DE2213440A1 - Trainingsgeraet - Google Patents

Trainingsgeraet

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DE2213440A1
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Description

Anmelder: Josef Schnell, -
8899 Peutenhausen
!Trainingsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerätt das dem training der Muskulatur des menschlichen Körpers dient·
Erainingsgeräte, die der Erhaltung, "Verbesserung und Wiederherstellung der GeeimuJieit und äev besseren Entwicklung der Muskulatur des menschlichen Körpers dienen, sind bereits mehrfach vorgeschlagen worden· Bai Geräten für den Hausgebrauch werden die Forderungen an einen maximalen Trainings erfolg nicht allzu hoch geschraubt^ jedoch trifft dies nicht zu, wenn es sich um Geräte handelt, die Spitzensportlern zum Erfolg verhelfen sollen·
Wie dem aber auch sein mag, kann nicht gesagt werden, daß es bereits Geräte gibt, welche den Forderungen des Leistungssportes und des sinnvollen Trainings Überhaupt gerecht werden» Wenn man a»B. ein bekanntes Trainingsgerät betrachtet, das in einem Gehäuse einen Federzug aufweist,
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der sich mit Hilfe eines Seiles spannen und entspannen läßt, muß festgestellt werden, daß dem Trainierenden keine gleichmäßigen Widerstände entgegengesetzt werden« Auch das altherkömmliche Trainieren mit Hanteln ist unvollkommen, da ζ·Β, eine Hantel den gestreckten Arm nur auf Zug belastet und Muskelarbeit am Oberarm erst beim Abwinkein des Unterarmes geleistet werden muß« Diese Muskelarbeit ist aber infolge des sich verändernden wirksamen Hebelarmes sehr ungleichmäßig, sodaß eine ungleichmäßige Entwicklung des jeweiligen Kuskels nicht ausbleiben kann·
Um diesen Übelständen abzuhelfen, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Gerät zu entwickeln, das der zur trainierenden Muskulatur einen möglichst gleichmäßigen Widerstand entgegensetzt, um auf diese Weise den Trainingserfolg zu verbessern. Das Gerät soll auch so beschaffen sein, daß die Unfallgefahr beim Trainieren weitgehend absinkt und die Funktionssicherheit zu keinen Zeitpunkt gefährdet erscheint. Des weiteren besteht die Forderung, daß das Training variabel gestaltet werden kann und trotz all dieser Forderungen sich das Gerät in einem wirtschaftlich tragbaren Rahmen bewegt·
Dieses Ziel wird nach der Erfindung bei einem Gerät erreicht, das durch eine mit einer Art Kurbel ausgestatteten Welle gekennzeichnet ist, deren durch den Trainierenden erzeugtes Drehmoment auf eine mechanische und/oder
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elektrische bzw. hydraulisch© Vorrichtung einwirkt, die dem Drehmoment eine beispielweise über einen Vinkelbereich von mindestens 180 Grad etwa gleichbleibende, gegebenenfalls jedoch in der Hö*he veränderbare Gegenkraft entgegensetzt. Dieses Gerät hat zunächst äon Vorteil, daß es ungleiche Kuskelbelastungen weitgehend ausschließt und damit ganz wesentlich zu einem vollen Trainingserfolg beiträgt♦ Wenn man die Gegenkraft veränderbar gestaltet, ist die iDrainingsmÖglichkeit auf eine breite Basis gestellt, was wiederum für den Trainingserfolg von Bedeutung ist. Ob man eine mechanische, hydraulische oder elektrische Bremsvorrichtung verwendet, ist vor allem eine Konstruktioais- und Preisfrage» Grundsätzlich ist jede Bremsvorrichtung für den hier interessierenden Zweck geeignet, wenn mit ihr die als wesentlich erkannte Gleichmäßigkeit ersielt werden kann. Da ferner das ganze Gerät aus wirklich einfachen !eilen aufgebaut ist, erseheint nicht nur eine hohe Funktionssicherheit, sondern auch ein niedriger Preis gewährleistet, ganz abgesehen davon, daß ein vorzeitiger Verschleiß nicht zu befürchten ist· Sicht zuletzt sei noch erwähnt, daß sich die erwähnten Bremsvorrichtungen ohne nennenswerten Aufwand so ausbilden lassen, daß ein Zurückschlagen der Kurbel durchaus vermeidbar erscheint, also Irainingsunfalle nicht befürchtet werden müssen.
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Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung, welche die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht auf den Arm eines Trainierenden, wobei als Trainingsgerät eine Hantel dient;
Fig. 2 eine schematisierte Stirnansicht auf das erfindungsgemäße Gerät}
Fig. 3 das gleiche Gerät in Seitenansicht, ebenfalls schematisiert j
Fig. 4· "eine gegenüber den Fig. 2 und 3 geänderte Ausführungsform in Seitenansicht;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4}
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht und
Fig. 7 das in. ein Trainingsgestell eingesetzte Gerät in schaubildlicher Darstellung.
In Fig. 1 sind das Schultergelenk eines Trainierenden mit 1, da3 Ellbogengelenk 2 und die Hand mit 3 bezeichnet. Die Hand 3 hat eine Hantel 4 erfaßt» Hit 5 ist die Hauptmuskulatur des Oberarmes 6 veranschaulicht, die am Unterarm 7 angreift. Beim Spannen der Muskulatur 5 wird der Unterarm abgewinkelt und die Hantel 4- gelangt nacheinander in die
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gestrichelt gezeichneten Stellungen. Man erkennt deutlich, daß dabei sich die wirksamen Hebellängen laufend verändern, so daß der Trainingserfolg in Frage steht.
Das Trainingsgerät 8 der Fig* 2 und 3 schafft wesentlich verbesserte Trainingsbedingungen und es besteht im wesentlichen aus einer in Lager». 9 abgestützten Welle 10» die in einen Kurbelarm 11 übergeht· Dieser Kurbelarm 11 besteht zweckmäßigerweise aus einem Profilstab, auf dem sich ein muffenartiges Gebilde 12 awar in radialer Eiehtung verschieben und feststellen läßt, jedoch nioht um die Achse des Armes verdreht werden kann. Zum Feststellen dient eine Stellschraube 13· Das muffenartige Gebilde 12 geht in ©inen Handgriff 14 über, äen· von dem Srainierenden zu erfassen ist* Je nach Stellung üee aru£?&2a?tigen Gebildes 12 kann sich die Welle 10 mit dem Ellbogengeleak 2 ο dar dem Sc&altergelenk 1 des jeweils Trainierenden decken«
Auf der Welle 10 ist eitt fest aufgekeiltes Zahnrad 15 vorgesehen, das mit einem größeren Zahnrad 16 käsnafc« Bas Zahnrad 16 sitzt fest auf einer Welle 17» die in kagera 18 geführt ist. Beim Ausführußgsbeispiel liegt die Welle 17 unter der Welle 10, jedoch könnt© die Welle 17 ©uch seitlich angeordnet sein· Hit der Welle 17 ist außerdem ein radialer Ausleger 19 fest verbunden, der mit Wechselgewiehten 20 ausgestattet ist. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 15, 16 ist so gewählt, daß beim Verschwenken des
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Kurbelarmes 11 um 180 Grad der Schwenkwinkel Alpha dos Auslegers 19 unter 90 Grad liegt. Die Verringerung der Schwenkbewegung des Auslegers 19 führt zu einer annähernd gleichmäßigen Gegenkraft, die, wie "bereits erwähnt, als vorteilhaft erkannt wurde»
Durch Austausch der Wechselgewichte 20 und durch Vorschieben des Griffes 1* lassen sich die Trainingskräfte in weiten Grenzen variieren. Hit gestrichelten Linien 21 ist angedeutet, daß die Wechselgewichte 20 durch einen hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder ersetzt sein könnten, der sowohl am Ausleger 19» als auch an seinem Widerlager scharniergelenkig angreifen muß. Je größer die Untersetzung zwischen den Sahnrädern 15» 16 ist, desto kleiner wird der Winkel Alpha und desto größer wird die Gleichmäßigkeit der Gegenkraft»
Das Ausführungsbeispiel nach Fig· 4· unterscheidet sich gegenüber den vorausgegangenen dadurch, daß die Welle einen Reibteller 22 trägt, der den einen Teil einer Rutschkupplung darstellt. Der andere Teil 23 der Rutschkupplung ist gegen Verdrehung gesichert und wird durch eine Feder 24· in Sichtung auf den Seiler 22 belastet, so daß sich auf die Drehbewegung der Welle 10 eine Bremskraft auswirkt. Die Feder 24 läßt sich mit einer Schraubspindel in ihrer Druckkraft verändern, so daß die Reibkräfte zwischen den Teilen 22, 23 variabel sind. Das Maß der jewei-
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ligen Bremsung läßt sich an einer Skala 26 ablesen· Beim Ausführungsbeispiel ist zwischen Sfeil 23 und Feder 24 noch ein Freilaufgesperre 27 vorgesehen, das aich aus Fig· 5 ergibt. Dort ist auch die Drehsicherung 28 für den ¥eller 23 bzw. für das Freilaufgesperre 27 veranschaulicht· Mit 29 ist ein Rastbolzen bezeichnet, der ein Sperren des Freilaufes ermöglicht· Bei gesperrtem Freilauf muß der !Trainierende sowohl im Uhrzeigersinn, als auch im Gegensinn Kraft aufwenden, um den Kurbelarm 11 zu verschwenken. Ist das Freilaufgesperre 27 nicht gesperrt» ist eine Drehrichtung frei· Dadurch werden wiederum die !Tralaingsmoglichkeiten erweitert, ganz abgesehen davon, daß eine Rutschkupplung ein Zurückschlagen des Kurbelarmes 11 verhindert, wenn der Griff 14- losgelassen wird·
In Fig. 6 ist eine Ausführung dargestellt, bei der ein mit der Welle 10 fest verbundener !Teller 30 unter dem Einfluß eines Bremsmagneten 31 steht· Dieser Bremsmagnet ist zweckmäßigerweise in seiner Zugkraft veränderbar, so daß sich die Bremswerte leicht beeinflussen lassen· Die Gleichmäßigkeit dieser Bauart ist den Verhältnissen bei einer Rutschkupplung 22, 23 ähnlich·
Aus Fig* 7 ergibt sich, daß das ganze Gerät S in ein Gehäuse 32 eingebaut ist, das in einem besonderen Gestell 33 Platz findet· Das Gestell 33 weist mehrere Querschienen 34- auf, die ihrerseits mit zahlreichen Bohrun-
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gen 35 ausgestattet sind· Durch diese Bohrungen 35 hindurch läßt sich das Gehäuse 32 in den verschiedensten Stellungen festlegen und so den verschiedenen Gegebenhei- „ ten anpassent d*h· es bereitet keinerlei Schwierigkeiten, das Gerät für größere oder kleinere Personen herzurichten oder das Gehäuse 32 so einzubauen, daß z#B. die Beine trainiert werden können, wozu dann beispielsweise an den Griff 14· Schlaufen oder sonstige Widerlager angeschlossen werden können. Auf jeden Fall zeigt die Zeichnung, daß das ganz;© Gerät 8 sich durch eine verblüffende Einfachheit auszeichnet und trotzdem Trainingsmöglichkeiten schafft, die bisher undenkbar waren· Vor allem sind es die gleichmäßigen Kräfteverhältnisse, die gegenüber den Verhältnissen beim Trainieren nach Fig. 1 als besonders vorteilhaft herauszustellen sind»

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1») Gerät, das dem Training der Kuskulatur des menschlichen Körpers dient, gekennzeichnet durch eine, mit einer Art Kurbel ausgestatteten Welle, deren durch den !Trainierenden erzeugtes Drehmoment auf eine mechanische und/oder elektrische bzw. hydraulische Vorrichtung einwirkt, die dem Drehmoment eine,beispielsweise über einen Winkelbereich von mindestens 180 Grad etwa gleichbleibendesgegebenenfalls jedoch in der Höhe veränderbare Gegenkraft entgegensetzt·
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Getriebe mit vorzugsweise swei untersetzenden Zahnrädern besteht und die Antriebswelle einen mit Wechselgewichten su "eslastenden radialen Aus*» leger trägt, wobei das übersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß bei einer Kurbelbex-regung von etwa 130 Grad aus der Senkrechten heraus der Ausleger eine Winkelböwegung von höchstens 90 Grad, bevorzugt jedoch weniger ausführt, die - bezogen auf eine Waagerechte - nach unten und oben aufgeteilt ist*
  3. 3#Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer federbelasteten, mit dem einen Seil · gegen fest abgestützten Rutschkupplung besteht, deren Belastungsfeder einstellbar und in ihrer Druckkraft ablesbar ist·
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  4. 4» Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen fest abgestützte Kupplungsteil ein Freilaufgesperre aufweist, das in der Freilaufrichtung ßperrbar ist·
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelgriff der Kurbel in seinem radialen Abstand von der Welle veränder- und feststellbar ist, sowie für das Ergreifen mit der Hand und/oder zum Anbringen von Schlaufen oder sonstigen Widerlagern, z.B· für einen Fuß des jeweils Trainierenden hergerichtet sein kann.
    6» Gerät nach den Ansprüchen 1 bis J?» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einem Gehäuse untergebracht ist, das sich in einen Irainingsständer einsetzen läßt, der zahlreiche Aufnahmestellungen aufweist·
DE19722213440 1972-03-20 1972-03-20 Trainingsgerät Expired DE2213440C3 (de)

Priority Applications (2)

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DE19722213440 DE2213440C3 (de) 1972-03-20 Trainingsgerät
US00342734A US3856297A (en) 1972-03-20 1973-03-19 Frictional type exercising device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722213440 DE2213440C3 (de) 1972-03-20 Trainingsgerät

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2213440A1 true DE2213440A1 (de) 1973-10-04
DE2213440B2 DE2213440B2 (de) 1977-03-31
DE2213440C3 DE2213440C3 (de) 1977-11-10

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Also Published As

Publication number Publication date
US3856297A (en) 1974-12-24
DE2213440B2 (de) 1977-03-31

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977