DE2626765A1 - Schutzkleidung fuer rennfahrer, insbesondere fuer motorradfahrer - Google Patents

Schutzkleidung fuer rennfahrer, insbesondere fuer motorradfahrer

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DE2626765A1 DE19762626765 DE2626765A DE2626765A1 DE 2626765 A1 DE2626765 A1 DE 2626765A1 DE 19762626765 DE19762626765 DE 19762626765 DE 2626765 A DE2626765 A DE 2626765A DE 2626765 A1 DE2626765 A1 DE 2626765A1
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Description

  • 9) Schutzkleidung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblasbaren Zwischenräume oder Kissen (11, 11', 12, 13, 14) im Bereich des Rückens, der Brust, des Bauchs (Unterleib) und/oder der Rumpfseiten vorgesehen sind.
  • 10) Schutzkleidung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im RUcken- und/oder Brust-Bauch-Bereich elastische Einsätze (3, 4a) vorgesehen sind.
  • 11) Schutzkleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Einsätze (3, 4a) als Längsstreifen ausbildet sind.
  • 12) Schutzkleidung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass elastische Einsätze (4b) im Bereich der Taille und/oder zwischen den Schulterblättern im Rückenteil (7) der Schutzkleidung vorgesehen sind.
  • 13) Schutzkleidung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die-elastischen Einsätze (3, 4a, 4b) aus elastischem, für tuft passierbarem Material in zwei oder mehr, vorzugsweise in zwei bis sechs, Lagen bestehen.
  • 14) Schutzkleidung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil (6) und das Rückenteil (7) der Schutzkleidung über elastische, für tuft passierbarengsstreifen (2), die aus zwei oder mehr, vorzugsweise aus zwei bis sechs, Lagen aufgebaut sind, miteinander verbunden sind.
  • 15) Schutzkleidung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aermel (8) der Schutzkleidung jeweils wenigstens einen in Längsrichtung verlaufenden elastischen, für Luft passierbaren Streifen (2), der vorzugsweise aus zwei oder mehr, vorzugsweise aus zwei bis sechs, Lagen aufgebaut ist, aufweisen.
  • 16) Schutzkleidung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Lage der Schutzkleidung aus einer Lage (50) aus gegen Feuer widerstandsfähigem Material besteht.
  • rialien, die mehr oder minder atmungsaktiv und geschmeidig sind, gefertigt und sind zur Erreichung eines guten Sitzes bei ausreichender Bewegungsfreiheit mit elastischen Einsätzen, beispielsweise im Bereich der Taille im Rückenteil, versehen. Auch ist es bekannt, in einigen speziellen Bereichen der Schutzkleidung, wie im Knie-, Ellenbogen- und Gesässbereich die Schutzkleidung mehrlagig auszubilden.
  • Nachteilig bei diesen herkömmlichen Schutzanzügen ist, dass sie neben einer unzureichenden Be- und Entlüftung - falls nicht andere Nachteile in Kauf genommen werden sollen - bei einem Unfall dem Motorradfahrer keinen ausreichenden Schutz gegen die bei Kontakt mit der Strasse und/oder dem Motorrad oder den Strassenbegrenzungen bzw. -abgrenzungen bieten.
  • Die Brfindilrlg zielt daher darauf ab, unter Ausräumung der den herkömmlichen Schutzkleidungen eigenen Nachteile eine Schutzkleidung, insbesondere für Motorradfahrer, zu schaffen, die im Falle eines Sturzes des Motorradfahrers während der Fahrt diesen vor lebensbedrohenden Schädigungen, als da vor allem sind Knochenbrüche, Stoss- und Stichverletzungen der Organe, Verbrennungenbewahrt und desweiteren die Möglichkeit eines kontrollierten Gleitens oder Rutschens des Fahrers mit Schutzkleidung auf der Strassenoberfläche eröffnet, ohne dass durch die beim Kontakt zwischen Strassenoberfläche und Schutzkleidung auf tretenden Kräfte, gegebenenfalls unter Zerstörung der Schutzkleidung, der Fahrer in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Dies wird bei einer zumindest partiell mehrteilig aufgebauten Schutzkleidung der einleitend genannten Art dadurch erreicht, dass eine Lage aus einem dichten, flächenförmigen Gebilde aus Polytetrafluoräthylen (PTFE)-Multifilen, vorzugsweise einem Gewebe aus PUFE-Multifilen, besteht. Eine derartige Gewebelage aus PUFE-Multifilen wird mit Ausnahme des Gesäss- bzw. Sitzbereichs der Schutzkleidung, vorzugsweise als äussere Lage der Schutzkleidung oder als von aussen nach innen gesehen, zweite auf die äussere Lage aus Leder, Kunstleder oder dergleichen Materialien folgende Lage angeordnet. Im zweitgenannten Fall ist es. von Vorteil, im Bereich der Knöchel, Knie,Hüften, Schultern und/oder Ellenbogen eine Lage aus einem flächenförmigem Gebilde, vorzugsweise einem kalandrierten Gewebe, aus PUFE-Multifilen auszusetzen.
  • Durch den Einsatz dieses dichten, flächenförmigen Gebildes oder Gewebes aus P?FE-Multifilen wird auf Grund des niederen Reibungskoeffizienten des PTFE und der vergleichsweise hohen Festigkeit des Gewebes aus PUFE-Multifilen erreicht, dass eine Zerstörung der Schutzkleidung, insbesondere im Berührungsbereich bei einem Sturz und damit ein Freisetzen ungeschEtzter Körperteile vermieden wird und auch das angestrebte kontrollierte Gleiten des gestürzten Fahrers auf der Strassen- bzw. Bahnoberfläche darstellbar ist, ohne dass der Fahrer nach dem Kontakt mit der Strassenoberfläche oder nach einer kurzen Rutschbewegung auf der Strassenoberfläche hochgeschleudert wird und danach wieder auf die Strasse aUfsCh1Egt, wobei insbesondere im Arm- und Beinbereich kaum Knochenbrüche zu vermeiden sind.
  • Eine Weiterbildung der Schutzkleidung nach der Erfindung besteht darin, dass zumindest eine Zwischenlage aus einer Lage aus einem Filz mit hohem Durchstosswiderstand besteht, wobei vorzugsweise im Bereich der Hauptschlagadern, der Wirbelsäule und/oder lebenswichtiger Organe zwei benachbarte Lagen aus Filz mit hohem Durchstosswiderstand vorgesehe n sind.
  • Durch die Anordnung derartiger Filziagen von außen nach innen gesehen nach einer Lage aus einem P2FE-Gewebe wird erreicht, dass beim Sturz an der Schutzkleidung angreifende hervorstehende, vergleichsweise spitze Teile am Motorrad oder im Bereich der Unfallstelle, beispielsweise an Strassenbegrenzungen bzw. --absperrungen die Schutzkleidung nicht durchstossen und in den Körper des Fahrers eindringen können.
  • Eine weitere Weiterbildung der Schutzkleidung nach der Erfindung besteht darin, dass zwischen zwei luf e urchlässigen Lagen aufblasbare Zwischenräume vorgesehen sind oder daß zwischen zwei Lagen aufblasbare Kissen vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die auf-blasbaren Zwischenräume oder Kissen im Bereich des Rückens, der Brust, des Bauchs und/oder der Rumpfseiten, also an der Rumpfpartie, vorgesehen sind.
  • Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, im Falle eines Unfalls durch kurzzeitige Vorgabe einer Art Luft oder Gaspolsterung in deijSchutzkleidung und damit auch des darin aufgenommenen Fahrers eine Dämpfung der bei einem Sturz auf die Schutzkleidung einwirkenden Kräfte zu erreichen. Diese Zwischenräume bzw. Luftkissen sind zweckmäßigerweise zwischen der PUFE-Lage und der Filzlage angeordnet.
  • Um eine Entfaltung und Ausdehnung dieser aufblasbaren Kissen oder Zwischenräume im angestrebten Maße zu ermöglicht ist gemäss einer weiteren Weiterbildung der Schutzkleidung nach der Erfindung die Schutzkleidung im RUcken- und/oder im Brust-Bauch-Bereich mit elastischen, gegebenenfalls luftdurchlässigen, mehrlagigen Einsätzen, vorzugsweise in Längsstreifen, versehen. Diese der Schutzkleidung oder zumindest Abschnitten der Schutzkleidung verliehene Dehnbarkeit hat auch günstige Bedeutung hinsichtlich der dem Fahrer bzw. Träger möglichen Bewegungsfreiheit. Dabei ist vor allem an das für Motorradfahrer wesentliche Nachvornbeugen des Rumpfes zu denken. Um dies zu erleichtern, sind gemäss einer weiteren Weiterbildung der Schutzkleidung nach der Erfindung im Bereich der Taille und/oder zwischen den SchulterblSttern im Rückenteil der Schutzkleidung elastische Einsätze vorgesehen.
  • Eine weitere Weiterbildung der Schutzkleidung nach der Erfindung besteht darin, dass das Frontteil und das Rückenteil der Schutzkleidung über elastische, für Luft passierbare Längsstreifen, die aus zwei oder mehr, vorzugsweise aus zwei bis sechs, Lagen aufgebaut sind, miteinander verbunden sind. Dabei weisen vor-1I zugsweise auch die Armel der Schutzkleidung jeweils wenigstens II einen in Armellängsrichtung verlaufenden elastischen, für Luft passierbaren Streifen auf, der aus zwei oder mehr, vorzugsweise aus zwei bis sechs, Lagen aufgebaut ist.
  • Durch diese elastischen, für Luft durchlässigen Längsstreifen, die das Frontteil und das Rückenteil der Schutzkleidung entlang den Rumpf seiten sowie längs der Beinteile und längs der Armel miteinander verbinden, wird nicht nur eine sebsttätige Zu- und Abfuhr von Luft durch die sich bei Bewegung, auch Atembewegung, des Fahrers ändernden Offnungen in den einzelnen benachbarten, je nach der Entfernung vom Körper unterschiedlich verformten Lagen der elastischen Einsätze erzielt, sondern auch ein Durchreissen oder Ausreissen von Lagen der Schutzkleidung, beispielsweise längs der Verbindungsnähte, verhindert. Auch wirken diese elastischen Einsätze mit den anderen elastischen Einsätzen zusammen im Hinblick auf eine gezielte Ausbildung und Funktion der den Fahrer im Bedarfsfalle umhüllenden Luft oder Gaspolster.
  • Eine weitere Weiterbildung der Schutzkleidung nach der Erfindung besteht darin, dass eine der Lagen, vorzugsweise die innere, der Körperoberfläche nahen Lage aus einem gegen Feuer und Flammen widerstandsfähigen, d.h. aus feuer- bzw. flammenbeständigem oder zumindest feuer- oder flaS«hemmendem, Materiabesteht. Dadurch kann die Körperoberfläche vor dem Angriff von Feuer oder Flammen zumindest temporär geschützt werden.
  • Anhand der anliegenden Zeichnungen wird an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Erfindung näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen schematisch: Fig. 1 eine Seitenansicht eines einteiligen Motorradanzugs, der für Renn- aber auch für Strassenfahrer geeignet ist, Fig. 2 eine Frontansicht auf das Oberteil des Motorradanzugs nach Fig. 1, Fig.3 eine Rückenansicht auf das Oberteil des Motorradanzugs nach Fig. 1, Fig. 4 in perspektivischer Ansicht von links vorne gesehen das Unterteil des Motorradanzugs bzw. einer Motorradhose ohne Bund und Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 4, wobei im linken Hosenbein ein vierlagiger Aufbau und im rechten Hosenbein ein dreilagiger Aufbau der Schutzkleidung dargestellt ist.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen einen Motorradanzug als Schutzkleidung für Motorradfahrer, seien eRennfahrer, vorzugsweise Straßenrennfährer, oder seien es Fahrer im Straßenverkehr. Aber beispielsweise auch für Bobfahrer oder dergleichen Rennfahrer kann eine derartige Schutzbekleidung von Vorteil sein.
  • Dieser einteilige, vorzugsweise mit einem Reißverschluß 1 zu öffnende bzw. zu schließende Motorradanzug bzw. Motorradkombination ist mit mehreren elastischen Einsätzen 2, 3, 4 versehen. Die elastischen Einsätze 2 verbinden als etwa 3,5 cm breite Streifen das Frontteil 6 und das Rückenteil 7 der Schutzkleidung sowie bei eingesetzten, geteilten Armeln 8, Armelinnenteil 8' und ?1 Armelaußenteil 8". Diese elastischen Einsätze 2 sind (wie in Fig. 5 im Schnitt sichtbar) aus mehreren - hier drei - Lagen aus einem elastischen, für tuft passierbaren Material aufgebaut.
  • Bei dem Material handelt es sich vorzugsweise um ein elastisches Gewebe aus elastischen Urethan-Fasern, wie sie unter dem Handelsnamen Lycra von der E. I. du Pont de Nemours & Co.Inc., Wilmington, Del., USA, auf den Markt gebracht werden. Dieses Gewebe ist auch als Rycra-Xpandex (Spandex ist eine in USA gebräuchliche Bezeichnung für Elastomerfäden auf Basis blockcopolymerisierter Polyurethane) bekannt und ist ein für Luft passierbares, poröses Gewebe, das sich in jeder Richtung etwa bis zum Zweifachen ausdehnen läßt, wobei sich beiß usdehnen die Porosität erhöht.
  • Da Rücken- und Frontteile 6, 7 unter anderen aus wenigstens einer Lage aus Leder, Kunstleder oder dergleichen, auch ästhetischen Ansprüchen genügenden Materialien bestehen, wobei es sich um im wesentlichen kaum poröse und elastische Materialien handelt, bringt eine Schutzkleidung ohne den Einsatz elastischer, von Luft passierbarer Einsatz-Streifen Probleme hinsichtlich Be-und Entlüftung und daiit auch hinsichtlich Transpiration und Wohlbehagen für den Träger der Schutzbekleidung mit sich. Durch die elastischen, luftdurchlässigen und aus zwei und mehr Lagen - in der Praxis haben sich drei Lagen bewährt - aufgebauten elastischen Einsätzen 2 werden diese Probleme gelöst. Denn bei Bewegung des Fahrers bzw. Trägers der Schutzkleidung wird durch II eine Art Blasebalg-Wirkung Luft durch die Offnungen bzw. Maschen der elastischen Lagen der elastischen Einsätze 2 nach innen und nach außen gepumpt, so daß sich eine Selbst-Be- und Entlüftung ergibt. Diese derart aufgebauten und eingenähten Elastik-Einsatzstreifen 2 wirken desweiteren im Falle einer Beanspruchung der Schutzkleidung als eine Art Stoßdämpfer", so daß einem Aufreißen der Schutzkleidung, beispielsweise an em den Nähten, und damit eiA Freisetzen der Körperoberfläche des Fahrers, wie es bei Stürzen im Beinbereich wiederholt zu beobachten war, entgegengewirkt wird..
  • Die weiter in de ig. 1 bis 3 gezeigten elastischen Einsätze 3, 4 können ebenfalls aus bei Bewegung luftdurchlässigem Material in mehreren Lagen gefertigt werden. Sie haben hier zum einen als elastische Einsätze 4b im Rückenteil die Aufgabe, die Bewegungsfreiheit des Trägers bzw. des Fahrers, beispielsweise beim Nachvornebeugen, zu gewährleisten, ohne daß ein Flattern der Schutzkleidung und damit ein erhöhter Luftwiderstand zu besorgen wäre, und zum anderen,wie auch die elastischen Einsätze 3, 4a, im Frontteil 6 und im Rückteil 7, die Aufgabe, in der Schutzkleidung vorgesehenen aufblasbaren Zwischenräumen bzw.
  • Kissen 11, 11', 12, 13, 14 beim Aufblasvorgang die notwendige Ausdehnungsnöglichkeit zu geben.
  • In aller Regel werden diese Zwischenräume bzw. Kissen 11, 11, 12, 1f, 14 nicht stets mit Luft oder einem inerten Gas gefüllt sein, sondern erst bei einem Unfall oder Sturz des Motorradfahrers in Bruchteilen von Sekunden gefüllt werden, um dem Fahrer gleichsam in Luftkissen eingebettet Schutz zu bieten. Der Füllvorgang der vorzugsweise miteinander in Verbindung stehenden Zwischenräume bzw. Kissen 11,11', 12, 13, 14 wird über einen am Motorrad angebrachten Behälter mit komprimierter Luft oder Gas, beispielsweise bei einem gewissen Aufprall und/oder aber durch eine Reißleine.von etwa einem Meter Länge, sobald sich der Fahrer von der Maschine mehr als einen Meter entfernt, ausgelöst.
  • In Fig. 1 bis 3 und 5 ist durch gestrichelte Linien die Ausdehnung der gefüllten Zwischenräume bzw. Kissen 11, 11', 12, 13, 14 angedeutet. Im Brust-, Bauch- bzw. Unterleib-Bereich sind hier zwei sich überlappende Eissen 11, 11' vorgesehen. Eine Aufteilung in eine größere Anzahl von Zwischenräumen bzw. Kissen kann im Frontteil 6, aber auch im Rückenteil 7 oder den beiden Rumpfseiten 7' - wo jeweils nur ein Kissen 12, 13, 14 vorgesehen ist - zweckmäßig sein. Die Zwischenräume bzw. Kissen stehen miteinander in Verbindung.
  • In Fig. 4 ist ein Ausschnitt des Unterteils eines einteiligen Motorradanzugs oder eine Motorradhose ohne Bund eines zweiteiligen Motorradanzugs dargestellt. Im Knie- und Hüftbereich sind hierbei jeweils Lagenabschnitte 20 aus einem Gewebe aus PTFE-Multifilen als äußere Lage aufgesetzt. Bei den angewendeten flächenförmigen Gebilden aus PUF3-Multifilen handelt es sich vorzugsweise um ein kalandriertes Gewebe aus etwa 29 Ketten-und 17 Schuß-Multifilen pro cm in Leinwandbindung mit einem Flächengewicht von etwa 500 g/m2. Die PTFE-Lagenabschnitte 20 im Kniebereich dienen in erster Linie dazu, bei Bodenberührung des Fahrers, beispielsweise beim Kurvenfahren, aufgrund der höheren Abriebsfestigkeit und Wärmebeständigkeit des PTFE gegenüber Leder oder dergleichen auch ästhetischen Gesichtspunkten genügenden Außenlage-Materialien Beschädigungen der Schutzkleidung in diesen Bereichen und damit Beschädigungen der darunter gelegenen Körperabschnitte des Fahrers zu vermeiden.
  • Die Lagenabschnitte 20 aus PUFE-Gewebe im Hüftbereich des Motorradanzugs sollen indessen anders als die Lagenabschnitte 20 im Kniebereich allein im Falle eines Unfalls des Motorradfahrers, beispielsweise bei einem Reifende-£ekt, beim Auffahren eines anderen Verkehrs- oder Rennteilnehmers, beim "Abschmieren" in einer Kurve u.a. von Nutzen sein. Dabei sollten diese PTFE-Lagen 20 im Hüft-, Schulter- oder Ellenbogenbereich, wie auch die in Fig. 5 - von außen nach innen gesehen - zweite Lage 30, die hier aus demselben PUFE-Gewebe besteht, vor allem dem vom Motorrad stürzenden Fahrer und Träger der Schutzkleidung ein kontrolliertes Gleiten und Rutschen auf der Straßendecke bzw. der Rennstrecke ermöglichen.
  • Das bei herkömmlichen Schutzkleidungen beobachtete Aufwirbeln, Abheben bzw. Hochschnellen des gestürzten Fahrers aus einer vergleichsweise ungefährlichen, kontrollierten Gleit- bzw.
  • Rutschbewegung auf der Straße wird durch den Einsatz des PTFE-Gewebes als eine durchgehende und/oder nur stellenweise aufgesetzte Lage - sei es als Innenlage 30 oder als partielle, äußere Lage 20 der Schutzkleidung - weitgehend verhindert.
  • Damit können auch die als Folge des nach dem Aufwirbeln erfolgenden Aufschlagens des Fahrers auf die Straßendecke eintretenden Knochenbrüche,vor allem an Armen und Beinen, erheblich verringert werden. Die Anwendung einer äußeren PUFE-Lage im Bereich des Gesäßes ist wegen der mit dem Reibungskoeffizienten des PTFE verbundenen geringen Haftung zwischen Schutzkleidung und Sattel des Motorrads nicht zweckmäßig, so daß an diesem für ein kontrolliertes Gleiten des gestürzten Fahrers nicht unwesentlichen Bereich der Schutzkleidung der Einsatz eines P2FE-Gewebes als von außen nach innen gesehen zweiten Lage vorzuziehen ist.
  • Durch die Anwendung einer Zwischenlage 40 oder an manchen Stellen, beispielsweise im Bereich der Hauptschlagader, Wirbelsäule oder lebenswichtiger Organe, wie Herz, Leber odgl., auch zweier Zwischenlagen 40 aus einem Filz von hoher Durchstoßfestigkeit wird neben einem gewissen Wärmeschutz vor allem erreicht, daß Verletzungen des Fahrers durch Aufprall an hervorspringenden, beispielsweise einem Messer entsprechend wirkenden Teilen an der stürzenden Maschine oder an Straßen-Begrenzung oder Straßen-Absperrung verhindert werden. Dabei wird als Filz vorzugsweise ein Aramid-Filz eingesetzt, Aramid ist ein von E. I. du Pont de Nemours & Co.Inc. auf den Markt gebrachtes Polyamid-Erzeugnis, dslAunGewrebem Handelsnamen "IZevlar" in mehreren Lagen für kugelsichere Westen" eingesetzt wird.
  • Für die innere Lage der Schutzkleidung, deren äußere Lage meist, so wie auch hier, aus Leder, Kunstleder odgl.Materialien besteht, wird vorzugsweise aus entflamabarem, feuerbeständigem Material verwendet. Vorteilhaft dabei ist die Anwendung eines von der Firma Du Punkt de Nemours (Deutschland) GmbH, Düsseldorf, mit dem Handelsnamen '§Nomex" auf den Markt gebrachtes Erzeugnis auf Polyamid-Basis, das Tempraturen bis 2600C (3710C) standhält, nicht schmilzt oder abtropft.
  • Auch ist es - wie beim rechten Hosenbein in Fig. 5 gezeigt -unter gewissen Umständen vorteilhaft oder angenehmer für den Träger, eine Lage 60 aus Baumwolle als innere Lage anzuwenden.
  • Mit einer mit elastischen, gegebenenfalls für Luft pssierbaren Einsätzen versehenen, aus mehreren - wie in Fig. 5 am Beispiel des linken Hosenbeins gezeigt- aus vier Lagen aufgebauten Schutzkleidung, bei welcher die äußere Lage von einer Lage 10 aus Leder, Kunstleder odgl., auch ästhetisch wirkenden Materialien, die daran sich nach innen anschließende tage 30 aus einem kalandrierten PTFE-Gewebe, diedXach folgende Lage 40 aus einem oder zwei Filzen mit hohem Durchstoßwiderstand und die innere Lage von einer Lage 50 aus einem gegen Feuer und Flammen widerstandsfähigen Material gebildet ist und bei welcher gegebenenfalls zwischen der Lage 30, die vorzugsweise Dehnungsfalten aufweist, und der Lage 40 aufblasbare Kissen (11,11', 12, 13, 14) vorgesehen sind, ist ein weitreichender Schutz für den Träger einer derartigen Schutzkleidung gegeben, und zwar auch dann noch, wenn er bei hoher Geschwindigkeit als Fahrer eines Motorrads die Herrschaft über das Motorrad verliert und auf die Straße stürzt.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1) Schutzkleidung für Rennfahrer, insbesondere für Motorradfahrer, welche zumindest partiell aus mehreren Lagen, von denen wenigstens eine Lage, vorzugsweise die äussere Lage, aus Leider, Kunstleder oder dergleichen Materialien besteht, aufgebaut ist und elastische Einsätze aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lage (30) aus einem dichten, flächenförmigen Gebilde aus Polytetrafluoräthylen (PUFE)-Multifilen besteht.
  2. 2) Schutzkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flächenförmige Gebilde ein Gewebe aus PUFE-Multifilen ist.
  3. 3) Schutzkleider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Lage der Schutzkleidung aus einem flächenförmigen Gebilde aus PTFE-Multifilen besteht.
  4. 4) Schutzkleider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Knöchel, Knie, Hüften, Schultern und/oder Ellenbogen eine Lage (20) aus einem flächenförmigen Gebilde aus PTFE-Multifilen aufgesetzt ist.
  5. 5) Schutzkleidung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Zwischenlage der Schutzkleidung aus einer Lage (40) aus einem Filz mit hohem Durchstosswiderstand besteht.
  6. 6) Schutzkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Hauptschlagadern, der Wirbelsäule und/oder lebenswichtiger Organe zwei benachbarte Lagen (40) vorgesehen sind.
  7. 7) Schutzkieidung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei luftundurchlässigen Lagen aufbl-asbare Zwischenräume (11, 11', 12, 13, 14) vorgesehen sind.
  8. 8) Schutz kleidung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Lagen aufblasbare Kissen (11, 11', 12, 13, 14) vorgesehen sind.
    Schutzkleidung für Rennfahrer, insbesondere für Motorradfahrer.
    Die Erfindung betrifft Schutzkleidung für Rennfahrer, insbesondere für Motorradfahrer, welche zumindest partiell aus mehreren Lagen, von denen wenigstens eine Lage, vorzugsweise die äussere Lage, aus Leder, Kunstleder oder dergleichen Materialien besteht, aufgebaut ist und elastische Einsätze aufweist.
    Die Aufgaben derartiger Schutzkleidung sind im wesentlichen darin zu sehen, dem Träger der Schutzkleidung, beispielsweise einem Motorradfahrer, zum einen während der Fahrt Schutz gegen Kälte, Wärme und Witterung zu geben, wobei trotz des aus Gründen des reduzierten tuftwiderstands gewünschten engen Anliegens der Schutzkleidung am Körper dem Träger bzw. Fahrer ausreichende Bewegungsfreiheit und wenig Unbehagen durch Transpiration gegeben ist, und zum anderen bei einem Sturz mit und vom Motorrad Schutz vor Verletzungen zu geben.
    Herkömmliche Schutzkleidung dieser Art, wie ein- oder zweiteilige Motorradanzüge, Rennkombinationen oder dergleichen, sind im wesentlichen aus Leder, synthetischem Leder oder dergleichen Mate-
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