DE445139C - Fahrradschloss - Google Patents

Fahrradschloss

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DE445139C
DE445139C DEP53732D DEP0053732D DE445139C DE 445139 C DE445139 C DE 445139C DE P53732 D DEP53732 D DE P53732D DE P0053732 D DEP0053732 D DE P0053732D DE 445139 C DE445139 C DE 445139C
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DE
Germany
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coupling
lock
bicycle lock
crosspiece
displaceable
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Expired
Application number
DEP53732D
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English (en)
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PETER PROMNIK
Original Assignee
PETER PROMNIK
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Publication date
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Publication of DE445139C publication Critical patent/DE445139C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/08Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing the drive
    • B62H5/10Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing the drive acting on a pedal crank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Fahrradschloß. Die Erfindung betrifft ein Schloß an Fahrrädern, welches die größte Sicherheit gegen Diebstahl bietet, indem mittels desselben die Tretkurbeln festgestellt und am Drehen verhindert werden. Von außen ist das Schloß völlig unsichtbar, da es in das Tretlager mit eingebaut ist. Es ist nur mit einem Originalschlüssel, der einer besonderen Handhabung bedarf, zugänglich.
  • Das Schloß besteht im wesentlichen aus einer fein gezahnten Kupplung, deren eine Hälfte in der Rahmenbuchse des Tretkurbellagers festsitzt, während die andere Hälfte auf der Achse verschiebbar ist. Das Aus- und Einschalten der Kupplung geschieht mit einem mit der zweiten Kuppelhälfte zusammenhängenden Bajonettverschluß, der von außen mit dem Schlüssel bewegt wird. Dieser letztere besteht aus einer Stiftschraube, auf der eine Kuppelhülse zur Verbindung mit dem Bajonettverschluß federnd verschiebbar ist. Hierbei ist die Einrichtung getroffen, daß die Stiftschraube des Schlüssels zunächst eine Sicherung innerhalb des Schlüssels ausschalte i muß, ehe die Ver- Bindung mit dem Bajonettverschluß herstellbar ist und ehe dieser überhaupt geschaltet werden kann. Auf diese Weise ist es unmöglich, mit irgendeinem Nachschlüssel dem Schloß beizukommen.
  • Auf der Zeichnung ist das mit dem Tretlager kombinierte Schloß beispielsweise dargestellt; es zeigt: Abb. i die Ansicht der Kurbelachse mit dem Schloß, Abb. 2 den Längsschnitt nach der Linie C-C der Abb. g, Abb. 3 die Ansicht des Schlüssels, der Bajonetthülse und der Schloßsicherung, Abb. q. die Seitenansicht hierzu, Abb: 5 den Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 7, Abb. 6 den Schnitt nach der Linie B-B der Abb. 2, Abb. 7 den Schnitt nach der Linie C-C der Abb. 8, Abb. 8 den Längsschnitt durch die Kurbelachse mit dem Schloß bei eingeschalteter Kupplung, Abb. g den gleichen Längsschnitt mit dem entsicherten Schloß und dem mit der Bajonetthülse verbundenen Schlüssel, Abb. io den gleichen Längsschnitt mit zurückgezogener Kupplung und Abb. ii den gleichen Längsschnitt nach Herausnahme des Schlüssels und Sicherung des Schlosses.
  • Die Achse i der Tretkurbel des Fahrrades geht innerhalb der Rahmenbuchse 2 in das Vierkant 3 über. An beiden Enden des Vierkants 3 sitzen die Rollen- oder Kugellager q.. Das Vierkant 3 hat einen rechteckigen Ausschnitt 5, wie aus der Abb. 5 ersichtlich ist. Ein Kupplungszahnkranz 6, der neben dem linken Rollenlager q. sitzt, ist in der Rahmenbuchse 2 festgelötet. Die zweite Hälfte 7 der Schloßkupplung ist auf dem Vierkant 3 verschiebbar, und zwar entgegen der Wirkung der Federn B. Diese sitzen zu beiden Seiten auf den Stiften g, welche mittels der Augenlager io an dem Vierkant 3 befestigt sind. In die Kupplung 7 ist ein Querstück ii eingesetzt, das in dem Schlitz 5 mit verschiebbar ist.
  • In das Querstück ii ist eine Hülse 12 mit zwei Bajonetteinschnitten 13 und 1q., die unter sich durch einen Längsschlitz 15 verbunden sind, eingeschraubt. In diese Schlitze greift die Schraube 16 des Augenlagers io mit einem Ansatz 17 ein. Mit dieser Bajonetthülse läßt sich daher die Kupplung 7 aus- und einschalten, und zwar dient als Handhabe der in Abb. 2 dargestellte Schlüssel.
  • Auf der mit einem Kopf 18 als Handhabe versehenen Stiftschraube 21 des Schlüssels sitzen die beiden Kuppelhülsen ig und 2o federnd verschiebbar. Die Stiftschraube 21 hat nur das mittlere kurze Gewinde 22. Die beiden Kuppelhülsen ig und 2o werden durch die eingefügte Feder 23 auseinandergedrängt. Die Hülse ig legt sich mit einem Bund 24 gegen den Gewindeansatz 22, wie dies aus der Abb. 2 ersichtlich ist. Die beiden Hülsen ig und 2o können also auf der Achse 22 gemeinschaftlich gedreht, aber nicht heruntergeschraubt werden. Zu dieser Drehung dient als Handhabe der Kopf 25, der mit der Hülse 2o fest verbunden ist. Bei dieser Drehung können sich die Kuppelhülsen ig und 2o auf der Stiftschraube 21 gleichzeitig achsial verschieben, soweit dies die ineinandergreifende Kupplung zuläßt.
  • Der Zweck dieser eigenartigen Schlüsselausbildung ist folgender: Die Bajonetthülse 12, welche das Verbindungsstück zwischen dem Schlüssel und der Kupplungshälfte 7 darstellt, ist sowohl in der gekuppelten wie in der entkuppelten Stelle gegen Drehung zunächst gesichert. Die Sicherung besteht aus einem T-Stück 26, das in einem Schlitz des Querstückes ii verschiebbar ist. Der Steg 27 des T-Stückes greift in die achsiale Bohrung 28 am Grunde der Aussparung 5 der Achse i ein unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 29. Gegen Herausfallen aus dem Querstück ii ist das T-Stück 26 durch zwei Schlitze und Querstifte gesichert, wie dies die Abb. 2 zeigt. Die Verbindung der Bajonetthülse 12 mit dem Querstück ii geschieht mit dem Gewindeansatz 31. Dieser weist jedoch einen Schlitz 32 auf, in den das T-Stück 26 durch die Wirkung der Feder 2,9 einschnappt, und zwar geschieht dies in den beiden Endstellungen der Kupplung 7 (Abb. 8 und io). Will man also die Bajonetthülse i2 mittels des Schlüssels 18 bewegen, so muß zunächst das zur Sicherung dienende T-Stück 26 zurückgedrängt werden, und zwar geschieht es durch den Stift 2z des Schlüssels.
  • Das Ansetzen des Schlüssels bzw. das Kuppeln des Schlosses geht in folgender Weise vor sich: In der Abb. 8 ist das Schloß gekuppelt und gesichert. Führt man den Schlüssel durch die Bohrung 33 der Achse i ein, so faßt zunächst das Gewinde 22 das Innengewinde der Hülse 12. Beim Weiterschrauben stößt die Hülse ig gegen die Kuppelzähne 35 der Bajonetthülse i2. Die Hülse ig weicht wegen der Feder 23 aus, bis die Zähne 35 in die Einschnitte 36 einschnappen. Hierbei ist aber mittlerweile mit dem Stift 2z auch das- T-Stück 26 aus dem Schlitz 32 herausgedrängt und damit das Schloß entsichert (Abb. 2, g und io). Man ist daher nunmehr in der Lage, mit dem Hülsenkopf 25 die Bajonetthülse 12 vor- oder zurückzuziehen oder auch zu verdrehen, soweit dies der in den Bajonettschftzen steckende Anschlag 17 zuläßt. Man zieht also die Hülse i2 aus dem gerade eingeschalteten Bajonetteinschnitt zurück, dreht um 18o', schaltet die Kupplung um, dreht wieder um :18o' zurück und läßt den zweiten Bajonettschlitz einschnappen. Nunmehr kann man den Schlüssel durch Drehen an dem Kopf 18 ohne weiteres wieder herausschrauben, und die Schloßsicherung 26 folgt dabei durch die Wirkung der Feder 29 selbsttätig nach. Das Schloß ist wieder gesichert, und ein selbsttätiges Lösen der Kupplung während der Fahrt ist völlig ausgeschlossen.
  • Es sei noch -bemerkt, daß die Einzelteile des Schlüssels, seine Längenverhältnisse, Durchmesser, Anordnung der Kupplungszähne usw. sehr verschieden hergestellt werden können, so daß die in den Handel gebrachten Schloßausführungen mit voneinander abweichenden Schlüsseln lieferbar sind. Auch bei großer Verbreitung dieses Fahrradschlosses ist daher eine absolute Sicherheit gegen unbefugtes Aufschließen gewährleistet.
  • Bei dem Sichern eines Fahrrades mit Freilauf und Rücktrittbremse mittels der vorliegenden Schloßvorrichtung ist noch folgendes zu beachten: Bei einem solchen würde es nicht genügen, bloß die Tretkurbeln anzuschließen und gegen Drehen zu sichern; denn man könnte das Rad dann immer noch von Hand fortfahren, indem sich das Hinterrad infolge des Freilaufs ungehindert dreht. Um dies zu verhüten, ist bei dem vorliegenden Fahrradschloß die Einrichtung getroffen, daß man nach dem Verschließen des Schlosses auch gleich die Rücktrittbremse anziehen kann, so daß auch das Hinterrad feststeht. Um dies zu erreichen, legt sich der Kupplungsring 7 auch in geschlossenem Zustande nur unter der Wirkung der Federn 8 gegen den Kupplungsring 6. Die Kupplungszähne sind so abgeschrägt, daß sie nur die Vorwärtsdrehung der Tretkurbeln verhindern, während man sie aber noch ungehindert rückwärts drehen kann, indem die Kuppelzähne federnd übereinander hinwegschnappen. Hierzu muß der Ring 7 auch auf dem durch die Bajonetthülse 12 festgestellten Querstück ii verschiebbar sein.
  • Beim Sichern eines Fahrrades mit Freilauf und Rücktrittbremse schließt man das Schloß im Tretkurbellager zunächst in der oben beschriebenen üblichen Weise. Man nimmt dann den Schlüssel wieder heraus und dreht eine der Fahrradkurbelnvon Hand, so weit es geht, rückwärts, während das Hinterrad auf dem Fußboden aufsteht, also - am Drehen gehindert ist. Durch diese Maßnahme wird nämlich die Rücktrittbremse fest angezogen, und es drehen sich nun weder die Kurbeln noch das Hinterrad. Da zum Festziehen der Rücktrittbremse die Tretkurbeln nur einen verhältnismäßig kleinen Winkel zurückgedreht werden brauchen, so ist Bedingung, daß die Kupplungsringe 6 und 7 sehr fein gezahnt sein müssen, so daß beim Festziehen -der Rücktrittbremse etwa 4 bis 5 Zähne übereinander hinweggleiten. Nur auf diese Weise ist es möglich, die Rücktrittbremse ohne Anstrengung wirklich festzuziehen. Will man ein so gesichertes Rad wieder lösen, so schließt man das Tretkurbellager in der oben beschriebenen Weise auf. Dadurch wird der Kupplungsring 7 freigegeben, und die Kurbeln können sich wieder vorwärtsdrehen, so daß die Kettenspannung aufhört, welche die Rückfrittbremse angezogen hielt. Mit dem Aufschließen des Tretkurbellagers ist daher ohne weiteres auch die Rücktrittbremse wieder gelöst.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrradschloß im Tretkurbellager mit einem in der Rahmenbuchse (2) festsitzenden und einem auf der Kurbelachse entgegen der Federung verschiebbaren Kupplungsring, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare . Kupplungsring mittels eines Querstückes (ii), auf dem er ebenfalls verschiebbar ist, in einem Längsschlitz (5) der Achse (3) geführt wird, wobei das Querstück (ix) eine Sicherungsplatte (26) aufnimmt, die federnd in den Ausschnitt (32) einer Hülse (12) eingreift, . welche von der entgegengesetzten Seite in das Querstück (ii) eingeschraubt und mit Bajonettschlitzen (13, 14, i5) versehen ist, um an einem Anschlag (17) eine zwangläufige Führung zum Aus- und Einschalten der Schloßkupplung (17) zu finden.
  2. 2. Schlüssel für ein Fahrradschloß nach Anspruch i, der durch eine zentrische Bohrung (33) der Kurbelachse (i) eingeführt wird, gekennzeichnet durch eine Stiftschraube (21) mit festem Kopf (18), die nur in der Mitte ein kurzes Gewinde (22) aufweist, und zwei durch eine Feder getrennte und durch Kuppelzähne in Eingriff stehende Kuppelhülsen (ig und 2o), von denen die eine (ig) Einkerbungen (36) und die andere (2o) einen als Handhabe bei Öffnen und Schließen, des Fahrradschlosses dienenden Kopf (25) trägt.
  3. 3. Fahrradschloß im Tretkurbellager nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszähne der Ringe (6 und 7) einseitig abgeschrägt sind, so daß die Tretkurbeln nur in der Fahrtrichtung festgestellt werden, während die Kupplungen bei der Rückwärtsdrehung federnd übereinander hinweggleiten, um durch diese Drehung um wenige Grad bei feststehendem Hinterrad die Rücktrittbremse anziehen zu können.
DEP53732D 1926-10-01 1926-10-01 Fahrradschloss Expired DE445139C (de)

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DE (1) DE445139C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0613814A1 (de) * 1993-03-03 1994-09-07 Eberhard Sieber Getriebeschloss für Fahrräder
WO2001098135A1 (de) * 2000-06-17 2001-12-27 Fritz Weih Diebstahlsicherung für fahrräder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0613814A1 (de) * 1993-03-03 1994-09-07 Eberhard Sieber Getriebeschloss für Fahrräder
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US6668605B2 (en) 2000-06-17 2003-12-30 Weih-Safe-Tec Gbr Anti-theft device for cycles

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