DE3819509A1 - Ladenband zum anschlagen von laeden - Google Patents

Ladenband zum anschlagen von laeden

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DE3819509A1
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Johann Gaugg
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Roto Frank Eisenwarenfabrik AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/146Shutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Ladenband zum Anschlagen von Läden, wobei der Kegel und die Hülse je einen Fortsatz aufwei­ sen, der zur Beeinflussung der Ausladung des Ladens in seinen beiden Endstellungensenkrecht oder nahezu senkrecht zur Tür­ bzw. Fensterebene der Länge nach teleskopartig in einem weite­ ren Teil verschiebbar ist.
Ein solches Ladenband ist beispielsweise aus der AT-PS 2 82 392 bekannt. Bei diesem Ladenband weisen Kegel und Hülse je einen Fortsatz auf. Die Fortsätze sind teleskopartig ver­ schiebbar, so daß die Ausladung des Ladens einstellbar ist.
Aus der AT-PS 3 78 229 ist anderseits ein Ladenband bekannt, das eine Verstellbarkeit des Ladens in einer Ebene parallel zur Mauerfläche ermöglicht.
Bei herkömmlichen Ladenbändern ist der Kegel- bzw. Hülsenteil oft direkt befestigt, so daß die Montage schwierig ist. ln manchen Fällen läßt sich der Kegelteil überhaupt nicht montie­ ren: der Kegelteil weist im allgemeinen einen Tragzapfen auf,der tief in den Stock eingelassen wird. Wenn nun der Stock an der Stelle wo der Kegel angeordnet werden muß, zu dünn ist, kann ein solches Ladenband nicht befestigt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein allseitig ver­ stellbares Ladenband, bei dem diese Nachteile beseitigt sind, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fortsatz der Hülse mit einem Querbalken eines im wesentlichen T-förmigen Zwischenstückes teleskopartig verschiebbar verbun­ den ist, dessen Längsbalken auf einem an der Außenfläche des Ladens befestigbaren Befestigungsstück verschiebbar gelagert ist, und daß ein am Stock angeordnetes Befestigungsstück ein Führungsprofil aufweist, in das eine Fußplatte eines Zwischen­ stückes seitlich einschiebbar ist, wobei der Fortsatz des Ke­ gels auf dem Zwischenstück teleskopartig verschiebbar gelagert ist.
Erfindungsgemäß ist also sowohl die Hülse als auch der Kegel über ein Zwischenstück an einem Befestigungsstück befestigt.
Das Zwischenstück ist auf dem Befestigungsstück (bei montiertem Ladenband und geschlossenem Laden) parallel zur Mauerfläche ver­ schiebbar. An diesem Zwischenstück ist dann die Hülse bzw. der Kegel mit einem Fortsatz (bei montiertem Ladenband und geschlos­ senem Laden) normal zur Mauerfläche verschiebbar befestigt.
Das Zwischenstück für die Hülse ist dabei im wesentlichen T-förmig. Bei montiertem Ladenband liegt der Längsbalken des T an der Außenfläche des Ladens und parallel zu diesem; die der Hülse abgewendete Hälfte des Querbalkens des T umgreift dabei die Kante des Ladens. Da der Fortsatz der Hülse zur Erzielung einer guten Führung maximal so lang sein soll, wie der Querbal­ ken des T, woraus sich der Verstellweg ergibt, kann bei dieser Ausführung der Verstellweg größer oder gleich dem minimalen Ab­ stand der Ladenaußenflächen-Hülse sein.
Das am Stock befestigbare Befestigungsstück kann den Trag­ zapfen bzw. die Befestigungsschrauben an einer beliebigen Stelle unabhängig von der Lage des Kegels haben, so daß die Montage an beliebigen Stöcken möglich ist. Dasselbe Ladenband ist mit ver­ schiedenen Befestigungsstucken für viele verschiedene Stocke geeignet.
Das am Stock befestigbare Befestigungsstück weist ein Füh­ rungsprofil auf, in das die Platte des Zwischenstückes für den Kegel seitlich einschiebbar ist. Vorzugsweise besteht das Führungsprofil aus zwei an gegenüberliegenden Seitenflächen einer rechteckigen Befestigungsplatte des am Stock befestigba­ ren Befestigungsstückes angeordneten L-förmigen Wänden, so daß sich ein C-Profil ergibt, wobei vorzugsweise auch eine dritte Seite der Befestigungsplatte eine solche L-förmige Wand hat, und ist in der Befestigungsplatte eine Gewindebohrung und an der entsprechenden Stelle der Einschubplatte eine Bohrung oder ein Schlitz vorgesehen, sodaß die Einschubplatte durch eine Schrau­ be fixierbar ist. Wenn die Befestigungsplatte an drei Seiten eine L-förmige Wand hat, so ist die Fixierung der Einschubplatte, wenn diese ganz eingeschoben ist, besonders stabil. Hat die Ein­ schubplatte eine Bohrung, so kann sie nur in dieser Stellung fixiert werden. Hat sie einen Schlitz, so ist eine seitliche Ein­ stellbarkeit gegeben.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß der am Kegel bzw. an der Hülse angebrachte Fort­ satz jeweils etwa halb so hoch ist wie die Fußplatte, so daß bei geschlossenem Laden ein einheitlich wirkendes Element gebildet wird, das die Schraube abdeckt. Abgesehen vom positiven Erschei­ nungsbild wird dadurch verhindert, daß bei geschlossenem Laden die Schraube gelockert oder entfernt werden kann.
Weiters ist es erfindungsgemäß möglich, daß das am Stock befestigbare Befestigungsstück durch Befestigungsschrauben am Stock befestigbar ist, wobei zumindest eine Befestigungsschrau­ be auf einer Befestigungsplatte des Befestigungsstückes und zu­ mindest eine Befestigungsschraube außerhalb der Befestigungsplat­ te vorgesehen ist. Durch die Befestigungsschraube, die auf der Befestigungsplatte vorgesehen ist wird eine Einbruchssicherung erreicht, weil sie bei montiertem Laden durch die Fußplatte ab­ gedeckt und dadurch unzugänglich ist. Die Befestigungsschraube, die außerhalb der Befestigungsplatte vorhanden ist, dient zur leichteren Montage des Ladenbandes. Da das Ladenband auf dem Stock montiert wird, wenn es auf dem Laden befestigt ist, sollte es eine Schraube geben, die bei montiertem Laden zugänglich ist.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die Hülse und der Kegel eine untrennbare Einheit bilden. Dadurch wird die Montage und das Hantieren mit den Ladenbändern erleichtert.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ladenband in Draufsicht, d.h. in Richtung der Drehachse gesehen; Fig. 2 dasselbe in Seitenansicht; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 ein Befestigungsstück für den Kegel im Schnitt; Fig. 5 dasselbe in Vorderansicht; Fig. 6 den Längsbalken des T-förmigen Zwischenstückes im Schnitt; und Fig. 7 ein Befestigungsstück für die Hülse im Schnitt.
Das Ladenband (siehe Fig. 1, 2) hat einen Kegel 1 und eine Hülse 2. Der Kegel trägt einen Fortsatz 3, in dem ein Zwischen­ stück 4 teleskopartig verschiebbar geführt ist. Dieses Zwischen­ stück 4 weist am Ende eine Fußplatte 5 auf.
Die Hülse 2 trägt einen Fortsatz 6, auf dem ein T-förmi­ ges Zwischenstück verschiebbar befestigt ist. Der Querbalken 7 des T-förmigen Zwischenstücks ist dabei teleskopartig auf dem Fortsatz 6 verschiebbar. An diesem Querbalken 7 ist etwa in der Mitte der Längsbalken 8 befestigt.
Die teleskopartige Verschiebbarkeit der beiden Zwischen­ stücke auf den Fortsätzen wird durch eine Formgebung erreicht, die in Fig. 3 zu sehen ist. Die Zwischenstücke sind im Quer­ schnitt im wesentlichen U-förmig, wobei die Schenkel des U un­ gleich lang sind. Der kürzere Schenkel weist einen Winkel 9 bzw. 10 auf, der in eine entsprechende Nut des Fortsatzes 3, 6 eingreift. Der längere Schenkel weist eine Nut 11 bzw. 12 auf, die schräge Seitenflächen für die Anlage des Kopfes einer Senk­ kopfschraube aufweist. Diese Senkkopfschraube kann in ein Gewin­ deloch 13 bzw. 14 eingeschraubt werden und dient sowohl zur Füh­ rung als auch zur Fixierung.
Die Befestigung der Fußplatte 5 auf dem Stock 33 (Fig. 1) geschieht mittels des Befestigungsstückes 15 (siehe Fig. 4, 5). Dieses Befestigungsstück 15 weist eine Befestigungsplatte 16 auf, an deren Breitseiten L-förmige Wände 17, 18 vorhanden sind, so­ daß sich ein C-Profil ergibt (Fig. 4). Auch an einer Längsseite ist eine L-förmige Wand 19 vorhanden. Über und unter der Befe­ stigungsplatte 16 sind Verzierungen 20, 21 vorgesehen.
Das Befestigungsstück 15 hat drei Bohrungen 22, 23, 24 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben. Eine davon, 22, befindet sich in der Befestigungsplatte 16, die anderen beiden, 23 und 24, befinden sich in den Verzierungen 21 bzw. 20. Es wird daher nur die Bohrung 22 durch die Fußplatte 5 abgedeckt.
Weiters ist in der Befestigungsplatte 15 eine Gewindebohrung 25 vorgesehen, in die eine Schraube zur Fixierung der Fußplat­ te 5 eingeschraubt werden kann. Die Fußplatte muß an der entsprechenden Stelle natürlich eine Bohrung oder einen Schlitz aufweisen.
In den Fig. 6 und 7 ist schließlich gezeigt, wie der Längs­ balken 8 des T-förmigen Zwischenstückes mittels eines Befesti­ gungsstückes 26 am Laden 27 (Fig. 1) befestigt werden kann. Der Längsbalken 8 ist im Querschnitt U-förmig und weist in seinem Inneren einen Klemm- und Führungskörper 28 auf, der einen T-förmigen Querschnitt hat. Durch den KLemm- und Führungskörper 28 geht eine Gewindebohrung 29, und der Längsbalken hat an der entsprechenden Stelle eine Bohrung 30, so daß der Klemm- und Führungskörper 28 durch eine Schraube nach links (gemäß Fig. 6) gezogen werden kann. Das Befestigungsstück 26 weist zwei L-för­ mige Führungen 31, 32 auf, die mit dem Klemm- und Führungskörper 28 zusammenwirken können, wie aus der Zeichnung unmittelbar er­ sichtlich.

Claims (5)

1. Ladenband zum Anschlagen von Läden, wobei der Kegel und die Hülse je einen Fortsatz aufweisen, der zur Beeinflussung der Ausladung des Ladens in seinen beiden Endstellungen senkrecht oder nahezu senkrecht zur Tür- bzw. Fensterebene der Länge nach teleskopartig in einem weiteren Teil verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (6) der Hülse (2) mit einem Querbalken (7) eines im wesentlichen T-förmigen Zwischenstückes teleskopartig verschiebbar verbunden ist, des­ sen Längsbalken (8) auf einem an der Außenfläche des Ladens (27) befestigbaren Befestigungsstück (26) verschiebbar gela­ gert ist, und daß ein am Stock (33) angeordnetes Befestigungs­ stück (15) ein Führungsprofil aufweist, in das eine Fußplatte (5) eines Zwischenstückes (4) seitlich einschiebbar ist, wobei der Fortsatz (3) des Kegels (1) auf dem Zwischenstück (4) te­ leskopartig verschiebbar gelagert ist.
2. Ladenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil aus zwei an gegenüberliegenden Seitenflächen einer rechteckigen Befestigungsplatte (16) des am Stock be­ festigbaren Befestigungsstückes (15) angeordneten L-förmigen Wänden (17, 18) besteht, so daß sich ein C-Profil ergibt, wo­ bei vorzugsweise auch eine dritte Seite der Befestigungsplat­ te (16) eine solche L-förmige Wand (19) hat, und daß in der Befestigungsplatte (16) eine Gewindebohrung (25) und an der entsprechenden Stelle der Einschubplatte (5) eine Bohrung oder ein Schlitz vorgesehen ist, so daß die Einschubplatte (5) durch eine Schraube fixierbar ist.
3. Ladenband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kegel (1) bzw. an der Hülse (2) angebrachte Fortsatz (3, 6) jeweils etwa halb so hoch ist wie die Fußplatte (5), so daß bei geschlossenem Laden ein einheitlich wirkendes Element gebildet wird, das die Schraube abdeckt.
4. Ladenband nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am Stock (33) befestigbare Befestigungsstück (15) durch Befestigungsschrauben am Stock befestigbar ist, wobei zumindest eine Befestigungsschraube auf einer Befestigungs­ platte (16) des Befestigungsstücks (15) und zumindest eine Befestigungsschraube außerhalb der Befestigungsplatte (16) vorgesehen ist.
5. Ladenband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (2) und der Kegel (1) eine untrenn­ bare Einheit bilden.
DE19883819509 1987-06-10 1988-06-08 Ladenband zum anschlagen von laeden Granted DE3819509A1 (de)

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DE3819509C2 (de) 1990-09-06
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AT390472B (de) 1990-05-10

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