DE3731620C2 - - Google Patents

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DE3731620C2
DE3731620C2 DE19873731620 DE3731620A DE3731620C2 DE 3731620 C2 DE3731620 C2 DE 3731620C2 DE 19873731620 DE19873731620 DE 19873731620 DE 3731620 A DE3731620 A DE 3731620A DE 3731620 C2 DE3731620 C2 DE 3731620C2
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Karl-Heinz 8952 Marktoberdorf De Buchbauer
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XAVER FENDT GMBH & CO, 87616 MARKTOBERDORF, DE
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Xaver Fendt & Co 8952 Marktoberdorf De
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/001Means for connecting filter housings to supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H3/0608Filter arrangements in the air stream
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/28Arrangement or mounting of filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D2265/027Quick closing means for, e.g. filter heads, caps, maintenance openings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Luftfilters im Filtergehäuse einer Fahrzeugbelüftungsanlage, insbesondere der eines Nutzfahrzeuges, unter Verwendung eines Filterhalters mit einem elastisch wirkenden zweiarmigen Betätigungshebel, der aus einer eine Übertotpunktlage einnehmenden Verriegelungsstellung, in welcher der Luftfilter über den Filterhalter mit Vorspannung an die Rückwand des Filtergehäuses gepreßt wird, in eine Entriegelungsstellung verschwenkbar ist, in welcher der Luftfilter aus dem Filtergehäuse entnommen werden kann.
Eine aus der DE-OS 26 09 253 bekannte Belüftungsanlage befindet sich im Oberteil der Fahrerkabine eines Fahrzeuges, in dem ein von einer äußeren und einer inneren Gehäusewand begrenztes Filtergehäuse ausgebildet ist. In diesen Gehäusewänden sind großflächige Durchbrüche vorgesehen, durch die von einem Gebläse geförderte Frischluft dem Kabineninnenraum zugeführt wird. Zur Reinigung der Frischluft ist vor dem Durchbruch der inneren Gehäusewand ein mit einer Spannvorrichtung festgelegter Filter angeordnet. Damit keine ungereinigte Frischluft an dem Filter vorbei in das Kabineninnere gelangen kann, ist der Luftfilter mit einem aus weichelastischem Material bestehenden Bund versehen, der von der Spanneinrichtung gegen die innere Gehäusewand gepreßt wird.
Die Spanneinrichtung besteht aus zwei in Fahrzeuglängsrichtung nebeneinanderliegenden Hebeln mit Langlöchern, durch die eine in elastischen Auflagern abgestützte gekröpfte Stange hindurchgreift. Die Stange ist mittels eines aus dem Filtergehäuse herausragenden Handgriffes zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar, wobei in der einen Endstellung die Hebel den aufgenommenen Luftfilter mit von den elastischen Auflagern herrührender Vorspannung gegen die innere Gehäusewand drücken. In der anderen Endstellung der Stange sind die Hebel in eine Stellung geschwenkt, in der das Einsetzen oder Entnehmen des Luftfilters in das bzw. aus dem Filtergehäuse möglich ist. Die diese Arbeit ausführende Person muß dabei allerdings verhältnismäßig tief in das enge Filtergehäuse hineingreifen, wobei sie durch den aus dem Kabinenoberteil herausragenden Handgriff behindert wird. Das Einsetzen bzw. Entnehmen des Luftfilters ist aber auch dann äußerst unbequem, wenn sich der Monteur nicht unmittelbar vor der Entnahmeöffnung begeben kann, sondern, wie dies z. B. an der Frontseite von Ackerschleppern der Fall ist, seitlich davon in verhältnismäßig niedriger Position steht.
Von dem aufgezeigten Stand der Technik ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Befestigung eines Luftfilters im Filtergehäuse einer Fahrzeugbelüftungsanlage so auszubilden, daß das Einsetzen und Entnehmen des Luftfilters bequemer durchgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale.
Die erfindungsgemäße Befestigung stellt mit den in die Entriegelungsstellung verschwenkten Betätigungshebeln zwei leicht ergreifbare Handhaben zur Verfügung, mittels denen der den Luftfilter enthaltende Filterhalter auch aus ungünstiger Standposition heraus in bequemer Weise in das Filtergehäuse eingesetzt bzw. aus dem Filtergehäuse entnommen werden kann.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Oberteils einer Fahrerkabine mit dem darin untergebrachten Luftfilter,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils X in Fig. 1 und
Fig. 3 die Befestigungsmittel für den Luft­ filterhalter.
In Fig. 1 ist die Fahrerkabine eines Fahrzeuges mit 1 ange­ deutet, deren Oberteil 2 im Bereich der in Fahrtrichtung 3 nach vorn weisenden Stirnwand ein Filtergehäuse 4 einer im übrigen nicht näher gezeigten Belüftungsanlage aufweist, das seitlich sowie nach oben hin von Außenwänden 2a des Oberteils 2 und nach hinten durch eine Zwischenwand 5 mit einer groß­ flächigen Luftdurchtrittsöffnung 5a begrenzt ist. Nach vorn ist das Filtergehäuse 4 durch eine Gitterblende 6 abgeschlos­ sen, die die angesaugte Luft von gröberen Verunreinigungen be­ freit und so den Luftfilter 7 entlastet.
Der Luftfilter 7 befindet sich im Innern eines dem Filterquer­ schnitt angepaßten, vorn und hinten offenen, rechteckigen Luft­ filterhalters 8, an dessen vordere Laschen 8a die Gitterblende 6 mittels zwei Schnellverschlüssen 9 befestigt ist. Diese Ver­ schlüsse 9 sind käuflich erwerbbar und weisen eine relativ ge­ ringe, für die Befestigung eines einzigen Bauteils aber ausrei­ chende Spielüberbrückungsfähigkeit auf. Damit keine Fremdluft an dem Luftfilter 7 vorbei in die Belüftungsanlage gelangen kann ist der Luftfilter 7 mit einem aus weichelastischem Mate­ rial bestehenden Bund 7a versehen, mit dem er im eingebauten Zustand des Luftfilters 7 an der Zwischenwand 5 unter Druck an­ liegt. Der Druck wird über den Luftfilterhalter 8 ausgeübt, an dem hierzu im Bereich der Seitenwände 8b zwei zweiarmige Betä­ tigungshebel 10 gelagert sind. Diese sind zwischen einer Ver­ riegelungsstellung, in der Druck erzeugt wird, und einer Ent­ riegelungsstellung für den Luftfilterhalter 8 verschwenkbar. Im linken Teil der Fig. 2 ist der Betätigungshebel 10 in die Ver­ riegelungsstellung geschwenkt, während er sich im rechten Teil in der Entriegelungsstellung befindet.
In der erstgenannten Schwenkstellung des Betätigungshebels 10 liegt dessen eine Handhabe bildender Hebelarm 10a in einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden Ebene zwischen der Gitterblende 6 und dem Luftfilter 7.
In der letztgenannten Schwenkstellung des Betätigungshebels 10 weist dessen Hebelarm 10a in Fahrtrichtung nach vorn und ermöglicht dadurch, den Luftfilterhalter 8 und den Luftfilter 7 gleichzeitig, in bequemer Weise aus dem Filtergehäuse 4 zu ent­ nehmen oder darin einzusetzen. In dieser Schwenkstellung des Betätigungshebels 10 ist dessen anderer Hebelarm 10b außer Ein­ griff mit einem an der Zwischenwand 5 gelagerten Widerlager 11, das als in Fahrzeuglängsrichtung federndes Gebilde ausgestaltet und ebenso wie der Betätigungshebel 10 aus Federdraht hergestellt ist. Der besseren Anschaulichkeit wegen ist die Form dieser Teile in vereinfachter Weise in Fig. 3 gezeigt. Aus dieser Zeichnung ist auch erkennbar, daß der dort mit 10c bezeichnete obere und untere Bügelstab in Höhe der oberen bzw. unteren Filterhalter­ wand 8c verläuft und so, wenn überhaupt, einen nur sehr ge­ ringen Druckverlust verursacht. In dieses Widerlager 11 greift der Betätigungshebel 10 beim Verschwenken in seine Verriegelungs­ stellung ein, wobei bis zum Erreichen einer Totpunktlage das Widerlager 11 aufgefedert wird. Bei weiterem Verschwenken des Betätigungshebels 10 bis zum Erreichen seiner Endlage federt das Widerlager 11 dagegen um ein geringes Maß zurück, wodurch der Betätigungshebel 10 sicher in seiner Übertotpunktstellung gehalten wird und nicht durch äußere Einflüsse beim Einsatz des Fahrzeuges unbeabsichtigt gelöst werden kann.

Claims (3)

1. Befestigung eines Luftfilters im Filtergehäuse einer Fahrzeugbelüftungsanlage, insbesondere der eines Nutzfahrzeuges, unter Verwendung eines Filterhalters mit einem elastisch wirkenden zweiarmigen Betätigungshebel (10), der aus einer eine Übertotpunktlage einnehmenden Verriegelungsstellung, in welcher der Luftfilter (7) über den Filterhalter (8) mit Vorspannung an die Rückwand des Filtergehäuses (4) gepreßt wird, in eine Entriegelungs­ stellung verschwenkbar ist, in welcher der Luftfilter aus dem Filtergehäuse entnommen werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß mit seitlichem Abstand voneinander zwei Betätigungshebel (10) am Filterhalter (8) gelagert sind,
daß ein als Handhabe zum Einsetzen und Entnehmen des Filterhalters (8) in das bzw. aus dem Filtergehäuse (4) ausgebildeter Hebelarm (10a) der Betätigungshebel (10) in der Entriegelungsstellung zumindest etwa in Einsetz- bzw. Entnahmerichtung des Filterhalters (8) verläuft, dagegen in der Verriegelungsstellung in der Ebene der Luftansaugöffnung des Filterhalters (8) liegt, und
daß der andere Hebelarm (10b) der Betätigungshebel (10) in der Verriegelungsstellung ein am Filtergehäuse (4) befestigtes Widerlager (11) hintergreift, wobei der Hebelarm (10b) und/oder das Widerlager (11) in Einsetz- bzw. Entnahmerichtung des Filterhalters (8) elastisch nachgiebig sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (10) aus Federdraht bestehen.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (11) im Eingriffsbereich mit dem Hebelarm (10b) als in der Schwenkebene des Betätigungshebels (10) annähernd halbkreisförmig gebogener Bügel ausgestaltet ist, in den der Hebelarm (10) federnd eingreift, wenn der Betätigungshebel (10) im Sinne einer Verriegelung des Luftfilterhalters (8) verschwenkt wird.
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