DE730704C - Brems- und Feststellvorrichtung fuer die Raeder von Kinderwagen - Google Patents

Brems- und Feststellvorrichtung fuer die Raeder von Kinderwagen

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DE730704C
DE730704C DEC57044D DEC0057044D DE730704C DE 730704 C DE730704 C DE 730704C DE C57044 D DEC57044 D DE C57044D DE C0057044 D DEC0057044 D DE C0057044D DE 730704 C DE730704 C DE 730704C
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DE
Germany
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handle
braking
wire rope
locking device
axle
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Expired
Application number
DEC57044D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Adolf Conin
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HANS ADOLF CONIN
Original Assignee
HANS ADOLF CONIN
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Publication date
Application filed by HANS ADOLF CONIN filed Critical HANS ADOLF CONIN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/08Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • B62B9/085Braking mechanisms; Locking devices against movement hand operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • B62B5/048Hub brakes; drum brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • B62B5/066Handle bars rotatable about their longitudinal axis

Landscapes

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  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Brems- und Feststellvorrichtung für die Räder von Kinderwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Brems-und Feststellvorrichtung für (die Räder von Kinderwagen, bei der beim Drehen des Handgriffes durch zwischengeschaltete Drahtseile die Bremsen ein- und durch Federkraft ausgeriicktwerden, wobei,das Drehendes Handgriffes ein Verschrieben eines in ihm gelagerten, reit dem Seilzug verbundenen Gewindebolzens bewirkt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein vom Handgriff ausigehendes, .in .bekannter Weise durch eine' der hohlen Griffstangen gehendes Drahtseil zur Mitte einer der Radachsen geführt und mit dem Mittelteil eines im Innern der Hohlachse liegenden zweiten Drahtseiles verbunden ist, dessen Enden an .auf den Enden der Radachse verschiebbar angeordneten Bremskegeln befestigt sind, die entgegen !der Wirkung von Feldern mit den Rädern verbundenen Hohlkegeln zusammenwirken. Das im Innern,der hohlen Radachse liebende Drahtseil ist durch ein in der Längsinitte der Achse angeordnetes Gehäuse über Leiitrollen in Form einer Schleife nach außen geführt und durch ein Kupplungsstück mit dem vom Handgriff kommenden Drahtseil verbunden, und zwischen dem freien Ende des letzteren und dem Kupplungsstück ist eine Feder eingeschaltet, deren Kraft größer als diejenige der, zwischen den Bremskegeln eingesetzten Federn ist. Bei Verwendung eines von dem Drehgriff zu verschiebenden, den Seilzug bewegenden Gewindebolzens, wird dieser erfindungsgemäß in seiner Bremsstellung durch eine alsdann in eine Aussparung -des Bolzens unter Federwirkung einschnappende Sperrklinke gesichert, die mittels eines durch den Handgriff einzuführenden Schlüssels wieder gelöst werden kann, hierbei ist allerdings vorausgesetzt, daß diese Einrichtung für sich jedoch keinen selbständigen Schutz :genießt.
  • Durch die Verwendung von axial zur Randachse angeordneten Kegelbremsen, die ,durch @die als Verzierungen der Räder auszubildenden Schutzkappen verkapselt sind, und durch die Lagerung des einen Drahtseiles im hohlen Innern der Radachse werden die Bremsen und der Seilzug einerseits wirksam gegen jeglichen Staub- und Schmutzansatz geschützt und anderseits bleibt der Wagen ohne vorspringende Teile und behält sein gutes Aussehen, da die Vorrichtung für ras Auge nicht sichtbar ist. Die zwischen den beiden Drahtseilen vorgesehene Feder gestattet ein nachgiebiges Bremsen, ermöglicht aber trotzdem ein sicheres Feststellen des Wagens. Wesentlich ist auch, daß ,die einmal vorgenommene Feststellung des Wagens nicht durch Unbefugte oder durch Unachtsame, wie z. D. spielende Kinder, gelöst werden kann, was durch ,die vorgesehene Sperrung, die nur mittels eines Schlüssels gelöst werden bann, erreicht wird.
  • In der Zeichnung sind die verschiedenen Teile einer beispielsweisen Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Es zeigen: Abb. i einen Längsschnitt durch den Handgriff und die sich anschließenden Griffstangen, Abb.2 einen Schnitt durch das untere Ende einer der Griffstangen, Abb. 3 einen Längsschnitt .durch einen Teil der Radachse mit einem Rad und der zugehörigen Bremse, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie III-III der Abb.3 und Abb. 5 und 6 Ansichten von Einzelteilen. Der mittlere Teil i des Handgriffes ist in Kugellagern 2 der Endteile des Handgriffes, an welche sich die Griffstangen 3 anschließen, drehbar gelagert. Der Handgriff i besitzt ein Innengewinde 4, mit dem ein Gewindebolzen 5 in Eingriff steht. Der Gewindebolzen 5 weist einen abgeflachten Zapfen 6 auf, der in einer entsprechenden Öffnung 7 einer Querwand 8 geführt und gegen Drehung gehalten ist. An der entgegengesetzten Seite ist im Gewindebolzen 5 .eine Aussparung g angeordnet, in welche in der linken Endlage des Bolzens eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke Io einschnappt. Diese Klinke ist in einem Nippel II, der in den Handgriff eingeschraubt ist, gelagert. Durch einen Schlüssel 12 kann die Klinke Io aus ihrer Sperrlage ausgelöst werden. In einer Längsbohrung ,des Gewindebolzens 5 ist mittels Klemmschraube 13 das eine Ende eines Drahtseiles 14 befestigt. Dieses Drahtseil geht durch eine der Griffstangen 3 hindurch und erstreckt sich etwa bis zur Mitte der Radachse 15, welche,die mit Bremsen versehenen Räder trägt.
  • Auf den Enden der hohlen Radachse 15 sitzen die Räder 16 mit ihren Naben 17. Die Räder sind in bekannter Weise auf der Achse gehalten. In jedes Ende,der Radachse ist ein Zapfen i8 eingeschraubt. Der Zapfen 18 trägt auf dem abgeflachten Ende i9 einen mit Bremsbelag versehenen Bremskegel2o, der auf dem Zapfenende axial verschiebbar ist. teuf den Rädern 16 sind den Kegeln 2o entsprechende Hohlkege12i befestigt, die zusammen mit den Kegeln 2o zum Bremsen und Sperren der Räder dienen. Damit von der Achse kein Schmieröl zwischen die Kegel 2o und 21 gelangen kann, ist in die Naben i x eiaie ölaufsaugende Dichtung 22 eingesetzt. Diese Dichtung wird durch zwei Scheiben 23 und 24 gehalten, von denen die erstere mehrere Stifte 25 besitzt, welche durch die Dichtung hindurchgreifen und gegen die Scheibe 24 anliegen. Zwischen der Scheibe 24. und dein Kegel 2o ist eine Schraubenfeder 26 vorgesehen, die ständig das Bestreben hat, -den Kegel 2o nach außen zu schieben und außer Eingriff mit dem Hohlkegel 21 zu halten. In den Kegeln 2o sind mittels Haltern 27 die Enden eines zweiten Drahtseiles 28 befestigt. Dieses Drahtseil erstreckt sich auf seiner ganzen Länge durch die hohle Achse 15. In der Längsmitte :der Achse ist ein Gehäuse 29 mit zwei Seilrollen 30 angeordnet. Über diese Rollen 30 ist der mittlere Teil des Drahtseiles 28 in Form einer Schleife durch eine Öffnung 3 i des Gehäuses 29 nach außen geführt. Die Schleife des Drahtseiles 28 ist durch ein Kupplungsstück 32 mit .dem freien Ende des Drahtseiles 14 verbunden. Das Kupplungsstück besteht aus einer Hülse, in deren unteren Teil sich ein Querbolzen 33 befindet, um welchen die Schleife des Seiles 28 herumgeht. In das obere End e der Hülse ist durch entsprechende Öffnungen .das mit einem Kopf versehene Ende des Drahtseils 14 eingehängt. Zwischen dem Kopf und der Endwand der Hülse 32 ist eine Feder 34 eingesetzt, welche von größerer Stärke ist als die Federn 26 der Bremsen. Zwischen ,der Griffstange 3 und dem Kupplungsstück 32 ist das Drahtseil 1q. in bekannter Weise von einer Hülle 35 umgeben. Diese Hülle 35 ist an dem einer' Ende durch eine Schraubkappe 36 auf einem Nippel 37 befestigt, welcher in das untere Ende der Griffstange 3 eingeschraubt ist. Das andere Ende der Hülle 35 sitzt in einem Halter 38, der auf einer am Gehäuse 29 vorgesehenen Stütze 39 befestigt ist. Durch -den Nippel 37 ist die Hülle 35 nachstellbar. Gegenmuttern 40 und 41 sichern die Schraubkappe 36 auf dem Nippel 37 und den letzteren in seiner Lage ,in der Griffstange 3.
  • Soll der Wagen :gebremst werden, so dreht die den Wagen führende Person den Griff i mehrmals auf sich zu, wodurch über die Seile 14 und 28 die Kegel 2o entgegen der Wirkung der Federn 26 in Bremsberührung mit den Hohlkegeln 21 kommen. Hierdurch wird der Wagen regelbar gebremst. Soll der Wagen festgestellt wenden, so wird der Griff i in der gleichen Richtung noch ein- oder zweimal weitergedreht, wodurch der Gewindebolzen 5 in seine linke Endlage kommt und ein stärkerer Zug auf die Seile 14 und 28 ausgeübt und (die Feder 34 zusammengedrückt wird, wobei die Kegel 2o, 21 ineinandergeschoben werden und den Wagen feststellen. Beim Eintritt des Gewindebolzens 5 in seine linke Endlage schnappt die Klinke Io in die Aussparung 9 ein und sichert den Bolzen 5 in,der Feststellage. Soll die Feststellung .des Wagens gelöst werden, so wird der Schlüssel 12 eingeschoben. Hierdurch wird die Klinke Io ,außer Eingriff mit (der Nase der Aussparung 9 gebracht. Durch entgegengesetztes Drehen des Griffes i verschiebt sich der Gewindebolzen 5 nach rechts und lockert die Seile 14 und 28, so daß durch die Wirkung der Federn 26 die Kegel 2o und 21 voneinander entfernt und (dadurch die Sperr- bzw. Bremslage gelöst wird. Nach einigen Umdrehungen des Griffes i kann der Schlüssel 12 wieder abgenommen werden. Eine Kappe 42, welche auf die Räder 16 aufgeschraubt ist, schützt die Teile der Bremsen gegen die Einwirkung von Staub und Schmutz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brems- und Feststellvorrichtung für die Räder von Kinderwagen, die beim Drehen des Handgriffes durch zwischengeschaltete Drahtseile ein- und durch Federwirkung ausgerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorn Handgriff (i),ausgehendes, in bekannter Weise durch eine der hohlen Griffstangen (3) gehendes Drahtseil (14) zur Mitte einer der Radachsen (15) geführt ist und mit dem Mittelteil eines -im Innern der Hohlachse liegenden zweiten Drahtseiles (28) verbunden ist, dessen Enden an auf den Enden der Radachse verschiebbar angeordneten Bremskegeln (2o) befestigt sind, .die entgegen der Wirkung von Federn (26) mit mit !den Rädern (16) verbundenen Hohlkegeln (21) zusammenwirken. z. Brems- und Feststellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß Idas im Innern (der Radachse (15) liegende Drahtseil (28) durch ein in der Längsmitte der Achse angeordnetes Gehäuse (29) über Leitrollen (30) in Form einer Schleife nach außen geht und durch ein Kupplungsstück (32) mit dem vom Handgriff kommenden Drahtseil (14) verbunden ist, und zwischen diesem und dem Kupplungsstück eine Feder (34) eingeschaltet ist, deren Kraft größer als diejenige der :zwischen den Bremskegeln (20, 21) eingesetzten Feder (26) .ist. . 3. Brems- und Feststellvorrichtung nach Anspruch i und 2, bei der das Drehen des Handgriffes ein Verschieben eines in ihm gelagerten, mit dem Seilzug verbundenen Gewindebolzens bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (5) in der Bremsstellung der Vorrichtung durch eine :in eine Aussparung (9) des Bolzens unter Feiderwirkung einschnappende Sperrklinke (io) gesichert 'ist, die durch einen in den Handgriff einzuführenden Schlüssel (12) wieder ausgelöst wird. 4. Brems- und Feststellvorrichtung nach Anspruch i Abis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß eine das Drahtseil (14) zwischen der Griffstange (3) und dem Achsgehäuse (29) umgebende Hülle (35) mit dem einen Ende fest an dem Achsgehäuse sitzt und mit -dem anderen Ende nachstellbar ;an einem Nippel (37) befestigt ist, der in die Griffstange (3) eingeschraubt bist.
DEC57044D 1942-01-15 1942-01-15 Brems- und Feststellvorrichtung fuer die Raeder von Kinderwagen Expired DE730704C (de)

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DEC57044D DE730704C (de) 1942-01-15 1942-01-15 Brems- und Feststellvorrichtung fuer die Raeder von Kinderwagen

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DE (1) DE730704C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0621167A1 (de) * 1993-04-20 1994-10-26 Hofmann, Christa Brems- bzw. Feststelleinrichtung für einen Kinderwagen o. dgl.
DE20020644U1 (de) * 2000-12-06 2002-04-11 Lothar Laflör GmbH & Co, 42553 Velbert Laufrad
EP3100931A1 (de) * 2015-06-01 2016-12-07 Britax Child Safety Inc. Bremskraftverteiler für einen kinderwagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0621167A1 (de) * 1993-04-20 1994-10-26 Hofmann, Christa Brems- bzw. Feststelleinrichtung für einen Kinderwagen o. dgl.
DE20020644U1 (de) * 2000-12-06 2002-04-11 Lothar Laflör GmbH & Co, 42553 Velbert Laufrad
EP3100931A1 (de) * 2015-06-01 2016-12-07 Britax Child Safety Inc. Bremskraftverteiler für einen kinderwagen

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