DE4333867A1 - Radbefestigungsvorrichtung einer Handkarre - Google Patents

Radbefestigungsvorrichtung einer Handkarre

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Radbefestigungsvorrichtung bei einer Handkarre.
Handkarren sind nützliche Fahrzeuge zum Befördern von Gegenständen. Der wichtigste Teil der Handkarren ist die Radbefestigungskonstruktion, die die Sicherheit und Stabilität der Handkarren betrifft. Schwierigkeiten können entstehen, wenn die Radbefestigung nicht sicher zusammengebaut ist, besonders wenn ein unebener Grund vorliegt.
Herkömmliche Radbefestigungskonstruktionen von Handkarren sind nicht stabil, so daß die Konstruktionen nur kleinere Lasten befördern können wegen der Instabilität.
Darüber hinaus können herkömmliche Radbefestigungskonstruktionen manchmal leicht den menschlichen Körper verkratzen und sie neigen weiterhin dazu, Gegenstände wie Kleidung, Gepäck od. dgl. durcheinanderzubringen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Radbefestigungsvorrichtung einer Handkarre vor, welche ein Rad einschließt, das mittels einer Anzahl von Einschnappklinken, die durch federnde Elemente belastet sind, an einem Nabenglied nacheinander mittels einer ringförmigen Unterlegscheibe und einer Kappe an einer Radachse befestigt wird, die an einem Radträger angeordnet ist.
Das Nabenglied legt eine Felge mit einer durchgehenden axialen Bohrung, ein rohrförmiges Lager, das koaxial um die axiale Bohrung angeordnet ist, eine Mehrzahl von Aufnahmen, die um die axiale Bohrung angeordnet sind und eine Anzahl von radial durchgehender Öffnungen fest derart, daß jedes der Löcher mit einer der Aufnahmen in Verbindung steht.
Eine Mehrzahl von elastischen Elementen sind in den Aufnahmen aufgenommen. Eine Anzahl von Einschnappklinken, die jeweils von einem der entsprechenden elastischen Elemente gebildet sind, sind federnd belastet durch die Öffnungen mittels der elastischen Elemente.
Die Radachse ist durch einen Durchbruch eingesetzt, der quer durch den Radträger, durch die ringförmige Unterlegscheibe und durch die Durchgangsbohrung eingesetzt ist. Das Ende der Radachse ist an der Kappe fest befestigt so daß das Nabenglied fest an der Radachse vorgesehen ist.
Das Rad ist koaxial mit einem rohrförmigen Teil und einer Anzahl von Durchbrüchen versehen, die quer durch das rohrförmige Teil sich erstrecken. Das Nabenglied ist in der rohrförmigen Teil befestigt mit Öffnungen, die mit den Durchbrüchen ausgerichtet sind. Die Einschnappklinken sind durch die Löcher in die Durchbrüche eingesetzt, so daß das Rad an dem Nabenglied befestigt ist.
Bei einer solchen Anordnung sieht die Radbefestigungsvorrichtung der Handkarre in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine sichere Radmontagekonstruktion vor, ohne daß hervorstehende Teile vorgesehen sind, so daß das Schrammen des menschlichen Körpers und das Durcheinanderbringen von Gegenständen, wie Kleidung, Gepäck od. dgl. vermieden wird.
Darüber hinaus ist die Radbefestigungsvorrichtung der Handkarre leicht zu montieren und zu lösen und sie ist sehr stabil, so daß größere Lasten mit stärkeren Rädern transportiert werden können.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in auseinandergezogener perspektiver Darstellung eine Radbefestigungsvorrichtung einer Handkarre einschließlich eines rohrförmigen Nabengliedes und einem Rad in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die Radbe­ festigungsvorrichtung nach Fig. 1, bei dem das Naben­ glied an der Radachse befestigt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt der Radeinbauvorrichtung nach Fig. 1, bei dem das Nabenglied zwischen dem Rad und der Radachse befestigt ist;
Fig. 4 in auseinandergezogener Darstellung einer Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Art einer herkömmlichen Radbe­ befestigungsvorrichtung; und
Fig. 5 in auseinandergezogener Darstellung eine Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer zweiten Art einer herkömmlichen Radbe­ festigungsvorrichtung.
Zum besseren Verständnis der Eigenschaften sowie der Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 zwei Radbefestigungsvorrichtungen einer Handkarre gemäß dem Stande der Technik beschrieben.
In Fig. 4 ist ein Rad 60 dargestellt mit einer koaxial dazu angeordneten Nabe 63. Hierbei erstrecken sich eine Anzahl von speichenförmigen Teilen radial von der Nabe 63 zur Felge 61 des Rades 60. Die Nabe 63 hat eine durchgehende axiale Bohrung 62.
Die Radachse 64 hat einen Durchbruch 65, der sich zur Achse erstreckt. Die Radachse 64 wird durch die axiale Bohrung 62 eingeführt, derart, daß der Durchbruch 65 außerhalb der Nabe 63 angeordnet ist, so daß ein Stift 66 in den Durchbruch 65 verrastet werden kann, d. h., das Rad 60 ist fest an der Radachse 64 befestigt.
Solche Radbefestigungskonstruktionen einer Handkarre sind jedoch unstabil, weil der Stift 66 leicht außer Eingriff mit dem Durchbruch 65 kommen kann, insbesondere auf unebenen Grund. Wegen der Unstabilität kann die Konstruktion lediglich kleinere Lasten befördern. Darüber hinaus weist der Stift 66 ein scharfes Ende auf, so daß er leicht den menschlichen Körper verletzt. Weiterhin neigt der Stift 66 dazu sich mit Objekten wie Kleidung, Gepäck od. dgl. zu verheddern.
Zu Fig. 5 ist eine verbesserte Anordnung gezeigt. Ein Rad 60 ist mit einer Nabe 63 ausgebildet, die eine axiale Bohrung 62 und eine Felge 61 trägt, die identisch ist, mit der die in Fig. 4 dargestellt ist. Eine Radachse 71 weist eine ringförmige Nut 72 auf und wird durch eine axiale Bohrung 62 derart eingesetzt, daß die ringförmige Nut 72 außerhalb der Nabe 63 zu liegen kommt.
Eine Kappe 74 weist eine zentrale Aufnahme auf, mit zwei darin vorgesehenen Schlitzen, derart, daß die zentrale Aufnahme mit den Schlitzen in Verbindung steht. Die Radachse 71 wird weiterhin in die zentrale Aufnahme, die in der Kappe 74 gebildet ist, derart eingesetzt, daß die ringförmige Nut 72 mit den in der Kappe 74 gebildeten Schlitzen ausgerichtet ist.
Ein Stift 73 hat zwei Arme, die jeder ein Schließteil aufweisen und die eine Zone mit einem minimalen Abstand zwischeneinander aufweisen. Der Stift 73 wird an der Kappe 74 derart befestigt, daß die Schließteile in die in der Kappe 74 vorgesehenen Schlitze eingesetzt sind. Die Schließteile werden weiterhin in der ringförmigen Nut 72 aufgenommen, derart, daß das Rad 60 sicher an der Radachse 71 befestigt ist.
Es ist jedoch nicht leicht, den Stift 73 an der Kappe 74 festzulegen. Insbesondere wenn die ringförmige Nut 72 flach ausgebildet ist, kann der Stift 73 leicht entkuppelt werden, d. h., daß das Rad 60 von der Radachse 71 leicht entkuppelbar ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Radbefestigungsvorrichtung einer Handkarre gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Vorrichtung schließt ein Rad 10 ein, das mittels einer Anzahl von über elastischen Elementen 30 federnd belasteten Einschnappklinken 30 an einem rohrförmigen Nabenglied 20 befestigt ist, hierbei erfolgt nacheinander die Befestigung über eine ringförmige Unterlegscheibe 40 und einer Kappe 41 an der Radachse 50, die ihrerseits an einem Radträger 51 angeordnet ist.
Das rohrförmige Nabenglied 20 ist koaxial mit einer rohrförmigen Lagerstelle 23 ausgerichtet mittels vier Rippen 25, die sich radial von der rohrförmigen Lagerstelle 23 zur Felge 26 des rohrförmigen Nabengliedes 20 erstrecken. Daher ist ein Abstand zwischen der Felge 26 des Nabenteiles 20 und der rohrförmige Lagerstelle 23 vorgesehen, der in vier Aufnahmen 22 mittels der Rippen 25 unterteilt wird. Die rohrförmige Lagerstelle 23 weist eine durchgehende axiale Bohrung 24 auf.
Es gibt zwei Öffnungen 21, die quer durch die Felge 26 verlaufen, so daß sie mit zwei der Aufnahmen 22, die diametral einander gegenüberliegen, in Verbindung stehen.
Die zwei elastischen Elemente 30 haben eine V-förmige Gestalt, d. h., jeder der elastischen Elemente 30 weist einen ersten und einen zweiten Abschnitt auf, die in einen Winkel zueinander angeordnet ist. Der erste Abschnitt eines jeden elastischen Elementes 30 hat eine Einschnappklinke 31, die von dem Element hervorsteht. Der zweite Abschnitt ist in Längsrichtung bogenförmig ausgebildet, zur Anpassung an die rohrförmigen Lagerstelle.
Die zwei elastischen Elemente 30 werden jeweils in zwei der Aufnahmen 22 aufgenommen, derart, daß die Einschnappklinken 31 federnd durch die Öffnungen 21 mittels der elastischen Elemente 30 durchgreifen.
Die Radachse 50 wird durch einen Durchbruch, der sich quer durch den Radträger 51 erstreckt, durch eine ringförmige Unterlegscheibe 40 und durch eine axiale Bohrung 24 eingesetzt. Dann wird ein Ende der Wellenachse 50 fest an der Kappe 51 befestigt derart, daß das rohrförmige Nabenteil 20 sicher an der Radachse 50 festgelegt ist, wie es in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist.
Weiterhin ist das Rad 20 koaxial mit einem rohrförmigen Teil 11 ausgebildet, mittels einer Anzahl von Speichen, die radial von dem rohrförmigen Teil 11 zu der Felge 12 hin sich erstrecken. Zwei Durchbrüche 111 verlaufen quer durch das rohrförmige Teil 11.
Um das Rad an dem Rohrnabenglied 20 zu befestigen, werden die ersten Abschnitte der elastischen Glieder 30 aufeinanderzu gepreßt, um die Einschnappklinken 31 in den Löchern 21 anzuordnen. Das Rohrnabenglied 20 kann somit in das Rohrteil 11 eingesetzt werden. Die Öffnungen 21 sind dann mit den Durchbrüchen 111 ausgerichtet, so daß die Einschnappklinken 31 durch die Öffnungen 21 in die Durchbrüche 111 eingesetzt werden können, wenn die ersten Abschnitte der elastischen Elemente 30 entspannt sind. Das Rad 10 ist dann in dem Rohrnabenglied 20 befestigt.
Es sollte für einen Fachmann auf dem Gebiete klar sein, daß mögliche weitere Darstellungen der vorliegenden Erfindung möglich sind, ohne die Lehre der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

1. Radbefestigungsvorrichtung einer Handkarre, umfassend:
ein Nabenglied (20), das eine durchgehende axiale Bohrung (24) aufweist, mit einem rohrförmigen Lager (23), das koaxial um die axiale Bohrung (24) vorgesehen ist, mit einer Mehrzahl von Aufnahmen (22), die um die axiale Bohrung angeordnet sind und mit mehreren Öffnungen (21), die sich radial dadurch erstrecken, so daß jede der Öffnungen (21) mit einer entsprechenden Aufnahme (22) in Verbindung steht;
eine Anzahl elastischer Glieder (30), die in den Aufnahmen (22) vorgesehen sind;
eine Anzahl von Einschnappklinken (31), die jeweils an einem der elastischen Elemente (30) angeformt sind, hierbei ragen die Einschnappklinken (31) vorgespannt durch die Öffnungen (21) mittels der elastischen Elemente (30);
eine Radachse (50), die durch einen quer durch den Radträger (51) verlaufenden Durchbruch, der durch eine Unterlegscheibe (40) und durch die axiale Bohrung (24) eingesetzt ist, hierbei ist das Ende (52) der Radachse (50) in einer Kappe (51) sicher festgelegt so daß das Nabenglied (20) fest an der Wellenachse befestigbar ist;
und ein Rad (10), das koaxial mit einem Rohrteil (11) liegt, durch welches eine Anzahl von Durchbrüchen (111) quer verlaufen, hierbei ist das Nabenglied (20) in dem Rohrteil (11) befestigt, derart, daß die Öffnungen (21) mit den Durchbrüchen (111) ausgerichtet sind, so daß die Einschnappklinken (31) durch die Öffnungen (21) in die Durchbrüche (111) eingesetzt sind zur Befestigung des Rades (10) an dem Nabenglied (20).
2. Radbefestigungsvorrichtung einer Handkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (30) eine V-förmige Gestalt hat, jeder der elastischen Elemente (30) weist einen ersten und einen zweiten Abschnitt, hierbei ist eine entsprechende Einschnappklinke (31) einstückig an dem ersten Abschnitt angeformt und steht von diesem hervor.
3. Radbefestigungsvorrichtung einer Handkarre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt in Längsrichtung bogenförmig dem rohrförmigen Lager (23) angepaßt ist.
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