DE1653953A1 - Schloss - Google Patents
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- DE1653953A1 DE1653953A1 DE19671653953 DE1653953A DE1653953A1 DE 1653953 A1 DE1653953 A1 DE 1653953A1 DE 19671653953 DE19671653953 DE 19671653953 DE 1653953 A DE1653953 A DE 1653953A DE 1653953 A1 DE1653953 A1 DE 1653953A1
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B55/00—Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/04—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
- E05B63/044—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings with reversible bolt or bolt head
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/10—Bolts of locks or night latches
- E05B15/102—Bolts having movable elements
- E05B2015/105—Two pivoting latch elements with opposite inclined surfaces mounted on one slidable main latch-piece
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Gates (AREA)
Description
Dipl.-Ing.E.Jourdan
Dipl♦-Ing·W.Beyer
Dipl♦-Ing·W.Beyer
Frankfurt/Main . Freiherr-vom-Stein-Str. 18
In Sachen:
Von Duprin Inc.
402 West Maryland Street
Indianapolis, Indiana/USA
Patentanmeldung
Schloß
Priorität der amerikanischen Patentanmeldung Nr. 540 019 vom 4. April 1966
Die Erfindung betrifft ein Schloß, z.B. ein Türschloß, mit
einer an einem axial verschieblich gelagerten Schaft angebrachten, zwischen Schließ- und Öffnungsstellung bewegbaren
Falle. Derartige Schlösser werden normalerweise in eine dem Schloßgehäuse entsprechende Ausnehmung an der Außenkante der
Tür eingelassen, wobei die Stellung der normalerweise einseitig
abgeschrägten Falle davon abhängt, ob der Einbau des Schlosses in eine nach rechts oder nach, links öffnende Tür erfolgt.
Schwierigkeiten bereitete bisher stets der Umbau eines Schlosses, das für eine s.B. nach rechts öffnende Tür konstruiert war, auf
eine nach links öffnende Tür und umgekehrt. Dazu mußte gewöhnlich
das Schloßgehäuse geöffnet und mehrere Einzelteile iangeseuzt
oder ausgetauscht werden, allein bereits, um die lalle de.i neuen öffiiungsrichtung der Tür entsprechend un 1SC0 su drehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schloß der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei welchem oiine Eingriff in das Sehloßgehäuse
die Falle (Jederzeit entsprechend, einer bestirntes. Anwendung des
Schlosses einstellbar ißt* Irfin&ungsgemäß wis€ öi®s® Aufgabe
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dadurch gelöst, daß die Falle im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweist mit wenigstens einer im Querschnitt als
Sehne erscheinenden achsparallelen Abflachung am Umfang, daß der lösbar mit dem Schloßgehäuse verbundene Stülp des Schlosses
mit einer mit dem Schaft fluchtenden und die Falle stützenden und führenden, nach innen verlängerten zylindrischen Bohrung
ausgebildet ist und außen vor dem Stülp lösbar eine Abdeckplatte befestigt ist mit einer mit der letztgenannten Bohrung
fluchtenden öffnung, welche mit der Abflachung der falle
zusammenwirkende und eine Drehung der Falle um ihre Längsachse verhindernde, gegenüberliegende gerade Begrenzungskanten aufweist.
.Dabei wird der Vorteil erreicht, daß die Stellung der
Falle, die bei aufgesetzter Abdeckplatte unveränderbar ist, schon dann den verlangten Einbaubedingungen angepaßt werden
kann, wenn nur die Abdeckplatte abgenommen wird. Indem man diese danach wieder auf dem Stülp befestigt, wird die Falle auch in
ihrer neuen Stellung gesichert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein gemäß der Erfindung konstruiertes Schloß,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Abdeckplatte, der Falle und des Schloßgehäuses mit dem
Stülp, wobei einmal in ausgezogenen Linien und im anderen Falle gestrichelt die beiden Alternativstellungen
der Falle angedeutet sind,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel für die Befestigung
der Lasche auf dem sie tragenden Schaft,
Fig, 4· eine zum Teil als Schnittansicht gezeichnete Seitenansicht
der Falle nach Fig. 3.
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Die Erfindung ist gleichermaßen anwendbar auf Schlosser mit zylindrischem oder rechteckigen Gehäuse, soll jedoch nachstehend
der Einfachheit halber nur im Zusammenhang mit der letzteren Art von Schlössern beschrieben werden. Wie dargestellt,
besteht das Schloß aus einem Gehäuse 10, welches sich wiederum aus öinem kastenförmigen Teil 11 mit einer seitlichen
Deckplatte 12 zusammensetzt· Die letztere ist in einer geeigneten Weise an dem kastenförmigen Teil 11, z.B. mittels Schrauben 13,
befestigt, und es entsteht auf diese Weise eine den Schließmechanismus aufnehmende, rund-um geschlossene Kammer, welche
nur auf der Schmalseite 14 noch offensteht. Zum Verschließen
auch dieser Seite dient ein Stülp 15» welcher mit angeformten Augen 16 in das aus den Teilen 11 und 12 gebildete Gehäuse
einführbar ist und dann mittels in die Augen 16 einschraubbarer
Schrauben 17 befestigbar ist, so daß nunmehr das Schloßgehäuse auch von vorn geschlossen ist. Der Stülp 15 ragt nach oben und
unten über die Begrenzungskanten des Gehäuses 10 hinaus, und seine überstehenden Enden sind mit Löchern 18 versehen, durch
welche (nicht gezeigte) Schrauben in die Außenkante einer Tür einschraubbar sind, um das Schloß in herkömmlicher Weise in
einer entsprechend geformten Ausnehmung zu halten.
Ungefähr in der Mitte seiner Länge ist der Stülp 15 zu einer
tonnenförmigen Verstärkung 19 nach innen ausgewölbt und durch eine Zylinderbohrung 20 von dadurch ausreichender axialer
Erstreckung durchbrochen. Wie am besten aus Pig. 2 hervorgeht, übertrifft der Durchmesser der Zylinderbohrung 20 die Breite
des Stulpe 15, so daß, wie bei 21 gezeigt, der Stülp und die
tonnenförmige Verstärkung seitlich gegenüberliegend ausgeschnitten sind.
Koaxial mit der Zylinderbohrung 20 ist in dem Schloßgehäuse 10 ein Schaft 22 gelagert, dessen äußeres Ende 23 einen gegenüber
dem übrigen Teil des Schaftes vergrößerten Durchmesser und ein Schraubgewinde aufweist. Eine Halterung 24 dient als Lagerung
zur axialen Hin- und Herbewegung des Schaftes 22, und ein Anschlag 25 ist am hinteren Ende des Schaftee 22 angebracht, damit
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dieser durch einen herkömmlichen Betätigungshebel 27 zum öffnen des Schlosses zurückgezogen werden kann. Am Anschlag 25
befindet sich außerdem ein nichtgezeigter seitlicher Ansatz, der zur Führung in einem Schlitz 26 im Boden des kastenförmigen
Teils 11 gleitet.
Die Falle 28 ist mit einer im wesentlichen zylindrischen Oberfläche
gestaltet, wobei der Durchmesser im Verhältnis zur Zylinderbohrung 20 derart gewählt ist, daß sich mit dieser
eine Gleitpassung ergibt. Die zylindrische Gestalt der Falle 28 wird durch zwei gegenüberliegende Abflachungen 29 und 30
unterbrochen, welche im Querschnitt durch die Falle als Sehnen erscheinen. An ihrem hinteren Ende läuft die Falle 28 in einer
Nabe 31 i*i"b einem nach hinten offenen, axialen und mit Gewinde
versehenen Sackloch 32 aus,in welches sich das verstärkte Ende 23 des Schaftes 22 einschrauben läßt.
Aus Fig. 1 und 2 kann deutlich entnommen werden, daß der Schaft 22 an seinem äußersten Ende einen Vorsprung 33 mit einer im
wesentlichen auf dem Durchmesser liegenden, horizontalen Anschlagfläche 34· aufweist. Im Zusammenhang damit ist die Falle
mit einer auf der Abflachung 29 ansetzenden Querbohrung 35 ausgebildet, welche in dem Sackloch 32 endet und mindestens nahe ihrer
äußeren öffnung mit einem Gewinde versehen ist. Ein mit passendem Gewinde 37 gearbeiteter Stift 36 kann in die Querbohrung 35
so weit eingeschraubt werden, daß er in das Sackloch 32 hineinreicht.
Wenn zur Befestigung der Falle 28 auf dem Schaft 22 die erstere auf den verstärkten Teil 23 aufgeschraubt wird, gelangt die
Querbohrung 35 in axialer Richtung des Schaftes 22 betrachtet bis zum Vorsprung 33. Befindet sich nun die Querbohrung 35 in
waagerechter Lage, kann darin der Stift 36 eingeschraubt werden, welcher dabei zur Anlage auf der Fläche 34 kommt. Befindet sich
jetzt die Falle 28 in der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage, dann ist klar, daß sich die Falle ohne
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weiteres in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um 180° frei
drehen läßt, woraufhin nämlich der Stift 36 wieder gegen die Fläche 34 stößt und so die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete
Lage der lalle 28 bestimmt· Solange der Stift 36 in der Querbohrung
35 so tief eingeschraubt belassen wird, daß er bis in das Sackloch 32 hineinragt, kann also die Falle 28 jederzeit
zwischen den zwei dargestellten Lagen hin- und hergedreht werden, jedoch nicht bis über diese definierten Stellungen hinaus,
ohne dafür entweder die seitliche Deckplatte 12 oder den Stülp vom kastenförmigen Gehäuseteil 11 abzunehmen. Aus der Zeichnung
ist ersichtlich, daß der Stift 36 in jeder der beiden Alternativstellungen der Falle 28 durch den einen oder anderen der seitlichen
Ausschnitte 21 zugänglich ist und herausgenommen werden kann.
Neben den bisher beschriebenen Teilen gehört zum Schloß eine vordere Abdeckplatte 38 mit Schraubenlöchern 39 zu ihrer Befestigung
flach auf dem Stülp 15 mittels Schrauben 40. Die letzteren greifen dabei in Gewindelöcher 53 im Stülp 15 ein.
Ungefähr mittig weist die Abdeckplatte 38 eine Öffnung 41
mit gegenüberliegenden seitlichen Begrenzungskanten 4-2 und 43
auf, welchietztere mit den Abflachungen 29 und 30 der Falle derart zusammenwirken, daß die Falle 28 am Drehen gehindert
ist, wenn die Abdeckplatte 38 montiert ist.
Aus dem Vorstehenden folgt, daß die Falle in ihrer einmal gewählten
Winkelstellung mit bezug auf den Schaft 22 so lange festgehalten wird, wie die Abdeckplatte 38 auf dem Schloß angebracht
ist. Wenn jetzt die Wirkrichtung des Schlosses, z.B. Anbringung an einer statt nach rechts nach links öffnenden
Tür, vertauscht werden soll, dann ist es nur notwendig, die Abdeckplatte 38 kurz abzunehmen und die Falle 28 Ie der einen
oder anderen Richtung um 180° mit bezug auf die ./lasse dee
Schaftes 22 zu drehen* Die geringfügige axLeZ® Tsrschiebung
der Falle 28 bezogen auf den Schaft 22, welsh© καβ der ¥er-
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drehung des Gewindes zwischen diesen beiden Teilen um 180° resultiert, bleibt für die praktische Anwendung des Schlosses
ohne jede Bedeutung.
Dennoch ist in den Fig. 3 vmä 4 eine von der vorbeschriebenen
abweichende Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die axiale Verschiebung der Falle relativ zum Schaft
22 bei !Drehung beider Teile gegeneinander nicht auftritt. Zu diesem Zweck ist ein Schaft 44 mit einem äußeren verstärkten
Ende 45 versehen und eine ansonsten mit der Falle 28 identische
Falle 46 nimmt in einer nicht mit Gewinde versehenen Sackbohrung
47 mit Fassung das verstärkte Ende 45 auf. In das letztere ist
eine Hingnut 48 eingedreht. Die hintere Nabe der Falle 46 weist
bei diesem Ausführungsbeiepiel Querbohrungen 49 und 50 auf,
deren axiale Lage derart gewählt ist, daß sie über der Ringnut
48 liegen, wenn die Falle 46 auf den Schaft aufgesteckt ist.
Die Querbohrungen 49 und 50 sind dazu, bestimmt, Stifte 51 und
(vorzugsweise unter der Handelsbezeichnung "Spirol" bekannte
Stifte) aufzunehmen, welche sich dann bis in die Ringnut 48 erstrecken und somit zwar dessen Abziehen vom Schaft 44 verhindern,
jedoch eine Drehung der beiden Teile relativ zueinander gestatten.
Patentansprüche /
I) 3121/29.3.1967 - 7 -
109820/0020
ORIGINAL
Claims (1)
1. Schloß9 z.B. flirscfel©Sf mit einer an ©inem axial
verschieblieh, gelagerten Schaft angebrachten, zwischen Schließ-
und öffnungsstellung bewegbaren Falle, dadurch gekennzeichnet , äaß die Falle (28, 46) im wesentlichen
zylindrischen Querschnitt aufweist mit wenigstens ©iner im Querschnitt
als Sehne erscheinenden Abflachung (29f 30) am Umfang,
daß der lösbar mit dem Schloßgehäuse (10) verbundene Stülp (15) des Schlosses mit einer mit dem Schaft (22, 44) fluchtenden und
die Falle (28, 46) stützenden und führenden, nach innen verlängerten zylindrischen Bohrung (20) ausgebildet ist und außen
vor dem Stülp (15) lösbar eine Abdeckplatte (38) befestigt ist mit einer mit der Bohrung (20) fluchtenden öffnung (41), welche
mit der Abflachung (29, 30) der Falle (28, 46) zusammenwirkende und eine Drehung der Falle (28, 46) um ihre Längsachse verhindernde,
gegenüberliegende gerade Begrenzungskanten (42, 43) aufweist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Falle (28, 46) drehbar an dem Schaft
(22, 44) befestigt ist.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (44) an seinem vorderen Ende
(45) zylindrisch geformt und mit einer Ringnut (48) versehen ist, die Falle (46) an ihrem hinteren Ende eine Nabe mit einer Innenbohrung
(47) bildet, in welche das vordere Ende des Schaftes (44) bis über die Ringnut (48) einsteckbar ist und die Nabe
Wenigstens eine in der Ringnut (48) mündende Querbohrung (49, 50) aufweist, wobei in die Querbohrung (49, 50) in die Ringnut (48)
eingreifende Befestigungsmittel (51, 52) einbringbar sind.
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109820/0020
BAD ORIGINAL
4-, Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Falle (28) auf den Schaft (22) aufgeschraubt ist,und Befestigungsmittel (36) zwischen beiden
in Eingriff sind, welche im aufgeschraubten Zustand nur eine Drehung der Falle (28) auf dem Schaft (22) um 180° gestatten.
5. Schloß nach Anspruch 4-, dadurch gekenn
zeichnet , daß die Befestigungsmittel (36 bzw. 51» 52)
zu ihrer Montage und Demontage frei zugänglich sind, wenn der Stülp (15) mit dem Schloßgehäuse (10) verbunden ist.
6. Schloß nach Anspruch 4, dadurch. gekennzeichnet
, daß die Befestigungsmittel durch eine Abflachung (33» 3*0 des vorderen zylindrischen Endes (23) des
Schaftes (22) und einen in einer Querbohrung (35) in der Falle (28) gehaltenen Stift (36) gebildet sind.
7· Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Stift (36) durch Gewindeeingriff (37)
in der Querbohrung (35) gehalten ist.
D 3121/29.3.1967
109820/0020
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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