DE29813296U1 - Schutzbehältnis für Schutzhelme - Google Patents

Schutzbehältnis für Schutzhelme

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/006Means for transporting or storing helmets

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

Roland Bannwarth RB9819GB
Bachtalstraße 38
D-79650 Schopfheim
Schutzbehältnis für Schutzhelme
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schutzbehältnis für Schutzhelme, insbesondere eine Schutztasche für Motorradschutzhelme.
Für Motorradfahrer besteht die Vorschrift und die zwingende Notwendigkeit, während der Fahrt einen Schutzhelm zu tragen; aber auch bei anderen Aktivitäten in Beruf und Freizeit kann es sehr angeraten oder Vorschrift sein, einen guten Kopfschutz in Form eines Schutzhelmes zu tragen.
Solche Schutzhelme und besonders die Schutzhelme, die von Motorradfahrern getragen werden, sind einerseits teuer, andererseits empfindlich gegen Beschädigungen von außen. Besonders teuer in der Herstellung ist das Visier, denn es muß nicht nur eine gute Schutzwirkung für den Fahrer haben, sondern ihm gleichzeitig eine einwandfreie Sicht gewährleisten.
Viele Motorradfahrer legen den Helm, wenn sie ihn bei einer Unterbrechung oder nach Beendigung der Fahrt ablegen, zunächst auf dem Boden ab, hängen ihn mit dem Kinnschutz oder Kinnriemen an den Lenker des Fahrzeugs oder einen am Fahrzeug, z.B. unter dem Sattel, vorgesehenen Helmhalter oder tragen ihn, wenn sie ihren Weg zu Fuß fortsetzen, ungeschützt am Arm. Schon eine leichte Unachtsamkeit, wie Anstoßen oder Vorbeischrammen, kann dann zu einer Beschädigung des Helms führen; wobei wiederum das Visier ganz besonders empfindlich ist, denn schon wenige leichte Kratzer an ihm beeinträchtigen nachfolgend die Sicht für den Fahrer so stark, daß das teure Visier erneuert werden muß. Aber auch der Lack des Schutzhelms ist schnell beschädigt. Besonders wenn der Schutzhelm am Lenker oder Helmhalter des Motorrads vorübergehend zurückgelassen wird, kann auch ein einsetzender Regen Schäden vor allem in Innern des Helms verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Behältnis zu schaffen, in dem der Schutzhelm seinerseits gegen Beschädigung von außen geschützt untergebracht werden kann und wahlweise vom Fahrer mit sich getragen werden oder am Helmhalter des Motorrads, dann auch gegen Diebstahl gesichert, angeschlossen werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Schutzbehältnis eine etwa kegelstumpfförmige Form hat und aus einem größeren, näherungsweise ovalen Unterbodenteil, einem kleineren, ebenfalls näherungsweise ovalen Oberbodenteil und einem in der Abwicklung kreisbogenförmigen Seitenteil besteht, wobei das Oberbodenteil mit der kürzeren Kreisbogenseite des Seitenteils fest verbunden ist und das Unterbodenteil ganz zurückschlagbar an einer Stelle mit der längeren Kreisbogenseite des Seitenteils fest verbunden und im übrigen durch einen geeigneten Verschluß lösbar mit ihm verbunden ist.
In einem solchen Behältnis, das in seinen Abmessungen dem jeweiligen Schutzhelm angepaßt werden kann, kann der Helm sofort nach Abnahme gegen Beschädigungen gesichert untergebracht werden.
Auch in seiner Form kann das Behältnis dem jeweiligen Schutzhelm angepaßt sein und z.B. die Form eines geraden Kegelstumpfes oder eines schiefen Kegelstumpfes haben. Letzteres kann von Vorteil sein, weil sich dann ein Helm mit einem ausgeprägten Kinnschutz besser unterbringen läßt, ohne daß das Behältnis selbst zu große Abmessungen annehmen muß. Wie bereits gesagt, müssen das Oberbodenteil und das Unterbodenteil nicht die Form eines idealen Ovals haben, sie können z.B. auch einem Rechteck mit Abrundungen gleichen.
Vorteilhaft ist am Unterbodenteil und am Oberbodenteil einander gegenüberliegend je eine Öse befestigt, an denen ein Trageriemen, z.B. mit Karabinerhaken, lösbar angebracht werden kann, so daß der Helm im Schutzbehältnis über den Arm oder über die Schulter gehängt mitgeführt werden kann.
Vorzugsweise ist das Schutzbehältnis aus einem weichen Material, wie Kunststoff oder Leder, als Schutztasche gefertigt und kann zwischen Unterbodenteil und Seitenteil durch einen Reißverschluß verschlossen werden. Ein weiches Material wirkt von sich aus schützend auf den Inhalt der Schutztasche und es erübrigt sich ein besonderes Futter. Außerdem läßt sich die Schutztasche aus weichem Material in unbenutztem Zustand zusammenfalten und bis zu seiner Verwendung raumsparend, z.B. beim Reisegepäck, unterbringen.
Bevorzugt werden das Unterbodenteil und das Seitenteil von ihrer festen Verbindungsstelle aus durch einen zweiseitigen Reißverschluß miteinander verbunden, um die Schutztasche schließen zu können. Die Öffnung oder bevorzugt die Öffnungen der Ziehöse(n) der oder des Schieber(s) des Reißverschlusses sind groß genug ausgebildet, damit an ihm oder ihnen die Schutztasche mit Hilfe eines geeigneten Schlosses an einer Halterung, z.B. dem am Motorrad vorgesehenen Helmhalter, gegen Diebstahl gesichert angeschlossen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der anhängenden Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben; es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behältnisses für einen Schutzhelm in der bevorzugten Ausführungsform einer Schutztasche und
Fig. 2 Einzelteile, aus denen sich die Schutztasche gemäß Fig.l zusammensetzt.
Bevorzugt ist das Behältnis für den Schutzhelm als Schutztasche 1 ausgebildet und besteht aus einem weichen Material, wie Leder oder Kunststoff, das sich leicht verarbeiten, z.B. nähen oder verkleben, läßt und aufgrund seiner eigenen Weichheit schon wirkungsvoll den Schutzhelm und dessen empfindliches Visier gegen Beschädigung schützt; es kann dann auf ein zusätzliches Futter verzichtet werden. Dabei läßt sich die Schutztasche 1 in unbenutztem Zustand zusammenfalten und, ohne viel Raum zu bean-
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spruchen, mit sich führen. Falls erwünscht kann das Behältnis aber auch aus einem steifen Material, z.B. einem steifen Kunststoff, hergestellt und erforderlichenfalls mit einem besonderen Futter versehen werden.
Der Form eines Schutzhelms angepaßt, besteht die Schutztasche 1 aus einem größeren, näherungsweise ovalen Unterbodenteil 2 und einem etwas kleineren, ebenfalls näherungsweise ovalen Oberbodenteil 3, die beide durch ein Seitenteil 4 miteinander verbunden sind, das als Abwicklung eine Kreisbogenform aufweist (siehe Fig. 2). Die Breite des Seitenteils 4 entspricht dabei etwa der Höhe eines Schutzhelms. Die kürzere Kreisbogenseite 5 des Seitenteils 4 ist fest mit dem Oberbodenteil 3 verbunden, z.B. vernäht, und das Seitenteil 4 ist an seinen Schmalseiten 6 auf die gleiche Weise geschlossen. Das Unterbodenteil 2 ist mit der längeren Kreisbogenseite 7 des Seitenteils 4 durch einen, vorzugsweise zweiseitigen, Reißverschluß 8 verbunden und nur an einer Stelle fest mit dem Seitenteil 4 vernäht. Der Reißverschluß 8 weist dann zwei Schieber 9 auf, mit denen er von der festen Verbindungsstelle zwischen Unterbodenteil 2 und Seitenteil 4 aus nach beiden Seiten geschlossen werden kann. Bei ganz geöffnetem Reißverschluß 8 läßt sich das Unterbodenteil 2 ganz zurückschlagen, damit ein Schutzhelm in die annähernd kegelstumpfförmige Schutztasche 1 eingelegt und darin sicher verwahrt werden kann. Die Ziehösen 10 der Schieber 9 des Reißverschlusses 8 und vor allem ihre Öffnungen sind vorzugsweise groß genug ausgebildet, daß sich an ihnen mit Hilfe eines geeigneten Schlosses 13 die Schutztasche 1 an einem am Motorrad in bekannter Weise vorgesehenen Helmhalter anschließen läßt und so Helm samt Schutztasche auch gegen Diebstahl gesichert sind. Am Unterbodenteil 2 und am Oberbodenteil 3 sind einander gegenüberliegend zwei Ösen 11, vorzugsweise aus Metall, in an sich bekannter Weise befestigt. An ihnen läßt sich ein Trageriemen 12, vorzugsweise mit Karabinerhaken, lösbar anbringen. Der Eigentümer des Schutzhelms 1 kann so wahlweise, seinen in der Schutztasche 1 verstauten Schutzhelm am Trageriemen 12 mit sich nehmen oder am Motorrad mit Hilfe der Ziehösen 10 des Reißverschlusses 8 angeschlossen zurücklassen. In beiden Fällen ist
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der Helm und besonders das empfindliche Visier gegen Beschädigung, vor allem auch gegen Verkratzen wirkungsvoll geschützt.
Selbstverständlich kann die Schutztasche oder das Schutzbehältnis in den Abmessungen an jede Helmgröße angepaßt werden; auch ist er in seiner Form soweit variabel, daß er, wiederum an die Helmform angepaßt, eher einem geraden oder einem schiefen Kegelstumpf entspricht. Letzteres kann aufgrund der Ausbildung eines vorstehenden Kinnschutzes von Vorteil sein. Auch haben Unterbodenteil 2 und Oberbodenteil 3 nicht einem idealen Oval zu entsprechen, sondern brauchen sich diesem, wie bereits erwähnt, nur anzunähern; sie können auch einem Rechteck mit Abrundungen gleichen.
Bezuaszeichenlist-e»:
1 Schutztasche
2 Unterbodenteil
3 Oberbodenteil
4 Seitenteil
5 kürzere Kreisbogenseite
6 Schmalseite
7 längere Kreisbogenseite
8 Reißverschluß
9 Schieber
10 Ziehösen
11 Ösen
12 Trageriemen
13 Schloß

Claims (7)

Schutzbehäitnis für Schutzhelme S chu t &zgr; ansp r üche
1. Schutzbehältnis für Schutzhelme, insbesondere eine Schutztasche für Motorradschutzhelme,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzbehäitnis (1) eine etwa kegelstumpfförmige Form hat und aus einem größeren, näherungsweise ovalen Unterbodenteil (2), einem kleineren, ebenfalls näherungsweise ovalen Oberbodenteii (3) und einem in der Abwicklung kreisbogenförmigen Seitenteil (4j besteht, wobei das Oberbodenteii (3) mit der kürzeren Kreisbogenseite (5) des Seitenteils (4) fest verbunden ist und das Unterbodenteil (2) ganz zurückschlagbar an einer Stelle mit der längeren Kreisbogenseite (7) des Seitenteiis (4j fest verbunden und im übrigen durch einen geeigneten Verschluß lösbar verbunden ist.
2. Schutzbehäitnis nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines geraden Kegelstumpfes hat.
3. Schutzbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines schiefen Kegelstumpfes hat.
4. Schutzbehäitnis nach einem der Ansprüche &iacgr; bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterbodenteil (2) und am Oberbodenteil (3) einander gegenüberliegend je eine Öse (Ii) befestigt ist, an denen ein Trageriemen (12) lösbar anbringbar ist.
5. Schutzbehältnis nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es auch einem weichen Material, wie
-2*-: ·· · : ·*..:.·*. rb9819ga
Kunststoff oder Leder, als Schutztasche (1) gefertigt ist und zwischen Unterbodenteil (2) und Seitenteil (4) durch einen Reißverschluß (8) verschließbar ist.
6. Schutzbehältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbodenteil (2) und das Seitenteil (4) von ihrer festen Verbindungsstelle aus durch einen zweiseitigen Reißverschluß (8) verbindbar sind.
7. Schutzbehältnis nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung(en) der Ziehöse(n) (lö) der oder des Schieber(s) (9) des Reißverschlusses (8) groß genug ausgebildet sind, daß an ihm oder ihnen die Schutztasche (1) mit einem geeigneten Schloß (13) an einer Halterung anschließbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2384975A (en) * 2002-02-08 2003-08-13 Pervez Hussain A case in the shape of a crash helmet

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DE511408C (de) 1930-10-30 Joseph Nathan Lowe Trommelfoermige Handtasche
US2693275A (en) 1950-09-07 1954-11-02 Harold I Pawlowski Uniform cap box
DE1719487U (de) 1955-12-02 1956-03-29 Hutfabrik Hess G M B H Behaelter fuer huete.
DE29606359U1 (de) 1996-04-06 1997-08-07 S. Franzen Söhne (GmbH & Co), 42719 Solingen Verschließbare Festlegevorrichtung für die Zuglasche eines Reißverschlusses an einem Koffer, Tasche o.dgl.

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