DE3905352A1 - Falttuer, insbesondere fuer eine duschabtrennung - Google Patents

Falttuer, insbesondere fuer eine duschabtrennung

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DE3905352A1
DE3905352A1 DE19893905352 DE3905352A DE3905352A1 DE 3905352 A1 DE3905352 A1 DE 3905352A1 DE 19893905352 DE19893905352 DE 19893905352 DE 3905352 A DE3905352 A DE 3905352A DE 3905352 A1 DE3905352 A1 DE 3905352A1
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DE19893905352
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Axel Brendel
Klaus Bremm
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Hueppe GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • A47K3/362Articulated screens comprising sliding and articulated panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

Die Erfindung betrifft eine Falttür, insbesondere für eine Duschabtrennung, mit mindestens zwei über Gelen­ ke miteinander verbundenen Türsegmenten, zwei orts­ fest anzubringenden, parallel zueinander und recht­ winklig zur Achse der Gelenke der Türsegmente verlau­ fenden Führungsschienen, und mit in den Führungs­ schienen längsverschiebbar gelagerten Laufwagen, wo­ bei jedes Türsegment sowohl an einem Laufwagen in der einen als auch an einem Laufwagen in der anderen Füh­ rungsschiene über jeweils einen ein Gelenk bildenden Zapfen gehaltert ist, der am Laufwagen parallel zur Achse der Gelenke drehbar angeordnet ist.
Bei derartigen bekannten Falttüren für Duschabtren­ nungen ergaben sich immer wieder Probleme bei der Montage und insbesondere bei der Demontage, um z.B. defekte Bauteile oder Verschleißteile austauschen zu können. Die Schwierigkeiten bei der Demontage ent­ standen vor allem deshalb, weil der Aufbau einer Falttür - insbesondere im Verbindungsbereich zwischen den Laufwagen und den Türsegmenten - aufwendig ist und insbesondere mehrere zueinander bewegliche Bau­ teile erforderte, die nur in einer bestimmten Reihen­ folge zusammensetzbar bzw. lösbar sind. Meistens sind diese Bauteile nur lose ineinander gesteckt, so daß für die Montage bzw. Demontage mehrere Personen nötig sind.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Falttür der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß diese jederzeit auf einfache Art und Weise mon­ tierbar bzw. demontierbar ist, um z.B. defekte Bau­ teile oder Verschleißteile austauschen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Falttür der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß jeder Zapfen auf ei­ nem Zapfenträger sitzt, der mittels eines Verriege­ lungselementes am Türsegment lösbar befestigt ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht somit darin, daß für die Demontage nur noch das Verriegelungselement gelöst werden muß, um den Zapfenträger vom Türsegment abzunehmen.
Vorzugsweise ist der Zapfen am Laufwagen lösbar ge­ haltert, um auch den als Gelenk dienenden Zapfen bei Verschleiß austauschen zu können.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung sind die Laufwagen aus den Führungsschienen herausnehmbar, wenn die Verriegelungselemente von den zugehörigen Türsegmenten gelöst worden sind. Somit sind auch die Laufwagen im Falle eines Defektes oder des Verschlei­ ßes leicht austauschbar.
Wenn die Türsegmente der Falttür zwei waagerechte hohle Rahmenleisten aufweisen, kann vorzugsweise je­ der der beiden waagerechten Rahmenleisten mit ihrem einen Ende einen der Zapfenträger aufnehmen. Auf diese Weise dient der Hohlraum der Rahmenleisten zur Befestigung des Zapfenträgers, was eine besonders kompakte Bauform ergibt.
Eine Weiterbildung dieser Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß der Zapfenträger als Stab ausgebil­ det ist, an dessen einem Ende der Zapfen rechtwinklig angeordnet ist, ein Befestigungselement mit einem Be­ festigungsabschnitt innerhalb des einen Endes der waagerechten Rahmenleiste angeordnet ist und eine Aussparung aufweist, die sich bis zu einem Anschlag erstreckt und deren Abmessungen denen des stabförmi­ gen Zapfenträger entsprechen, der Zapfenträger in die Aussparung des Befestigungselementes gesteckt ist und mit seinem anderen Ende den Anschlag berührt und daß ein als Verriegelungselement dienendes Verriegelungs­ plättchen am Befestigungselement abnehmbar befestigt ist und die Aussparung verschließt und dabei den Zap­ fenträger gegen Herausfallen sichert. Bei dieser Aus­ führungsform der Erfindung ist der Zapfenträger in der waagerechten Rahmenleiste besonders gut gesichert.
Dabei ist das Verriegelungsplättchen auf das Befesti­ gungselement quer zur Einsteckrichtung quer des Zap­ fenträgers aufgeschoben und durch lösbare Verriege­ lungsmittel gesichert. Auf diese Weise ist das Ver­ riegelungsplättchen in besonders einfacher und prak­ tischer Form am Befestigungselement abnehmbar befe­ stigt.
Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform, bei der die waagerechten Rahmenleisten über Eckverbinder mit senkrechten Rahmenleisten miteinander verbunden sind, die mit einem Befestigungsabschnitt in das eine Ende der waagerechten Rahmenleisten gesteckt und dort ge­ sichert sind, zeichnet sich dadurch aus, daß die als Befestigungselemente dienenden Eckverbinder die Aus­ sparung enthalten, die zu der der waagerechten Rah­ menleiste gegenüberliegenden Stirnseite hin geöffnet ist, das Verriegelungsplättchen auf der der waage­ rechten Rahmenleiste gegenüberliegenden Stirnseite des Eckverbinders angeordnet ist und daß der Zapfen durch einen in der der senkrechten Rahmenleiste ge­ genüberliegenden Seite des Eckverbinders vorgesehenen Längsschlitz herausragt, welcher sich von der der waagerechten Rahmenleiste gegenüberliegenden Stirn­ seite in Richtung auf die waagerechte Rahmenleiste erstreckt und über seine ganze Länge zur Aussparung hin geöffnet ist. Diese Anordnung ist für aus Profil­ leisten bestehenden Türsegmenten deshalb besonders vorteilhaft, da keine zusätzlichen die Funktion und Optik des Rahmens störenden Bauteile angebracht wer­ den müssen. Vielmehr werden die Eckverbinder, die zur Verbindung der Rahmenleisten miteinander dienen und somit ohnehin vorhanden sind, erfindungsgemäß auch gleichzeitig für die Aufnahme und Arretierung des Zapfenträgers verwendet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Fi­ guren dargestellten Auführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Falttür mit zwei Türsegmenten;
Fig. 2 in Draufsicht einen Längsschnitt durch ein den Zapfenträger aufnehmendes Ende einer waage­ rechten Rahmenleiste;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung den Eckbereich des Türsegmentes mit über den Eckverbinder miteinander verbundenen Rahmenleisten; und
Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine Führungsschiene mit darin gehaltertem Laufwagen.
Die in Fig. 1 dargestellte Falttür weist zwei Türseg­ mente 8 auf, die aus senkrechten und waagerechten Rahmenleisten 21, 22 zusammengesetzt sind, welche einen Rahmen bilden. Der Rahmen dient zum Halten einer Glasscheibe, welche aber in Fig. 1 weggelassen ist. An den gemäß Fig. 1 rechten senkrechten Rahmen­ leisten sind beide Türsegmente 8 über ein Scharnier 30 miteinander verbunden. Rechtwinklig zur Achse 31 des Scharniers 30 verlaufen zwei parallel zueinander angeordnete Führungsschienen 9, 10, die an Traglei­ sten, Wandstürzen o. dgl. befestigt werden (hier nicht dargestellt). In den Führungsschienen 9, 10 sind Laufwagen 2 längsverschiebbar gelagert (vgl. auch Fig. 4). Jedes beider Türsegmente 8 ist sowohl an einem Laufwagen 2 in der gemäß Fig. 1 oberen Füh­ rungsschiene 9 als auch an einem weiteren Laufwagen 2 in der gemäß Fig. 1 unteren Führungsschiene 10 gelen­ kig gehaltert.
Die gelenkige Verbindung zwischen den Laufwagen 2 und den Türsegmenten 8 wird durch einen Zapfen 3 herge­ stellt. Dieser Zapfen 3 sitzt rechtwinklig am Ende eines Zapfenträgers 1, der als Stab mit rechteckigem Querschnittsprofil ausgebildet ist. Der Zapfen 3 ist durch eine in den Figuren nicht dargestellte Bohrung des zugehörigen Laufwagens 2 gesteckt und an seinem freien Ende mit einem Sicherungsring 20 gesichert (vgl. Fig. 4), so daß der Zapfen 3 im Laufwagen 2 drehbar gelagert ist und dabei nicht herausfallen kann. Damit aber der Zapfen 3 aus dem Laufwagen 2 herausgezogen werden kann, ist der Sicherungsring 20 am freien Ende des Zapfens 3 lösbar befestigt.
Demgegenüber ist der Zapfenträger 1 am Türsegment 8 lösbar befestigt. Hierzu sind Eckverbinder 5 vorgese­ hen, die nicht nur die waagerechten Rahmenleisten 22 mit den senkrechten Rahmenleisten 21 zur Bildung eines Eckbereiches 7 verbinden, sondern auch zur Auf­ nahme des Zapfenträgers 1 dienen. Wie aus Fig. 2 er­ kennbar ist, ist der Eckverbinder 5 mit einem Befe­ stigungsabschnitt 5 a in den Hohlraum 6 des einen En­ des der waagerechten Rahmenleiste 22 gesteckt und dort gesichert und enthält eine Aussparung 4, die sich von der der waagerechten Rahmenleiste 22 gegen­ überliegenden Stirnseite 5 b bis zu einem Anschlag 14 innerhalb des Befestigungsabschnittes 5 a erstreckt. Auf der Stirnseite 5 b des Eckverbinders 5 ist ein Verriegelungsplättchen 11 angeordnet, daß quer zur Längserstreckung der waagerechten Rahmenleiste 22 auf den Eckverbinder 5 aufschiebbar und dort durch Rast- oder Klemmnasen 12 gesichert ist, die in ent­ sprechende nicht dargestellte Aussparungen auf der Stirnseite 5 b des Eckverbinders 5 fassen und für eine Arretierung des Verriegelungsplättchens 11 auf dem Eckverbinder 5 sorgen. Mit dem Verriegelungsplättchen 11 wird die Aussparung 4 im Eckverbinder 5 verschlos­ sen.
Der Zapfenträger 1 ist in die Aussparung 4 des Eck­ verbinders 5 gesteckt. Die inneren Längs- und Querab­ messungen der Aussparung 4 entsprechen denen des stabförmigen Zapfenträgers 1, so daß dieser mit sei­ nem den Zapfen 3 tragenden einen Ende die Innenwand 13 des Verriegelungsplättchens 11 und mit seinem an­ deren Ende den Anschlag 14 berührt (vgl. Fig. 2). Da­ bei ist der Zapfenträger 1 durch das Verriegelungs­ plättchen 11 am Herausfallen gesichert.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, ragt jeder Zapfen 3 durch einen Längsschlitz 19 heraus, der in der der senkrechten Rahmenleiste 21 gegenüberliegenden Seite 5 c des jeweiligen Eckverbinders 5 vorgesehen ist. Da­ bei erstreckt sich der Längsschlitz 19 von der der waagerechten Rahmenleiste 22 gegenüberliegenden Seite 5 b in Richtung auf die waagerechte Rahmenleiste 22 und ist über seine ganze Länge zur Aussparung 4 hin geöffnet. Nur so ist es möglich, den Zapfenträger 1 soweit in die Aussparung 4 zu schieben, bis die Aus­ sparung 4 durch das quer aufzuschiebende Verriege­ lungsplättchen 11 verschlossen werden kann, welches nun den Zapfenträger 1 gegen Herausfallen aus der Aussparung 4 sichert.
Ist auf diese Weise der Zapfenträger 1 im Eckverbin­ der 5 angeordnet und durch das Verriegelungsplättchen 11 gesichert, ist auch der Zapfen 3 fixiert, was eine feste Drehpunktlage des Türsegmentes 8 an den Lauf­ wagen 2 ergibt.
Die Demontage der Türsegmente 8 kann nun wie folgt durchgeführt werden:
Die Verriegelungsplättchen 11 werden - z.B. unter Zuhilfenahme eines Schraubendrehers 15, der in eine Kerbe 16 am Verriegelungsplättchen eingreift - in Richtung des Pfeils 18 verschoben und somit vom Eck­ verbinder 5 abgenommen. Nachdem das Verriegelungs­ plättchen 11 durch seitliches Abschieben entfernt worden ist, ist auch eine stirnseitige Begrenzung für den Zapfenträger 1 nicht mehr vorhanden, so daß der Zapfenträger 1 aus der Aussparung 4 des Eckverbinders 5 herausgezogen und somit das zugehörige Türsegment 8 vom entsprechenden Laufwagen 2 gelöst werden kann. Die Laufwagen 2 verbleiben dabei mit dem Zapfenträger 1 in der Führungsschiene 9, 10. Die Führungsschienen 9, 10 sowie die Laufwagen 2 sind jedoch konstruktiv so ausgelegt, daß die Laufwagen 2 durch einfaches Verschwenken in Pfeilrichtung 17 aus der zugehörigen Führungsschiene 9 bzw. 10 entnommen werden können (vgl. Fig. 4), so daß auch ein Auswechseln der Lauf­ wagen 2 mit den Zapfenträgern 1 möglich ist. Zusätz­ lich kann noch durch Lösen des Sicherungsringes 20 der Zapfen 3 aus dem Laufwagen 2 herausgenommen und somit der Zapfenträger 1 vom Laufwagen 2 gelöst und ebenfalls selbst ausgewechselt werden.
Eine erneute Montage der Türsegmente 8 erfolgt nun in umgekehrter Reihenfolge, d. h. neue Laufwagen 2 kön­ nen in die Führungsschienen 9, 10 eingehängt werden. Nachdem - sofern nicht bereits erfolgt - die Zapfen 3 in die Laufwagen 2 gesteckt und dort mittels eines Sicherungsringes 20 gesichert worden sind, werden die Zapfenträger 1 in die Aussparungen 4 der Eckverbinder 5 geschoben und dort durch seitliches Aufschieben der Verriegelungsplättchen 11 fixiert.

Claims (8)

1. Falttür, insbesondere für eine Duschabtrennung, mit
  • - mindestens zwei über Gelenke (30) miteinander ver­ bundenen Türsegmenten (8),
  • - zwei ortsfest anzubringenden, parallel zueinander und rechtwinklig zur Achse (31) der Gelenke (30) der Türsegmente (8) verlaufenden Führungsschienen (9, 10), und mit
  • - in den Führungsschienen (9, 10) längsverschiebbar gelagerten Laufwagen (2),
  • - wobei jedes Türsegment (8) sowohl an einem Laufwa­ gen (2) in der einen (9) als auch an einem Laufwa­ gen (2) in der anderen Führungsschiene (10) über jeweils einen ein Gelenk bildenden Zapfen (3) ge­ haltert ist, der am Laufwagen (2) parallel zur Achse (31) der Gelenke (30) drehbar angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - jeder Zapfen (3) auf einem Zapfenträger (1) sitzt, der mittels eines Verriegelungselementes (11) am Türsegment (8) lösbar befestigt ist.
2. Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) am Laufwa­ gen (2) lösbar gehaltert ist.
3. Falttür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (2) aus den Führungsschienen (9, 10) herausnehmbar sind, wenn die Verriegelungselemente (11) von den zugehörigen Tür­ segmenten (8) gelöst worden sind.
4. Falttür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Türsegmente (8) zwei waagerechte hohle Rahmenlei­ sten (22) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden waage­ rechten Rahmenleisten (22) mit ihrem einen Ende einen der Zapfenträger (1) aufnimmt.
5. Falttür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Zapfenträger (1) als Stab ausgebildet ist, an dessen einem Ende der Zapfen (3) rechtwinklig an­ geordnet ist,
  • - ein Befestigungselement (5) mit einem Befesti­ gungsabschnitt (5 a) innerhalb des einen Endes der waagerechten Rahmenleiste (22) angeordnet ist und eine Aussparung (4) aufweist, die sich bis zu ei­ nem Anschlag (14) erstreckt und deren Abmessungen denen des stabförmigen Zapfenträger (1) entspre­ chen,
  • - der Zapfenträger (1) in die Aussparung des Befe­ stigungselementes (5) gesteckt ist und mit seinem anderen Ende den Anschlag (14) berührt und daß
  • - ein als Verriegelungselement dienendes Verriege­ lungsplättchen (11) am Befestigungselement (5) ab­ nehmbar befestigt ist und die Aussparung (4) ver­ schließt und dabei den Zapfenträger (1) gegen Her­ ausfallen sichert.
6. Falttür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsplätt­ chen (11) auf das Befestigungselement (5) quer zur Einsteckrichtung des Zapfenträgers (1) aufgeschoben und durch lösbare Verriegelungsmittel gesichert ist.
7. Falttür nach Anspruch 5 oder 6, bei der
  • - die waagerechten Rahmenleisten (22) über Eckverbinder (5) mit senkrechten Rahmenleisten (21) miteinander verbunden sind, die mit einem Befestigungsabschnitt (5 a) in das eine Ende der waagerechten Rahmenleisten (22) gesteckt und dort gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die als Befestigungselemente dienenden Eckverbin­ der (5) die Aussparung (4) enthalten, die zu der der waagerechten Rahmenleiste (22) gegenüberlie­ genden Stirnseite (5 b) hin geöffnet ist,
  • - das Verriegelungsplättchen (11) auf der der waage­ rechten Rahmenleiste (22) gegenüberliegenden Stirnseite (5 b) des Eckverbinders (5) angeordnet ist und daß
  • - der Zapfen (3) durch einen in der der senkrechten Rahmenleiste (21) gegenüberliegenden Seite (5 c) des Eckverbinders (5) vorgesehenen Längsschlitz (19) herausragt, welcher sich von der der waage­ rechten Rahmenleiste (22) gegenüberliegenden Stirnseite (5 b) in Richtung auf die waagerechte Rahmenleiste (22) erstreckt und über seine ganze Länge zur Aussparung (4) hin geöffnet ist.
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