerichtet werden. Die über die Gelenke miteinander verbundenen Schutzplatten können sich dann an diesen Schubgelenken in einer sitzenden Stellung des Trägers nach außen und nicht zum Körper hin übereinander schieben.
Andererseits wird bezüglich der Drehgelenke nach dem Patentanspruch 5 darin eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung gesehen, daß diese Drehgelenke durch komplementär geformte Zylinderflächen gebildet sind. Solche durch komplementär geformte Zylinderflächen gebildeten Drehgelenke ergeben eine besonders lichtspaltfreie Verbindung der Schutzplatten längs der vertikal ausgerichteten Plattenkanten, ohne daß dabei an den Stoßkanten eine Materialschwächung auftritt.
Andere mögliche Ausbildungen dieser Drehgelenke, die ebenfalls eine lichtspj'tfreie Verbindung der Schutzplatten längs der vertikal ausgerichteten Plattenkanten ohne eine Materialschwächung an den Stoßkanten ergeben, sind in den Patentansprüchen 6 bis 12 gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine aus zum Beispiel zwei geschoßhemmenden Schichten gebildete Schutzkonstruktion,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, wobei aber der gegenseitige Abstand der beiden Schichten vergrößert dargestellt ist,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III—III in Fig. 1 und
Fig.4 bis 11 verschiedene Ausbildungen der einzelnen Gelenke.
Die beispielsweise für ein kugelsicheres Hemd oder eine Weste als Körperschutz verwirklichte Schutzkonstruktion besteht in bekannter Weise aus zum Beispiel geschoßhemmenden Schichten einzelner Schutzplatten, die in einzelnen Reihen A, Bund Cangeordnet sind und eine Gesamtfläche überdecken, die zum Schutz des damit abzusichernden Körperteils ausreicht
Die auf der Geschoßauftreffseite vorgesehene eine äußere Schicht D ist von sich schuppenartig überlappenden Stahlplatten gebildet, die so in Taschen einer Trägerstoffes eingeschoben sind, daß durch die horizontal ausgerichteten Plattenkanten 3 Überlappungen 1 und durch die vertikal ausgerichteten Plattenkanten 4 Überlappungen 2 unter den Stahlplatten der einzelnen Plattenreihen A, B und C gebildet werden. Die äußere Schicht D ergibt damit in bekannter Weise einen lükkenlosen Schuppenpanzer, der mit einer optimalen Biegsamkeit nach allen Seiten das primäre Geschoßhemmnis der Schutzkonstruktion bildet.
Auch die körpernahe innere Schicht E ist aus einzelnen rechteckigen bis quadratischen Schutzplatten gebildet, die jedoch anders als die Stahlplatten in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und dabei entlang ihrer horizontal und vertikal ausgerichteten, aneinander stoßerden Plattenkanten über Gelenke 5 und 6 formschlüssig miteinander verbunden sind. Auch hier sind alle Schutzplatten einer Reihe A, B und C in Taschen eines Trägerstoffes einschiebbar. Die Schutzplauen dieser körpernahen Schicht E bestehen vorzugsweise aus einem Gußpolyamid, das eine besonders stark geschoßhemmende Wirkung aufweist und außerdem stark stoßabsorbierend ist, so daß ein entsprechend guter Körperschutz vor Stoßverletzungen gegeben ist. Die Schutzplatten der Schicht E müssen dann eine Materhldicke bis etwa 10 mm aufweisen, um in der Kombination mit den Stahlplatten einer Materialdicke von etwa 2 mm der Schicht D eine Beschußsicherheit der Schutzkonstruktion gegenüber Faustfeuerv/affen mit einem Kaliber 0357 Magnum KTW-Stahlkern zu ergeben. Eine solche gegenüber den Stahlplatten größere Materialdikke der Schutzplatten der körpernahen Schicht E ist dabei einer bequemen Tragbarkeit der Schutzkonstruktion deshalb nicht ".bträglich, weil diese Schutzplatten in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und sich daher an ihren Stoßkanten nicht die gleiche Materialanhäufung ergibt, die bei den Stahlplatten durch die schuppenartigen Überlappungen 1 und 2 an den vergleichbaren Stoßkanten erhalten wird.
Die zu den kanter.iPitigen Überlappungen 1 und 2 der Stahlplatten der Schicht D fluchtend angeordneten Gelenke 5 und 6 zwischen den Schutzplatten der körperna-
hen Schicht E sind als praktisch lichtspaltfreie Schub- und Drehgelenke übereinstimmend so ausgebildet, daß an diesen nur formschlüssigen Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Schutzplatten andererseits keine Materialschwächung auftritt und somit diese Gelenke bezüglich der geschoßhemmenden Wirkung einen gleichen Sicherheitsfaktor wie die einzelnen Schutzplatten haben.
Die horizontal ausgerichteten Schubgelenke 5 Fig. Il sind durch komplementär keilförmige Abflachanger) 7 und 8 an den horizontal ausgerichteten, aneinander stoßenden Plattenkanten 3 gebildet. Die Abflachungen 7 und 8 ergeben schräg nach unten und außen ausgerichtete Schubflächen, so daß die Schutzplatten der körpernahen Schicht £ vom Körper weggedrückt werden, wenn der Träger der Schutzkonstruktion eine sitzende Stellung einnimmt oder sich nach vorne beugt. Für die vertikal ausgerichteten Drehgelenke 6 sind die verschiedenen Ausführungsformen gemäß F i g. 4 bis 10 realisierbar:
Die bevorzugte Ausführungsform eines solchen Drehgelenks 6 ist diejenige gemäß F i g. 4, wonach an den aneinander stoßenden vertikalen Plattenkanten 4 komplementär geformte Zylinderflächen 9, 10 gebildet sind. Diese Zylinderflächen 9, 10 sind mithin an der einen Schutzplatte konvex und an der anderen Schutzplatte konkav gekrümmt und ergeben an jedem Drehgelenk eine gemeinsame Drehachse.
Auch bei dem Drehgelenk 11 in der Ausbildung gemäß F i g. 5 sind solche komplementär geformten Zylin- derflächen 12 und 13 an den aneinander stoßenden vertikalen Plattenkanten 4 vorgesehen, jedoch weist dabei die eine Zylinderfläche 12 eine parallel zu der Drehachse dieses Drehgelenks 11 verlaufende mittige Aussparung 14 auf, in welche eine etwa halbrunde Leiste 15 der anderen Zylinderfläche 13 einfaßt Die Aussparung 14 und die Leiste 15 ergeben dabei eine druckknopfartige Schnappverbindung zwischen den beiden über das Drehgelenk 11 verbundenen Schutzplatten, wodurch sich für deren Anordnung in Taschen eines Trägerstoffes für die Bereitstellung der praktisch lichtspaltfreien formschlüssigen Verbindung ein größerer Freiheitsgrad resp. eine größere Beweglichkeit für alle Schutzplatten der körpernahen Schicht E unter Beibehaltung eines gleichen Sicherheitsfaktors ergibt
Die Drehgelenke 16 und 17 in den Ausbildungen gemäß F i g. 6 und 7 weisen einen etwa S-förmigen Verlauf ihrer komplementär ausgebildeten Berührungsflächen an den aneinander stoßenden vertikalen Plattenkanten 4 auf. Dabei ist bei dem Drehgelenk 16 ein geradlinig abgewinkelter Abschnitt 18 mit einem gekrümmten Abschnitt 19 für diesen etwa S-förmigen Verlauf der Berührungsflächen kombiniert, während bei dem Drehgelenk 17 zwei Abschnitte 20 und 21 mit unterschiedlich großen Krümmungen diesen etwa S-förmigen Verlauf der komplementär geformten Berührungsflächen ergeben. Bei diesen beiden Drehgelenken 16 und 17 sind die gekrümmten Abschnitte 19 bzw. 20 und 21 bestimmend für die relative Drehbeweglichkeit der Schutzplatten.
Bei den Drehgelenken 22,23 und 24 in den Ausbildungen gemäß F i g. 8 bis 10 sind spitzwinklige Berührungsflächen 25 und 26 bzw. 27 bzw. 28 vorgesehen, die in den Spitzen nach Art eines Schneidlagers zusammenwirken. Bei den Drehgelenken 22 und 24 sind diese spitzwinkligen Berührungsflächen 25 und 26 bzw. 28 mit zusam- menwirfcenden gekrümmten Berührungsflächen kombiniert, die dabei analog dem Drehgelenk 11 über eine entsprechende druckknopfartige Schnappverbindung aneinander angeschlossen sein können. Dieselbe druckknopfartige Schnappverbindung kann auch an den gekrümmten Berührungsflächen 19 bzw. 20 und 21 der Drehgelenke 16 und 17 vorgesehen sein.
Allen Drehgelenken in den Ausbildungen gemäß den Fig.5 bis 10 ist gemeinsam, daß zwischen den zusammenwirkenden Berührungsflächen ein Spalt wechselnder Größe vorhanden ist, der die relative Drehbeweglichkeit mitbestimmt und dessen Verlauf so gewählt ist, daß sich für das Drehgelenk eine praktisch lichtspaltfreie Ausbildung unter Vermeidung einer Materialschwächung an dieser Verbindung zwischen den Schutzplatten der körpernahen Schicht fergibt.
Die rechteckigen bis quadratischen Schutzplatten dieser Schicht E können aufgrund dieser nur für eine formschlüssige Verbindung vorgesehenen Ausbildung aller Gelenke im übrigen auch gewölbt ausgebildet sein und im Einzelfall auch eine Trapezform annehmen, die im Grenzfall bis zur Dreiecksform abgewandelt ist, ohne daß dabei die große Beweglichkeit des Verbandes aller Schutzplatten dieser Schicht E für ein entsprechend bequemes Tragen der Schutzkonstruktion gemindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

1 2 (11) eine parallel zu der Drehachse verlaufende Aus-Patentansprüche: sparung (14) ausgebildet ist, in welche eine etwa ■ - ■ halbrunde Leiste (15) an der anderen Berührungsflä-
1. Weiche Schutzkonstruktion für den Körper- ehe(13)einfaßt(Fig.5).
schutz, wie kugelsicheres Hemd oder Weste, mit 5
vorzugsweise in Taschen eines Trägerstoffes ein-
schiebbaren rechteckigen bis quadratischen Schutzplatten, die in einer gemeinsamen Ebene entlang von
horizontal und vertikal ausgerichteten, aneinander Die Erfindung betrifft eine weiche Schutzkonstrukstoßenden Plattenkanten über Gelenke miteinander io tion für den Körperschutz, wie kugelsicheres fiJemd verbunden sind, vonwelcheh die vertikal ausgerich- oder Weste, mit vorzugsweise in Taschen eines Trägerteten Gelenke als Drehgelenke ausgeführt sind, da- stoffes einschiebbaren rechteckigen bis quadratischen durch gekennzeichnet, daß alle Gelenke (5, Schutzplatten, die in einer gemeinsamen Ebene entlang 6,11,16,17,22, 23,24) für eine nur formschlüssige von horizontal und vertikal ausgerichteten, aneinander Verbindung der Schutzplatten und die horizontal 15 stoßenden Plattenkanten über Gelenke miteinander ausgerichteten Gelenke als Schubgelenke (5) ausge- verbunden sind, von welchen die vertikal ausgerichteten bildet sind. Gelenke als Drehgelenke ausgeführt sind.
2. Weiche Schutzkonstruktion nach Anspruch 1, . Bei einer aus der CH-PS 2 13 275 bekannten Schutzmit einer weiteren, auf der Geschoßauftreffseite konstruktion der vorgenannten Art bestehen die vorgesehenen geschoßhemmenden Schicht von sich 20 Schutzplatten aus Stahl und sind auch entlang der horischuppenartig-überlappenden Stahlplatten, dadurch zontal ausgerichteten Plattenkanten über Drehgelenke gekennzeichneii' daß die Schubgelenke (5) und die miteinander verbunden. Sämtliche Drehgelenke sind als Drehgelenke (6,11,16,17,22,23,24) zu den kanten- Scharniere ausgebildet, so daß unter den einzelnen seitigen Überlappungen (1,2) der Stahlplatten fluch- Schutzplatten eine kraftschlüssige Verbindung besteht, tend angeordnet sind 25 die an den aneinanderstoßenden Plattenkanten auf ein
3. Weiche Schutzkonstruktion nach Anspruch 1 Minimum reduzierte, jedoch nicht unbedingt völlig oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubge- durchschußsichere Lichtspalte ergibt. Durch die kraftlenke (5) durch komplementär keilförmige Abfla- schlüssige Verbindung t*er einzelnen Schutzplatten über chungen (7,8) gebildet sind (F i g. 11). die horizontal und vertikal ausgerichteten Drehgelenke
4. Weiche Schutzkonstruktion nach Anspruch 3, 30 läßt sich die Schutzkonstruktion außerdem dann nur dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (7,8) relativ unbequem tragen, wenn sie wie im Fall eines schräg nach unten und außen ausgerichtet sind. kugelsicheren Hemdes oder einer Weste für den Schutz
5. Weiche Schutzkonstruktion nach einem der An- des gesamten Oberkörpers größerflächig ausgeführt ist Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die und die einzelnen Schutzplatten eine größere Material-Drehgelenke (6) durch komplementär geformte Zy- 35 dicke aufweisen, da sich dann die Schutzplatten im Verlinderflächen (9,10) gebildet sind (F. g. 4). . band aus der ihnen gemeinsamen Ebene heraus aufbeu-
6. Weiche Schutzkonstruktion nach einem der An- len, wenn der Träger der Schutzkonstruktion korpulensprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ter gebaut sein sollte oder eine sitzende Stellung einDrehgelenke (16,17) durch komplementär geformte nimmt. Besonders in einer solchen sitzenden Stellung-Berührungsflächen mit einem etwa S-förmigen Ver- 40 des Trägers tragen daher die bekannten Schutzkonlauf gebildet sind (F i g. 6 und 7). struktionen entsprechend stark auf und ergeben damit
7. Weiche Schutzkonstruktion nach Anspruch 6, außer dem Nachteil der unbequemen Tragweise auch dadurch gekennzeichnet, daß die etwa S-förmigen noch den Nachteil einer auffälligen Sichtbarkeit für Berührungsflächen aus einem geradlinig abgewin- Dritte.
kelten Abschnitt (18) in Kombination mit einem ge- 45 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wei-
krümmten Abschnitt (19) bestehen (F i g. 6). ehe Schutzkonstruktion der eingangs genannten Art so
8. Weiche Schutzkonstruktion nach Anspruch 6, auszubilden, saß sie bei einer zumindest gleichen Bedadurch gekennzeichnet, daß die etwa S-förmigen Schußsicherheit, vorrangig in einer sitzenden Stellung Berührungsflächen aus wenigstens zwei verschieden des Trägers, bequemer zu tragen ist.
gekrümmten Abschnitten (20,21) bestehen (F i g. 7). 50 Diese Aufgabe wird bei einer Schutzkonstruktion der
9. Weiche Schutzkonstruktion nach Anspruch 8, eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß alle Gelendadurch gekennzeichnet, daß die beiden gekrümm- ke für eine nur formschlüssige Verbindung der Schützten Abschnitte (20,21) verschieden groß ausgebildet platten und die horizontal ausgerichteten Gelenke als sind (F i g. 7). Schubgelenke ausgebildet sind.
10. Weiche Schutzkonstruktion nach einem der 55 Es wird damit eine Schutzkonstruktion bereit gestellt, Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der als Folge der nur formschlüssigen Verbindung Drehgelenke (22,23,24) durch wenigstens ein Paar, auch der vertikal ausgerichteten Drehgelenke und des in den Spitzen nach Art eines Schneidlagers zusam- Vorsehens von Schubgelenken anstelle von Drehgelenmenwirkender, spitzwinkliger Berührungsflächen ken entlang der horizontal ausgerichteten Plattenkan-(25,26; 27-; 28) gebildet sind (F i g. 8 bis 10). 60 ten eine größere Beweglichkeit erhalten wird, indem die
11. Weiche Schutzkonstruktion nach Anspruch 10, Schubgelenke beispielsweise in der sitzenden Stellung dadurch gekennzeichnet, daß die spitzwinkligen Be- des Trägers sicher stellen, daß sich dann die einzelnen rührungsflächen (25, 26, 28) mit zusammenwirken- Schutzplatten an den aneinander stoßenden Plattenkanden gekrümmten Berührungsflächen kombiniert ten schuppenartig übereinander schieben können. Die sind(Fig.8und 10). 65 durch die nur formschlüssige Verbindung vergrößerte
12. Weiche Schutzkonstruktion nach einem der relative Beweglichkeit der einzelnen Schutzplatten ist Ansprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dabei andererseits so gestaltet, daß an den einzelnen der einen Berührungsfläche (12) der Drehgelenke Gelenken keine Lichtspalte auftreten und mithin der
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