DE29801756U1 - Kabelverschraubung - Google Patents

Kabelverschraubung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/04Cable-end sealings

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  • Insulated Conductors (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Aktenzeichen*
DlPL-ING. CONRAD KÖCHLING Anm· : Putsch GmbH & Co. KG DIPL-ING CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Muhlenweg
P.O.Box20 69-D-58020Hagen D-42499 Hückeswagen
Fleyer Straße 135 - D-58097 Hagen
Telefon 02331 / 81164 + 85033
Telefax 02331 / 84840
Telegramme: Patentköchling Hagen
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515 095 (BLZ 450 400 42)
Sparkasse Hagen 100 012 043 (BLZ 450 500 01)
Postbank: Dortmund 5989 - 460 (BLZ 440 100 46)
VNR: 11 58 51
Lfd. Nr. 12734/98 CJK/Bo.
vom 30.01.1998
Kabelverschraubung
Die Erfindung betrifft eine Kabelverschraubung zur abgedichteten Durchführung von Kabeln, Kabelverbindungen, Rohren oder dergleichen Langformteilen durch Gehäusewandungen oder dergleichen Wandungsteile, bestehend aus einem Nippel mit Werkzeugangriffsfläche und mindestens einseitigem Gewindestutzen, in den insbesondere ein Kontaktträger und ein Spleißmittel eingesetzt ist, sowie einem Dichteinsatz und einer auf den Gewindestutzen aufschraubbaren Druckschraube, wobei das dem Gewindestutzen abgewandte Ende des Nippels in eine Lochung einer Wandung einsteckbar und an der Wandung fixierbar ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anordnung eines elektrischen Verbinders zum Anschluß von isolierten elektrischen Leitern, vorzugsweise einem
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elektrischen Steckverbinder, mit in Ausnehmungen beziehungsweise Kammern eines Kontaktträgerkörpers angeordneten Kontaktelementen, wobei die Kontaktelemente an mindestens einem Ende mit einem Schneid-Klemm-Anschluß zum Anschluß eines elektrischen Leiters versehen sind, und wobei die Leiter in axialer Richtung bezogen auf die Längsausdehnung der Kontaktelemente beziehungsweise der Kammern in den Verbinder hineingeführt sind, wobei die elektrischen Leiter mittels eines Druckteiles (Spleißmittels) in die Schneid-Klemm-Anschlüsse der Kontaktelemente eindrückbar sind, das Druckteil als Leiterführungselement ausgebildet ist und mit axial bezogen auf die Kontaktelemente des Verbinders ausgerichteten Führungsbohrungen, in die die Leiter einschiebbar sind, versehen ist, wobei die Führungsbohrungen in auf der Unterseite des Leiterführungselementes angeordnete Ausnehmungen münden und endseitig in Umlenkschrägen für die eingeführten Leiter übergehen, wobei auf den den Umlenkschrägen gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmungen jeweils eine weitere Umlenkschräge angeordnet ist, wobei diese Umlenkschrägen in axialer Richtung gesehen, versetzt zu den ersten Umlenkschrägen angeordnet sind, ferner das Weiterführungselement mit Ansätzen versehen ist,
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die in die Kammern des Isolierkörpers mit den darin angeordneten Kontaktelementen einschiebbar sind und ein Anschlag am Leiterführungsteil, der an einer Kante des Isolierkörpers bei ausreichender Einschiebung zur Anlage gelangt, die Einschiebetiefe des Leiterführungselements beziehungsweise von dessen Ansätzen begrenzt, wobei die durch die Umlenkungen quer durch die Ausnehmungen geführten Leiter in die Schneid-Klemm-Anschlüsse der Kontaktelemente gedrückt werden. Eine solche Ausbildung ist an sich aus der DE 42 03 455 Cl bekannt. Unter dem Begriff Kabelverschraubung sind also auch Elemente zu verstehen, bei denen solche elektrische Verbinder eine Gehäusewandung oder dergleichen durchdringend abgedichtet angeordnet werden sollen.
Solche Kabelverschraubungen sind im Stand der Technik an sich bekannt.
Es besteht ein Problem darin, daß der Anwender keine merkbare oder erkennbare Hilfe für die Montagesollposition hat, in welcher die Druckschraube soweit auf den Gewindestutzen aufgeschraubt ist, daß mit Dichteinsatz dichtend gegen das eingeführte Kabel
gepreßt ist und dieses nicht nur abdichtet, sondern auch nach Art einer Zugentlastung sichert.
Dem Anwender werden allenfalls bisher Montageanweisungen derart an die Hand gegeben, daß er mit einem bestimmten Drehmoment die Druckschraube aufschrauben soll.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kabelverschraubung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der für den Benutzer eine merkbare Montagehilfe gebildet ist, die ihm die Montagesollposition signalisiert, wobei zudem ein Schutz gegen Lockern der Druckschraube gebildet sein soll, um deren Lockerung bei Vibrationen oder dergleichen zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die der Druckschraube zugewandte Stirnfläche der Werkzeugangriffsfläche reibungserhöhende Mittel oder Formschlußmittel aufweist, daß die Druckschraube an ihrer dieser Stirnfläche zugewandten Randfläche entsprechende reibungserhöhende Mittel oder Formschlußmittel aufweist und daß in der Montagesollage die Randfläche an der Stirnfläche anliegt, so daß die reibungserhöhenden Mittel oder
-5-
Formschlußmittel miteinander im Wirkeingriff sind.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Werkzeugangriffsfläche durch einen Polygonansatz gebildet ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Druckschraube topfartig ausgebildet und bodenseitig gelocht ist, wobei an deren Mündung radial außen ein Werkzeugansatz, insbesondere ein Polygonansatz, ausgebildet ist.
Insbesondere ist bevorzugt, daß an den einander zugewandten Flächen der Polygonansätze die reibungserhöhenden Mittel oder die Formschlußmittel ausgebildet sind.
Zudem ist bevorzugt, daß die Formschlußmittel durch eine Sperrverzahnung gebildet sind.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Zahnflanken der Sperrverzahnung in Festdrehrichtung flach ansteigend und in Losdrehrichtung steil ansteigend ausgebildet sind.
-6-
Die Erfindung stellt eine Kabelverschraubung zur Verfügung, die einfach zu handhaben ist und bei der in einfacher Weise eine merkbare (fühlbare und/oder hörbare) Hilfe erreicht ist, durch die der Benutzer feststellen kann, daß die Druckschraube die Montagesollposition erreicht hat. Sofern nämlich die Druckschraube in Sollposition aufgeschraubt ist, stößt deren die reibungserhöhenden Mittel oder die Formschlußmittel aufweisende Randfläche auf die Stirnfläche des Werkzeugansatzes des Nippels, die ebenfalls mit reibungserhöhenden oder Formschlußmitteln versehen ist. Hierdurch wird insbesondere bei Formschlußmitteln eine hörbare Montagehilfe gebildet, da aufgrund der Eigenelastizität der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Elemente (Nippel und Druckschraube) ein ratschenartiges Geräusch entsteht. Durch diese Mittel ist zudem gewährleistet, daß sich die Druckschraube nicht infolge von Vibrationen oder dergleichen selbständig lösen kann.
Dennoch ist es unter entsprechender Kraftaufwendung natürlich möglich, die Druckschraube aus der Einschraublage durch Losdrehen zu lösen.
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Die erfindungsgemäße Ausbildung ist in äußerst einfacher Weise zu realisieren, da die vornehmlich aus Kunststoff bestehenden Elemente einstückig aus entsprechendem Kunststoffmaterial gespritzt oder urgeformt werden können, wobei die reibungserhöhenden Mittel oder Formschlußmittel im Formgebungsvorgang mit angeformt werden können.
Die Fertigungskosten der Einzelteile erhöhen sich hierdurch nur unwesentlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachstehend näher beschrieben ist. Es zeigt:
Figur 1 eine explosionsartige Darstellung
einer Kabelverschraubung nach der Erfindung;
Figur 2 desgleichen in Mittellängsschnitt
gesehen in einer Vormontagelage.
In der Zeichnung ist eine Kabelverschraubung zur abgedichteten Durchführung von Kabeln, Kabelverbindungen oder dergleichen durch Gehäusewandungen oder ein Wandlungsteil gezeigt.
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Sie besteht aus einem Nippel 1, vorzugsweise Doppelnippel 1, der eine Werkzeugangriffsfläche (einen Polygonansatz) außenseitig etwa mittig seiner Längserstreckung aufweist und beidends einen Gewindestutzen 3 beziehungsweise 4 besitzt. In dem Gewindestutzen 3 oder auch in dem Gewindestutzen kann ein in der Zeichnung nicht dargestellter Kontaktträger eingesetzt oder einstückig mit diesem ausgebildet sein. Ferner ist ein Spleißmittel 5 für die zu kontaktierenden Adern des einzuführenden Kabels in den Gewindestutzen 3 eingesetzt. Desweiteren ist ein Dichteinsatz 6 aus elastomeren oder gummiartigen Material eingesetzt, auf den eine Druckschraube einwirkt, die auf den Gewindestutzen 3 aufgeschraubt ist. Die Druckschraube 7 und der Dichteinsatz 6 weisen eine Lochung auf, durch die ein Kabel zugeführt werden kann.
Das mit dem Gewindestutzen 4 versehene Ende des Nippels 1 kann in eine Lochung einer Wandung eingesteckt werden und unter Zwischenlager einer Dichtung daran fixiert werden, indem auf den Gewindestutzen 4 eine Konterschraube aufgeschraubt wird.
Die der Druckschraube 7 zugewandte Stirnfläche 8 der Werkzeugangriffsfläche 2 ist im Ausführungsbeispiel mit Formschlußmitteln (Zähnen) ausgestattet. Ebenso weist die Druckschraube 7 an ihrer dieser Stirnfläche 8 zugewandten Randfläche 9 Formschlußmittel in Form von Zähnen oder dergleichen auf. In der Montagesollage liegt die Randfläche 9 an der Stirnfläche 8 auf, so daß die Formschlußmittel miteinander in Wirkeingriff sind. Insbesondere sind die Formschlußmittel durch eine Sperrverzahnung gebildet, wobei die Zahnflanken der Sperrverzahnung fest in Drehrichtung flach ansteigend und in Losdrehrichtung steil ansteigend ausgebildet sind, so daß das Festdrehen unter relativ geringem Kraftaufwand möglich ist, das Losdrehen aber unter größerem Kraftaufwand.
Durch diese Ausbildung wird einerseits eine Merkhilfe für den Benutzer zur Verfügung gestellt, die diesem auch akustisch signalisiert, daß die Montagesollposition erreicht ist. Andererseits wird durch diese Sperrverzahnung eine Losdrehsicherung gebildet, die verhindert, daß die Schraubverbindung sich aufgrund von Vibrationen oder dergleichen löst oder lockert.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Kabelverschraubung zur abgedichteten Durchführung von Kabeln, Kabelverbindungen, Rohren oder dergleichen Langformteilen durch Gehäusewandungen oder dergleichen Wandungsteile, bestehend aus einem Nippel mit Werkzeugangriffsfläche und mindestens einseitigem Gewindestutzen, in den insbesondere ein Kontaktträger und ein Spleißmittel eingesetzt ist, sowie einem Dichteinsatz und einer auf den Gewindestutzen aufschraubbaren Druckschraube, wobei das dem Gewindestutzen abgewandte Ende des Nippels in eine Lochung einer Wandung einsteckbar und an der Wandung fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Druckschraube (7) zugewandte Stirnfläche (8) der Werkzeugangriffsfläche (2) reibungserhöhende Mittel oder Formschlußmittel aufweist, daß die Druckschraube (7) an ihrer dieser Stirnfläche (8) zugewandten Randfläche (9) entsprechende reibungserhöhende Mittel oder Formschlußmittel aufweist und daß in der Montagesollage die Randfläche (9) an der Stirnfläche (8) anliegt, so daß die reibungserhöhenden Mittel oder Formschlußmittel miteinander in Wirkeingriff sind.
2. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugangriffsfläche (2) durch einen Polygonansatz gebildet ist.
3.Kabelverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube (7) topfartig ausgebildet und bodenseitig gelocht ist, wobei an deren Mündung radial außen ein Werkzeugansatz, insbesondere ein Polygonansatz, ausgebildet ist.
4. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Flächen der Polygonansätze die reibungserhöhenden Mittel oder die Formschlußmittel ausgebildet sind.
5.Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußmittel durch eine Sperrverzahnung gebildet sind.
6.Kabelverschraubung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken der Sperrverzahnung in Festdrehrichtung flach ansteigend und in Losdrehrichtung steil ansteigend ausgebildet sind.
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