CH627632A5 - Schutzanzug fuer industrie, gewerbe und sport, insbesondere fuer motorradfahrer. - Google Patents

Schutzanzug fuer industrie, gewerbe und sport, insbesondere fuer motorradfahrer. Download PDF

Info

Publication number
CH627632A5
CH627632A5 CH228778A CH228778A CH627632A5 CH 627632 A5 CH627632 A5 CH 627632A5 CH 228778 A CH228778 A CH 228778A CH 228778 A CH228778 A CH 228778A CH 627632 A5 CH627632 A5 CH 627632A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fabric
protective
layers
protective suit
motorcyclists
Prior art date
Application number
CH228778A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Fackelmann
Original Assignee
Peter Fackelmann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peter Fackelmann filed Critical Peter Fackelmann
Publication of CH627632A5 publication Critical patent/CH627632A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/015Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
    • A41D31/24Resistant to mechanical stress, e.g. pierce-proof
    • A41D31/245Resistant to mechanical stress, e.g. pierce-proof using layered materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzanzug für Industrie, Gewerbe und Sport, insbesondere für Motorradfahrer, mit zwischen einem Aussenmaterial und einem Futter eingelegtem Schutzmaterial.
Für derartige Schutzanzüge wird bisher üblicherweise als Aussenmaterial Leder verwendet, das bei Stürzen einen Schutz gegen Hautabschürfungen und ähnliche Verletzungen bieten soll. Es ist bekannt, an einigen Stellen des Schutzanzuges, beispielsweise Ellbogen, Knien und Schultern eine Polsterung vorzusehen, die mit einem PTFE-Gewebe unterlegt sein kann.
Es hat sich gezeigt, dass das als Aussenmaterial verwendete Leder nur einen sehr geringen Schutz gegen Hautabschürfungen und ähnliche Verletzungen bietet. Auch Materialien mit hoher Festigkeit und/oder Gleitwirkung, wie PTFE-Gewebe, verringern die Gefahr von Hautabschürfungen nicht.
Versuche haben gezeigt, dass derartige Gewebe und beispielsweise auch Polyamidgewebe trotz hoher Festigkeit und Gleitwirkung bei der Reibberührung mit einer Strassenober-fläche oder einer ähnlichen Oberfläche sehr rasch verschleis-sen, so dass kaum eine Schutzwirkung eintritt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schutzanzug der eingangs genannten Art so auszubilden, dass der Anzug gegen einen verschleissenden Angriff, insbesondere beim Rutschen über eine Strassenoberfläche oder eine ähnliche Oberfläche möglichst lange standhält, bevor der Schutzanzug an der beanspruchten Stelle vollständig verschlissen ist und der Benutzer direkt mit der Strassenoberfläche od.dgl. in Berührung kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das eingelegte Schutzmaterial aus mehreren, frei aufeinanderliegenden Stofflagen besteht, die Spunlaced- oder Spunbonded-Produkte sind.
Bei einer hohen Verschleissbeanspruchung des Schutzanzuges, beispielsweise wenn ein Motorradfahrer nach einem Sturz über eine rauhe Strassenoberfläche rutscht, wird nahezu unabhängig von der Art des verwendeten Materials das Aussenmaterial des Schutzanzuges an der beanspruchten Stelle sehr rasch zerstört. Es wurde erkannt, dass nur der Aufbau und die Materialauswahl des eingelegten Schutzmaterials entscheidend dafür ist, wie lange die Rutschstrecke ist, die beispielsweise ein gestürzter Motorradfahrer auf einer rauhen Strassenoberfläche zurücklegen kann, bevor es zu Hautabschürfungen kommt.
Die weitgehend frei aufeinanderliegenden Stofflagen werden einzeln nacheinander durch die Reibung zerstört. Infolge des niedrigen Reibbeiwertes zwischen den einzelnen Stofflagen, der auf jeden Fall niedriger als der Reibbeiwert gegenüber der Strassenoberfläche od.dgl. ist, wird erreicht, dass zunächst die jeweils äussere Stofflage bis zur Zerstörung beansprucht wird, bevor die Beanspruchung der nächstfolgenden Stofflage erfolgt. Da weiterhin vorgesehen ist, dass die einzelnen Stofflagen eine hohe Bruchdehnung haben, wird erreicht, dass die jeweils äusserste Stofflage eine verhältnismässig grosse Verformung ausführt, bevor sie zerstört wird. Während dieser Verformung wird Energie vernichtet, d.h. die Rutschbewegung wird abgebremst.
Da sich je nach der Anzahl der verwendeten Stofflagen zahlreiche derartige, verhältnismässig lange Abbremsvorgänge aneinanderreihen, bevor diese Stelle des Schutzanzuges vollständig zerstört ist, kann der Benutzer einen verhältnismässig langen Rutschweg auf der Strassenoberfläche od. dgl. zurücklegen, ohne dass er eine Hautabschürfung erleidet. Durch die ständige, sich über einen längeren Weg und einen längeren Zeitabschnitt erstreckende Bremswirkung infolge der Dehnung der einzelnen Stofflagen des Schutzmaterials jeweils bis zur Zerstörung tritt eine starke Bremswirkung ein, die dazu führt, dass der Rutschvorgang schon verhältnismässig früh beendet ist, d.h. bevor die letzten Stofflagen zerstört sind, so dass der Schutzanzug an der beanspruchten Stelle zwar äusserlich beschädigt wird, jedoch den Benutzer noch vor Hautabschürfungen schützt.
Zweckmässigerweise sind die einzelnen Stofflagen des Schutzmaterials nur an ihren Rändern miteinander und mit dem Futter des Schutzanzugs verbunden. Dadurch wird erreicht, dass sich die jeweils äusserste Stofflage weitgehend unbehindert durch die darunterliegenden Stofflagen bis zum Bruch verformen kann. Eine Verbindung der Stofflagen nur an den Rändern behindert diese erwünschte freie Beweglichkeit kaum; sie sorgt aber dafür, dass die Stofflagen des Schutzmaterials ihre vorgesehene Lage im unbeanspruchten Zustand behalten.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die das Schutzmaterial bildenden Stofflagen aus einem Material herzustellen, das aus miteinander verschlungenen Fasern besteht. Auch unabhängig von den Bruchdehnungseigenschaften der verwendeten Fasern bietet die Verschlingung der einzelnen Fasern miteinander eine Möglichkeit, sehr gute Bruchdehnungseigenschaften des daraus hergestellten textilen Gebildes zu erreichen, weil die einzelnen Fasern bei einer Dehnungsbeanspruchung eine sehr grosse Längung des textilen Gebildes zulassen, bevor die Fasern gestreckt sind. Eine Zerstörung kann erst eintreten, nachdem die Fasern gestreckt und anschliessend bis zum Bruch gedehnt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellungsweise einen Schutzanzug, beispielsweise für Motorradfahrer, und
Fig. 2 einen vergrösserten Teilschnitt längs der Linien II-II in Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Schutzanzug besteht aus einem Oberteil 1 und einer Hose 2. Stattdessen kann der Schutzanzug auch einteilig ausgeführt sein. Der Schutzanzug kann nach herkömmlichen Schnitten gefertigt sein. Neuartig ist der Aufbau des Schutzanzuges, wie er in dem Teilschnitt in Fig. 2 dargestellt ist, der beispielsweise einen Querschnitt durch einen Ärmel oder ein Hosenbein des Schutzanzuges nach Fig. 1 zeigt. Als Aussenmaterial 3 wurde für den dargestellten Schutzanzug beispielsweise Polyamidgewebe verwendet. Das innenliegende Futter 4 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Kunstfasergewebe. Zwischen dem Aussenmaterial 3 und dem Futter 4 liegen mehrere Stofflagen 5, die das Schutzmaterial bilden. Die einzelnen Stofflagen 5 sind jeweils mittels einer Naht 6 an ihren Rändern mit dem Futter 4 verbunden. Eine Naht 7 verbindet das Futter 4 mit dem Aussenmaterial 3. Wie in der vergrösserten Teildarstellung links in Fig. 2 gezeigt, kann eine weitere Naht 7a vorge5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
627 632
sehen werden, die nur die beiden Teile des Aussenmaterials 3 miteinander verbindet.
Der einfacheren Darstellung halber sind in Fig. 2 nur wenige Stofflagen 5 des Schutzmaterials dargestellt. Zur Erzielung einer besonders guten Schutzwirkung wird man in der 5 Praxis eine grössere Anzahl von Stofflagen 5 verwenden, beispielsweise acht oder zehn Schutzlagen 5.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde als Material für die Stofflagen 5 ein sogenanntes Spunlaced-Produkt verwendet. Es handelt sich dabei um einen festen Stoff, der io durch das Verschlingen von Fasern nach einem festgelegten,
sich wiederholenden Muster hergestellt ist. Der Stoff besteht aus Polyesterfasern und hat eine besonders hohe Reissfestigkeit und eine hohe Bruchdehnung, die bei entsprechender Materialauswahl mehr als 100% betragen kann. Die einzelnen is Stofflagen 5 können leicht aufeinandergleiten, so dass nach einer Zerstörung des Aussenmaterials 3 die jeweils äusserste Stofflage 5 zunächst immer bis zum Bruch gedehnt werden kann, bevor die Dehnung der nächstfolgenden Stofflage 5 beginnt, die bis dahin durch die Randnaht 6 in ihrer Lage gehal- 20 ten wird.
Die beschriebene Verwendung derartiger Schutzanzüge für
Motorradfahrer ist von besonderer Bedeutung, weil Motorradfahrer bei Stürzen ganz besonders der Gefahr von Hautabschürfungen ausgesetzt sind. Darüber hinaus kann der erfin-dungsgemässe Schutzanzug überall dort in Industrie, Gewerbe, Verkehr und Sport verwendet werden, wo die Gefahr besteht, dass Teile des menschlichen Körpers in Reibberührung mit einem Gegenstand kommen, wobei die Gefahr umso grösser ist, je rauher die Oberfläche dieses Gegenstandes ist.
Für die Materialauswahl der Stofflagen 5 ist die Herstellungsart nicht allein ausschlaggebend. Es kann sich beispielsweise um Textilerzeugnisse, wie Gewebe, Gewirke oder Fadengelege handeln. Auch Vliese oder Folien können brauchbar sein, sofern sie die geforderte hohe Bruchdehnung bei niedrigem Reibbeiwert aufweisen.
Zusätzlich kann für das Material der Stofflagen 5 eine hohe Temperaturbeständigkeit erwünscht sein, damit auch eine höhere auftretende Reibungswärme das Material nicht beschädigt.
Ausser den Stofflagen 5 kann auch das Aussenmaterial 3 mit denselben Eigenschaften ausgeführt werden, nämlich mit hoher Bruchdehnung und niedrigem Reibbeiwert gegenüber der nächstfolgenden Stofflage 5.
s
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

627 632
1. Schutzanzug für Industrie, Gewerbe und Sport, insbesondere für Motorradfahrer, mit zwischen einem Aussenmaterial und einem Futter eingelegtem Schutzmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass das eingelegte Schutzmaterial aus mehreren, frei aufeinanderliegenden Stofflagen (5) besteht, die Spunlaced- oder Spunbonded-Produkte sind.
2. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stofflagen (5) des Schutzmaterials nur an ihren Rändern miteinander und mit dem Futter (4) des Schutzanzugs verbunden sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Schutzmaterial bildenden Stofflagen (5) aus miteinander verschlungenen Fasern bestehen.
CH228778A 1977-03-18 1978-03-02 Schutzanzug fuer industrie, gewerbe und sport, insbesondere fuer motorradfahrer. CH627632A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7708471U DE7708471U1 (de) 1977-03-18 1977-03-18 Schutzanzug fuer industrie, gewerbe und sport, insbesondere fuer motorradfahrer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH627632A5 true CH627632A5 (de) 1982-01-29

Family

ID=6676743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH228778A CH627632A5 (de) 1977-03-18 1978-03-02 Schutzanzug fuer industrie, gewerbe und sport, insbesondere fuer motorradfahrer.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4179752A (de)
AT (1) AT363879B (de)
BE (1) BE865059A (de)
CH (1) CH627632A5 (de)
DE (1) DE7708471U1 (de)
FR (1) FR2383621A1 (de)
GB (1) GB1576584A (de)
NL (1) NL7803005A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1131852A (en) * 1980-09-12 1982-09-21 James Croteau Impact protective suit for racquetball
FR2581845B1 (fr) * 1985-05-15 1989-09-29 Sip Protection Sa Vetement de travail et de securite
US4639944A (en) * 1985-09-11 1987-02-03 Lester Lashley Armor for motorcyclists
US5539928A (en) * 1993-11-12 1996-07-30 Lion Apparel, Inc. Firefighter garment with low friction liner system
US5640718A (en) * 1993-11-12 1997-06-24 Lion Apparel, Inc. Firefighter garment with combination facecloth and moisture barrier
US5819316A (en) * 1993-11-12 1998-10-13 Lion Apparel, Inc. Firefighter garment with low friction liner system
US5727401A (en) * 1995-08-09 1998-03-17 Southern Mills, Inc. Fire resistant fleece fabric and garment
US6589891B1 (en) 1999-11-26 2003-07-08 Rastar Corporation Abrasion resistant conformal beaded-matrix for use in safety garments
FR2822650B1 (fr) * 2001-03-29 2003-09-26 Textinov Bruno Regis Textile presentant de proprietes, notamment anti-feu, de resistance a l'ebrasion de resistance aux coupures et aux dechirures
CN1960649A (zh) * 2004-06-08 2007-05-09 阿尔皮纳塔尔研究公司 抗焦元件及设置有该元件的衣服
IT201700007168A1 (it) * 2017-01-24 2018-07-24 Basicnet S P A Dispositivo di protezione per la schiena
ES2952182T3 (es) * 2017-03-06 2023-10-30 Univ Fraser Simon Membrana de mitigación de impacto

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1144150A (en) * 1914-08-05 1915-06-22 Frank Marcovsky Protective armor for cycle-riders.
US1654452A (en) * 1927-02-26 1927-12-27 Harry J Bradley Overalls
GB896443A (en) * 1960-01-19 1962-05-16 Raymond Laurence Newby Cold-weather garment of multi-layer knitted fabric
US3337875A (en) * 1964-05-28 1967-08-29 William E Blakeney Protective vest
US3594817A (en) * 1969-06-27 1971-07-27 Walter J Kelly One-piece garment
CA971703A (en) * 1971-04-27 1975-07-29 James Atack Trouser-like article of clothing
US3984142A (en) * 1974-11-15 1976-10-05 Paul Van Valkenburgh Portable enclosure for a cyclist
US4059852A (en) * 1976-05-24 1977-11-29 Crane Stanley J Inflatable suit for cyclists

Also Published As

Publication number Publication date
FR2383621B1 (de) 1982-07-02
AT363879B (de) 1981-09-10
NL7803005A (nl) 1978-09-20
FR2383621A1 (fr) 1978-10-13
US4179752A (en) 1979-12-25
ATA121278A (de) 1981-02-15
DE7708471U1 (de) 1977-07-21
BE865059A (fr) 1978-07-17
GB1576584A (en) 1980-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3237713A1 (de) Unterkleid
CH627632A5 (de) Schutzanzug fuer industrie, gewerbe und sport, insbesondere fuer motorradfahrer.
DE202006003382U1 (de) Flexibles Stoffmaterial
DE10030747A1 (de) Eindringfestes Kleidungsstück
DE1920791A1 (de) Aus drei Teilen zusammengesetzte Strumpfhose
DE202004018209U1 (de) Geflecht für eine Schutzbekleidung sowie Schutzbekleidung
DE2626765A1 (de) Schutzkleidung fuer rennfahrer, insbesondere fuer motorradfahrer
EP1728442B1 (de) Schnittschutzkleidung
AT521460B1 (de) Funktionswäsche
EP2595499B1 (de) Elastische lederbekleidung
DE102013101199B4 (de) Kleidungsstück für den Oberkörper
DE112013003914T5 (de) Schutzkleidung mit elastischer Wärmedämmung
DE202013001232U1 (de) Schnittschutzlage für eine Schnittschutztextilie, Schnittschutztextilie und diese aufweisende Arbeitsschutzbekleidung
WO2008135029A2 (de) Kleidungsstück
DE487417C (de) Kugelsichere Kleidung
DE7729458U1 (de) Schutzhandschuh fuer industrie, gewerbe und sport, insbesondere fuer motorradfahrer
DE102019127540A1 (de) Verfahren zur wenigstens partiellen Ausgestaltung einer zumindest teilgefertig-ten Hose aus textilem Material sowie nach dem Verfahren hergestellte Hose und reibungsmindernde Substanz zur Verwendung in dem Verfahren und bei der Hose
DE2627159C3 (de) Jägerhose
DE202013011773U1 (de) Mehrschichtiger-Futter-Stoff mit verbesserten Eigenschaften und diesen umfassende Bekleidungsstücke
EP2165738A1 (de) Schutzbekleidung
DE1535647B1 (de) Elastisches Gewebe
DE202005007357U1 (de) Ballistisches Körperschutzelement
DE1535647C (de) Elastisches Gewebe
AT286920B (de) Schichtmaterial
DE975881C (de) Kettenwirkware mit Gummikettenfaeden

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased