DE710647C - Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE710647C
DE710647C DED77919D DED0077919D DE710647C DE 710647 C DE710647 C DE 710647C DE D77919 D DED77919 D DE D77919D DE D0077919 D DED0077919 D DE D0077919D DE 710647 C DE710647 C DE 710647C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
lock
sleeve
lever
motor vehicles
Prior art date
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Expired
Application number
DED77919D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Biel
Walter Haecker
Erwin Hitzelberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED77919D priority Critical patent/DE710647C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE710647C publication Critical patent/DE710647C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/12Locks or fastenings with special structural characteristics with means carried by the bolt for interlocking with the keeper
    • E05B63/125Locks or fastenings with special structural characteristics with means carried by the bolt for interlocking with the keeper with a sliding bolt rotating about its axis, i.e. of bayonet type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem federnd gelagerten, um seine Längsachsedrehbaren und seitliche Vorsprünge tragenden Riegel, der mit in einer festen Hülse angeordneten Schließrasten zusammenarbeitet.
  • Die Verwendung derartiger Drehriegelverschlüsse ist bekannt. Der Nachteil der bekannten Einrichtung besteht jedoch darin, daß der Riegel und die ihn aufnehmende Hülse aus der inneren Türebene herausstehen und demgemäß Anläß zu Verletzungen geben.
  • Demgegenüber wird durch die :erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schlosses die Lehne vermittelt, wie ein Drehriegielverschluß unter Beseitigung aller @entgegenstehenden Schwierigkeiten auszubilden ist, um ihn in vorteilhafter Weise als einliegendes Schloß verwenden zu können.
  • Das Wesen "der Erfindung wird darin gesehen, daß der Kopf des Drehriegels auf der Innenseite .der Tür m einer im wesentlichen halbzylindrischen Einbuchtung des Schloßgehäuses und der Schaft des Drehriegels mit der ihn umgebenden Feder meiner anderen ebenfalls im wesentlichen halbzylindrischen Ausbuchtung des Schloßgehäuses angeordnet ist, die sich in der Längsrichtung des Drehriegels unmittelbar an die erste Einbuchtung anschließt. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Ausführungsform des Verschlusses im Aufriß, von der Innenseite der Tür aus gesehen, Abb.2 einen Schnitt nach der Linie ä-2 der Abb. i, Abb.3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2, Abb.4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2, Abb.5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 2, Abb.6 den die Schließzapfen tragenden Verschlußteil und Abb. 7 die die Schließrasten tragende Hülse gesondert.
  • An der Türumrahmung 12 ist ein in die Türöffnung hinein vorspringendes Gehäuse 13 mittels Schrauben 14 befestigt. In dem Gehäuse ist eine zylindrische Hülse 15 fest angeordnet, und zwar so, daß ihre Längsachse 16 in der Richtung liegt, in welcher sich die Tür 17 beim Öffnen bzw. Schließen bewegt. Die Wandung der .Hülse ist fasst ihrer ganzen Länge nach durch zwei sich diametral gegenüberliegende Schlitze 18 in einer gewissen Breite unterbrochen, und jeder Schlitz ist an zwei in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Stellen einseitig zu je einer Schließraste i9 bzw. 2o verbreitert. Die einander entsprechenden Rasten jedes Schlitzes sind so angeordnet, daß sie sich symmetrisch zueinander gegenübertreten, wenn die Hülse 15 so gehalten wird, daß man lotrecht zur Längsachse der Hülse durch beide Schlitze gleichzeitig hindurchsieht (vgl. Abb.7). In beiden Schlitzen der Hülse sind außerdem vor jeder Raste schräge Anlaufflächen 21 bzw. 22 vorgesehen, deren Bedeutung später erkennbar werden wird.
  • An der Tür 17 ist ein zweites Gehäuse 25 durch Schrauben 26 befestigt, welches in der Draufsicht im wesentlichen winkelförmige Gestalt besitzt. Das Gehäuse ist mit einer Einbuchtung 27 versehen, in die bei geschlossener Tür das Gehäuse 13 der Büchse 15 hineinragt. Hinter der Einbuchtung 27 ist das Gehäuse bei 28 ausgebuchtet, und diese Ausbuchtung bildet zusammen mit deinem auf die Gehäusewand 25 aufgeschweißten Blechpreßtei129 eine zylindrische Hülse, in die eine Weichgummibuchse 30 einvulkanisiert ist. In der Gummibuchse ist der Schaft 31 eines konischen Zapfens 32 ebenfalls durch Vulkanisieren oder durch ein entsprechendes Haftverfahren befestigt, so d aß zwischen dem Schaft 31 und der von den Teilen 25 und 29 gebildeten Hülse eine sog. Schwingmetallverbindung besteht. Dadurch wird erreicht, daß der konische Zapfen 32, wenn er durch äußere Kräfte um seine Längsachse 16 verdreht wird, sich nach dem Aufhören dieser Kräfte sogleich wieder selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückdreht.
  • Der konische Zapfen 32 trägt an seinem vorderen Ende zwei sich lotrecht zu seiner Längsachse erstreckende Schließnasen 35# Beim Schließen der Tür dringt der Zapfen 32 in die konische Bohrung 38 der Hülse 15 ein. Hierbei stoßen die Schließnasen 3 5 zunächst auf die schrägen Anlaufflächen2i und werden von diesen nachentgegengesetzten Richtungen abgedrängt, wodurch der Zapfen 32 um seine Längsachse im Sinne des Pfeiles 36 gedreht wird und die Schwingmetallverbindung an der Gummibuchse 3o eine entsprechende Verdrehungsspannung erhält. Sobald die Hinterkante 37 der Schließnasen 35 die Rasten i 9 erreicht hat, dreht sich der Zapfen 32 unter dem Einfluß dieser Spannung wieder in seine Ausgangsstellung zurück, und die Schließnasen schnappen infolgedessen hinter die Rasten i9. Dadurch wird die Tür zunächst einmal gegen ungewolltes Aufgeben gesichert. Beim weiteren vollständigen Schließen der Tür wiederholen sich dij oben beschriebenen Vorgänge, diesmal jedoch an den Anlaufflächen 22 und a2n Rasten 2o der Hülse 15. Sobald die Schließnasen35 hinter die Rasten 2o getreten sind, sitzt auch der Zapfen 32 fest in der konischen Längsbohrung 38 der Hülse i 5, wodurch die Tür I7 unverrückbar mit ihrer Umrahmung i 2 verriegelt ist.
  • Um die Tür nun sowohl von innen wie auch von außen wieder öffnen und gegebenenfalls auch gegen unbefugtes Öffnen von außen sichern zu können, sind ferner die im folgen- i den näher beschriebenen Einrichtungen getroffen, die im wesentlichen den für die gleich@en Zwecke dienenden Einrichtungen an üblichen Türschlössern entsprechen und daher nicht zum Gegenstand der eigentlichen Erfindung gehören. Doch ist es mit ein Vorzug des neuen Verschlusses, daß diese üblichen Betätigungseinrichtungen sich auch bei ihm ohne weiteres verwenden lassen. Der Schaft 31 des konischen Zapfens 32 trägt an seinem hinteren Ende auf einem Vierkantansatz einen Hebel4o. Oberhalb dieses Hebels ist ein zweiter Hebel 41 angeordnet, der fest auf dem Vierkantdorn 42 des. hier nicht dargestellten äußeren Türgriffes sitzt. Der Griffdorn 42 ruht mit seinem abgesetzten vorderen Ende 43 in. einer Hülse 44, in d°r er durch die Schraubenmutter 45 unverrückbar festgehalten wird. Die Hülse ist in den beiden Augen 46, 47 des Blechpreßteiles a9 drehbar, aber unverschiebbar gelagert. Durch eine Drehfeder 48 wird der Hebel 41 ständig gegen einen hier nicht :dargestellten Anschlag nach oben gedrückt. Der Hebel 40 trägt an seinem unteren Ende einen fingerförmigen Fortsatz 49, gegen den sich ein Nocken5o legt, der fest auf einer :drehbaren Welle 51 angeordnet ist. Die Welle ist einerseits in einem Auge 52 ides Blechpreßteiles 29, andererseits in der Wandung des. Gehäuses 25 gelagert. Auf die Welle ist ein -Hebel 53 aufgeschweißt, der durch eine Zugstange 54 mit einem hebelartigen Fortsatz des hier nicht 'dargestellten inneren Türgriffs in, Verbindung steht.
  • Wind nun. der äußere Türgriff zum Öffnen der Tür heruntergedrückt und dadurch der Vverkantdorn 42 mitsamt der Hülse 44 gedreht, so bewegt sich das freie Ende ,des Hebels 41 nach unten (Abb. 5) und drückt seinerseits den Hebel 40 herunter. Da dieser auf ;dem Verkantansatz des Schaftes, 31 des konischen Zapfens32 befestigt ist, so. wird dabei gleichzeitig auch der Zapfen 32 in Richtung des Pfeiles 36 verdreht,. und zwar so weit, bis die S chließnasen 3 5 die in Abb. 5 angedeutete Stellung -einnehmen, in welch sie an den Rasten 19 und 20 vorbei frei aus dem Schlitz 18 der Buchse 15 heraustreten können. In dieser Stellung der Schließnassen kann die Tür dann ohne weiteres geöffnet und der Außendrücker losgelassen werden, worauf, sich der konische Zapfen und der Auß@endrücker unter-d er Wirkung der Gummibuchse 30 und der Feder 48 wieder in ihre Ausgangststellung zurückbewegen, um zu neuerlichem Schiveßen der Tür bereit zu sein. Die Hebel 40 und 41 sind hauptsächlich Aus .dem Grunde zwischen dem Außendrücker und dem konischen Zapfen eingeschaltet, nm zu vermeiden, daß sich der Außendrücker mitbewegt, wenn der konische Zapfen beim Schließen der Tür durch die schrägen Anlaufflächen 21, 22 der Buchse 15 gedreht wird. In diesem Falle hebt sich der Hebel 4o einfach von dem Hebel 41 nach unten ab, während der Heb e141 und damit auch der Außendrücker durch die Feder 48 in ihrer Ruhelage festgehalten werden.
  • Soll die Tür von innen. aus geöffnet werden, so wird durch Drehen des Innengriffes auf die Verbindungsstange 54 ein Zug ausgeübt, der den Hebel 53 aus der in Abb. 3 stark ausgezeichneten Ruhelage in die in Abb. 5 dargestellte Lage 53 bewegt. Dadurch wird die Welle 51 gedreht, und der auf ihr befestigte Nocken 5o geht in die Stellung 50', wobei er den fingerförmigen Fortsatz 49 des Hebels 40 nach rechts herüberdrückt. Hierdurch wird wieder der konische Zapfen in Richtung des Pfeiles 36 gedreht und die Tür wie oben angegeben entriegelt, ohne daß der Hebel 41 und der Außendrücker dabei mitbewegt werden.
  • Um das Schloß gegen unbefugtes Öffnen von außen zu sichern, wird der Innendrücker so bewegt, daß auf die Verbindungsstange 54 ein Druck ausgeübt wird. Dabei geht der Hebel 53 in :die Lage 53" und der mit dem Hebel auf der gleichen Welle 51 sitzende Nocken in dieLage 5o", (Abb.3 und 4), in der sich @die Fläche 55 des Nockens so von unten. gegen den fingerförmigen Fortsatz 49 des Hebels 40 legt, .daß letzterer nicht mehr nach unten bewegt und das Schloß infolgedessen von außen, nicht mehr geöffnet werden kann.
  • An Stelle der Weichgummifederung des Zapfens 32 kann natürlich, ohne an dem Wesen der Erfindung etwas zu ändern, in vielen Fällen auch mit gleichem Ergebnis eine Stahlfeder a.,dgl. Verwendung finden. Doch ist in den vorliegenden Fällen, wo es sich um Verschlüsse für Kraftfahrzeuge handelt, die Gummilagerung insofern vorteilhafter, als dadurch gleichzeitig Erschütterungen und Schwingungskräfte wirksam abgefangen werden. Gegebenenfalls können, um das Öffnen des Verschlusses von innen und außen in voneinander unabhängiger Weise zu ermöglichen, auch beide Verschlußteile, also die Schließhülse und der Schließzapfen, gleichzeitig in .entgegengesetzten Richtungen federnd gelagert sein.

Claims (1)

  1. hATl:NTANSL'LZUC:11: Türschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem federnd gelagerten, um seine Längsachse drehbaren. und seitliche Vorsprünge tragenden Riegel, der mit in einer festen Hülse angeordneten Schließrasten zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (32) des Drehriegels auf der Innenseite der Tür in einer im wesentlichen halbzylindrischen Einbuchtung (27) des Schloßgehäuses und der Schaft (31) des Drehriegels mit der ihn umgebenden Feder (30) in einer ebenfalls im wesentlichen halbzylindrischen Ausbuchtung (28) des Schloßgehäuses angeordnet ist, die sich in der Längsrichtung des Drehriegels unmittelbar an die Einbuchtung (27) anschließt.
DED77919D 1938-05-06 1938-05-06 Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE710647C (de)

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DED77919D DE710647C (de) 1938-05-06 1938-05-06 Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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ID=7062579

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DED77919D Expired DE710647C (de) 1938-05-06 1938-05-06 Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE710647C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139050B (de) * 1959-04-10 1962-10-31 Bror Goete Persson Verschluss fuer Tueren, insbesondere fuer Kraftwagentueren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139050B (de) * 1959-04-10 1962-10-31 Bror Goete Persson Verschluss fuer Tueren, insbesondere fuer Kraftwagentueren

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