DE102022129181A1 - Kopfbedeckung für sportliche Aktivitäten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kopfbedeckung (1) für sportliche Aktivitäten, die unter einem Helm (6) getragen werden kann. Es wird vorgeschlagen, dass die Kopfbedeckung (1) eine an der Oberseite der Kopfbedeckung angeordnete Lüftungsöffnung (11), ein Fixierungsmittel (9) zum lösbaren Fixieren der Kopfbedeckung (1) an dem Kopf (2) und ein Verbindungsmittel (12, 13) zum lösbaren Verbinden der Kopfbedeckung (1) mit einem Helm (6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfbedeckung für sportliche Aktivitäten, die dazu ausgebildet ist, den Kopf eines Trägers der Kopfbedeckung einschließlich Stirn, Ohren und Hals des Trägers zu bedecken und vor Kälte oder Fahrtwind zu schützen und das Gesicht oder Augen und Mund des Trägers freizulassen, wobei die Kopfbedeckung dazu vorgesehen und derart ausgebildet ist, dass sie von dem Träger unter einem Helm getragen werden kann, der dem mechanischen Schutz des Kopfes dient. Eine solche wärmende bzw. gegen Kälte schützende Kopfbedeckung kann auch als Winter-Helmmütze bezeichnet werden und wird bei kaltem Wetter beispielsweise von Fahrern von Fahrrädern, E-Bikes oder Pedelecs unter einem Hart- oder Mikroschalenhelm getragen, kann aber auch von anderen Personen verwendet werden, die sie bei einer sportlichen Aktivität unter einem den Kopf gegen Stöße schützenden Schalenhelm tragen, beispielsweise beim Fahren mit einem E-Skooter oder Motorrad, beim Inlineskaten oder Rollschuhfahren oder beim Bergsport. Der Begriff „sportliche Aktivität“ ist im Sinne der Erfindung weit gefasst und soll auch für Tätigkeiten gelten, bei denen zwar ein Helm getragen wird, insbesondere im Freien, bei denen aber keine gesteigerte körperliche Anstrengung gegeben ist oder diese nicht aus Gründen der Ausübung eines Sports erfolgt. Derartige Anwendungen der Kopfbedeckung bei Helmträgern umfassen daher beispielsweise das Radfahren von Berufspendlern, bei Einkaufsfahrten, bei dem beruflichen Lastentransport oder bei Ausflugsfahrten, egal ob mit oder ohne elektromotorische Unterstützung, oder auch Tätigkeiten, die aus Gründen des Arbeitsschutzes einen Helm erfordern, z. B. bei Tätigkeiten auf Baustellen oder anderen gewerblichen Flächen.
  • Bei kalter Witterung benötigt ein Helmträger oft zusätzlich einen Wärmeschutz für den Kopf, insbesondere wenn sein Kopf beim Ausüben einer sportlichen Aktivität einem Fahrtwind ausgesetzt ist. Hierzu verwendet er eine wärmende Kopfbedeckung, die unter dem Hartschalenhelm getragen wird und den Kopf, die Ohren und in vielen Fällen auch den Hals des Trägers bedeckt und dadurch wärmt oder vor Fahrtwind schützt.
  • Eine erste nach dem Stand der Technik bekannte Lösung zum Erzielen eines kombinierten Schutzes gegen Kälte und gegen Kopfverletzungen, beispielsweise bei einem Radfahrer, der einen Helm trägt, ist das Anbringen von Ohrenschutzpolstern an dem Helm, die an der Helmschale oder an den Kinnriemen des Helms befestigt werden. Bei ihnen beschränkt sich jedoch der Kälteschutz auf die Ohren und gegebenenfalls einen Kinn- oder Backenbereich.
  • Eine zweite bekannte Lösung besteht darin, dass eine Kappe verwendet wird, die die Oberseite des Kopfes und die Ohren bedeckt und unter dem Helm getragen wird. Als Kälteschutz für den Hals- und Nackenbereich wird dann häufig zusätzlich ein Halswärmer, Schal oder Tuch benötigt und um den Hals getragen. Dies hat den Nachteil, dass die Handhabung, insbesondere das An- und Ausziehen der Kopf- und Halsbedeckungen, umständlich ist.
  • Eine dritte gebräuchliche wärmende bzw. gegen Kälte schützende Kopfbedeckung, die unter einem Helm getragen wird, ist eine sogenannte „Sturmhaube“ (auch Sturmmaske, Skimaske, Schlupfmütze, Hasskappe, Balaklava, Balaclava, Biwakmütze, Waq'ollo, Roger-Staub-Mütze etc. genannt). Eine Sturmhaube ist eine den ganzen Kopf und den Hals umhüllende Mütze aus einem elastischen, wärmeisolierenden Material, die entweder nur das Gesicht oder auch nur Augen und Mund freilässt. Sie kann neben dem thermischen Schutz auch der Hygiene oder dem Identitätsschutz dienen. Als Kälteschutz wird eine Sturmhaube oft für Kinder in der gesichtsfreien Variante (sogenannte Schlupf- oder Kapuzenmütze) verwendet. Diese Mützen sind meist aus Wolle, Kunst- oder Mischfasern gestrickt. Erwachsene verwenden Sturmhauben oft im Bereich der Outdoor-Sportarten (z. B. Radfahren oder Bergsteigen), diese werden dann oft aus modernen, elastischen Vlies- oder Verbundmaterialien mit besonderen wärmeisolierenden Eigenschaften gefertigt. Das An- und Ausziehen einer Sturmhaube und des zugehörigen Helms hat im praktischen Gebrauch den Nachteil, dass es vom Träger als umständlich empfunden wird.
  • Diese nach dem Stand der Technik bekannten Lösungen zum Erzielen eines kombinierten Schutzes gegen Kälte und gegen Kopfverletzungen sind oft nicht ausreichend, um gleichzeitig sowohl die Ohren als auch kälteempfindliche Halspartien zuverlässig vor Kälte zu schützen. Ferner sind sie unkomfortabel, weil beim Wechseln der Kombination aus einem Helm und aus einem als wärmende Kopfbedeckung dienenden Kälteschutz- oder Kleidungselement die Einstellungen des Kopfbandes und des Kinnriemens des Helms nicht mehr passen und vom Träger neu auf die geänderte Kombination eingestellt werden muss, sofern der Einstellbereich dies überhaupt zulässt. Außerdem klagen Radfahrer oder andere Helmträger beim Verwenden eines bekannten Kälteschutzes oft über eine durch den Kälteschutz eingeschränkte Sicht oder über das Freiliegen von Ohren, wenn sich im Gebrauch die Mütze verschiebt oder die Sturmhaube verdreht.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich bei der Verwendung von Kappen oder Sturmhauben unter einem Helm dadurch, dass es bei körperlicher Anstrengung in moderater, nicht zu strenger Kälte zu einem Hitzestau am Kopf kommen kann, da sich die vom Kopf abgegebene Wärme im oberen Bereich der Kappe oder Sturmhaube unter dem Helm staut. Insbesondere ist beim Fahren mit einem konventionellen Fahrrad ohne motorische Unterstützung in der kalten Jahreszeit ein geringerer Kälteschutz als bei einem E-Bike oder Pedelec erforderlich, da wegen der größeren Anstrengung weniger mit einem Auskühlen als mit einem Überhitzen zu rechnen ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kopfbedeckung für sportliche Aktivitäten, die dazu vorgesehen und derart ausgebildet ist, dass sie unter einem Helm getragen werden kann, der dem mechanischen Schutz des Kopfes dient, zu schaffen, die den Kopf einschließlich Stirn, Ohren und Hals des Trägers bedeckt und vor Kälte oder Fahrtwind schützt, nicht verrutscht, komfortabel mit einem Hart- oder Mikroschalenhelm kombiniert bzw. getragen werden kann und gleichzeitig einen Hitzestau am Kopf des Trägers verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kopfbedeckung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 17 gelöst. Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Verwendungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mit zugehöriger Zeichnung.
  • Die erfindungsgemäße Kopfbedeckung für sportliche Aktivitäten, die dazu ausgebildet ist, den Kopf eines Trägers der Kopfbedeckung einschließlich Stirn, Ohren und Hals des Trägers zu bedecken und vor Kälte oder Fahrtwind zu schützen und das Gesicht oder Augen und Mund des Trägers freizulassen, wobei die Kopfbedeckung dazu vorgesehen und derart ausgebildet ist, dass sie von dem Träger unter einem Helm getragen werden kann, der dem mechanischen Schutz des Kopfes dient, weist die Besonderheit auf, dass die Kopfbedeckung an ihrer Oberseite eine Lüftungsöffnung aufweist, die dazu vorgesehen ist, beim Tragen der Kopfbedeckung einen insbesondere zentralen Bereich des Schädeldachs des Trägers freizulassen, die Kopfbedeckung ein Fixierungsmittel aufweist, das zum lösbaren Fixieren der Kopfbedeckung an dem Kopf des Trägers ausgebildet ist und das an der Kopfbedeckung in dem Bereich der Kopfbedeckung angebracht ist, der bei einem Träger der Kopfbedeckung in dem Übergang zwischen der Unterseite des Kinns und dem Hals liegt, und die Kopfbedeckung ein Verbindungsmittel aufweist, das an der Kopfbedeckung angeordnet ist und zum lösbaren Verbinden der Kopfbedeckung mit einem Helm dient.
  • Im Rahmen der Erfindung wurde erkannt, dass bei nicht zu strenger Kälte und/oder bei körperlicher Anstrengung mittels einer an der Oberseite der Kopfbedeckung ausgebildeten Lüftungsöffnung ein Hitzestau vermieden werden kann, wobei dennoch mit der Kopfbedeckung ein ausreichender Kälteschutz für empfindliche Bereiche des Kopfes, insbesondere, wenn diese dem Fahrwind ausgesetzt sind, erzielt wird. Aufgrund der Lüftungsöffnung auf der Oberseite der Kopfbedeckung kann die Luft oder der Fahrtwind auf der Kopfoberseite zirkulieren und Wärme oder Hautfeuchtigkeit des Trägers der Kopfbedeckung über die Oberseite des Kopfes durch die Lüftungsöffnung abgeleitet werden, sodass trotz der Wärmeisolierung durch die anderen Teile der Kopfbedeckung kein Hitzestau im Kopf des Trägers entsteht. Dieser Effekt ist besser, wenn der über der erfindungsgemäßen Kopfbedeckung getragene Schalenhelm die Helmschale durchbrechende Ventilationsöffnungen aufweist, was in aller Regel der Fall ist. Aber auch bei einem geschlossenen Helm, der keine Ventilationsöffnungen in der Helmschale aufweist, ist die erfindungsgemäße Kopfbedeckung von Vorteil, weil auch hier die Wärme von dem Kopf des Trägers in den Hohlraum unter der Helmschale abgeleitet werden kann.
  • Mit dem Fixierungsmittel wird die Kopfbedeckung lösbar an dem Kopf des Trägers fixiert, und das Verbindungsmittel dient dazu, die Kopfbedeckung mit einem Helm zu verbinden, der im Übrigen handelsüblich bzw. konventionell ausgebildet sein kann. Die Erfindung hat den Vorteil, dass sie dem Nutzer der Kopfbedeckung in bequemer Weise, sozusagen „mit einem Griff in die Garderobe“, ein System aus einer wärmenden bzw. gegen Kälte schützenden Kopfbedeckung und einem Helm, der zum gemeinsamen Tragen mit der Kopfbedeckung durch einen Träger ausgebildet ist, zur Verfügung stellt.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal kann vorgesehen sein, dass das Material der Kopfbedeckung ein Gewebe, Textil oder Stoff ist oder zumindest teilweise umfasst. Derartige Materialien sind besonders für eine wärmende bzw. gegen Kälte schützende Kopfbedeckung geeignet.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal kann sein, dass das Material der Kopfbedeckung ein Material ist oder zumindest teilweise ein Material umfasst, das eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften aufweist: Winddicht, reißfest, wärmeisolierend oder hautverträglich. Derartige Materialien sind ebenfalls besonders geeignet für eine wärmende bzw. gegen Kälte schützende Kopfbedeckung.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das Material der Kopfbedeckung ein Material ist oder zumindest teilweise Bereiche aus einem Material umfasst, das elastisch ist. Wenn das Material der Kopfbedeckung elastisch ist oder elastische Bestandteile aufweist, kann es eng am Kopf anliegen und sich der Kopfform und Kopfgröße des Trägers der Kopfbedeckung anpassen.
  • Zum Erzielen eines guten Kälteschutzes ist es vorteilhaft, wenn die Kopfbedeckung den Kopf zu einem großen Teil oder in den kälteempfindlichen Teilen bedeckt oder umschließt bzw. umhüllt. Je enger die Kopfbedeckung dabei an dem Kopf anliegt, desto besser sind in der Regel der Kälteschutz und die praktische Handhabung.
  • Zum Erzielen eines guten Kälteschutzes ist es vorteilhaft, wenn die Kopfbedeckung derart ausgebildet ist, dass sie beim Tragen der Kopfbedeckung das Hinterhauptbein, das Scheitelbein, ausgenommen im Bereich der Lüftungsöffnung, das Schläfenbein, einen inferioren Teil des Stirnbeins, ausgenommen im Bereich der Lüftungsöffnung, und einen anterioren, ventralen Bereich des Halses des Trägers bedeckt. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann je nach dem gewünschten Umfang des Kälteschutzes vorgesehen sein, dass sie derart ausgebildet ist, dass sie beim Tragen der Kopfbedeckung einen posterioren, dorsalen Bereich des Halses des Trägers freilässt oder dass sie beim Tragen der Kopfbedeckung auch einen posterioren, dorsalen Bereich des Halses des Trägers bedeckt.
  • In Bezug auf die Lüftungsöffnung wird nach einem vorteilhaften Merkmal vorgeschlagen, dass die Lüftungsöffnung derart ausgebildet ist, dass sie beim Tragen der Kopfbedeckung den superioren, um die kraniokaudale Longitudinalachse des Trägers liegenden Bereich des Scheitelbeins und Stirnbeins des Trägers freilässt. Dieser zentrale Bereich des Schädeldaches eignet sich besonders zum Ableiten der Wärme des Kopfes.
  • Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Lüftungsöffnung kann sein, dass sie derart ausgebildet ist, dass sie beim Tragen eine näherungsweise runde oder ovale Form hat. Eine solche, durch einen glatten, eck- und winkelfreien Verlauf des Randes der Lüftungsöffnung gekennzeichnete Form der Lüftungsöffnung hat Vorteile gegenüber anderen, beispielsweise schlitzförmigen Ausbildungen. Einerseits wird dadurch eine große freie Öffnungsfläche der Lüftungsöffnung erzielt, und andererseits bewirkt diese Form auch eine gute Passform und einen guten, wenig zum Verrutschen oder Verschieben neigenden Sitz der Kopfbedeckung auf dem Kopf des Trägers.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Lüftungsöffnung wird vorgeschlagen, dass sie derart ausgebildet ist, dass ihr Rand beim Tragen näherungsweise waagrecht angeordnet ist, bezogen auf eine aufrechte Position des Kopfes des Trägers. Hierdurch werden ebenfalls eine gute Wärmeableitung und ein guter Sitz erzielt.
  • Ein vorteilhafter Wert für die untere Grenze der Größe der Lüftungsöffnung ergibt sich aus dem Erfordernis, dass die Lüftungsöffnung so groß ist, dass eine wirkungsvolle Wärmeabfuhr erzielt wird. Hierzu sollte die Lüftungsöffnung vorzugsweise derart ausgebildet sein, dass beim Tragen der Kopfbedeckung die freie Öffnungsfläche der Lüftungsöffnung mindestens50 cm2, bevorzugt mehr als 100 cm2, weiter bevorzugt mehr als 150 cm2 und besonders bevorzugt mehr als 200 cm2 beträgt. Bezogen auf einen runden Querschnitt der Lüftungsöffnung bedeutet dies, dass beim Tragen der Kopfbedeckung der Durchmesser der Lüftungsöffnung mindestens 8 cm, bevorzugt mehr als 11,3 cm, weiter bevorzugt mehr als 13,8 cm und besonders bevorzugt mehr als 16 cm beträgt. Bezogen auf eine runde Form der Lüftungsöffnung bedeutet dies, dass die Lüftungsöffnung vorteilhafterweise derart ausgebildet ist, dass beim Tragen der Kopfbedeckung der Umfang der Lüftungsöffnung mindestens 25 cm, bevorzugt mehr als 35 cm, weiter bevorzugt mehr als 43 cm und besonders bevorzugt mehr als 50 cm beträgt.
  • Es ist zu erwarten, dass in der Praxis die obere Grenze für die freie Öffnungsfläche der Lüftungsöffnung beim Tragen der Kopfbedeckung bei 250 cm2 liegt (bezogen auf einen runden Querschnitt entsprechend einem Durchmesser von 18 cm und einem Umfang von 56 cm), und einen Wert von 300 cm2 (bezogen auf einen runden Querschnitt entsprechend einem Durchmesser von 19,5 cm und einem Umfang von 61,5 cm) nicht übersteigt.
  • Für die obere Grenze der Größe der Lüftungsöffnung gilt ferner, dass die Lüftungsöffnung vorteilhafterweise maximal nahezu so groß wie der transversale Querschnitt des Kopfes des Trägers, jedoch etwas kleiner sein sollte, damit das Schädeldach bzw. der Kopf nicht vollständig durch die Lüftungsöffnung hindurch rutscht, der Kopf also nicht durch die Lüftungsöffnung hindurch gezogen werden kann, bis die Lüftungsöffnung über die Nase und das Kinn rutschend den Hals erreicht, sondern das Schädeldach die Kopfbedeckung nur ein kurzes Stück durchdringt und die Kopfbedeckung dann auf dem Schädeldach sitzt, wobei der aufgedehnte Rand der Lüftungsöffnung an dem Schädeldach anliegt und verhindert, dass die Kopfbedeckung weiter nach unten zum Hals hin rutscht oder gezogen werden kann. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, wenn der Durchmesser der Lüftungsöffnung, bezogen auf eine runde Form, zwischen 5 cm und 15 cm, besonders vorteilhaft zwischen 7 cm und 12 cm und insbesondere vorteilhaft zwischen 8 cm und 10 cm kleiner als der Durchmesser des transversalen Querschnitts des Kopfes des Trägers der Kopfbedeckung ist.
  • Unter Zugrundelegung der für Bekleidung standardisierten Kopfumfanggrößen (XS 53-54 cm, S 55-56 cm, M 57-58 cm, L 59-60 cm, XL 61-62 cm) und der Durchschnittswerte für den Kopfumfang (Damen 54-56 cm, Herren 58-60 cm, Unisex 56-58 cm, Kinder 50-55 cm) ergibt daraus für einen Kopfumfang von 50 cm, dass der Durchmesser der Lüftungsöffnung, bezogen auf eine runde Form, zwischen 11 cm und 1 cm, besonders vorteilhaft zwischen 9 cm und 4 cm und insbesondere vorteilhaft zwischen 8 cm und 6 cm beträgt. Bezogen auf eine runde Form der Lüftungsöffnung bedeutet dies, dass die Lüftungsöffnung vorteilhafterweise derart ausgebildet ist, dass beim Tragen der Kopfbedeckung die Fläche der Lüftungsöffnung zwischen 93,5 cm2 und 1 cm2, besonders vorteilhaft zwischen 62 cm2 und 12 cm2 und insbesondere vorteilhaft zwischen 49 cm2 und 27,5 cm2 beträgt und der Umfang der Lüftungsöffnung zwischen 34,5 cm und 3 cm, besonders vorteilhaft zwischen 28 cm und 12,5 cm und insbesondere vorteilhaft zwischen 25 cm und 18,5 cm beträgt.
  • Für einen Kopfumfang von 56 cm ergibt sich entsprechend, dass der Durchmesser der Lüftungsöffnung, bezogen auf eine runde Form, vorteilhafterweise zwischen 13 cm und 3 cm, besonders vorteilhaft zwischen 11 cm und 6 cm und insbesondere vorteilhaft zwischen 10 cm und 8 cm beträgt. Bezogen auf eine runde Form der Lüftungsöffnung bedeutet dies, dass die Lüftungsöffnung vorteilhafterweise derart ausgebildet ist, dass beim Tragen der Kopfbedeckung die Fläche der Lüftungsöffnung zwischen 129 cm2 und 6 cm2, besonders vorteilhaft zwischen 92 cm2 und 26,5 cm2 und insbesondere vorteilhaft zwischen 76 cm2 und 48 cm2 beträgt und der Umfang der Lüftungsöffnung zwischen 40 cm und 9 cm, besonders vorteilhaft zwischen 34 cm und 18 cm und insbesondere vorteilhaft zwischen 31 cm und 24,5 cm beträgt.
  • Für einen Kopfumfang von 62 cm ergibt sich entsprechend, dass der Durchmesser der Lüftungsöffnung, bezogen auf eine runde Form, vorteilhafterweise zwischen 15 cm und 5 cm, besonders vorteilhaft zwischen 13 cm und 8 cm und insbesondere vorteilhaft zwischen 12 cm und 10 cm beträgt. Bezogen auf eine runde Form der Lüftungsöffnung bedeutet dies, dass die Lüftungsöffnung vorteilhafterweise derart ausgebildet ist, dass beim Tragen der Kopfbedeckung die Fläche der Lüftungsöffnung zwischen 170 cm2 und 17,5 cm2, besonders vorteilhaft zwischen 127 cm2 und 47 cm2 und insbesondere vorteilhaft zwischen 108 cm2 und 75 cm2 beträgt und der Umfang der Lüftungsöffnung zwischen 46 cm und 15 cm, besonders vorteilhaft zwischen 40 cm und 24 cm und insbesondere vorteilhaft zwischen 37 cm und 31 cm beträgt.
  • Zum Erzielen eines guten Kälteschutzes im Bereich der Wangen oder Backen ist es vorteilhaft, wenn die Kopfbedeckung zwei Streifen umfasst, die dazu ausgebildet sind, sich beim Tragen der Kopfbedeckung jeweils auf der linken bzw. rechten Seite des Kopfes des Trägers von dem linken bzw. rechten Ohr des Trägers zum Kinn des Trägers zu erstrecken und zum Zusammenführen und Übereinanderlegen unter dem Kinn des Trägers ausgebildet sind. Die Streifen können beispielsweise zwei breite Laschen sein und/oder aus Material der Kopfbedeckung bestehen.
  • Um die Kopfbedeckung am Kopf des Trägers zu befestigen, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Fixierungsmittel als Klettverschluss ausgebildet ist, der insbesondere an der Kopfbedeckung in dem Bereich der Kopfbedeckung angebracht ist, der bei einem Träger der Kopfbedeckung in dem Übergang zwischen der Unterseite des Kinns und dem Hals liegt, wobei der Klettverschluss insbesondere zum Verschließen der Kopfbedeckung in diesem Bereich und zum Befestigen der Kopfbedeckung an dem Kopf des Trägers ausgebildet ist. Der als Fixierungsmittel dienende Klettverschluss ist somit nicht vorne am Kinn des Trägers angebracht, sondern weiter unten zum Hals hin unter dem Kinn in dem Bereich des Übergangs von Kinn zum Hals, der normalerweise in proximaler Richtung, d. h. zum Körper hin und nicht vom Körper weg, gekrümmt ist und dort einen konkaven, nach innen zum Körper gewölbten Bereich der Körperfläche bildet. Dort ergibt sich ein vorteilhaft fester Halt der Kopfbedeckung am Kopf des Trägers durch das als Klettverschluss ausgebildete Fixierungsmittel der Kopfbedeckung. Zum Fixieren der Kopfbedeckung am Kopf kann die Kopfbedeckung beispielsweise breite, isolierende Gewebestreifen mit großen Klettbesätzen (sogenannte Ohrenklappen) aufweisen, die unter dem Kinn zusammengeführt und durch Übereinanderlegen verbunden werden. Dadurch sitzt die Kopfbedeckung fest am Kopf und verrutscht nicht.
  • Wenn die Kopfbedeckung zwei oben beschriebene Streifen umfasst, ist es vorteilhaft, wenn der als Fixierungsmittel dienende Klettverschluss an der Kopfbedeckung in dem Bereich angebracht ist, in dem sich die Streifen der Kopfbedeckung beim Tragen überlappen. Dabei kann beispielsweise ein Teil des Klettverschlusses, z. B. das Flauschband, auf der Unterseite des äußeren, distalen Streifens und der andere Teil des Klettverschlusses, z. B. das Hakenband, auf der Oberseite des unteren, proximalen Streifens angebracht werden, um sowohl eine leichte Bedienbarkeit als auch eine gute Einstellbarkeit zu erzielen.
  • Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal wird vorgeschlagen, dass das lösbare Verbindungsmittel, das an der Kopfbedeckung angeordnet ist und zum lösbaren Verbinden der Kopfbedeckung mit einem Helm dient, einen Klettverbinder oder eine Druckknopfverbindung umfasst. Vorteilhafterweise ist dabei der proximale Teil des Verbindungsmittels an der Kopfbedeckung befestigt und der distale, von dem proximalen Teil ablösbare Teil des Verbindungsmittels ist zum Befestigen an dem Helm ausgebildet. Das Befestigen des distalen, von dem proximalen Teil ablösbaren Teils des Verbindungsmittels an dem Helm kann beispielsweise durch Haft- oder Klebestreifen, Haft- oder Klebeflächen, Nähen, Reißverschlüsse, Bändsel, Haken, Klammern oder auf andere geeignete Weise erfolgen. Proximal bezieht sich in dem vorstehenden Zusammenhang auf denjenigen Teil des Verbindungsmittels, das näher zum Kopf angeordnet ist und distal auf denjenigen Teil des Verbindungsmittels, das weiter vom Kopf angeordnet ist. Beispielsweise ist bei einem Klettverschluss, der zwei voneinander lösbare und miteinander verbindbare Teile umfasst, nämlich das Hakenband und das Flauschband, das proximale Teil an der Kopfbedeckung befestigt und das distale Teil zum Befestigen an dem Helm ausgebildet.
  • In vorteilhaften Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass das lösbare Verbindungsmittel an der Kopfbedeckung im Bereich des Randes der Lüftungsöffnung angeordnet ist.
  • In anderen oder zusätzlichen vorteilhaften Ausführungsformen kann das lösbare Verbindungsmittel an der Kopfbedeckung im Bereich der linken und rechten Kopfseite des Trägers angeordnet sein, insbesondere im Bereich der Schläfen, der Wangen oder der Ohren des Trägers. Ein an diesen Stellen platziertes Verbindungsmittel kann insbesondere dazu dienen, eine Verbindung zwischen den Riemen, mit denen der Helm am Kopf befestigt wird, und der Kopfbedeckung herzustellen bzw. die Riemen an der Kopfbedeckung zu befestigen. Beispielsweise können die Riemen des Helmes, die von der Helmschale zu dem Kinnriemen verlaufen, mittels eines linken und eines rechten Klett- oder Druckknopfverbinders auf der linken und rechten Seite des Kopfes an der Kopfbedeckung befestigt werden.
  • Durch das lösbare Verbindungsmittel kann ein Helm mit der Kopfbedeckung verbunden und wieder von der Kopfbedeckung getrennt werden. Die Kopfbedeckung oder der Helm sind leicht gegen eine andere Kopfbedeckung oder einen anderen Helm auswechselbar. Das lösbare Verbindungsmittel ermöglicht es auch im Falle eines Sturzes des Trägers der Kopfbedeckung mit einem daran befestigten Helm, dass eine Relativbewegung zwischen dem Helm und der Kopfbedeckung erfolgt und dadurch die bei dem Sturz auf den Kopf einwirkenden Rotationskräfte verringert werden. Das Verbindungsmittel schafft eine bewegliche Verbindung zu einem handelsüblichen Helm, daher ist die Kopfbedeckung universell für alle Helme, unabhängig von Hersteller, Modell, Ausführung und Bauart des Helmes, einsetzbar. Von Vorteil ist dabei, dass ein gebräuchlicher oder zugelassener Helm für die Verwendung mit einer erfindungsgemäßen Kopfbedeckung in keiner Weise konstruktiv verändert, ergänzt oder modifiziert werden muss, insbesondere nicht die Befestigungselemente (Riemen, Kinnriemen, Verschluss), mit denen er am Kopf eines Trägers befestigt wird, und somit weiterhin ein vorschriftsmäßiger Gebrauch des Helms gewährleistet werden kann. Das liegt daran, dass die Befestigung der Kopfbedeckung an dem Helm bzw. dem Kopf des Trägers vollständig mittels auf Seiten der Kopfbedeckung bereitgestellter Befestigungselemente erfolgt.
  • Um die Kopfbedeckung auch bei großer Kälte verwenden zu können, kann zum Verbessern der Isolation ein handelsüblicher Helmüberzug über dem Helm verwendet werden. Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal kann aber auch vorgesehen sein, dass die Kopfbedeckung eine Abdeckkappe umfasst, die derart ausgebildet ist, dass mit ihr beim Tragen der Kopfbedeckung der sich in der Lüftungsöffnung befindende Teil des Kopfes des Trägers bedeckt wird, wobei die Abdeckkappe ebenfalls zum Tragen unter dem Helm ausgebildet ist und ein Montagemittel aufweist, mittels dessen sie im Bereich des Randes der Lüftungsöffnung lösbar mit der Kopfbedeckung verbindbar ist. Die Lüftungsöffnung kann dann optional zum Schutz gegen sehr kalte Luft mit einer passenden Abdeckkappe aus isolierendem und hautverträglichem Material verschlossen werden. Das Montagemittel kann vorteilhafterweise einen Klettverbinder oder eine Druckknopfverbindung umfassen oder mit Haft- oder Klebestreifen, Haft- oder Klebeflächen, Nähen, Reißverschlüssen, Bändsel, Haken, Klammern oder auf andere geeignete Weise ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Kopfbedeckung und ein zugehöriger Helm, der zum gemeinsamen Tragen mit der Kopfbedeckung durch einen Träger ausgebildet ist, können ein System bilden. Die Zugehörigkeit eines Helmes zu dem System kann sich insbesondere in der Ausbildung des Verbindungsmittels zeigen, das an der Kopfbedeckung angeordnet ist und zum lösbaren Verbinden der Kopfbedeckung mit dem Helm dient und ein an dem Helm (permanent oder lösbar) befestigbares Teil oder Gegenstück umfasst. Ein solcher Helm kann insbesondere ein Hart- oder Mikroschalenhelm oder ein Fahrradhelm sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen erläutert sind. Die darin beschriebenen Besonderheiten können einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden, um bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung zu schaffen. Gleiche oder gleich wirkende Teile werden in den Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und gewöhnlich nur einmal beschrieben, auch wenn sie bei anderen Ausführungsformen vorteilhaft eingesetzt werden können. Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kopfbedeckung und
    • 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel zu 1.
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kopfbedeckung 1 für sportliche Aktivitäten. Sie bedeckt den Kopf 2 eines Trägers der Kopfbedeckung 1 einschließlich Stirn 3, Ohren 4 und Hals 5 und schützt vor Kälte oder Fahrtwind. Das Gesicht oder Augen und Mund des Trägers sind freigelassen. Die Kopfbedeckung 1 ist dazu vorgesehen und derart ausgebildet, dass sie von dem Träger unter einem Helm 6 getragen werden kann, der dem mechanischen Schutz des Kopfes 2 dient, beispielsweise einem Fahrradhelm.
  • Die Kopfbedeckung 1 besteht aus wetterfestem, winddichtem, reißfestem, isolierendem und hautverträglichem Gewebe, das kälteempfindliche Teile von Kopf 2 und Hals 5 gegen kalte Luft beim Fahren isoliert. Es enthält elastische Bestandteile, damit es sich dem Kopfumfang des Trägers anpasst. Die Kopfbedeckung 1 wird über den Kopf 2 des Trägers gezogen, wo sie Teile von Kopf 2 und Hals 5 umschließt, direkt am Kopf 2 fixiert und lösbar mit einem stoßfesten Helm 6 verbindbar ist. Der Helm 6 ist ein handelsüblicher Hart- oder Mikroschalenhelm mit den dazugehörigen geprüften und zertifizierten Einstell- und Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise einem Kinnriemen 7 mit Verschluss 8, und verhindert bzw. mildert Kopfverletzungen bei einem Unfall. Die sturzsichere Befestigung des Helmes 6 am Kopf 2 erfolgt dabei durch die dafür vorgesehene Riemenkonstruktion des Helmes mit separatem Verschluss 8.
  • Zum lösbaren Fixieren der Kopfbedeckung 1 an dem Kopf 2 des Trägers dient ein Fixierungsmittel 9 in Form eines Klettverschlusses, der an der Kopfbedeckung 1 in dem Bereich der Kopfbedeckung 1 angebracht ist, der bei einem Träger der Kopfbedeckung 1 in dem Übergang zwischen der Unterseite des Kinns 10 und dem Hals 5 liegt. Zum Fixieren am Kopf 2 weist die Kopfbedeckung 1 beispielsweise breite isolierende Gewebestreifen mit großen Klettbesätzen (sog. Ohrenklappen) auf, die unter dem Kinn 10 zusammengeführt und dort durch Übereinanderlegen mit einem Klettverschluss verbunden werden. Dadurch sitzt die Kopfbedeckung 1 fest am Kopf 2 und verrutscht nicht.
  • Um einen Hitzestau am Kopf 2 des Trägers durch die Kopfbedeckung 1 zu verhindern, weist die Kopfbedeckung 1 an ihrer Oberseite eine Lüftungsöffnung 11 auf, die beim Tragen der Kopfbedeckung 1 den zentralen Bereich des Schädeldachs des Trägers freilässt. Der Helm 6 ist durch ein Verbindungsmittel lösbar an der Kopfbedeckung 1 befestigt. In dem Ausführungsbeispiel sind zwei Verbindungsmittel 12, 13 dargestellt, die alternativ oder in Kombination miteinander vorhanden sein können. Das erste Verbindungsmittel 12 ist an der Kopfbedeckung 1 im Bereich des Randes der Lüftungsöffnung 11 angeordnet und umfasst beispielsweise ein oder mehrere Klettbänder oder Druckknöpfe. Das zweite Verbindungsmittel 13 ist an der Kopfbedeckung 1 im Bereich der linken und rechten Kopfseite des Trägers angeordnet, insbesondere im Bereich der Schläfen, der Wangen oder der Ohren des Trägers. Das zweite Verbindungsmittel 13 dient dazu, eine Verbindung zwischen den Riemen 14, mit denen der Helm 6 am Kopf befestigt wird, und der Kopfbedeckung 1 herzustellen bzw. die Riemen 14 an der Kopfbedeckung 1 zu befestigen. Beispielsweise können die Riemen 14 des Helmes 6, die von der Helmschale zu dem Kinnriemen 7 verlaufen, mittels eines linken und eines rechten Klett- oder Druckknopfverbinders auf der linken und rechten Seite des Kopfes an der Kopfbedeckung 1 befestigt werden.
  • Der Helm 6 wird über der Kopfbedeckung 1 getragen, d. h. die Kopfbedeckung 1 befindet sich zwischen dem Kopf 2 und dem Helm 6, wenn der Helm 6 auf den Kopf 2 aufgesetzt und mit dem Kinnriemen 7 und den Riemen 14 am Kopf 2 befestigt ist. Dabei ist der Helm 6 mittels des Verbindungsmittels 12 und/oder 13 lösbar mit der Kopfbedeckung 1 verbunden.
  • Das Aufsetzen von Kopfbedeckung 1 und Helm 6 durch einen Träger kann in der Weise erfolgen, dass zu Beginn die Kopfbedeckung 1 und der Helm 6 noch nicht durch das Verbindungsmittel 12 oder 13 verbunden sind, zuerst die Kopfbedeckung 1 über den Kopf 2 gezogen und mittels des Fixierungsmittels 9 am Kopf 2 fixiert wird und danach der Helm 6 aufgesetzt und mittels des Kinnriemens 7 am Kopf befestigt wird. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn zu Beginn die Kopfbedeckung 1 und der Helm 6 bereits durch ein erstes Verbindungsmittel 12 oder ein zweites Verbindungsmittel 13 verbunden sind, dann die Kopfbedeckung 1 über den Kopf 2 gezogen und gleichzeitig, in einem Zug der mit der Kopfbedeckung 1 verbundene Helm 6 aufgesetzt wird und anschließend die Kopfbedeckung 1 mittels des Fixierungsmittels 9 am Kopf 2 fixiert und der Helm 6 mittels des Kinnriemens 7 befestigt wird. Die zweite Variante hat den Vorteil, dass sie dem Träger der Kopfbedeckung 1 in bequemer Weise, sozusagen „mit einem Griff in die Garderobe“, ein System aus einer wärmenden bzw. gegen Kälte schützenden Kopfbedeckung 1 und einem Helm 6, der zum gemeinsamen Tragen mit der Kopfbedeckung 1 durch einen Träger ausgebildet ist, zum komfortablen Aufsetzen auf den Kopf 2 zur Verfügung stellt. Dabei sind die Kopfbedeckung 1 und der Helm 6 zur Austauschen einer der beiden Komponenten mittels des Verbindungsmittels 12 bzw. 13 leicht zu verbinden und leicht voneinander lösbar.
  • In Fällen, in denen die Kopfbedeckung 1 sowohl ein erstes Verbindungsmittel 12 als auch ein zweites Verbindungsmittel 13 aufweist, erfolgt das Aufsetzen und Benutzen von Kopfbedeckung 1 und Helm 6 durch einen Träger vorzugsweise wie folgt. Vor dem ersten Aufsetzen der Kopfbedeckung 1 werden die Kopfbedeckung 1 und der Helm 6 durch das erste Verbindungsmittel 12 verbunden, beispielsweise indem die Kopfbedeckung 1 vorne am Innenring des Helmes 6 und hinten am Gurtband über dem Innenring des Helmes 6 befestigt wird. Anschließend wird die Kopfbedeckung 1 über den Kopf 2 gezogen und dabei der damit verbundene Helm 6 aufgesetzt. Danach wird die Kopfbedeckung 1 mittels des Fixierungsmittels 9 am Kopf 2 fixiert und der Helm 6 wird mittels des Kinnriemens 7 und des Verschlusses 8 am Kopf 2 befestigt. Dann werden die seitlichen Riemen 14 des Helmes 6 mittels der zweiten Verbindungsmittel 13 an der Kopfbedeckung 1 befestigt. Zum Absetzen von Kopfbedeckung 1 und Helm 6 müssen dann nur der Verschluss 8 des Kinnriemens 7 und das Fixierungsmittel 9 der Kopfbedeckung 1, beispielsweise ein Klettverschluss, geöffnet werden und die Kopfbedeckung 1 und der damit über das erste Verbindungsmittel 12 und das zweite Verbindungsmittel 13 verbundene Helm 6 können gemeinsam in einem Zug vom Kopf abgenommen werden. Bei einem späteren Wiederaufsetzen von Kopfbedeckung 1 und dem damit über das erste Verbindungsmittel 12 und das zweite Verbindungsmittel 13 verbundenen Helm 6 können die Kopfbedeckung 1 und der Helm 6 gemeinsam in einem Zug über den Kopf gezogen werden und danach müssen zum Fixieren nur noch der Verschluss 8 des Kinnriemens 7 und das Fixierungsmittel 9 der Kopfbedeckung 1 geschlossen werden, ohne dass das erste Verbindungsmittel 12 und das zweite Verbindungsmittel 13 betätigt werden müssen. Auch in diesem Fall wird dem Träger der Kopfbedeckung 1 in bequemer Weise, sozusagen „mit einem Griff in die Garderobe“, ein System aus einer wärmenden bzw. gegen Kälte schützenden Kopfbedeckung 1 und einem Helm 6, der zum gemeinsamen Tragen mit der Kopfbedeckung 1 durch einen Träger ausgebildet ist, zum komfortablen Aufsetzen auf den Kopf 2 zur Verfügung gestellt.
  • Zum Schutz vor sehr kalter Luft dient eine passende Abdeckkappe 15 aus isolierendem und hautverträglichem Material, beispielsweise demselben Material wie die Kopfbedeckung 1, die derart ausgebildet ist, dass mit ihr beim Tragen der Kopfbedeckung 1 der sich in der Lüftungsöffnung 11 befindende Teil des Kopfes 2 des Trägers bedeckt wird, wobei die Abdeckkappe 15 ebenfalls zum Tragen unter dem Helm 6 ausgebildet ist und ein Montagemittel 16 aufweist, mittels dessen sie im Bereich des Randes der Lüftungsöffnung 11 lösbar mit der Kopfbedeckung 1 verbindbar ist. Das Montagemittel 16 kann vorteilhafterweise ein Klettverbinder sein.
  • Die 2 veranschaulicht eine Abwandlung der Kopfbedeckung 1 von 1 mit zugehöriger Abdeckkappe 15. Bei dieser Kopfbedeckung 1 hat der Ausschnitt in der Kopfbedeckung 1 für das Gesicht des Trägers der Kopfbedeckung 1 eine etwas andere, weniger abgerundete Kontur. Das Fixierungsmittel 9 ist ein Klettverschluss. Das erste Verbindungsmittel 12 ist wie bei der Kopfbedeckung 1 von 1 als Klettverbinder ausgebildet und im Bereich der Stirn und des Hinterkopfes des Trägers der Kopfbedeckung 1 angeordnet. Das Montagemittel 16 von 1, mit dem die Abdeckkappe 15 im Bereich des Randes der Lüftungsöffnung 11 lösbar mit der Kopfbedeckung 1 verbindbar ist, ist in zwei Ausführungsformen veranschaulicht, die alternativ oder gemeinsam angewendet werden können. Die erste Ausführungsform des Montagemittels 16 umfasst Klettverbinder 16a und die zweite Ausführungsform des Montagemittels 16 umfasst Druckknöpfe 16b. Im Übrigen gelten die Äußerungen zum Ausführungsbeispiel der 1 analog.

Claims (17)

  1. Kopfbedeckung (1) für sportliche Aktivitäten, die dazu ausgebildet ist, den Kopf (2) eines Trägers der Kopfbedeckung (1) einschließlich Stirn (3), Ohren (4) und Hals (5) des Trägers zu bedecken und vor Kälte oder Fahrtwind zu schützen und das Gesicht oder Augen und Mund des Trägers freizulassen, wobei die Kopfbedeckung (1) dazu vorgesehen und derart ausgebildet ist, dass sie von dem Träger unter einem Helm (6) getragen werden kann, der dem mechanischen Schutz des Kopfes (2) dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfbedeckung (1) an ihrer Oberseite eine Lüftungsöffnung (11) aufweist, die dazu vorgesehen ist, beim Tragen der Kopfbedeckung (1) einen insbesondere zentralen Bereich des Schädeldachs des Trägers freizulassen, die Kopfbedeckung (1) ein Fixierungsmittel (9) aufweist, das zum lösbaren Fixieren der Kopfbedeckung (1) an dem Kopf (2) des Trägers ausgebildet ist und das an der Kopfbedeckung (1) in dem Bereich der Kopfbedeckung (1) angebracht ist, der bei einem Träger der Kopfbedeckung (1) in dem Übergang zwischen der Unterseite des Kinns (10) und dem Hals (5) liegt, und die Kopfbedeckung (1) ein Verbindungsmittel (12, 13) aufweist, das an der Kopfbedeckung (1) angeordnet ist und zum lösbaren Verbinden der Kopfbedeckung (1) mit einem Helm (6) dient.
  2. Kopfbedeckung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass sie beim Tragen der Kopfbedeckung (1) das Hinterhauptbein, das Scheitelbein, ausgenommen im Bereich der Lüftungsöffnung (11), das Schläfenbein, einen inferioren Teil des Stirnbeins, ausgenommen im Bereich der Lüftungsöffnung (11), und einen anterioren, ventralen Bereich des Halses (5) des Trägers bedeckt.
  3. Kopfbedeckung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass sie beim Tragen der Kopfbedeckung (1) einen posterioren, dorsalen Bereich des Halses (5) des Trägers freilässt.
  4. Kopfbedeckung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass sie beim Tragen der Kopfbedeckung (1) auch einen posterioren, dorsalen Bereich des Halses (5) des Trägers bedeckt.
  5. Kopfbedeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsöffnung (11) derart ausgebildet ist, dass sie beim Tragen der Kopfbedeckung (1) den superioren, um die kraniokaudale Longitudinalachse des Trägers liegenden Bereich des Scheitelbeins und Stirnbeins des Trägers freilässt.
  6. Kopfbedeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsöffnung (11) derart ausgebildet ist, dass beim Tragen der Kopfbedeckung (1) die freie Öffnungsfläche der Lüftungsöffnung (11) mindestens 50 cm2, bevorzugt mehr als 100 cm2, weiter bevorzugt mehr als 150 cm2 und besonders bevorzugt mehr als 200 cm2 beträgt.
  7. Kopfbedeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsöffnung (11) derart ausgebildet ist, dass, bezogen auf einen runden Querschnitt der Lüftungsöffnung (11), beim Tragen der Kopfbedeckung (1) der Durchmesser der Lüftungsöffnung (11) mindestens 8 cm, bevorzugt mehr als 11,3 cm, weiter bevorzugt mehr als 13,8 cm und besonders bevorzugt mehr als16 cm beträgt.
  8. Kopfbedeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsöffnung (11) derart ausgebildet ist, dass, bezogen auf eine runde Form der Lüftungsöffnung (11), beim Tragen der Kopfbedeckung (1) der Umfang der Lüftungsöffnung (11) mindestens25 cm, bevorzugt mehr als 35 cm, weiter bevorzugt mehr als 43 cm und besonders bevorzugt mehr als 50 cm beträgt.
  9. Kopfbedeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Streifen umfasst, die dazu ausgebildet sind, sich beim Tragen der Kopfbedeckung (1) jeweils auf der linken bzw. rechten Seite des Kopfes des Trägers von dem linken bzw. rechten Ohr (4) des Trägers zum Kinn (10) des Trägers zu erstrecken und zum Zusammenführen und Übereinanderlegen unter dem Kinn (10) des Trägers ausgebildet sind.
  10. Kopfbedeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungsmittel (9) als Klettverschluss ausgebildet ist.
  11. Kopfbedeckung (1) nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der als Fixierungsmittel (9) dienende Klettverschluss an der Kopfbedeckung (1) in dem Bereich angebracht ist, in dem sich die Streifen der Kopfbedeckung (1) beim Tragen überlappen.
  12. Kopfbedeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Verbindungsmittel (12, 13) einen Klettverbinder oder eine Druckknopfverbindung umfasst.
  13. Kopfbedeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Verbindungsmittel (12) an der Kopfbedeckung (1) im Bereich des Randes der Lüftungsöffnung (11) angeordnet ist.
  14. Kopfbedeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Verbindungsmittel (13) an der Kopfbedeckung (1) im Bereich der linken und rechten Kopfseite des Trägers angeordnet ist.
  15. Kopfbedeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Abdeckkappe (15) umfasst, die derart ausgebildet ist, dass mit ihr beim Tragen der Kopfbedeckung (1) der sich in der Lüftungsöffnung (11) befindende Teil des Kopfes (2) des Trägers bedeckt wird, wobei die Abdeckkappe (15) ebenfalls zum Tragen unter dem Helm (6) ausgebildet ist und ein Montagemittel (16) aufweist, mittels dessen sie im Bereich des Randes der Lüftungsöffnung (11) lösbar mit der Kopfbedeckung (1) verbindbar ist.
  16. Kopfbedeckung (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagemittel (16) einen Klettverbinder oder eine Druckknopfverbindung umfasst.
  17. System aus einer Kopfbedeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Helm (6), der zum gemeinsamen Tragen mit der Kopfbedeckung (1) durch einen Träger ausgebildet ist.
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