DE2061566C3 - Verriegelungsvorrichtung für einen ein druckfest gekapseltes Gehäuse für Schaltgeräte verschließenden Schraubdeckel - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für einen ein druckfest gekapseltes Gehäuse für Schaltgeräte verschließenden SchraubdeckelInfo
- Publication number
- DE2061566C3 DE2061566C3 DE19702061566 DE2061566A DE2061566C3 DE 2061566 C3 DE2061566 C3 DE 2061566C3 DE 19702061566 DE19702061566 DE 19702061566 DE 2061566 A DE2061566 A DE 2061566A DE 2061566 C3 DE2061566 C3 DE 2061566C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- screw
- pivot lever
- locking device
- lid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/04—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
- H01H9/042—Explosion-proof cases
Landscapes
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mit einer Schraube versehene Verriegelungsvorrichtung für einen ein druckfest
gekapseltes Gehäuse für Schaltgeräte verschließenden Schraubdeckel.
Es besteht die Vorschrift, daß druckfest gekapselte Gehäuse für Schaltgeräte bei Verwendung in explosionsgefährdeten
Betriebsstätten mit einer Verriegelung des Deckels verschen sein müssen, die einerseits
nur bei ordnungsgemäß geschlossenem Deckel in Eingriff gebracht werden kann und andererseits nur mit
einem Spezialwerkzeug lösbar ist.
Bekannt ist eine Verbindung von Gehäuse und Dekkel (DE-GM 18 SO 879), bei der der Deckel in eine Gehäuseöffnung
von vorne bis zu einem Anschlag eingeführt wird. Zur Sicherung dieser Verbindung werden
gleichfalls von vorne Schrauben durch den Deckel geführt und am Gehiuseboden verschraubt. Die Schrau*
benköpfc sind als Dreikant ausgebildet. Mit einer einzigen
Scheibe sind alle Schraubenköpfe zugleich abdeckbar, wobei ein angekoppelter Schalter gleichzeitig die
eingekapselten Schaltgeräte einschaltet.
Diese Art der Sicherung ist nur im Zusammenhang mit einem von außen betätigbaren Schalter sinnvoll
einsetzbar.
und Deckel (DE-AS 1089 443), bei der auf einen Gehäusehals
ein topfartiger Deckel aufgesetzt wird. Zur
Befestigung ist eine bsjonett-verschlußartige Einrichtung
vorgesehen. Zur Sicherung dieser Verbindung s werden von vorne Schrauben durch den Deckel geführt
und am Gehäuse verschraubt.
Bei dieser Art der Sicherung sind Montagefehler, wie etwa ein Verkanten der Dichtungsflächen, auf Grund
der bajonett-verschlußartigen Einrichtung bei Benutzung über längere Zeit nicht auszuschließen.
Bekannt ist gleichfalls eine auswechselbare Verbindung von Gehäuse und Deckel (US-PS 28 73 043), bei
der auf dem Rand einer Tanköffnung eine ringartige Dichtungsvorrichtung mittels Schrauben und darauf ein
Deckel mittels schwenkbarer Schraubbolzen befestigbar ist.
Es ist auch ein druckfest gekapseltes Gehäuse mit einem Schraubdeckel an der Frontseite bekannt, bei
welchem eine Verriegelungsschraube in einer mit dem Gehäuse verbundenen Gewindebohrung gehalten ist
und in eine Bohrung des Schraubdeckels zur Verriegelung in Eingriff gebracht werden kann. Damit diese
Verriegelung nur bei vorschriftsmäßiger Lage des Schraubdeckels erfolgen kann, befindet sich die Bohrung
am Außenumfang des Deckels, so daß die Bohrung im Deckel nur ,bei vollständig eingeschraubtem
Deckel mit der Achse der Verriegelungsschraube fluchtet (Druckfeste Gehäuse der Firma R. Stahl, Künzelsau.
Liste 1969, S. 89).
Bei dieser bekannten Anordnung muß die zur Verriegelung dienende Schraube von der Seite her gedreht
werden, wodurch die Verriegelung bei eng nebeneinander angeordneten Geräten umständlich wird. Außerdem
ist die Lage der Verriegelungsschraube nicht von vorn erkennbar, insbesondere nicht bei Geräten, die in
einer größeren Anlage am oberen Rand eines Gestells angeordnet sind.
Weiterhin bekannt ist ein druckfest kapselbares Gehäuse für Schaltgeräte, bei welchem außen am
Gehäuse in einem gewissen Abstand eine Paßhülse mit darin fest angeordnetem Rundbolzen parallel zur
seitlichen Gehäusewandung angeschweißt ist Der Rundbolzen weist an seinem zum Deckel hin
gerichteten Ende ein Innengewinde auf. Am Gehäusedeckel
sind zwei über das Deckeläußere hinaus.ragende Traversen angeschweißt, die mit Führungsschlitzen für
ein in diesen Schlitzen längsverschiebliches und auch schwenkbares, ebenfalls eine Hülse aufweisendes
Gegenstück versehen sind. In vollständig eingeschraubter Lage des Deckels wird das in einer Abkröpfung des
Schlitzverlaufes einhängbare Gegenstück entlang den Schlitzen derart zum Gehäuse geführt, daß seine Hülse
und der am Gehäuse befestigte Bolzen sich ineinanderschieben. Mittels einer Spezialschraube sind nun die
SS Hülse des Gegenstückes und der vom Gehäuse ausgehende
Bolzen miteinander verschraubbar (DE-PS 10 60458). Ein Zusammenfügen des Bolzens mit der
Hülse des Gegenstückes ist allerdings bei dieser Verriegelungsvorrichtung auch bei nicht vollständig
aufgesehfaubtem Deekel durchaus möglich, so daß eine Kontrolle, ob der Deckel vollständig aufgeschraubt ist
oder nicht, optisch nicht oder höchstens unter Zuhilfenahme weiterer spezieller Kriterien möglich ist.
Ebenfalls bekannt ist ein topfartiges, rundes, 6S druckdicht verschließbares Gehäuse, welches an seinem
offenen Ende einen nach außen rundum vorspringenden Flansch mit einer zum Gehäuseinneren offenen,
ringsum verlaufenden Nut aufweist. Dieser Flansch
enthält auf dam Umfang verteilte Ausnehmungen,
welche die umlaufende Nut an diesen Stellen auf der vom Gehäuse weisenden Seite freilegt. In diese Ausnehmungen
können nun von einem zugeordneten Deckel ausgehende plattenartige Vorsprünge eingeführt und
der Deckel sodann nach Art eines Bajonettverschlusses um einen gewissen Betrag verdreht werden. Nur bei
hinreichend eingedrehtem und somit durch entsprechende Schrägen angepreßtem Deckel ist eine
Verschlußschraube in eine entsprechende Ausnehmung im Gehäuseflansch einschraubbar. Ein nun erst
vorzunehmender Anschluß von im Gehäuse angeordneten elektrischen Geräten an eine Stromversorgung
erfolgt mittels einer Anschlußdose, welche gleichzeitig eine Abdeckung für die Verschlußschraube
aufweist Ein Lösen dieser Verschlußschraube ist erst nach Entfernen der Vorrichtung und der Abdeckung,
also nach einer Netztrennung möglich (GB-PS 3 01 902). Diese Verriegelungsvorrichtung ist in ihrer
gesamten Ausstattung nicht nur aufwendig hinsichtlich der erforderlichen Dichtflächen und der Anordnung
einer verhältnismäßig präzisen Nut, sondern darüber hinaus auch platzaufwendig durch den rings urn das
Gehäuse verlaufenden, ausladenden Flansch.
Schließlich ist auch eine Verriegelungsvorrichtung für vergleichbare elektrische Gehäuse bekannt, die den
Charakter eines Schlosses aufweist (DE-PS 1 62 225). Zwei verschwenkbare Hebel werden mittels einer
zweiarmigen Schenkelfeder derart beeinflußt, daß einer der Hebel in eine Nut am Rande eines Gehäusedeckels
eingreifen und der andere sich vor einen Teil einer öffnung für einen Schlüssel legen kann. Eine
Entsperrung dieser Verriegelungsvorrichtung ist nur bei eingelegtem und entsprechend verschwenktem
Schlüssel möglich, ebenso wie eine Betätigung eines zugeordneten, außerhalb des explosionsgefährdeten
Raumes untergebrachten Schalters nur mit eben diesem Schlüssel erfolgen kann. Dieses Verriegelungsschloß am
genannten Gehäuse ist von einer Abdeckung vollständig umgeben, was den Nachteil hat, daß eine
optische Kontrolle, ob der Schraubdeckel nun tatsächlich
genügend weit eingeschraubt ist, nicht gegeben ist Zwar bietet an sich der steckende oder auch nicht
steckende Schlüssel ein Kriterium hierfür, eine Manipulation des Schließmechanismus, sei es mit dem
einfachen Schlüssel selbst oder mit einem anderen Werkzeug, ist aber durchaus möglich und denkbar.
Außerdem bedarf es, abgesehen von den relativ vielen Teilen einschließlich eines separaten Schlüssels für
jedes Gehäuse, auch einer gewissen Präzision dieser Teile, wenn der Mechanismus in vorgesehener Weise
funktionieren soll.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, für einen in
ein Gehäuse mittels eines an seinem Umfang vorhandenen Gewindes cinschraubbaren Deckel eine geeignete
Verschluß· bzw. Verriegelungsvorrichtung anzugeben, die in einfacher Weise zu überwachen und zu bedienen
ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Nahe des Deckelrands am Gehäuse ein
Schwenkhebel derart gelagert ist, daß er zwischen einer Stellung, in der er mit einem Ansatz in eine Aussparung
am Deckelrand, eine Verdrehung des Deckels verhindernd, eingreift, und einer Stellung, in der er die
Drehung des Deckels freigibt, hin- und herschwenkbar ist und daß der Schwenkhebel von einer in ihm mittels
eines Gewindes verstellbaren Schraube durchsetzt ist, deren dem Schraubenkopf abgewandtes Ende in der
Verriegelungsstellung des Schwenkhebels in eine am Gehäuse angebrachte Bohrung eingreift.
Eine besonders vorteilhafte erste Ausführungsform besieht darin, daß der Ansatz am Schwenkhebel an seiner
dem Deckelrand zugewandten Seite eine Nase aufweist, der eine am Deckelrand ausgebildete, hochstehende
Kante gegenüberliegt, derart, daß der Schwenkhebel nur bei vollständig eingeschraubtem Deckel in
die Ausparung einrückbar ist
ίο Eine besonders vorteilhafte zweite Ausführungsform
besteht darin, daß die Schwenkachse des Schwenkhebels am Umfang Abflachungen aufweist, d. h„ daß sie
beispielsweise den Querschnitt eines Sechskants aufweist, und daß an diesen Abflachungen das eine Ende
einer Druckfeder angreift, deren anderes Ende sich an Gehäuseteilen abstützt, derart, daß eine Verrastung des
Schwenkhebels in seiner jeweiligen Stellung erfolgt
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung tat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt,
daß der Schwenkhebel sich nur in c-jfier bestimmten
Stellung des Deckels, nämlich bei Einhaltung der erforderlichen Spaltlängen und Spaltweiten mit dem Deckel
in Eingriff bringen läßt Die im Schwenkhebel angeordnete Schraube kann ebenfalls nur in dieser verriegelten
zs Stellung ries Schwenkhebels in die mit dem Gehäuse
verbundene Bohrung eingeschraubt werden.
In der Praxis hat sich insbesondere für Schraubdekkelverbindungen
als eine vorteilhafte Sicherungsverriegelung herausgestellt daß ein SchwenkhebeJ mit einer
darin angeordneten Schraube in eine Bohrung oder einer Aussparung am Außenumfang des Schraubdekkels
verriegelbar ist und die jeweilige Schraube dabei von der Deckelseite sichtbar und betätigbar ist Dies ist
wichtig, weil die Schrauben nur mittels Sonderwerkzeug bedienbar sein sollen, wodurch bei nicht sichtbaren
Schrauben die Betätigung erschwert wird.
Zur leichteren Bedienbarkeit der Verriegelungsvorrichtung
ist es zweckmäßig, den Schwenkhebel in der unverriegelten Stellung so zu verrasten, daß sich der
Deckel ungehindert öffnen oder schließen läßt. Hierzu wird in Weiterbildung der Erfindung der Schwenkhebel
mit einer abgeflachten Schwenkachse versehen» an deren Abflachungen eine Feder angreift. Die Schwenkachse
kann beispielsweise aus Sechskantprofil bestehen und ist mit dem Schwenkhebel fest verbunden.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt in schematischem
Aufbau
Gehäuses mit einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig.2 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie l-l
aus Fig. 1.
SS gungslöchern 2 weisi einen Schraubdeckel 3 auf mit
einem Außengewinde 4, das in ein entsprechendes Innengewinde
des Gehäuseteils t eingeschraubt wird und auf seiner Gewindt länge die für den Explosionsschutz
erforderlichen Spaltabmessungen ergibt Der Schraub-
Ao deckel 3 weist außerdem an seinem Außenrand 3a an
einer bestimmten StHIe eine Aussparung 5 mit einer genau festgelegten Tiefe auf. An dem Gehäuseteil I ist
ferner ein Lagerbock mit einer Bohrung 7 ortsfest angeordnet.
f'5 Ein Schwenkhebel 8 umgreift mit seinen beiden Armen
9 den Lagerbock 6 und ist mit einer Sechskantachse 10, die mittels eines Stifts 11 mit dem Schwenkhebel
fest verbunden ist. in einer Querbohrung des Lager-
bocks 6 gelagert. Zwischen der Sechskantachse 10 und
dem Grund der Bohrung 7 sind eine Druckfeder 12 und eine Scheibe 13 angeordnet, die eine Verrastung des
Schwenkhebels in einer um 60° gedrehten Stellung bewirken.
In der Darstellung nach F i g. 2 ist der Schwenkhebel
8 im Schraubdeckel 3 verriegelt und zwar durch den Eingriff des Ansatzes 14 in die Aussparung 5 des
Schraubdeckels. Diese Stellung kann der Schwenkhebel nur einnehmen, wenn sich der Schraubdeckel in vollständig
eingeschraubter Stellung befindet, da sonst die
Nase 15 des Schwenkhebels 8 an der Kante 16 des Schraubdeckels 3 anstößt. Nur in dieser verriegelten
Stellung des Schwenkhebels 8 läßt sich die Schraube 17 mit einem Gewindebereich 17a in den Schwenkhebel
eindrehen, wobei der Ansatz 18 der Schraube in die Bohrung 7 des Lagerbocks 6 eingreift und ein Ausschwenken
des Schwenkhebels 8 mit Sicherheit verhindert.
Am Kopf der Schraube 17 ist ein Dreikant-Ansatz 19 angeordnet, der die Betätigung der Schraube nur mittels
eines .Sonderwerkzeugs ermöglicht.
Claims (3)
1. Mit einer Schraube versehene Verriegelungsvorrichtung
für einen ein druckfest gekapseltes Gehäuse für Schaltgeräte verschließenden Schraubdeckel,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Deckelrands (3a) am Gehäuse (1) ein Schwenkhebel (8) derart gelagert ist, daß er zwischen
einer Stellung, in der er mit einem Ansatz (14) in eine Aussparung (5) am Deckelrand (3a), eine
Verdrehung des Deckels (3) verhindernd, eingreift, und einer Stellung, in der er die Drehung des Dekkels
(3) freigibt, hin- und herschwenkbar ist und daß der Schwenkhebel (8) von einer in ihm mittels eines
Gewindes (17a) verstellbaren Schraube (17) durchsetzt ist, deren dem Schraubenkopf (19) abgewandtes
Ende in der Verriegelungsstellung des Schwenkhebels (8) in eine am Gehäuse (1) angebrachte Bohrung
(7) eingreift.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14) am
Schwenkhebel (8) an seiner dem Deckelrand (3a) zugewandten Seite eine Nase (IS) aufweist, der eine
am Deckelrand (3a) ausgebildete hochstehende Kante (16) gegenüberliegt, derart, daß der
Schwenkhebel (8) nur bei vollständig eingeschraubtem Deckel in die Aussparung (5) einrückbar ist
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch J oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
des ScWenkhebels (8) am Umfang Abflachungen aufweist, d. h„ daß sie beispielsweise den
Querschnitt eines Sechste ils aufweist, und daß an diesen Abflachungen das eine En*a einer Druckfeder
(12) angreift, deren anderes Ende sich an Gehäuseteilen abstützt, derart, daß eine Verrastung
des Schwenkhebels in seiner jeweiligen Stellung erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702061566 DE2061566C3 (de) | 1970-12-15 | 1970-12-15 | Verriegelungsvorrichtung für einen ein druckfest gekapseltes Gehäuse für Schaltgeräte verschließenden Schraubdeckel |
YU307871A YU34228B (en) | 1970-12-15 | 1971-12-09 | Hermetically sealed housing for switches in plants endangered by explosion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702061566 DE2061566C3 (de) | 1970-12-15 | 1970-12-15 | Verriegelungsvorrichtung für einen ein druckfest gekapseltes Gehäuse für Schaltgeräte verschließenden Schraubdeckel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2061566A1 DE2061566A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2061566B2 DE2061566B2 (de) | 1976-03-04 |
DE2061566C3 true DE2061566C3 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=5790958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702061566 Expired DE2061566C3 (de) | 1970-12-15 | 1970-12-15 | Verriegelungsvorrichtung für einen ein druckfest gekapseltes Gehäuse für Schaltgeräte verschließenden Schraubdeckel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2061566C3 (de) |
YU (1) | YU34228B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8806796U1 (de) * | 1988-05-25 | 1988-12-22 | Rose-Elektrotechnik GmbH & Co. KG. Elektrotechnische Fabrik, 4952 Porta Westfalica | Verschluß für/an einem Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile |
-
1970
- 1970-12-15 DE DE19702061566 patent/DE2061566C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-12-09 YU YU307871A patent/YU34228B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
YU307871A (en) | 1978-09-18 |
DE2061566B2 (de) | 1976-03-04 |
DE2061566A1 (de) | 1972-06-29 |
YU34228B (en) | 1979-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69400489T2 (de) | Vorhängeschloss | |
DE1653953A1 (de) | Schloss | |
EP0074427A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Gerätes, insbesondere eines Nockenschalters, an einer Montageplatte | |
DE2061566C3 (de) | Verriegelungsvorrichtung für einen ein druckfest gekapseltes Gehäuse für Schaltgeräte verschließenden Schraubdeckel | |
DE60216813T2 (de) | Verriegelungsanordnung für eine tür | |
EP2746496A2 (de) | Sicherungsvorrichtung für einen Fenster- oder Türgriff | |
DE3943377C1 (en) | Locking closure for electrical switching appts. housing - has arresting nose on cover engaging recess in housing and locking part arresting snap coupling | |
DE102010021104B3 (de) | Digitales Hangschloss | |
DE2929685C2 (de) | Tankschraubverschluß, insbesondere für Heizöltanks | |
DE1678041B2 (de) | Drehzylinderschlossanordnung in einem aussendrehknopf eines schlosses | |
DE102016000561A1 (de) | Überseecontainer | |
DE3513462A1 (de) | Schaltersicherungseinheit | |
DE102015118260B4 (de) | Schließvorrichtung für eine Abdeckung, verschließbares Abdecksystem | |
DE29708217U1 (de) | Sperrvorrichtung für mehrpolige elektrische Verbinder | |
DE718846C (de) | Druckfestes Gehaeuse, insbesondere fuer explosions- und schlagwettergeschuetzte elektrische Geraete | |
DE202014100298U1 (de) | Vorrichtung zum Verspannen von Gegenständen | |
DE378757C (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer Haspen, Riegelstangen u. dgl. | |
DE1465752B1 (de) | Druckfest gekapseltes Gehaeuse in schlagwetter-bzw. explosionsgeschuetzter Ausfuehrung | |
DE2833652C2 (de) | ||
DE19715264A1 (de) | Einrichtung zum Plombieren und Verriegeln des Deckels eines Sicherungsschaltgerätes | |
DE1764217B2 (de) | Sicherheitsverschluss fuer das gehaeuse einer radioaktiven strahlungsquelle | |
DE513371C (de) | Gluehlampenfassung | |
DE202012102919U1 (de) | Türsperre | |
DE1653999C3 (de) | Alarm-AufsetzschloB mit vorschiebbarem Riegel | |
DE8029296U1 (de) | Scharnier fuer eine aufklappbar an einem gehaeuse gelagerte tuer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |