DE4208356C1 - - Google Patents

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DE4208356C1 DE19924208356 DE4208356A DE4208356C1 DE 4208356 C1 DE4208356 C1 DE 4208356C1 DE 19924208356 DE19924208356 DE 19924208356 DE 4208356 A DE4208356 A DE 4208356A DE 4208356 C1 DE4208356 C1 DE 4208356C1
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Volker 6936 Schoenbrunn De Koehler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/24Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/005Means to increase the friction-coefficient
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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    • H02B1/044Mounting through openings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verdrehsicherung zum Aufsetzen auf elektrische Kabeldurchführungs-Verschraubungen, die zum Durchführen, Haltern und Ab­ dichten von elektrischen Kabeln dienen, insbesondere zum Einsatz in elektrischen Schaltschränken.
In elektrischen Schaltschränken kommen eine Vielzahl von Kabeldurchführungen zum Einsatz, um elektrische Kabel sicher und insbesondere zugentlastet und insbe­ sondere dicht von außen in einen Schaltschrank, der gewöhnlich aus Stahlblech bzw. Kunststoff besteht, einzuführen. Derartige Kabeldurchführungen sind zum Beispiel Verschraubungen, die für eine Reihe von Größen genormt sind. Eine solche Verschraubung besteht aus einer zylindrischen Hülse, die innen ungefähr mittig einen umlaufenden Flansch aufweist, auf dem ein Dichtring aus Gummi aufliegt, der das durchgehende Kabel umfaßt. Oberhalb des Flansches besitzt die Hülse ein Innengewinde, in welches ein Sechskant-Gewindering zur Halterung des in die Hülse eingelegten Gummiringes eingeschraubt wird. Am anderen Ende besitzt die Hülse ein verjüngtes Außengewinde, das gegenüber dem Außendurchmesser des Zylinders mittels eines ebenen Absatzes abgesetzt ist, der nach dem Durchstecken des Gewindes durch ein Durchführungsloch im Schaltschrank auf dem Rand des Loches aufliegt, wobei auf das Außengewinde eine Sechskant-Kontermutter aufge­ schraubt wird.
Beim Aufschrauben der Kontermutter auf das Gewinde des Zylinders kommt es leicht zu Verdrehungen desselben, weil die Oberfläche des Absatzes auf der glatten Oberfläche des Bleches des Schaltschrankes rutscht. Dadurch kann ein schon durch die Verschraubung geführtes Kabel nicht vorschriftsmäßig mittels des Gummis der Verschraubung abgedichtet und gehaltert werden.
Weitere bekannte Verdrehsicherungen sind Federringe, federnde Unterlegscheiben oder Zahnscheiben. Ihnen allen haftet der Nachteil an, daß diese, falls sie aus Metall bestehen, relativ steif sind, die Oberflächen verkratzen und nicht in allen elektri­ schen Anwendungsfällen eingesetzt werden dürfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verdrehsicherung für elektrische Kabeldurchführungs-Verschraubungen der genannten Gattung zu schaffen, die ein Verdrehen der Verschraubung beim Anziehen derselben sicher verhindert.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß die Verdrehsicherung aus einem flachen, flexiblen Ring aus Papier, Leinwand oder Kunststoff besteht, der auf seinen beiden Hauptoberflächen mit einem feinkörnigen Schleif- oder Schmirgelwerkstoff beschichtet ist.
Die Verdrehsicherung besitzt den Vorteil, daß beim Anziehen der Kontermutter einer Kabeldurchführungs-Verschraubung dieselbe sich nicht mehr auf dem Gehäuseblech verdreht, sondern verdrehsicher relativ zum Gehäuseblech in Ruhe bleibt. Da die Verdrehsicherung in Form eines Ringes aus doppellagigem Schleif- oder Schmirgelpapier bestehen kann, die mit den nichtbeschichteten Flächen zu­ sammengeklebt sind, so daß die mit dem feinkörnigen Schleif- oder Schmirgel­ werkstoff beschichteten Flächen nach außen weisen, ist die Herstellung der Ver­ drehsicherung äußerst preiswert.
Durch die Verdrehsicherung ist vorteilhaft beim Anziehen ein Durchdrehen der Kontermutter (Gegenring) verhindert, wodurch ein Gegenhalten derselben nicht nötig ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, Verschraubungen auf engstem Raum einzusetzen. Durch die sehr flache und dünne Ausführung der Verdrehsich­ erung kann diese selbst bei stärkerer Wandstärke eingesetzt werden, da durch die Ausführung mit einem feinkörnigen Schleif- oder Schmirgelwerkstoff eine hohe Reibung zwischen den Teilen und der Wand auf kleinstem Raum gegeben ist.
Des weiteren wird laut den VDE-Vorschriften zum Einführen von Kabeln und Lei­ tungen durch Verschraubungen in schutzisolierte Gehäuse gefordert, daß nur Teile verwendet werden, die elektrisch nicht leitfähig sind. Deshalb ist es nicht zulässig, Kunststoffverschraubungen mit metallenen Kontermuttern (Gegenringe) zu ver­ wenden, sondern es müssen Kunststoff-Kontermuttern eingesetzt werden. Die Verdrehsicherung kann in allen Kunststoff-Verschraubungen eingesetzt werden, hingegen nicht die bekannten Verdrehsicherungen des Standes der Technik. Des weiteren besteht bei den bekannten Verdrehsicherungen die Gefahr, daß bei zu starkem Anziehen die Kunststoff-Kontermutter beschädigt bzw. zerstört wird. Das ist bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verdrehsicherung nicht mehr der Fall.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verdrehsicherung besteht darin, daß dieselbe als Abdichtung für die Kabeldurchführungs-Verschraubung wirkt. Denn die Verschraubungen und die dazugehörigen Bohrungen sind in aller Regel ge­ normt, wobei zwischen der Verschraubung und der Bohrung ein Spiel gegeben ist. Dieses Spiel dichtet die erfindungsgemäße Verdrehsicherung ab, so daß der Sitz derselben innerhalb der Bohrung spritz- und staubdicht abgedichtet ist. Denn die erfindungsgemäße Verdrehsicherung preßt sich beim Zusammenziehen der Ver­ schraubung etwas zusammen, wobei der Schleif- oder Schmirgelwerkstoff flächig gedrückt wird und dadurch eine Abdichtung herbeigeführt wird.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine ringförmige Verdrehsicherung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Verdrehsicherung und
Fig. 4 eine Ansicht einer Kabeldurchführungs-Verschraubung innerhalb eines elektrischen Schaltschrankes.
Die Verdrehsicherung 1 besteht aus einem flachen, flexiblen Ring 2 aus Papier, Pappe, Leinwand oder Kunststoff, der auf seinen beiden Hauptoberflächen mit einem feinkörnigen Schleif- oder Schmirgelwerkstoff beschichtet ist, was in Fig. 1 durch die gepunktete Struktur des Ringes angedeutet ist. Der Träger aus Papier, Pappe, Leinwand oder Kunststoff kann einstückig sein.
Des weiteren kann gemäß der Fig. 3 die Verdrehsicherung 11 aus einem Ring aus mehrlagigen, vorzugsweise doppellagigem Schleif- oder Schmirgelpapier 3, 4 bestehen, die mit den nichtbeschichteten Flächen zusammengeklebt sind, so daß die mit dem Schleif- oder Schmirgelwerkstoff beschichteten Flächen nach außen wei­ sen.
Fig. 4 zeigt eine elektrische Kabeldurchführungs-Verschraubung 6 zum Durch­ führen, Haltern und insbesondere Abdichten von elektrischen Kabeln, insbesondere zum Einsatz in elektrischen Schaltschränken 5, die aus einem hohlen Schraubzylin­ der 7 zur Durchführung eines elektrischen Kabels besteht der Schraubzylinder 7 besitzt an einem Ende ein verjüngtes Außengewinde 8, das gegenüber dem Außendurchinesser des Zylinders 7 mittels eines ebenen Absatzes abgesetzt ist, der nach dem Durchstecken des Außengewindes 8 durch ein Durchführungsloch innerhalb der Wandung 5 eines elektrischen Schaltschrankes auf dem Rand des Durchführungsloches aufliegt, wobei auf das Außengewinde 8 von außen auf die Wandung 5 eine Sechskant-Kontermutter 9 aufgeschraubt wird. Auf das durch­ gesteckte Außengewinde 8 des Schraubzylinders 7 und auf die Wandung 5 des Schaltschrankes ist als Verdrehsicherung ein flacher, flexibler Ring 2 aus Papier, Pappe, Leinwand oder Kunststoff aufgelegt, der auf seinen beiden Hauptober­ flächen mit einem feinkörnigen Schleif- oder Schmirgelwerkstoff beschichtet ist.
Das entgegengesetzte Ende des Zylinders 7 besitzt ein Innengewinde, in welches ein Gewindeeinsatz 10 mit einem Außengewinde zur Halterung eines innerhalb des Zylinders angeordneten Gummiringes angeordnet ist.
Liste der Bezugszeichen:
 1, 11 Verdrehsicherung
 2 Ring
 3, 4 Materiallagen
 5 Wandung des Schaltschrankes
 6 Verschraubung
 7 Zylinder
 8 Gewinde
 9 Kontermutter
10 Gewindeeinsatz

Claims (4)

1. Verdrehsicherung (1, 11) zum Aufsetzen auf elektrische Kabeldurchführungs- Verschraubungen (6), die zum Durchführen, Haltern und Abdichten von elektri­ schen Kabeln dienen, insbesondere zum Einsatz in elektrischen Schaltschränken (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (1, 11) aus einem flachen, flexiblen Ring (2, 2′) aus Papier, Pappe, Leinwand oder Kunststoff besteht, der auf seinen beiden Hauptoberflächen mit einem feinkörnigen Schleif- oder Schmirgelwerkstoff beschichtet ist.
2. Verdrehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2, 2′) aus doppellagigem Schleif- oder Schmirgelpapier (3, 4) besteht, die mit den unbeschichteten Hauptoberflächen zusammengeklebt sind und die mit dem Schleif- oder Schmirgelwerkstoff beschichteten Flächen nach außen weisen.
3. Verdrehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) aus doppellagiger Schleif- oder Schmirgelleinwand besteht, die mit den unbeschichteten Hauptoberflächen zusammengeklebt sind und die mit dem 9 Schleif- oder Schmirgelwerkstoff beschichteten Flächen nach außen weisen.
4. Elektrische Kabeldurchführungs-Verschraubung (6) zum Durchführen, Haltern und Abdichten von elektrischen Kabeln, insbesondere zum Einsatz in elektrischen Schaltschränken (5), bestehend aus einem hohlen Schraubzylinder (7) mit Außengewinde (8) und einem umlaufenden Absatz sowie aus einer auf das Außengewinde geschraubten Kontermutter (9), dadurch gekennzeichnet, daß auf den Absatz des Außengewindes (8) und zwischen die Wandung (5) des Schaltschranks ein flacher, flexibler Ring (2, 2′) aus Papier, Pappe, Leinwand oder Kunststoff aufgelegt ist, der auf seinen beiden Hauptoberflächen mit einem feinkörnigen Schleif- oder Schmirgelwerkstoff beschichtet ist.
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