DE1653953A1 - Schloss - Google Patents

Schloss

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DE1653953A1
DE1653953A1 DE19671653953 DE1653953A DE1653953A1 DE 1653953 A1 DE1653953 A1 DE 1653953A1 DE 19671653953 DE19671653953 DE 19671653953 DE 1653953 A DE1653953 A DE 1653953A DE 1653953 A1 DE1653953 A1 DE 1653953A1
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Germany
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shaft
lock
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lock according
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DE19671653953
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Foster John Ray
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Von Duprin LLC
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Von Duprin LLC
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
    • E05B63/044Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings with reversible bolt or bolt head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/10Bolts of locks or night latches
    • E05B15/102Bolts having movable elements
    • E05B2015/105Two pivoting latch elements with opposite inclined surfaces mounted on one slidable main latch-piece
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    • Y10T292/1097Reversible
    • Y10T292/1098Cam and lever operating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

Dipl.-Ing.E.Jourdan
Dipl♦-Ing·W.Beyer
Frankfurt/Main . Freiherr-vom-Stein-Str. 18
In Sachen:
Von Duprin Inc.
402 West Maryland Street
Indianapolis, Indiana/USA
Patentanmeldung
Schloß
Priorität der amerikanischen Patentanmeldung Nr. 540 019 vom 4. April 1966
Die Erfindung betrifft ein Schloß, z.B. ein Türschloß, mit einer an einem axial verschieblich gelagerten Schaft angebrachten, zwischen Schließ- und Öffnungsstellung bewegbaren Falle. Derartige Schlösser werden normalerweise in eine dem Schloßgehäuse entsprechende Ausnehmung an der Außenkante der Tür eingelassen, wobei die Stellung der normalerweise einseitig abgeschrägten Falle davon abhängt, ob der Einbau des Schlosses in eine nach rechts oder nach, links öffnende Tür erfolgt. Schwierigkeiten bereitete bisher stets der Umbau eines Schlosses, das für eine s.B. nach rechts öffnende Tür konstruiert war, auf eine nach links öffnende Tür und umgekehrt. Dazu mußte gewöhnlich das Schloßgehäuse geöffnet und mehrere Einzelteile iangeseuzt oder ausgetauscht werden, allein bereits, um die lalle de.i neuen öffiiungsrichtung der Tür entsprechend un 1SC0 su drehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schloß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem oiine Eingriff in das Sehloßgehäuse die Falle (Jederzeit entsprechend, einer bestirntes. Anwendung des Schlosses einstellbar ißt* Irfin&ungsgemäß wis€ öi®s® Aufgabe
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dadurch gelöst, daß die Falle im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweist mit wenigstens einer im Querschnitt als Sehne erscheinenden achsparallelen Abflachung am Umfang, daß der lösbar mit dem Schloßgehäuse verbundene Stülp des Schlosses mit einer mit dem Schaft fluchtenden und die Falle stützenden und führenden, nach innen verlängerten zylindrischen Bohrung ausgebildet ist und außen vor dem Stülp lösbar eine Abdeckplatte befestigt ist mit einer mit der letztgenannten Bohrung fluchtenden öffnung, welche mit der Abflachung der falle zusammenwirkende und eine Drehung der Falle um ihre Längsachse verhindernde, gegenüberliegende gerade Begrenzungskanten aufweist. .Dabei wird der Vorteil erreicht, daß die Stellung der Falle, die bei aufgesetzter Abdeckplatte unveränderbar ist, schon dann den verlangten Einbaubedingungen angepaßt werden kann, wenn nur die Abdeckplatte abgenommen wird. Indem man diese danach wieder auf dem Stülp befestigt, wird die Falle auch in ihrer neuen Stellung gesichert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein gemäß der Erfindung konstruiertes Schloß,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Abdeckplatte, der Falle und des Schloßgehäuses mit dem Stülp, wobei einmal in ausgezogenen Linien und im anderen Falle gestrichelt die beiden Alternativstellungen der Falle angedeutet sind,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel für die Befestigung der Lasche auf dem sie tragenden Schaft,
Fig, 4· eine zum Teil als Schnittansicht gezeichnete Seitenansicht der Falle nach Fig. 3.
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Die Erfindung ist gleichermaßen anwendbar auf Schlosser mit zylindrischem oder rechteckigen Gehäuse, soll jedoch nachstehend der Einfachheit halber nur im Zusammenhang mit der letzteren Art von Schlössern beschrieben werden. Wie dargestellt, besteht das Schloß aus einem Gehäuse 10, welches sich wiederum aus öinem kastenförmigen Teil 11 mit einer seitlichen Deckplatte 12 zusammensetzt· Die letztere ist in einer geeigneten Weise an dem kastenförmigen Teil 11, z.B. mittels Schrauben 13, befestigt, und es entsteht auf diese Weise eine den Schließmechanismus aufnehmende, rund-um geschlossene Kammer, welche nur auf der Schmalseite 14 noch offensteht. Zum Verschließen auch dieser Seite dient ein Stülp 15» welcher mit angeformten Augen 16 in das aus den Teilen 11 und 12 gebildete Gehäuse einführbar ist und dann mittels in die Augen 16 einschraubbarer Schrauben 17 befestigbar ist, so daß nunmehr das Schloßgehäuse auch von vorn geschlossen ist. Der Stülp 15 ragt nach oben und unten über die Begrenzungskanten des Gehäuses 10 hinaus, und seine überstehenden Enden sind mit Löchern 18 versehen, durch welche (nicht gezeigte) Schrauben in die Außenkante einer Tür einschraubbar sind, um das Schloß in herkömmlicher Weise in einer entsprechend geformten Ausnehmung zu halten.
Ungefähr in der Mitte seiner Länge ist der Stülp 15 zu einer tonnenförmigen Verstärkung 19 nach innen ausgewölbt und durch eine Zylinderbohrung 20 von dadurch ausreichender axialer Erstreckung durchbrochen. Wie am besten aus Pig. 2 hervorgeht, übertrifft der Durchmesser der Zylinderbohrung 20 die Breite des Stulpe 15, so daß, wie bei 21 gezeigt, der Stülp und die tonnenförmige Verstärkung seitlich gegenüberliegend ausgeschnitten sind.
Koaxial mit der Zylinderbohrung 20 ist in dem Schloßgehäuse 10 ein Schaft 22 gelagert, dessen äußeres Ende 23 einen gegenüber dem übrigen Teil des Schaftes vergrößerten Durchmesser und ein Schraubgewinde aufweist. Eine Halterung 24 dient als Lagerung zur axialen Hin- und Herbewegung des Schaftes 22, und ein Anschlag 25 ist am hinteren Ende des Schaftee 22 angebracht, damit
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dieser durch einen herkömmlichen Betätigungshebel 27 zum öffnen des Schlosses zurückgezogen werden kann. Am Anschlag 25 befindet sich außerdem ein nichtgezeigter seitlicher Ansatz, der zur Führung in einem Schlitz 26 im Boden des kastenförmigen Teils 11 gleitet.
Die Falle 28 ist mit einer im wesentlichen zylindrischen Oberfläche gestaltet, wobei der Durchmesser im Verhältnis zur Zylinderbohrung 20 derart gewählt ist, daß sich mit dieser eine Gleitpassung ergibt. Die zylindrische Gestalt der Falle 28 wird durch zwei gegenüberliegende Abflachungen 29 und 30 unterbrochen, welche im Querschnitt durch die Falle als Sehnen erscheinen. An ihrem hinteren Ende läuft die Falle 28 in einer Nabe 31 i*i"b einem nach hinten offenen, axialen und mit Gewinde versehenen Sackloch 32 aus,in welches sich das verstärkte Ende 23 des Schaftes 22 einschrauben läßt.
Aus Fig. 1 und 2 kann deutlich entnommen werden, daß der Schaft 22 an seinem äußersten Ende einen Vorsprung 33 mit einer im wesentlichen auf dem Durchmesser liegenden, horizontalen Anschlagfläche 34· aufweist. Im Zusammenhang damit ist die Falle mit einer auf der Abflachung 29 ansetzenden Querbohrung 35 ausgebildet, welche in dem Sackloch 32 endet und mindestens nahe ihrer äußeren öffnung mit einem Gewinde versehen ist. Ein mit passendem Gewinde 37 gearbeiteter Stift 36 kann in die Querbohrung 35 so weit eingeschraubt werden, daß er in das Sackloch 32 hineinreicht.
Wenn zur Befestigung der Falle 28 auf dem Schaft 22 die erstere auf den verstärkten Teil 23 aufgeschraubt wird, gelangt die Querbohrung 35 in axialer Richtung des Schaftes 22 betrachtet bis zum Vorsprung 33. Befindet sich nun die Querbohrung 35 in waagerechter Lage, kann darin der Stift 36 eingeschraubt werden, welcher dabei zur Anlage auf der Fläche 34 kommt. Befindet sich jetzt die Falle 28 in der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage, dann ist klar, daß sich die Falle ohne
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weiteres in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um 180° frei drehen läßt, woraufhin nämlich der Stift 36 wieder gegen die Fläche 34 stößt und so die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Lage der lalle 28 bestimmt· Solange der Stift 36 in der Querbohrung 35 so tief eingeschraubt belassen wird, daß er bis in das Sackloch 32 hineinragt, kann also die Falle 28 jederzeit zwischen den zwei dargestellten Lagen hin- und hergedreht werden, jedoch nicht bis über diese definierten Stellungen hinaus, ohne dafür entweder die seitliche Deckplatte 12 oder den Stülp vom kastenförmigen Gehäuseteil 11 abzunehmen. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Stift 36 in jeder der beiden Alternativstellungen der Falle 28 durch den einen oder anderen der seitlichen Ausschnitte 21 zugänglich ist und herausgenommen werden kann.
Neben den bisher beschriebenen Teilen gehört zum Schloß eine vordere Abdeckplatte 38 mit Schraubenlöchern 39 zu ihrer Befestigung flach auf dem Stülp 15 mittels Schrauben 40. Die letzteren greifen dabei in Gewindelöcher 53 im Stülp 15 ein. Ungefähr mittig weist die Abdeckplatte 38 eine Öffnung 41 mit gegenüberliegenden seitlichen Begrenzungskanten 4-2 und 43 auf, welchietztere mit den Abflachungen 29 und 30 der Falle derart zusammenwirken, daß die Falle 28 am Drehen gehindert ist, wenn die Abdeckplatte 38 montiert ist.
Aus dem Vorstehenden folgt, daß die Falle in ihrer einmal gewählten Winkelstellung mit bezug auf den Schaft 22 so lange festgehalten wird, wie die Abdeckplatte 38 auf dem Schloß angebracht ist. Wenn jetzt die Wirkrichtung des Schlosses, z.B. Anbringung an einer statt nach rechts nach links öffnenden Tür, vertauscht werden soll, dann ist es nur notwendig, die Abdeckplatte 38 kurz abzunehmen und die Falle 28 Ie der einen oder anderen Richtung um 180° mit bezug auf die ./lasse dee Schaftes 22 zu drehen* Die geringfügige axLeZ® Tsrschiebung der Falle 28 bezogen auf den Schaft 22, welsh© καβ der ¥er-
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drehung des Gewindes zwischen diesen beiden Teilen um 180° resultiert, bleibt für die praktische Anwendung des Schlosses ohne jede Bedeutung.
Dennoch ist in den Fig. 3 vmä 4 eine von der vorbeschriebenen abweichende Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die axiale Verschiebung der Falle relativ zum Schaft 22 bei !Drehung beider Teile gegeneinander nicht auftritt. Zu diesem Zweck ist ein Schaft 44 mit einem äußeren verstärkten Ende 45 versehen und eine ansonsten mit der Falle 28 identische Falle 46 nimmt in einer nicht mit Gewinde versehenen Sackbohrung
47 mit Fassung das verstärkte Ende 45 auf. In das letztere ist eine Hingnut 48 eingedreht. Die hintere Nabe der Falle 46 weist bei diesem Ausführungsbeiepiel Querbohrungen 49 und 50 auf, deren axiale Lage derart gewählt ist, daß sie über der Ringnut
48 liegen, wenn die Falle 46 auf den Schaft aufgesteckt ist.
Die Querbohrungen 49 und 50 sind dazu, bestimmt, Stifte 51 und (vorzugsweise unter der Handelsbezeichnung "Spirol" bekannte Stifte) aufzunehmen, welche sich dann bis in die Ringnut 48 erstrecken und somit zwar dessen Abziehen vom Schaft 44 verhindern, jedoch eine Drehung der beiden Teile relativ zueinander gestatten.
Patentansprüche /
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Claims (1)

1. Schloß9 z.B. flirscfel©Sf mit einer an ©inem axial verschieblieh, gelagerten Schaft angebrachten, zwischen Schließ- und öffnungsstellung bewegbaren Falle, dadurch gekennzeichnet , äaß die Falle (28, 46) im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweist mit wenigstens ©iner im Querschnitt als Sehne erscheinenden Abflachung (29f 30) am Umfang, daß der lösbar mit dem Schloßgehäuse (10) verbundene Stülp (15) des Schlosses mit einer mit dem Schaft (22, 44) fluchtenden und die Falle (28, 46) stützenden und führenden, nach innen verlängerten zylindrischen Bohrung (20) ausgebildet ist und außen vor dem Stülp (15) lösbar eine Abdeckplatte (38) befestigt ist mit einer mit der Bohrung (20) fluchtenden öffnung (41), welche mit der Abflachung (29, 30) der Falle (28, 46) zusammenwirkende und eine Drehung der Falle (28, 46) um ihre Längsachse verhindernde, gegenüberliegende gerade Begrenzungskanten (42, 43) aufweist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Falle (28, 46) drehbar an dem Schaft (22, 44) befestigt ist.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (44) an seinem vorderen Ende (45) zylindrisch geformt und mit einer Ringnut (48) versehen ist, die Falle (46) an ihrem hinteren Ende eine Nabe mit einer Innenbohrung (47) bildet, in welche das vordere Ende des Schaftes (44) bis über die Ringnut (48) einsteckbar ist und die Nabe Wenigstens eine in der Ringnut (48) mündende Querbohrung (49, 50) aufweist, wobei in die Querbohrung (49, 50) in die Ringnut (48) eingreifende Befestigungsmittel (51, 52) einbringbar sind.
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4-, Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Falle (28) auf den Schaft (22) aufgeschraubt ist,und Befestigungsmittel (36) zwischen beiden in Eingriff sind, welche im aufgeschraubten Zustand nur eine Drehung der Falle (28) auf dem Schaft (22) um 180° gestatten.
5. Schloß nach Anspruch 4-, dadurch gekenn zeichnet , daß die Befestigungsmittel (36 bzw. 51» 52) zu ihrer Montage und Demontage frei zugänglich sind, wenn der Stülp (15) mit dem Schloßgehäuse (10) verbunden ist.
6. Schloß nach Anspruch 4, dadurch. gekennzeichnet , daß die Befestigungsmittel durch eine Abflachung (33» 3*0 des vorderen zylindrischen Endes (23) des Schaftes (22) und einen in einer Querbohrung (35) in der Falle (28) gehaltenen Stift (36) gebildet sind.
7· Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Stift (36) durch Gewindeeingriff (37) in der Querbohrung (35) gehalten ist.
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DE19671653953 1966-04-04 1967-03-30 Schloss Pending DE1653953A1 (de)

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