DE3914532A1 - Befestigungsvorrichtung fuer raeder - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer raederInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B37/00—Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
- B60B37/10—Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren
Befestigung eines Rades an einer Achse od. dgl.
Räder, meist als Scheiben- oder Speichenräder ausgebildet,
werden vielseitig eingesetzt, un Geräte, Vorrichtungen usw.
rollend abzustützen. Bei diesen rollend abgestützten Vorrich
tungen handelt es sich beispielsweise um Handwagen, Rollie
gen, Kinderwagen, verfahrbare Grilleinrichtungen, Kleinfahr
zeuge für Kinder, Rollständer für Einkaufstaschen usw.
Dabei
ist es bekannt, beim Rad eine durchgehende, beidseitig offene
Nabenbohrung vorzusehen, in die die Achse eingreift. Diese
besitzt in Bereich ihres axial nach außen über die Nabe des
aufsitzenden Rades vorstehenden Endes eine Ringnut, in die
im arretierten Zustand die Schenkel einer Feder eingreifen,
die mit der Nabe des Rades in Verbindung steht, so daß das
Rad bei eingedrückter Feder an der Achse gehalten ist. Nach
teilig hierbei ist, daß von den seitlich vorstehenden Achs
tunnel wie auch der außen liegenden Haltefeder eine Verlet
zungsgefahr ausgeht. Die vorstehende Achse trägt auch nicht
zum ästhetischen Aussehen der in dieser Weise befestigten
Räder bei. Weiterhin verschmutzen die vorstehenden Teile
im Gebrauch und sind auch nicht leicht zu reinigen. Kommt
es zu einem Verlust der Haltefeder, löst sich das Rad von der
Achse, was zu einer Erhöhung der Unfallgefahr führt. Dabei
darf nicht außer acht gelassen werden, daß die Haltefeder
im Laufe der Zeit ihre Spannkraft verliert und durch die Re
lativdrehung gegenüber der Achse, an der sie anliegt, ver
schlissen wird, so daß die Gebrauchsdauer nur begrenzt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Vorrich
tung zur lösbaren Befestigung eines Rades an einer Achse in
soweit zu verbessern, daß ein Vorragen der Achse nach außen
vermieden wird, so daß bei Scheibenrädern eine glattflächi
ge Außenseite erhalten wird, die leicht zu reinigen ist, daß
weiterhin eine sichere Befestigung des Rades auf der Achse
bei leichter Drehbahrkeit des Rades erhalten wird und daß
ein Lösen der Befestigung und damit ein Auswechseln des Rades
ohne Schwierigkeiten von jedermann durchführbar ist, wie auch
das Befestigen des Rades ohne Werkzeug auch von Ungeübten
möglich sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale vor
gesehen, wobei noch in den dem Anspruch 1 folgenden Ansprüchen
für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiter
bildungen beansprucht sind. Eine weitere Lösung der Aufgabe
ergibt sich aus Anspruch 12, eine Weiterbildung dazu aus dem
Anspruch 13.
Erfindungsgemäß weist also das Rad eine als Sackbohrung aus
gebildete Nabe auf, d.h. die Nabe ist nur nach der einen Sei
te hin, nämlich der Radinnenseite, offen. Im Bereich dieses
offenen Endes der Nabe ist ein lösbares Verschlußelement an
geordnet, das nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als
in Radialrichtung verlagerbarer Schieber ausgebildet ist.
Auf dem Achsende ist form- und/oder kraftschlüssig eine Buch
se oder Scheibe angeordnet, an der das Verschlußelement im
arretierten Zustand seitlich anliegt, wodurch das auf der
Achse aufgeschobene Rad axial festgelegt und gehalten wird.
Die Buchse besteht zweckmäßigerweise aus einem geeigneten
Kunststoff, der eine leichtgängige Lagerung des Rades auf der
Achse bewirkt, so daß die Reibungsverluste gering sind. Eine
weitere Verringerung der Lagerreibung wird durch Verwendung
von Wälzlagern erreicht, wobei das Verschlußelement seitlich
an einer auf der Achse aufgeklemmten Scheibe anliegt. Das
Verschlußelement, das zweckmäßigerweise mit zwei frei auslau
fenden oder im Bereich ihrer Enden miteinander verbundenen
Schenkeln versehen ist, ist in zwei diametral gegenüberlie
genden Schlitzen der Radnabe, die nach innen vorspringend
ausgebildet ist, geführt und gehalten. Um ein leichtes Erfas
sen des Verschlußelements von Hand zu ermöglichen, trägt die
ses an seinem radial vorstehenden Ende eine Verdickung, eine
Abwinklung od. dgl. Weiterhin können am Verschlußelement
seitlich vorstehende Haltenasen vorgesehen sein, die die Ra
dialverlagerung nach außen begrenzen und verhindern, daß das
Verschlußelement verlorengeht. Bei einer weiteren Ausfüh
rungsform der Befestigungsvorrichtung weist die Radnabe im
Bereich ihres offenen Endes eine rundumlaufende innere oder
äußere Eindrehung auf. Auf der Achse ist eine form- und/oder
kraftschlüssig gehaltene Buchse angeordnet, die mit axial
gerichteten Zungen ausgestattet ist, die federnd ausgebildet
sind und radial nach außen bzw. radial nach innen gerichtete
Vorsprünge aufweist. Diese Vorsprünge greifen im arretierten
Zustand in die Eindrehung der Nabe ein und fixieren das Rad
auf der Achse. Dabei schnappen die Vorsprünge beim axialen
Aufschieben des Rades auf die Achse selbsttätig in die jewei
lige Eindrehung ein. Ein Abnehmen des Rades von der Achse ist
nach dem Zurückfedern der Zungen von Hand möglich, wobei die
Vorsprünge aus den Eindrehungen gezogen werden.
Insgesamt wird erreicht, daß mittels der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung an den Achsen Räder befestigt werden
können, deren Außenseite völlig glatt gehalten werden kann,
so daß keine Verletzungsgefahr von ihnen ausgeht und sie auch
leicht zu reinigen sind. Derartige Räder weisen ein formschö
nes Aussehen auf und sind leicht zu montieren oder zu demon
tieren. Die verwendete Buchse, die vorzugsweise aus einem
geeigneten Kunststoff besteht, verbessert die Laufeigenschaf
ten des Rades erheblich und erhöht dementsprechend auch die
Gebrauchsdauer.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen im
Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein auf einer Achse befestig
tes Rad im Längsschnitt, ab
gebrochen gezeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Darstel
lung der Befestigungsvorrich
tung mit von der Achse gelös
tem Rad im auseinandergezo
genen Zustand (Explosions
darstellung),
Fig. 3 ein schematisiert und abge
brochen dargestelltes Rad
auf einer mit einer Nut ver
sehenen Achse im Längsschnitt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die
Radnabe gemäß Schnittlinie
IV-IV in Fig. 3, ver
größert dargestellt,
Fig. 5 ein auf der Achse befestig
tes Rad mit Wälzlagerung,
im Längsschnitt, abgebrochen,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform
eines achsbefestigten Rades,
Fig. 7 das Verschlußelement in seit
licher Ansicht,
Fig. 8 eine Vorderansicht des Ver
schlußelements,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform
des Verschlußelements im
arretierten Zustand und
Fig. 10 das Verschlußelement im geöff
neten Zustand,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform
der Radbefestigung beim Auf
schieben des Rades auf die
Achse und
Fig. 12 eine Variante der Radbefesti
gung.
In Fig. 1 ist ein auf einer feststehenden Achse 1 sitzendes
Rad 2 dargestellt, während in Fig. 2 das Rad 2 kurz vor dem
Aufschieben auf die Achse 1 gezeigt ist. Das Rad 2, das mit
mehreren Versteifungsrippen 3 ausgestattet ist, besteht vor
zugsweise aus Kunststoff und weist eine glatte, nach außen
weisende Scheibe 4 auf, die den Radkranz 5 trägt, auf den
ein nicht gezeigter Gummi- oder Kunststoffreifen aufgesetzt
ist. Das Rad 2 besitzt eine Nabe 6, die als lediglich axial
nach innen offene Sackbohrung ausgebildet ist, also axial
nach außen nicht durchbrochen ist, so daß die glatte Scheiben
fläche 4 erhalten bleibt. Die Nabe 6 ist axial nach innen
verlängert, d.h. weist einen Ansatz 7 auf, der mit zwei dia
metral gegenüberliegenden Schlitzen 8 ausgestattet ist. Auf
der Achse 1 ist eine Buchse 9, die zweckmäßigerweise aus einem
geeigneten Kunststoff besteht, fest aufgepreßt. Diese Buchse
9, deren Außendurchmesser gleich oder geringfügig kleiner ist
als der lichte Durchmesser der Nabe 6, erstreckt sich im auf
geschobenen Zustand des Rades 2 etwa bis zu den Schlitzen 8.
Die Schlitze 8 werden von einem Verschlußelement 10 durchgrif
fen, das mit seinen beiden Schenkeln 11 seitlich an der Buchse
9 anliegt und das Rad 2 auf diese Weise axial festlegt. Die
beiden Schenkel 11 begrenzen zwischen sich eine Ausnehmung
12, die kreisrund entsprechend der Querschnittsform der Achse
1 gestaltet ist, und sind zu ihren freien Enden hin divergie
rend ausgebildet. Auf diese Weise kann das Verschlußelement
10 in schieberartiger Ausbildung leicht durch die Schlitze
8 hindurch gemäß Pfeil A in Fig. 2 auf die Achse 1 aufgeschoben
werden, nachdem zuvor das Rad 2 gemäß Pfeil B auf die Buchse
9 der Achse 1 geschoben wurde. Beim Aufschieben des Verschluß
elements 10 auf die Achse 1 spreizen sich die federnden Schen
kel 11 entsprechend nach außen und federn nach dem Aufschie
ben wieder in ihre alte Lage, so daß die Achse 1 umgriffen
ist. Ein Lösen der Befestigung ist ohne Schwierigkeiten durch
Hochziehen des Verschlußelements 10 gemäß Pfeil C in Fig. 1
möglich. Um ein leichtes Erfassen des Verschlußelements 10
von Hand zu ermöglichen, trägt das Verschlußelement 10, das
im übrigen aus Kunststoff besteht, eine Abwinklung 13.
ln Fig. 3 ist eine Radbefestigung gezeigt, bei der die Achse
1 eine ringnutartige Eindrehung 14 aufweist. Die auf der
Achse 1 sitzende Buchse 9 trägt einen nach innen weisenden
Ringbund 15, der in die Eindrehung 14 eingreift und damit
für eine formschlüssige Verbindung zwischen Achse 1 und Buch
se 9 sorgt. Das auf der Buchse 9 sitzende Rad 2 wird wiederum
mittels des Verschlußelements 10 an der Achse 1 festgelegt.
Um die Buchse 9 leicht auf die Achse 1 aufbringen zu können,
ist sie, wie auch in Fig. 4 zu erkennen ist, in Axialrichtung
geschlitzt (Schlitz 16). Auf der dem Schlitz 16 diametral
gegenüberliegenden Seite ist die Buchsenwandung durch eine
axial verlaufende Nut 17 od. dgl. geschwächt, so daß die Buchse
9 beim radialen Aufschieben auf die Achse 1 gespreizt werden
kann. Während in Fig. 1 und 2, bei denen die Buchse 9 fest
auf die Achse 1 gepreßt ist, das Rad 2 auf der Buchse 9 dreht,
drehen in Fig. 3 und 4 Rad 2 und Buchse 9 auf der Achse 1.
In Fig. 5 ist ein Rad 2 gezeigt, das über zwei Wälzlager 18
auf der Achse 1 gelagert ist. Zwischen den Wälzlagern 18 ist
in Anlage an deren Außenringen eine Distanzbüchse 19 angeord
net. Die Scheibe 20 ist fest auf der Achse 1 aufgepreßt und
liegt im arretierten Zustand am Verschlußelement 10 an, so daß
das Rad 2 an der Achse 1 festgelegt ist. Auch hier weist das
Rad 2 eine nach außen weisende glatte Fläche auf, von der
keinerlei Verletzungsgefahr ausgeht und die leicht zu reinigen
ist.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Rad 2 mit glatter Außenfläche,
das auf der Achse 1 mit aufgepreßter Buchse 9 gehalten ist,
weist das seitlich an der Buchse 9 anliegende und in den
Schlitzen 8 der Nabe 6 eingeschobene Verschlußelement 10 eine
seitlich vorspringende Nase 21 auf, die beim Herausziehen des
Verschlußelements 10 zur Anlage an einen Anschlag 22 am Rad
2 kommt, so daß ein Verlieren des Verschlußelements 10 wirk
sam verhindert ist.
Fig. 7 und 8 zeigt ein Verschlußelement 10, bei dem jeweils
im Bereich der freien Enden der Schenkel 11 eine vorspringen
de Nase 21 angeordnet ist. Statt der Abwinklung ist eine Ver
dickung 23 vorgesehen, die ein Ergreifen des Verschlußelements
10 ermöglicht. Bei dem in den Fig. 9 und 10 gezeigten Ver
schlußelement 10 sind die beiden Schenkel 11 durch einen Ver
bindungssteg 24 miteinander verbunden. Hierdurch entsteht
eine in sich geschlossene Aussparung 12, die einen verbrei
terten und einen verengten Bereich aufweist. In der in Fig.
9 gezeigten Arretierstellung des Verschlußelements 10 liegen
die Schenkel 11 an der Achse 1 an (verengter Bereich). ln der
in Fig. 10 gezeigten Lösestellung des Verschlußelements 10
geben die Schenkel 11 die Achse 1 und auch die Buchse 9 frei
(verbreiterter Bereich), so daß das Rad 2 von der Achse 1
abgezogen werden kann.
Weitere Ausbildungen der Radbefestigung sind in den Fig. 11
und 12 gezeigt. Hierbei sind an den jeweils auf der Achse 1
aufgepreßten Buchsen 9 in Axialrichtung verlaufende zungenar
tige Verlängerungen 25 angeordnet, die in Radialrichtung fe
dernd ausgebildet sind. An diesen Zungen 25 sind Vorsprünge
26 angeordnet, die radial nach innen gerichtet sind und in
äußere Eindrehungen an der Nabe 6 des Rades 2 (Fig. 11) bzw.
radial nach außen vorspringen und in inneren Eindrehungen der
Nabe 6 des Rades 2 (Fig. 12) eingreifen. Diese Eindrehungen
sind mit dem Bezugszeichen 27 bezeichnet. Wird das Rad 2,
wie in den Fig. 11 und 12 durch Pfeile D angedeutet, auf die
Buchse 9 aufgeschoben, so federn die Vorsprünge 26 zunächst
radial nach außen (Fig. 11) bzw. radial nach innen (Fig. 12)
und schnappen, wenn das Rad 2 vollständig aufgeschoben ist,
in die Eindrehungen 27 ein, wodurch das Rad 2 an der Achse
1 gehalten wird. Zum Lösen werden die Zungen 25 radial nach
innen gedrückt, wodurch die Vorsprünge 26 aus den Eindrehun
gen 27 gehobem werden und das Rad 2 von der Buchse 9 und damit
der Achse 1 abgezogen werden kann.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Rades an einer
Achse od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (2)
eine als Sackbohrung ausgebildete, nur zur Achse (1) hin
offene Nabe (6) aufweist, die im Bereich ihres offenen
Endes ein lösbares Verschlußelement (10) trägt, das im
arretierten Zustand unter axialer Festlegung des Rades
(2) seitlich an einer auf der Achse (1) form- und/oder
kraftschlüssig angeordneten Buchse (9) oder Scheibe (20)
anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußelement (10) als in Radialrichtung von der
arretierten in die gelöste Stellung und umgekehrt verschieb
bzw. verlagerbarer Schieber ausgebildet ist, der zwei die
Achse (1) zum Teil umfassende und im arretierten Zustand
die Buchse (9) bzw. die Scheibe (20) hintergreifende Schen
kel (11) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Verschlußelement (10) eine in Anpassung an
die Achse (1) kreisrunde Ausnehmung (12) aufweist, die
zu den freien Enden der Schenkel (11) hin divergierend
ausläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verschlußelement (10) an seinem ra
dial vorstehenden Ende eine Abwinklung (13), Verdickung
(23) od. dgl. aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Verschlußelement (10) wenigstens eine
seitlich vorstehende Haltenase (21) zur Begrenzung der
Radialverlagerung angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schenkel (11) im Bereich ihrer freien
Enden unter Bildung einer in sich geschlossenen Ausnehmung
miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verschlußelement (10) in zwei dia
metral gegenüberliegenden Schlitzen (8) der Radnabe (6)
geführt und gehalten ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Buchse (9) oder Scheibe (20) wie
auch das Verschlußelement (10) aus Kunststoff bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Buchse (9) oder Scheibe (20) auf die
Achse (1) aufgepreßt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Buchse (9) in Axialrichtung ge
schlitzt ist (Schlitz 16) und einen radial nach innen ge
richteten Bund (15) trägt, der in eine umlaufende Nut (14)
der Achse (1) formschlüssig eingreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung der Buchse (9) diametral gegenüber dem Schlitz
(16) eine axial verlaufende Materialschwächung (Nut 17)
unter Bildung eines Filmscharniers aufweist.
12. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Rades an einer
Achse od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (2)
eine als Sackbohrung ausgebildete, axial nach innen offene
Nabe (6) aufweist, die im Bereich ihres offenen Endes eine
rundumlaufende innere bzw. äußere Eindrehung (27) trägt,
in die radial nach außen bzw. innen gerichtete Vorsprünge
(26) einer auf der Achse (1) form- und/oder kraftschlüssig
angeordneten Buchse (9) federnd eingeschnappt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Buchse (9) axial gerichtete, in Radialrichtung federn
de Zungen (25) aufweist, an denen die Vorsprünge (26) an
geordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914532 DE3914532A1 (de) | 1989-05-02 | 1989-05-02 | Befestigungsvorrichtung fuer raeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914532 DE3914532A1 (de) | 1989-05-02 | 1989-05-02 | Befestigungsvorrichtung fuer raeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3914532A1 true DE3914532A1 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6379960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893914532 Ceased DE3914532A1 (de) | 1989-05-02 | 1989-05-02 | Befestigungsvorrichtung fuer raeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3914532A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1989-05-02 DE DE19893914532 patent/DE3914532A1/de not_active Ceased
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