DE3140859A1 - Trainingsgeraet - Google Patents

Trainingsgeraet

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DE3140859A1 DE19813140859 DE3140859A DE3140859A1 DE 3140859 A1 DE3140859 A1 DE 3140859A1 DE 19813140859 DE19813140859 DE 19813140859 DE 3140859 A DE3140859 A DE 3140859A DE 3140859 A1 DE3140859 A1 DE 3140859A1
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Description

Anmelder: Josef Schnell, Sportweg 99 8899 Peutenhausen
Trainingsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trainingsgerät, das insbesondere für das Training der Brustmuskulatur eines Menschen geeignet ist.
Für das Training der Brustmuskulatur werden in aller Regel Hanteln benutzts die z.B.' im Liegen von dem jeweils Trainierenden vom Boden aufgehoben und über den Brustkorb gebracht werden. Dieses Training wird aber von vielen Trainierenden für nicht optimal angesehen, ganz abgesehen davon, daß diese Art des Trainings gewisse Gefahren mit sich bringt9 zumal es bei Erschöpfungserscheinungen nicht ausgeschlossen erscheint 3 daß sich der Trainierende verletzt.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung ein Trainingsgerät, das optimale Trainingsergebnisse verbürgt und darüber hinaus Verletzungsgefahren weitestgehend ausschließt.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung mit einem Trainingsgerät erreichts das durch ein an sich bekanntes Sitzgestell für den Benutzer gekennzeichnet ists das über die Sitzposition des Benutzers hinaus hochgezogen ist und in
dem Raum über» den Schultern senkrechte s nach unten gerichtete Wellen aufweist *> an denen mit ihren Kurbelarmen waagerecht liegende Kurbeln angreifens deren wiederum nach unten weisenden Kurbelgriffe Widerlager für di© abgewinkelten und nach oben gerichteten Unterarme des jeweiligen Benutzers darstellen9 wobei die Wellen in ihrer Br@hbeif@gung nach links und nach rechts derart belastet sind B daß si® dem Zusammenziehen und dem Dehnen der· Brustiauskulatur einen'unterbrochenen s den jeweiligen Kräfte- bau« Leistungsverhältnissen des trainierenden Benutzars angepaßten Widerstand entgegensetzen., Mit diesem. Gerät t-jird ein© ausgezeichnete Trainingswirkung erzielte, nicht zuletzt deshalb9 weil der Benutzer beim Trainieren di© für Bewegungen normale aufrechte Haltung einnimmt.und das Leistungsvermögen des Benutzers in den einzelnen Bewegungsstellungen Berücksichtigung findet» Des weiteren ist der fortlaufende ρ doh» pausenlose Widerstand für den Trainingserfolg von großer Bedeutung» Als vorteilhaft kommt ferner hin-2US daß der Benutzer ein Sicherheitsgefühl hats denn durch die aufrechte Sitzposition und durch die erfindungsgenäSe Mechanik außerhalb der Sitzposition des Benutzers.sind Gefahrenmomenta für letzteren weitgehend ausgeschaltete
Damit sich di® Kurbelgriffe selbsttätig an unterschiedliche Oberarmlängen des jeweiligen Benutzers anzupassen vermögen9 wird nach der Erfindung zusatslieh vorgeschlagene, daß der Kurbelgriff einer jeden Kurbel scharniergelenkig am Kurbelarm angreift9 und zwar derart9 daß der Kurbelgriff in der Ebene der jeweiligen senkrechten Welle zu pendeln vermag,,
Um Druckstellen an den Unterarmen zu vermeiden und um für die Hände des jeweiligen Benutzers gute Angriffsmöglichkeiten su schaffen0 wird es nach der Erfindung
für zweckmäßig angesehen, daß die den Unterarmlängen in etwa angepaßten Kurbelgriffe abgepolstert sind und im Bereich ihrer Anlenkenden abstehende Griffstücke tragen.
5
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß jede der senkrechten Wellen einem Winkeltrieb angehört und beide Winkeltriebe vom Benutzer weg weisende Eingangswellen aufweisen, an denen armartige Ausleger winkelverstellbar angreifen, die an ihren freien Enden für den Angriff von beliebigen Belastungsmitteln, z.B. von aufsteckbaren Scheiben hergerichtet sind. Damit ist zunächst erreichts daß die Belastungsgewichte sich in einem Raum befinden, in welchen der Trainierende weder bewußt noch unbewußt geraten kann, also Verletzungen ausgeschlossen sind. In welcher Weise die Eingangswellen belastet werden, wird in der Hauptsache von Konstruktionsüberlegungen bestimmt. Aufsteckbare Scheiben z.B. sind bekannte und seit langem gebräuchliche Mittel im Trainingsbetrieb; sie lassen sich auch bequem aufstecken und wieder entfernen, d.h., es sind nur wenige Handgriffe erforderlich, um den Widerstand an den Kurbeln zu verändern. Anstelle der Scheiben könnten auch veränderbare Gewichtspakete verwendet werden, die über Seile mit den Auslegern in Verbindung stehen. Hier müssen allerdings Umlenkrollen vorgesehen werden, da sonst das Belastungspaket in Schwingungen gerät, die in jedem Fall störend sind.
Erfindungsgemäß sind die Winkeltriebe Untersetzungsgetriebe, bei denen das Untersetzungsverhältnis von den senkrechten Wellen zu den Eingangswellen bevorzugt 2 : beträgt. Eine solche Untersetzung bringt den Vorteil mit sich, daß die Auslegerenden z.B. einen Winkelweg von 5 zurücklegen, wenn an den Kurbeln eine Schwenkbewegung von 90 ausgeführt wird= Dadurch ergeben sich nur ge-
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ringfügige Veränderungen der wirksamen Hebellängen an den AuslegernB was für» den Trainingserfolg von großer Bedeutung ist» Wenn man noch den zuvor erwähnten winkelverstellbaren Angriff der» Ausleger ausnutzt 9 lassen sieh Variationsmögliehkeiten erzielen D die das Anpassen des Gerätes an das Leistungsvermögen des Trainierenden in den einseinen Bei-Jegungsstellungen erleichtern»
Usa den Einstieg in das Trainingsgerät zu erleichtern und um gfs» das Gerat gewissermaßen außer Betrieb zu setzen9 wird es nach der Erfindung für zweckmäßig angesehen j, daß den 2SB, mit Auf Steckscheiben zu bestückenden Auslegern besondere9 mit seitlichen Bolzenansätzen der Ausleger zusammenwirkende Gabelstützen zugeordnet sind j welche die einen Arme von doppelarmigen9 am Sitzgestell gelagerten Hebeln darstellen9 während die anderen gabelfreien Arme in den Bereich der Füße oder Knie des Benutzers geführt sind9 wobei je nach der Schwenkstellung der Hebel bzw= der.Sabelatützen letztere die Ausleger abstützen oder freigeben» Dabei erscheint es güsÄig ρ daß di© doppelarmigen Hebel derart ausgewogen gestaltet sinds daß sie mit ihren Gabelstützen ohne Fremdkraft sowohl in der Abstütsstellung9 als auch in der Freigabestellung verbleiben» Selbstverständlich könnte im Rahmen der Erfindung auch so vorgegangen werden j, daß die doppelarmigen Hebel durch Fremdkraft in der Abstützstellung verbleiben und mit den Knien oder den Füßen des jeweiligen Benutzers aus dieser Stellung verdrängt werden.,
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht % es zeigen;
Fig» 1 ein schematisiertes Trainingsgerät in Vorderansieht?
Figo 2 das gleiche Gerät in Seitenansicht und
1 t 1
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Fig. 3 das Trainingsgerät in Oberansicht.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besteht ein Trainingsgerät 1 aus einem Gestell 2, das einen Sitz 3 für einen Benutzer 4 aufweist. Das Gestell 2, das auf auskragenden Füßen 5 ruht, ist bis über den Kopf 6 des Benutzers 4 hochgezogen und ist dort mit einem Querholm 7 ausgestattet. Dieser Querholm 7 trägt rechts und links Winkeltriebe 8, 9, die senkrecht nach unten weisende Austrittswellen 10, 11 besitzen. Diese senkrechten Wellen 10, 11 befinden sich über den Schultergelenken 12, 13 des Benutzers 4.
Die Wellen 10, 11 tragen Kurbeln IM·, 15, wobei die Kurbeigriffe 16, 17 scharniergelenkig an den Kurbelarmen 18, 19 angreifen, so daß die Kurbelgriffe 16,37 in Ebenen pendeln können, die durch die Wellen 10, 11 bestimmt werden. Die Kurbelgriffe 16, 17 weisen Abpolsterungen 20, 21 auf; außerdem sind sie mit Griffstücken 22, 23 ausgestattet, die der besseren Handhabung mit den Händen des Benutzers dienen.
Die Winkeltriebe 8, 9 weisen nach rückwärts ragende Eingangswellen 24, 25 auf, die mit armartigen Auslegern 26, 27 drehfest, aber winkelverstellbar verbunden sind. Diese Ausleger 26, 27 sind ihrerseits mit Wellenstummeln 28, 29 ausgestattet, auf die Belastungsgewichte 30, 31 aufsteckbar sind.
Mit 32, 33 sind doppelarmige Hebel bezeichnet, die bei 34, 35 an Abstützungen des Gestelles 2 gelagert sind. Die einen Arme 36, 37 dieser Hebel 32, 33 sind als Gabelstützen ausgeführt, die mit seitlichen Bolzenansätzen 38, 39 der Ausleger 26S 27 zusammenwirken. Die anderen Arme UO, 41 sind in dem Bereich der Füße des Benutzers 4 geführt, so daß dieser bei entsprechen-
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der Betätigung der· Kurbeln 3A9 15 die Gabelstützen 36p 37 mit den Bolzenansätsen SS9 39 außer Eingriff bringen kann,. Die Doppelhebel 32B 33 können ausgewogen ausgeführt seins so daß sie selbsttätig in der Eingriffstellung oder in der Michtgebrauchslage verbleiben» Die Konstruktion könnte aber auch so gewählt sein j, daß dsr Benutzer9 H di® Miehtgebrauehslage durch Druek auf die .tone 4S-Q0 W erzwingen muß,
Zu erwähnen ist noch«, daß durch ein Winkelversetzen der Ausleger 2S9 27 auf den Eingangswellen 2H9 25 sich die Hebelyerhältnisse verändern lassen,, um z.B. in der Anfangsphase des Zusammenführen der Unterarme des Benutzers vor der Brust den Widerstand kleiner zu haitens als dies anschließend der Fall ist* Wie die lichkeit des t-Jinkelversetzens und die Erhöhung der Belastung ausgenutzt wis?ds ist eine Frage des ge=· wünschten Trainingserfolges „--Das Gerät als solches jedenfalls läßt auf Grund seiner Konstruktion alle Möglichkeiten offen»
ΛΟ
Leerseite

Claims (6)

  1. Anmelders Josef Schnell& Sportweg 9S 8899 Peutenhausen
    Trainingsgerät
    Patentansprüche
    10
    Trainingsgerät s, insbesondere für das Training der Brustiauskulatur eines MenschenB gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes Sitzgestell (2) für den Benutzer (H)5, das über die Sitzposition des Benutzers (Ό hinaus hochgesogen ist und In dem Raum über den Schultern senkrechte„ nach unten gerichtete Wellen (10 j 11) aufweist8 an denen mit Ihren Kurbelarmen (18 s, 19) waagerecht liegende Kurbeln (1^s 15) angreifen s deren wiederum nach unten welsenden Kurbelgriffe ClS9 17) Widerlegen für die abgewinkelten und nach oben gerichteten Unterarme des jeweiligen Benutzers (U) darstellen5 wobei die Wellen ClO3 11) in Ihrer Drehbewegung nach links und nach rechts derart belastet sind« daß sie dem Zusammenziehen und dem
    un. Dehnen der Brustmuskulatur einen runterbrochenen3 den jeweiligen Kräfte- bzw„ Leistungsverhältnissen des trainierenden Benutzers CH) angepaßten Widerstand entgegensetzen, ο
    3U0859
  2. 2. Trainingsgerät nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelgriff (16, 17) einer jeden Kurbel (14, 15) scharniergelenkig am Kurbelarm angreift, und zwar derart, daß der Kurbelgriff (16, 17) in der Ebene der jeweiligen senkrechten Welle (10, 11) pendeln kann.
  3. 3. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Unterarmlängen in etwa angepaßten Kurbelgriffe (16, 17) abgepolstert sind (vgl. 20, 21) und im Bereich ihrer Anlenkenden abstehende Griffstücke (22, 23) tragen.
  4. 4. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der senkrechten Wellen (10,
    11) einem Winkeltrieb (8, 9) angehört und beide Winkeltriebe (8, 9) vom Benutzer (4) weg weisende Eingangswellen (24, 25) aufweisen, an denen armartige Ausleger (26, 27) winkelverstellbar angreifen, die an ihren freien Enden für den Angriff von beliebigen Belastungsmittel^ s«B„ von aufsteckbaren Scheiben (30, 31) hergerichtet sind=
  5. 5. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeltriebe (8, 9) Untersetzungsgetriebe sind9 bei denen das Untersetzungsverhältnis von den senkrechten Wellen (10, 11) zu den Eingangswellen (2U9 25) bevorzugt 2 : 1 beträgt.
  6. 6. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet9 daß den z.B. mit Aufsteckscheiben (30, 31) zu bestückenden Auslegern (26, 27) besondere, mit seitlichen Bolzenansätzen (389 39) der Ausleger (26, 27) zusammenwirkende Gabelstützen (36, 37) 5 zugeordnet sind, welche die einen Arme von doppelarmigen, am Sitzgestell (2) gelagerten (vgl. 34, 35)
    3H0859
    Hebeln (32s 33) darstellen während die anderen gabelfreien Arme C^O5 HlJ in den Bereich der Füße oder Knie des Benutzers (4) geführt sinds wobei je nach der Sehwenkstellung der Hebel (32 s 33) bziio der Gabelstützen (36 9 3?) letztere die Ausleger (26S 27) abstützen ©der freigeben»
    ο Trainingsgerät nach Anspruch 6 a dadurch gekennzeichnet s daß die doppelarmigen Hebel (32S 33) derart ausgewogen gestaltet sind<, daß sie mit ihren Gabelstützen (36s 37) ohne Fremdkraft sowohl in der Abstützstellung s als auch in der Freigabestellung verbleiben«
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