DE2061087B2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/10—Linings
- A42B3/14—Suspension devices
- A42B3/145—Size adjustment devices
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- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit starrer Außenschale und mit verstellbarer Kopfbandkonstruktion,
die je ein uneiastisrhes, mit Abstand zur Außenschale angeordnetes Stirnband und Hinterkopfband,
zwei in ihrer Länge verstellbare Seitenbänder sowie Schädelbänder umfaßt.
Ein Schutzhelm der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 32 41 154 bekannt. D'.e Kopfbandkonstruktion
stützt die starre Außenschale des Schutzhelms im Abstand zum Kopf ab. Gleichzeitig dient sie dazu, die
starre Außenschale stabil auf dem Kopf zu halten und den Kopf gegen Schläge oder Stöße auf die
Außenschale zu schützen. Sie hat somit auch eine stoßabsorbierende Wirkung. Hierbei ist es sowohl im
Hinblick auf das Stoßabsorptionsvermögen des Schutzhelms als auch <m Hinblick auf die Bequemlichkeit beim
Tragen des Schutzhelms wichtig, die Kopfbandkonstruktion
an die individuelle Kopfgröße eines Trägers anzupassen. Die Kopfbandkonstruktion dieses bekannten
Schutzhelmes ist nun zwar verstellbar, jedoch ist hier nur eine Schnalle zur relativen Verstellung beider
Seitenbänder zueinander vorgesehen. Durch diese Verstellbarkeit nur an einer Stelle gehl die Symmetrie
der Kopfbandkonstruktion verloren, so daß der .Schutzhelm außermittig auf dem Kopf sitzt. Bei einer
alternativen Ausführungsform der Kopfbandkonstruklion
für einen Schutzhelm nach derselben US-PS sind zwar zwei symmetrisch angeordnete Verstellmöglichkeiten
des Kopfbandes vorgesehen. Diese werden jedoch nur von einem Klettverschltiß an den Seilenbün·
dem bzw. durch elastische .Seitenbänder gebildet. Aufgrund dieser Ausbildung ist die Kopfbandkonstruk
tion nicht in der l.agc, größere Stoßkräfte aufzunehmen, ohne den Träger des Schutzhelms zu gefährden.
Darüber hinaus ist die Verstellung der Scitenbander im
Ohrbereich vorgesehen, der bei der Verwendung von Ohrkapseln verdeckt wird, so daß (M'1 Verstellung nicht
mehr behinderungsfrei zugänglich ist.
Durch die FR-PS 15 58 613 ist es bei einem Schutzhelm mit Ohrkapseln als Gehörschutz bekannt,
zur Anpassung an die unterschiedlichen Kopfweiten Zwischenlagen vorzusehen, während die eigentliche
Kopfbandkonstruktion zur Anpassung an unterschiedliche Kopfweiten nicht verstellbar ist. Dies ermöglicht
jedoch keine stufenlose Anpassung an die jeweilige Kopfweite und bedingt eine große Lagerhaltung an
Zwischenlagen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm mit starrer Außenschale und mit
verstellbarer Kopfbandkonstruktion zu schaffen, welcher trotz Verwendung von Ohrkapseln eine frei
zugängliche Kopfweitenversteüung mit sicherer Zentrierung
des Schutzhelms ermöglicht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Schutzhelm der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß bei einem Schutzhelm mit Ohrkapseln die Seitenbänder am Stirnband befestigt sind, die freien
Enden der Seitenbänder durch Schlaufen an den Enden des Hinterkopfbandes geführt und einstellbar an je
einem Befestigungselement gehalten sind, wobei die Befestigungselemente im hinteren Bereich des Hinterkopfbandes
symmetrisch zur Scheitelebene der Außenschale angeordnet sind.
Da erfindungsgemäß die Befestigungselemente im hinteren Bereich des Hinterkopfbandes angeordnet
sind, wird die Verstellung der Kopfbandkonstruktion zur Anpassung an die Kopfweite durch die eingesetzten
Ohrkapseln nicht behindert, so daß die Befestigungselemente zur Verstellung frei zugänglich sind. Da die
Seitenbänder der Kopfbandkonstruktion am Stirnband befestigt und die freien Enden der Seitenbänder durch
Schlaufen an den Enden des Hinterkopfbandes geführt sind, wird in Verbindung mit der symmetrischen
Anordnung zur Scheitelebene der Außenschale der Befestigungselemente am hinteren Bereich des Hinterkopfbandes
erreicht, daß die Kopfbandkonstruktion mit der damit verbundenen starren AuCenschale stets
mittig, d. h. zentriert zur Schädeldecke gehalten ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Schutzhelm auch bei
der Verwendung von Ohrkapseln auf optimale Weise seine Stoßabsorptionseigenschaften behalten kann. Da
die Befestigungselemente zur Verstellung der Seitenbänder leicht zugänglich sind, wird auch sichergestellt,
daß der Träger schon allein aus Bequemlichkeitsgründen immer die Kopfweite der Kopfbandkonstruktion
für ihn angenehm einstellt.
Um selbst bei häufiger Verstellung eine ausreichende Lebensdauer der Befestigungselemente zu gewährleisten,
sind die Befestigungselemente vorzugsweise als Schnallen ausgebildet und mittels Schlaufen an der
Außenseite des Hinterkopfbandes befestigt. Durch die Befestigung der Schnallen an der Außenseite des
Hinterkopfbandes wird auch erreicht, daß diese nicht unmittelbar auf dem Kopf des Trägers des Schutzhelms
aufliegen und beim Tragen Druckstellen am Kopf zurücklassen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel anhand der Zeichnung erörtert. Darin zeigt
I" i g. I eine schematische Vorderansicht eines Schutzhelms
mit Ohrkapseln.
F-' i g. 2 eine Innenansicht d'-s Schutzhelms in teilweise
geschnittener Darstellung,
F i g. 3 eine vergrößerte Ausschnittsansicht des
hinteren Bereiches des Hinterkopfbandes.
stwre Außensehale 10 zur Aufnahme des Kopfes mit
einem ScheiteJteil 12 auf, der sich Ober den Scheitel und
den Hinterkopf des Schädels erstreckt. Ferner umfaßt die starre AuUenschale 10 zwei gegenüberliegende und
nach innen konkav ausgebildete Seitenteile 14, Die Innenfläche der starren Außenschale 10 kann zweckmäßigerweise
mit einer Schicht aus einem zusammendrückbaren, energieabsorbierenden Material ausgekleidet
sein.
Innerhalb der konkaven Seitenteile 14 sind ein Paar ι ο
Ohrkapseln 16 als Gehörschutz angeordnet Insbesondere bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform
sind die Ohrkapseln 16 in gegenüberliegenden Endteilen 18 eines flexiblen schildförmigen Teiles 19 angeordnet,
das beispielsweise aus einem textlien Material besteht und ein Nackenteil 20 hat, das die beiden Endteile
miteinander verbindet und um den Nacken des Trägers herumgeführt ist Das schildförmige Teil 19 ist
beispielsweise mit Hilfe von streifenförmigen Befestigungsteilen
21 an der Innenseite der Außenschale 10 angehängt
Nach F i g. 2 ist im Innenraum der starren Außenschale 10 eine Kopfbandkonstruktion vorgesehen. Die
Kopfbandkonstruktion umfaßt bei der dargestellten Ausführungsform drei Schädelbänder 30,31, 32, die im
Innenraum der Außenschale 10 über die Schädeldecke verlaufen. Die drei Schädelbänder 30, 31, 32 kreuzen
sich etwa in der Mitte über der Schädeldecke des Trägers. Jedes Kopfband 30, 31, 32 ist an seinen
gegenüberliegenden Enden mit der Außenschale 10 m
verbunden. Das Kopfband 31 liegt an der Stirn und an der hinteren Mittellinie der Außenschale 10 des
Schutzhelms an, und die Bänder 30 und 32 verlaufen diagonal zur Scheitelebene der Außenschale 10. Die
Kopfbänder 30,31,32 können beispielsweise aus relativ js
steifem gewebtem Textilmaterial bestehen.
Die Bänder 30, 31 und 32 sind über geschlitzte Ankerplatten 34, 37, 41, 42, 47 und 48 über Schrauben
35, 38 an entsprechenden Stellen mit der Außenschale 10 fest verbunden. Die hinteren Enden der Schädelbänder
30, 31, 32 sind über Schnallen 40, 43 und 44 und Schlaufen 39,45,46 verstellbar mit den Ankerplatten 37,
47, 48 an der Hinterkopfseite der Außenschale 10 verbunden.
Die diagonal verlaufenden SchädeJbänder 30 und 32 ■»?
sind beweglich durch ein scheibenförmiges Polsterelement 50 durchgeführt das zwischen der Schädeldecke
des Kopfes und den sich kreuzenden Teilen der Schädelbänder 30,32 zu liegen kommt. Um die relative
Lage des Polsterelementes 50 zu den Schädelbändern 30 und 32 verstellen zu können, sind die Schädelbänder 30
und 32 durch Schlitze 51 des Polsterteils 50 durchgeführt.
Die Kopfbandkorstruktion des Schutzhelms umfaßt ferner je ein unelastisches und im Abstand zur starrer.
Außenschale 10 angeordnetes Stirnband 53 und llinterkopfband 56 sowie in ihrer Länge verstellbare
Seitenbänder 54 und 55. Das Stirnband 53 umfaßt ein flexibles, festes, schlauchförmiges Teil 58, das an der
Sfirn des Trägers anliegt. Die beiden Seitenbänder 54 w>
und 55 können aus einem flexiblen, festen, gewebten TextiJmaterial bestehen und sind mit ihren vorderen
Enden an der. gegenüberliegenden Enden des .Stirnbandteiles 58 angenäht. Die Seitenbänder 54 und 55
erstrecken sich von dieser Verbindungsstelle mi; dem ·>■;
Teil 58 des Stirnbandes 5.3 an den gegenüberliegenden Seilen des Innenraumes der Außenschale 10 zum
Bereich des Hinterkopfes, wobei sie im Bereich der oberen Teile der Ohrkapseln 16 außen angeordnet sind,
so daß sie die Abdichtung der Ohrkapseln 16 nicht beeinträchtigen.
Das Hinterkopfband 56 ist an der hinteren Schlaufe 39 des mittleren Stirnbandes 31 mittels einer elastischen
Schlaufe 66 befestigt, die in der Mitte außen an dem Hinterkopfband 56 angenäht ist
Nachstehend soll die Anbringung und Befestigung der Einzelteile zur Kopfweitenverstellung näher erläutert
werden. Hierzu ist ein Paar einstellbarer Befestigungselemente, wie zum Beispiel Schnallen 67, 68, an der
Außenfläche des Hinterkopfbandes 56 befestigt Die in Form von Schnallen 67,68 ausgebildeten Befestigungselemente
sind im hinteren Bereich des Hinterkopfbandes 56 symmetrisch zur Scheitelebene der Außenschale
10, d. h. auf gegenüberliegenden Seiten der Schlaufe 66 in der Nähe des Hinterteils der Ohrkapseln 16
angeordnet Die Schnallen 67 und 68 sind jeweils mittels Schlaufen 70 an der Außenseite des Hinterkopfbandes
56 befestigt. Die Schlaufen 70 wurden von einem
doppelt liegenden, im Innern des Hinteri.opfbandes 56
eingesetzten und befestigten Längsstück eines steifen, flexiblen Materials gebildet und treten durch Schlitze 71
an gegenüberliegenden Seiten der Schlaufe 66 aus. Die rückwärtigen Enden der beiden Seitenbänder 54 und 55
werden um die Außenfläche des Hinterkopfbandes 56 herumgeführt und in die zugeordneten Schnallen 67 und
68 eingeführt, die diese Enden halten und eine Verstellung der Seitenbänder 54, 55 zur Anpassung an
die jeweilige Kopfweite ermöglichen.
Um insbesondere die Lage des Hinterkopfbandes 56 zu stabilisieren, wird ein Paar Schlaufen 73 an der
Außenseite des Hinterkopfbandes 56 im Bereich seiner gegenüberliegenden Enden angenäht, und die Seitenbänder
54 und 55 werden durch diese Schlaufen 73 geführt. Zusätzlich wird ein Paar elastischer Schlaufen
74 an die Schlaufen 73 angenäht, um das Hinterkopfband 56 mit den hinteren Schlaufen 45 und 46 diagonal
verlaufenden Scheitelbänder 30 und 32 zu verbinden.
Die effektive Größe der Kopfbandkonstruktion kann schnell verändert werden, indem man die Seitenbänder
54 und 55 in entsprechender Richtung durch die zugeordneten Schnallen 67 und 68 zieht, wodurch sich
die Länge ändert, um die die freien rückwärtigen Enden der beiden Seitenkopfbänder 54 und 55 durch die
Schnallen 67 und 68 gehen. Hierdurch wird die Länge der Seitenkopfbänder 54 und 55 geändert und das
Stirnband 53 und das Hinterkopfband 56 liegen dann entweder weiter auseinander oder näher beieinander.
Die Schnallen 67 und 68 können, wie an sich bekannt, ausgelegt sein und eine stufenlose Längenverstellung
gestatten. Hierdurch kann die Kopfbandkonstruktion an die Kopfweite stufenlos angepaßt werden. Infolge der
Anordnung der Schnallen 67 und 68 sind sie zur Verstellung ohne Beninderung durch die Ohrkapseln 16
zugänglich. Auch wird durch die Anordnung der Schnallen 67, 68 eine sichere Zentrierung drs Schutzhelms
ermöglicht, du die Seitenbänder 54,55 um gleiche
Längen durch die zugeordneten Schnallen 67, 68 gesteckt sind. Ein mit dem Stirnband 53 verbundenes
Band 62 hält das Stirnband 53 zur Verhinderung einer Feineinstellung fest, bei der die Stirn in Berührung mit
der AuDenschale 10 kommen könnte.
Wenn die Kopfbr ndkonstruktion ordnungsgemäß
eingestellt ist, und der Schutzhelm aufgesetzt wird, übertragen die Bänder 30—32 und 53 — 56 der
Kopfbandknnstniktion das Gewicht des Schiit/helmes
auf den Koof. so daß es 2leichmäßie verteilt ist. Die
Außenschale 10 ist in einem entsprechenden Abstand
zur Schädelfläche abgestutzt, so daß Schläge oder Stöße
auf die Außenschale 10 nur indirekt auf den Kopf über die Kopfbandkonstruktion übertragen sowie hierbei
stark gedämpft werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schutzhelm mit starrer Außenschale und mit verstellbarer Kopfbandkonstruktion, die je ein
unelastisches, mit Abstand zur Außenschale angeordnetes Stirnband und Hinterkopfband, zwei in
ihrer Länge verstellbare Seitenbänder sowie Schädelbänder umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Schutzhelm mit Ohrkapseln (16) die Seitenbänder (54,55) am Stirnband (53) befestigt
sind, die freien Enden der Seitenbänder (54, 55) durch Schlaufen (73) an den Enden des Hinterkopfbandes
(56) geführt und einstellbar an je einem Befestigungselement (Schnallen 67, 68) gehalten
sind, wobei die Befestigungselemente (Schnallen 67, 68) im hinteren Bereich des Hinterkopfbandes (56)
symmetrisch zur Scheitelebene der Außenschale (10) angeordnet sind.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente als Schnallen (67,68) ausgebildet und mittels Schlaufen (70) an
der Außenseite des Hinterkopfbandes (56) befestigt sind.
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