DE2213440B2 - Trainingsgeraet - Google Patents

Trainingsgeraet

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DE2213440B2 DE19722213440 DE2213440A DE2213440B2 DE 2213440 B2 DE2213440 B2 DE 2213440B2 DE 19722213440 DE19722213440 DE 19722213440 DE 2213440 A DE2213440 A DE 2213440A DE 2213440 B2 DE2213440 B2 DE 2213440B2
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    • Y10S482/903Utilizing electromagnetic force resistance

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, das dem Training der Muskulatur des menschlichen Körpers dient und in einem Gestell eine Welle aufweist, deren durch den Trainierenden an einer Kurbel erzeugtes Drehmoment auf eine, eine Gegenkraft abgebende Vorrichtung einwirkt, die so aufgebaut ist, daß sie dem Leistungsvermögen der zu trainierenden Muskulatur in den einzelnen Bewegungslagen eine gleichmäßige Gegenkraft entgegensetzt.
Trainingsgeräte, die der Erhaltung, Verbesserung und Wiederherstellung der Gesundheit und der besseren Entwicklung der Muskulatur des menschlichen Körpers dienen, sind bereits mehrfach vorgeschlagen worden. Bei Geräten für den Hausgebrauch werden die Forderungen an einen maximalen Trainingserfolgt nicht allzu hoch geschraubt; jedoch trifft dies nicht zu, wenn es sich um Geräte handelt, die Spitzensportlern zum Erfolg verhelfen sollen.
Bei einem bekannten Gerät der eingangs erwähnten Art geht die Drehachse der beliebig gestalteten Kurbel unmittelbar in die eine Gegenkraft abgebende Vorrichtung über, die von einem auf der Kurbelachse sitzenden Rad gebildet ist, an dessen Umfang ein Seil, eine Kette od. dgl. befestigt ist, an dem ein Gewicht hängt. Durch die Möglichkeit des Abrollens des Seiles od. dgl. am Radumfang ist das Drehmoment, das an der Kurbel angreift, in jeder Winkelstellung gleich. Gleich sind auch die Winkelwege der Kurbel und des Rades, was aber keinesfalls vorteilhaft ist, weil sich dadurch beim Verschwenken der Kurbel, z.B. um 180°, für das
ίο Gewicht lange Wege ergeben, die aus Konstruktionsgründen, d. h. wegen untragbarer Ausmaße des Gerätes nur äußerst bedingt, wenn überhaupt zur Verfügung stehen. Sicherlich ließen sich die Gewichtswege durch Vergrößern des Seilrades verringern, jedoch ist dann
das große Rad im Wege. Ein verkleinertes, wenig Raum beanspruchendes Rad wiederum bedingt wegen des kleinen Hebelarmes schwere Gewichte, die ihrerseits groß sind und die niemals ganz auszuschließende Unfallgefahr erhöhen. Die gleichen Winkelwege des
Rades und der Kurbel bzw. die langen Gewichtswege schränken aber auch die Trainingsmöglichkeiten ein, denn eine Trainingsbewegung, die sich übe; 180° erstreckt, läßt sich aus den bereits erwähnten Raumgründen wegmäßig auf der Lastseite nicht unterbringen.
es sei denn, daß man zu den ebenfalls schon angedeuteten unzweckmäßigen Konstruktionen greift, die noch dazu recht kostspielig sind.
Ähnliche Nachteile sind bei einem anderen bekannten Gerät zu beobachten, das ebenfalls mit Seilrädern arbeitet und zusätzliche Bremsvorrichtungen besitzt, die verteuernd wirken. Ebenso können radiale, mit Wechselgewichten ausgestattete Ausleger, die mit der Kurbel unmittelbar gekuppelt sind, in der Praxis nicht befriedigen, da auch dort die Last« ege zu lang sind.
Um diesen Übelständen abzuhelfen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Gerät so weiterzuentwickeh. daß der zu trainierenden Muskulatur in den einzelnen Bewegungslagen eine gleichmäßige Gegenkraft entgegengesetzt wird, ohne daß sich dadurch ein großes, unhandliches und teures Gerät ergibt. Außerdem sollen die lastseitigen Wegverhältdisse so geregelt sein, daß das Training variabel gestaltet werden kann. Des weiteren besteht die Forderung, daß beim Trainieren die Unfallgefahr gegenüber bekannten Bauarten nicht ansteigt.
Die Erfindung löst diese Auffabi dadurch, daß die Vorrichtung aus einem Untersetzungsgetriebe besteht, dessen Antriebswelle die Kurbel und dessen Abtriebswelle in an sich bekannter Weise einen mit Wechselge- wichten zu belastenden radialen Ausleger trägt, der so angeordnet ist, daß die Gegenkraft der Vorrichtung innerhalb eines Bewegungsbereiches von 180° an der Kurbel gleichmäßig ist. Bei dieser Neuentwicklung kommt dem Untersetzungsgetriebe eine besondere Bedeutung zu, denn mit ihm ist es möglich, die lastseitigen Wege so zu reduzieren, daß man mit kleinen und handlichen Ausführungsformen auskommt, deren wirtschaftliche Vorteile auf der Hand liegen. Daß auch der zu trainierenden Muskulatur in den einzelnen Bewegungslagen eine gleichmäßige Gegenkraft entgegengesetzt wird, bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung. Die reduzierten Winkelwege lassen aber auch ein vielseitiges, also variables Training zu, auf das es besonders ankommt. Dieser Vorteil wird noch durch den radialen Ausleger vertieft, zumal die Wechselgewichte weitere Varianten ermöglichen. Schließlich ist es einleuchtend, daß aufgrund der einfachen Bauart die Unfallgefahr keinesfalls ansteigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gerätes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung insbesondere anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Seitenansicnt auf den Arm eines Trainierenden, wobei als Trainingsgerät eine Hantel dient,
Fig.2 eine schematisierte Stirnansicht auf das erfindun^sgemäße Gerät,
F i g. 3 das gleiche Gerät in Seitenansicht, ebenfalls schematisiert und
F i g. 4 das in ein Trainingsgestell eingesetzte Gerät in schaubildlicher Darstellung.
In F i g. 1 sind das Schultergelenk eines Trainierenden mit 1, das Ellbogengelenk mit 2 und die Hand mit 3 bezeichnet Die Hand 3 hat eine Hantel 4 erfaßt Mit 5 ist die Hauptmuskulatur des Oberarmes 6 veranschaulicht die am Unterarm 7 angreift Beim Spannen der Muskulatur 5 wird der Unterarm 7 abgewinkelt und die Hantel 4 gelangt nacheinander in die gestrichelt gezeichneten Stellungen. Man erkennt deutlich, daß sich dabei die wirksamen Hebellängen laufend verändern, so daß der Trainingserfolg in Frage steht
Das Gerät 8 der Fig.2 und 3 schafft wesentlich verbesserte Trainingsbedingungen und es besteht im wesentlichen aus einer in Lagern 9 abgestützten Welle 10, die in einen Kurbelarm U übergeht. Dieser Kurbelarm Il besteht zweckmäßigerweise aus einem ^0 Profilstab, auf dem sich ein muffenartiges Gebilde 12 zwar in radialer Richtung verschieben und feststellen läßt, jedoch nicht um die Achse des Armes verdreht werden kann. Zum Feststellen dient eine Stellschraube 13. Das muffenartige Gebilde 12 geht in einen Handgriff 14 über, der von dem Trainierenden zu erfassen ist. Je nach Stellung des muffenartigen Gebildes 12 kann sich die Welle 10 mit dem Ellbogengelenk 2 oder dem Schultergelenk 1 des jeweils Trainierenden decken.
Auf der Welle 10 ist ein fest aufgekeiltes Zahnrad 15 vorgesehen, das mit einem größeren Zahnrad 16 kämmt Das Zahnrad 16 sitzt fest auf einer Welle 17, die m Lagern 18 geführt ist Beim Ausführungsbeispiel liegt die Welle 17 unter der Welle 10, jedoch könnte die Welle 17 auch seitlich angeordnet sein. Mit der Welle 17 ist außerdem ein radialer Ausleger 19 fest verbunden, der mit Wechselgewichten 20 ausgestattet ist Das Obersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 15, 16 ist so gewählt daß beim Verschwenken des Kurbelarmes 11 um 180° der Schwenkwinkel α des Auslegers 19 unter 90° liegt Die Verringerung der Schwenkbewegung des Auslegers 19 führt zu einer annähernd gleichmäßigen Gegenkraft die, wie bereits erwähnt als vorteilhaft erkannt wurde.
Durch Austausch der Wechselgewichte 20 und durch Verschieben des Griffes 14 lassen sich die Trainingskräfte in weiten Grenzen variieren. Mit gestrichelten Linien 21 ist angedeutet, daß die Wechselgewichte 20 durch einen hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder ersetzt sein könnten, der sowohl am Ausleger 19, als auch an seinem Widerlager scharniergelenkig angreifen muß. Je größer die Untersetzung zwischen den Zahnrädern 15,16 ist, desto kleiner wird der Winkel « und desto größer wird die Gleichmäßigkeit der Gegenkraft
Aus F i g. 4 ergibt sich, daß das ganze Gerät 8 in ein Gehäuse 32 eingebaut ist, das in einem besonderen Trainingsständer 33 Platz findet Der Trainingsständer 33 weist mehrere Querschienen 34 auf, die ihrerseits mit zahlreichen Bohrungen 35 ausgestattet sind. Durch diese Bohrungen 35 hindurch läßt sich das Gehäuse 32 in den verschiedensten Stellungen festlegen und so den verschiedenen Gegebenheien anpassen, d. h. es bereitet keinerlei Schwierigkeiten, das Gerät für größere oder kleinere Personen herzurichten oder das Gehäuse 32 so einzubauen, daß z. B. die Beine trainiert werden können, wozu dann beispielsweise an den Griff 14 Schlaufen oder sonstige Widerlager angeschlossen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gerät, das dem Training der Muskulatur des menschlichen Körpers dient und in einem Gestell eine Welle aufweist, deren durch den Trainierenden an einer Kurbel erzeugtes Drehmoment auf eine, eine Gegenkraft abgebende Vorrichtung einwirkt, die so aufgebaut ist, daß sie dem Leistungsvermögen der zu trainierenden Muskulatur in den einzelnen Bewegungslagen eine gleichmäßige Gegenkraft entgegensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (8) aus einem Untersetzungsgetriebe (10,15,16,17) besteht, dessen Antriebswelle (10) die Kurbel (11,14) und dessen Abtriebswelle (17) in an sich bekannter Weise einen mit Wechselgewichten (20) zu belastenden radialen Ausleger (19) trägt, der so angeordnet ist, daß die Gegenkraft der Vorrichtung (8) innerhalb eines Bewegungsbereiches von 180° an der Kurbel gleichmäßig ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (10, 15, 16, 17) zwei untersetzende Zahnräder (15, 16) aufweist, wobei das Untersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß bei einer Kurbelbewegung von etwa 180° aus der Senkrechten heraus der Ausleger (19) eine Winkelbewegung von höchstens 90°, bevorzugt jedoch weniger ausführt, die — bezogen auf eine Waagerechte — nach unten und oben aufgeteilt sein kann.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelgriff (14) der Kurbel (11 bis 14) in seinem radialen Abstand von der Welle (10) veränder- und feststellbar ist, sowie für das Ergreifen mit der Hand und/oder zum Anbringen von Schlaufen oder sonstigen Widerlagern, z. B. für einen Fuß des jeweils Trainierenden hergerichtet sein kann.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (8) in einem Gehäuse (32) untergebracht ist, das sich in einen Trainingsständer (33) einsetzen läßt, der zahlreiche Aufnahmestellungen (Querschienen 34, Bohrungen 35) aufweist.
DE19722213440 1972-03-20 1972-03-20 Trainingsgerät Expired DE2213440C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722213440 DE2213440C3 (de) 1972-03-20 Trainingsgerät
US00342734A US3856297A (en) 1972-03-20 1973-03-19 Frictional type exercising device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722213440 DE2213440C3 (de) 1972-03-20 Trainingsgerät

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2213440A1 DE2213440A1 (de) 1973-10-04
DE2213440B2 true DE2213440B2 (de) 1977-03-31
DE2213440C3 DE2213440C3 (de) 1977-11-10

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
US3856297A (en) 1974-12-24
DE2213440A1 (de) 1973-10-04

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977