DE69120291T2 - Die hockstellung gebrauchende übungsvorrichtung - Google Patents

Die hockstellung gebrauchende übungsvorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Trainieren und Rehabilitieren von Muskeln und Gelenken und insbesondere auf eine solche Vorrichtung, bei welcher Hockverfahren oder -bewegungen zum Trainieren und Bilden von Muskeln sowie zum Trainieren und Rehabilitieren von Muskeln und Gelenken verwendet werden, welche akuten, chronischen und postchirurgischen Krankheitslehren des Beins, der Hüfte und des unteren Rückens zugeordnet sind.
  • Gegenwärtig erhältliche Trainingsvorrichtungen, welche sich eine Unzahl von unterschiedlichen Bewegungen und Verfahren zunutze machen, wurden zum Trainieren der Muskeln und Gelenke von Personen verwendet. Einige dieser erhältlichen Trainingsvorichtungen verwenden Hockbewegungen zum Zwecke des Trainierens und Rehabilitierens von Bein- und unteren Rückenmuskeln. Von diesen Hockbewegungen verwendenden Vorrichtungen hat man herausgefunden, daß es, außer bei einer, bei allen vorher bekannten Vorrichtungen erforderlich ist, daß sich der Benutzer einer unnatürlichen Hockbewegung unterzieht, die die Trainings- und Rehabilitationsbewegungen lediglich auf bestimmte Muskelgruppen und Gelenke beschränkt, während zur gleichen Zeit andere Muskeln und Gelenke einer übermäßigen Belastung oder Beanspruchung ausgesetzt werden. Beispielsweise tragen beträchtliche im Knie vorhandene Scherkräfte, welche während unnatürlicher Hockbewegungen auftreten, bei welchen sich das Knie nach vorne über die Zehen des Benutzers erstreckt, dazu bei, eine Krepitation hinter der Kniescheibe und eine Kniescheiben-Oberschenkelerkrankung zu verursachen.
  • Die Ausnahme von den bekannten Hocktrainingsvorrichtungen, welche Hockbewegungen vorsieht, die sich natürlichen Hockbewegungen eng annähern, ist in dem US-Patent Nr. 4,872,670, ausgestellt auf Raimond L. Nichols mit dem Titel "Vorrichtung für Hocktraining" beschrieben.
  • Diese patentierte Vorrichtung umfaßt im allgemeinen eine zwischen einem Paar Parallelogrammseitenbaugruppen angebrachte vertikale Rückenstütze, welche für eine pantographische Bewegung der Rückenstütze sorgen. Während dieser pantographischen Bewegung bleibt die Rückenstütze, während sie einer bogenförmigen Bahn folgt, vertikal aufrecht, um zuzulassen, daß sich der Benutzer mit einer Bewegung hockt, welche der natürlichen Hockbewegung des Benutzers sehr ähnlich ist. Wenn sich die Rückenstütze in einer bogenförmigen Bahn bewegt und vertikal ausgerichtet ist, werden die Knie daran gehindert, sich über die Zehen des Benutzers hinaus zu erstrecken, was das Auftreten von beträchtlichen Schienbein- Wadenbeinscherkräften an den Kniescheiben und dem Schienbein unterbindet, um die Krepitation hinter der Kniescheibe und Kniescheibe-Oberschenkelerkrankungsprobleme, wie vorstehend erwähnt, zu verhindern oder wenigstens merklich zu vermindern. Die bogenförmige Bewegung des Sitzes einer Rückenstütze verhindert ferner während des Bewegens entlang der bogenförmigen Bahn eine unerwünschte Gelenkbewegung, um jegliche Lendenbeanspruchung zu vermindern, die während der Hockübungen auftreten kann.
  • Die vorstehend erwähnte, patentierte Hocktrainingsvorrichtung ist insbesondere zum Bereitstellen von Knierehabilitationsbewegungen nützlich, wie sie für die Rehabilitation des vorderen Kniekreuzbandes benötigt werden. Es wurde ferner herausgefunden, daß die Verwendung dieser patentierten Vorrichtung insbesondere für die Rehabilitation von Bein-, Hüft- und Rückenmuskeln, die akuten, chronischen und postchirurgischen Krankheitsbildern zugeordnet sind, wertvoll ist, besonders seit die Lenden- und Brustwirbelsäulen- Stabilisationen sowie kritische Schienbein-Oberschenkelwinkel einfach kontrolliert werden. Auf der anderen Seite hat man herausgefunden, daß derartige Brustwirbelsäulen-Stabilisationen und Schienbein-Oberschenkelwinkel schwer nachzuprüfen sind, wenn andere vorher bekannte Hocktrainingsmaschinen verwendet wurden. Des weiteren ist die Benutzung dieser patentierten Vorrichtung für einen Benutzer mit einer Beinprothese zum Trainieren von Muskeln des unteren Rückens und jeglichen Oberschenkelmuskeln vorteilhaft, da der Unterschenkel und die Prothese während der gesamten Trainingseinheit in einer im wesentlichen vertikalen Ebene unter dem Knie gehalten werden, um das Auftreten der vorstehend erwähnten unerwünschten Schienbein-Wadenbein-Beanspruchungen zu verhindern. Die patentierte Vorrichtung ist auch einstellbar, um sie an Benutzer von unterschiedlicher Körpergröße anzupassen, während sie erwünschte Hockbewegungen ausführen.
  • Während die vorstehend erwähnte, patentierte Vorrichtung, welche Hocktrainingsbewegungen einsetzt, viele Vorteile bietet, wie vorstehend aufgelistet, von denen man nicht glaubt, daß sie bei anderen bekannten Hocktrainingsmaschinen, welche Hockbewegungen einsetzen, erreichbar sind und leicht für die Verwendung von Benutzern mit unterschiedlicher physikalischer Aufmachung und Größe eingestellt werden können, gibt es bei der vorstehend erwähnten patentierten Vorrichtung mehrere durch ihren Aufbau, jedoch nicht ihre Wirkungsweise in den Bereichen von Muskel- und Gelenktraining und -wiederherstellung verursachte, begleitende Mängel oder Nachteile, was die Gesamtakzeptanz der Vorrichtung beeinträchtigt. Beispielsweise weist die vorstehend erwähnte, patentierte Vorrichtung einen relativ komplexen Aufbau auf, welcher die Verwendung eines Paars von identisch aufgebauten Parallelogrammseitenbaugruppen zum Halten der Rückenstütze zwischen ihnen erfordert, um die erforderte pantographische Bewegung bereitzustellen. Diese Doppelseitenbaugruppe erfordert, daß die Abmessungen der Vorrichtung, insbesondere deren Breite, relativ groß sind, um einen einfachen Eintritt und Austritt des Benutzers in und aus dem die Rückenstütze-umfassenden Bereich zwischen den Seitenbaugruppen zu sichern und auch, um sicherzustellen, daß der Benutzer ausreichend Manövrierraum zwischen den Seitenbaugruppen hat&sub1; um eine richtige Stellung gegen die vertikal ausgerichtete Rückenstütze einzunehmen. Die zur Erreichung dieser Ziele geforderte Breite der zusammengebauten Vorrichtung ist derart, daß die Vorrichtung nicht durch Türöffnungen von herkömmlicher Größe paßt. So hat man herausgefunden, daß es notwendig ist, die patentierte Vorrichtung in Bereichen, die durch relativ große Türöffnungen, wie Doppeltüren, zugänglich sind oder durch Auseinanderbauen und nachfolgendes Wiederzusammenbauen der Vorrichtungen in Bereichen, die durch Türöffnungen von herkömmlicher Größe zugänglich sind, zu verwenden. Ein weiterer Nachteil der patentierten Vorrichtung liegt in folge ihres Gewichts darin, daß, wenn sie, wie in dem vorstehend erwähnten Patent beschrieben, zusammengebaut wird, das Gewicht der Vorrichtung etwa 226 kg (500 lbs) beträgt. So haben das Gewicht und die Größe der Vorrichtung zur Folge, daß die Vorrichtung zu Umzugsoder Verschiffungszwecken recht klobig und unhandlich ist. Ein überdies weiterer Mangel der patentierten Vorrichtung liegt in deren relativ hohen Konstruktionskosten, welche zur Beeinträchtigung der Akzeptanz der patentierten Vorrichtung in einigen Einrichtungen, wie im Haus, führen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Modifikation der patentierten Vorrichtung gerichtet, welche, abgesehen von den vorstehend erwähnten und anderen Mängeln oder Nachteilen der patentierten Vorrichtung, in einer Art funktioniert, welche der der patentierten Vorrichtung im wesentlichen ähnlich ist. Folglich ist das vorstehend erwähnte Patent hier unter Bezugnahme miteingeschlossen.
  • Abriß der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hocktrainingsvorrichtung von relativ einfacher Konstruktion bereitzustellen, welche in der Lage ist, all die Vorteile und Funktionen, die durch die vorstehend erwähnte, patentierte Vorrichtung verwirklicht werden, bei Muskel- und Gelenkübungen und Rehabilitationseinheiten bereitzustellen, insbesondere jene, die sich auf den unteren Rücken, Hüft-, Oberschenkel- und Kniebereich beziehen. Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung mit erwünschten physikalischen Eigenschaften zur Verfügung, welche ein Gewicht von weniger als etwa der Hälfte des Gewichts der patentierten Vorrichtung und Abmessungen, die einen einfachen Durchlaß der vorliegenden Erfindung durch Türrahmen von herkömmlicher Größe umfassen. Gemäß der Aufgabe der vorliegenden Erfindung haben die Erfinder unerwarteterweise herausgefunden, daß die vorstehend erwähnte, erwünschte pantographische Bewegung durch auslegerartiges Halten der Rückenstütze an einer einzelnen Trägerbaugruppe vom Parallelogrammtyp eine Verschiebung einer vertikal orientierten Rückenstütze entlang einer bogenförmigen Bahn auf die gleiche Art sicherzustellen wie bei der vorstehend erwähnten, patentierten Vorrichtung, jedoch ohne auf irgendwelche erwarteten Dreh- oder Klemmzustände zu stoßen, welche den Betrieb der vorliegenden Vorrichtung beeinträchtigen oder anderweitig behindern würden. Im allgemeinen wird diese Aufgabe durch Konstruktion der Parallelogrammträger- oder Rahmenbaugruppe aus Baumaterialien erreicht, welche relativ leicht sind, welche jedoch dadurch gekennzeichnet sind, daß sie einen wesentlichen Widerstand gegenüber Drehmomenten oder Torsionsmomenten besitzen. Diese Komponenten bilden die Arme oder Beine oder Elemente der Einzelrahmenbaugruppe und sind miteinander an Schwenkpunkten unter Verwendung von einer verbindenden Anordnung mit relativ engen Toleranzen zwischen relativ zueinander bewegbaren Teilen verbunden, um eine Schwenkbewegung zwischen den Baurahmenelementen in einer im wesentlichen nicht klemmenden Art und Weise sicherzustellen, wenn die Rückenstütze von einem nach außen gerichteten Element der Rahmenbaugruppe auslegerartig gehalten ist.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 dargelegt. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 18 dargelegt.
  • Insbesondere umfaßt die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine horizontal ausgerichtete Basiseinrichtung. Eine einzige vertikal verschiebbare Rahmeneinrichtung ist schwenkbar an der Basiseinrichtung angebracht und umfaßt gleichmäßig voneinander beabstandete, längliche obere und untere Elemente, welche mit gleichmäßig beabstandeten ersten und zweiten Endelementen an an diesen vertikal beabstandeten Stellen zum Festlegen eines Parallelogramms der miteinander verbundenen Elemente verbunden sind. Das erste Endelement ist an der Basiseinrichtung fest angebracht und geht von dieser vertikal aus. Die oberen und unteren Rahmenelemente sind beide an einem ihrer Enden an dem ersten Endelement und an ihrem entgegengesetzten oder nach außen gerichteten Ende an dem zweiten Endelement schwenkbar angebracht. Bei dieser Anordnung der Elemente ermöglicht das vertikale Verschieben der Rahmeneinrichtung ein vertikales Verschieben des zweiten Endelements entlang einer bogenförmigen Bahn, während die Rahmeneinrichtung in Form eines Parallelogramms gehalten wird, um das zweite Endelement in einer Ebene senkrecht zu der Basiseinrichtung und parallel zu dem ersten Endelement zu halten. Eine in einer vertikalen Ebene an einer von der Rahmeneinrichtung seitlich beabstandeten Stelle angeordnete, längliche Rückenstützeinrichtung, welche die Basiseinrichtung überlagert, ist von dem zweiten Endelement der Rahmeneinrichtung in vertikaler Ausrichtung zu deren Verschiebung entlang der gewünschten bogenförmigen Bahn auslegerartig gehalten, während die Rückenstützeinrichtung senkrecht zu der Basiseinrichtung gehalten wird. Eine der Rückenstützeinrichtung zugeordnete Einrichtung ist zur Berührung durch den Benutzer ausgeführt, während sich der Rücken des Benutzers zum Bewirken einer Verschiebung der Rückenstützeinrichtung längs der gewünschten bogenförmigen Bahn gegen die Rückenstützeinrichtung stützt.
  • Die die Rahmeneinrichtung festlegenden Elemente sind über ihre Längen gegen Torsionsmomente ausreichend widerstandsfähig und die schwenkbaren Befestigungen zwischen den Elementen sind ausreichend starr, um Biegemomenten an den schwenkbaren Befestigungen zu widerstehen, um ein Klemmen an den schwenkbaren Befestigungen während einer vertikalen Verschiebung der Rückenstützeinrichtung zu verhindern. Die Schwenkbefestigungen zwischen benachbart angeordneten Abschnitten der Rahmenelemente werden durch die Schaftmittel sichergestellt, die sich zwischen den benachbarten Rahmenelementen erstrecken und mit diesen mit im wesentlichen Preßsitztoleranzen an den Verbindungen zwischen diesen in Eingriff sind, um eine Drehachse für die oberen und unteren Elemente bereitzustellen zum Zulassen einer Schwenkbewegung dieser bezüglich der ersten und zweiten Elemente.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Aufbau einer Vorrichtung sicherzustellen, welche in der Lage ist, die vorstehend erwähnten, gewünschten Hockbewegungen zustande zu bringen, wobei wesentliche Ersparnisse bei den Kosten gegenüber jenen realisiert werden können, die für die Konstruktion der in dem vorstehend erwähnten Patent beschriebenen Vorrichtung benötigt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine teleskopische Gegengewichtsanordnung bereitzustellen, bei welcher jeder gewünschte Gegengewichtsbereich auf einfache Weise erreicht werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mehrzahl von zwischen einer vollständig aufgerichteten Stellung und einer vollständigen Hockstellung auswählbaren Anschlägen vorzusehen zur Bereitstellung einer Begrenzung für die Hockbewegung, welche einem gewünschten Bereich der vollständigen Hockbewegung entsprichen, in einer Art und Weise, die eine größere Flexibilität, als sie bei der vorstehend erwähnten Vorrichtung verfügbar ist, bei der Wahl der Hockstellungen vorbringt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine in Zusammenwirkung mit der Rückenstütze verwendete Anordnung bereitzustellen, mittels welcher Hantelrückenhockbewegungen erhalten werden können.
  • Andere und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden beim Verständnis der erläuternden Ausführungsformen deutlich werden, die zu beschreiben sind, oder werden in den anhängenden Ansprüchen zu erkennen sein und verschiedene Vorteile, auf welche hier nicht Bezug genommen wurde, werden für den Fachmann bei der praktischen Verwendung der Erfindung auftreten.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht der die vorliegende Erfindung verkörpernden Trainingsvorrichtung;
  • Figur 2 ist eine Vorderansicht der Figur 1, welche die auslegerartig gehaltene Rückenstütze darstellt;
  • Figuren 3, 4 und 5 sind fragmentarische Ansichten, welche Details der Zwischenverbindungen zwischen den relativ bewegbaren Elementen der Einzelträger oder Rahmenbaugruppe zeigen;
  • Figur 6 ist eine Hinteransicht der Rückenstützbaugruppe;
  • Figur 7 ist eine Draufsicht, welche Details der Rückenstützbaugruppe zeigt;
  • Figur 8 ist eine Seitenansicht, welche Details des zur Kontrolle der vertikalen Verschiebung der Rückenstützbaugruppe verwendeten Mechanismus zeigt;
  • Figur 9 ist eine fragmentarische Seitenansicht, welche eine Ausführungsform der teleskopartigen Gegengewichtsanordnung zeigt;
  • Figur 10 ist eine fragmentarische Seitenansicht, welche eine weitere Ausführungsform der teleskopartigen Gegengewichtsanordnung zeigt; und
  • Figur 11 ist eine Draufsicht, welche Details der Rückenstützbaugruppe zeigt, in welcher ein Querbalken geeignet positioniert ist, um Hantelhockbewegungen zustande zu bringen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, umfaßt der die vorliegende Erfindung verkörpernde Trainingsapparat oder die -vorrichtung 10 eine Basisbaugruppe 12, eine Einzelträger- oder Rahmenbaugruppe 14, die eine vertikal verschiebbare Rückenstützbaugruppe 16 auslegerartig hält, sowie eine einstellbare Anschlagbaugruppe 18 zum Begrenzen der vertikalen Verschiebung der Rückenstützbaugruppe auf ein beliebiges von mehreren Niveaus einer vollständigen Hockbewegung.
  • Die Basisbaugruppe 12 wird verwendet, um die Arbeitskomponenten der vorliegenden Erfindung zu halten, und ist vordere und hintere Elemente 20 und 22 und Seitenelemente 24 und 26 umfassend gezeigt, welche in Rechteckkonfiguration miteinander verbunden sind. Die Vorder-, Hinter- und Seitenelemente der Basisbaugruppe können aus jedem geeigneten festen und starren Material mit relativ leichtem Gewicht, wie Stahl oder Aluminium, in Form von U-Formstahl oder Rohrstangenmaterial gebildet sein. Die Basiselemente können in jeder geeigneten Art und Weise, wie Schweißen oder dgl., miteinander verbunden sein. Eine Plattform oder Trittplatte 28 ist vorzugsweise innerhalb des Rahmentragwerks gehalten, welches mit Vorder-, Hinter- und Seitenelementen versehen ist. Ferner können geeignete Verlängerungen 30 an dem Seitenelement 24 der Basisbaugruppe an in Längsrichtung beabstandeten Stellen angeordnet sein, die im allgemeinen unter der Trägerbaugruppe 14 liegen, um der letzteren zusätzlichen Halt zu geben. Diese Verlängerungen 30 können an dem Seitenelement 24 in jeder geeigneten Art und Weise, wie Bajonettverbindungen, entfernbar angebracht sein, um das Verschiffen und Bewegen der Vorrichtung zu erleichtern.
  • Die Einzelträger- oder Rahmenbaugruppe 14 ist aus vier länglichen Schenkeln oder Elementen gebildet, welche in Form eines Parallelogramms angeordnet sind und in verschwenkbarer Art miteinander verbunden sind. Die Rahmenbaugruppe 14 trägt auslegerartig die Rückenstützbaugruppe 16, während sie die Verschiebung der Rückenstützanordnung 16 entlang einer bogenförmigen Bahn, wie durch die durch die Parallelogrammkonstruktion der Rahmenbaugruppe 14 zugeführte pantographische Bewegung, sicherstellt. Wie am besten in Figur 1 dargestellt, umfaßt die Trägerbaugruppe oder Rahmenbaugruppe 14 ein vorderes Rahmenelement 32, ein hinteres Rahmenelement 34 und obere und untere Rahmenelemente 36 bzw. 38. Das vordere Rahmenelement 32 ist an der Basisbaugruppe 12 in aufrechter Ausrichtung an einer Stelle an der Kreuzung zwischen dem vorderen Basiselement 20 und dem seitlichen Basiselement 24 der Basisbaugruppe 12 befestigt. Das vordere Rahmenelement 32 ist an dem Basiselement 20 oder 24 durch Schweißen desselben fest angebracht, um während allen Hockbewegungen in einer vertikalen aufrechten Stellung zu bleiben. Zwischen dem aufrechten vorderen Rahmenelement 32 und dem vorderen Basiselement 20 der Basisbaugruppe kann ein keilförmiges Element 40 angebracht sein, um dem aufrechten, vorderen Rahmenelement 32 einen zusätzlichen Halt zu geben. Die oberen und unteren Rahmenelemente 36 und 38 sind zum Bilden eines Parallelogramms an ihren nach innen gerichteten Enden an dem vorderen Rahmenelement 32 an an diesem vertikal beabstandeten Stellen und an ihren nach außen gerichteten Enden an dem hinteren Rahmenelement 34 an ungefähr gleich vertikal und in Längsrichtung beabstandeten Stellen schwenkbar angebracht. Die oberen und unteren Rahmenelemente 36 und 38 sind mit einem Abstand von etwa 20 bis etwa 100 cm (etwa 8 bis etwa 40 inches) voneinander angeordnet, welcher ausreichend ist, um sicherzustellen, daß die pantographische Bewegung durch die Rahmenbaugruppe 14 ohne irgendein unerwünschtes Klemmen oder Kippen erreicht werden kann. Wenn die seitlichen Rahmenelemente 36 und 38 näher als etwa 20 cm (8 inches) zusammen wären, besäße die Rahmenbaugruppe 14 nicht genügend Festigkeit, um ein Klemmen an der Verbindung zwischen den Rahmenelementen und das Kippen der Rückenstützbaugruppe 16 während Hockbewegungen zu verhindern.
  • Die Rahmenelemente der Trägerbaugruppe 14 sind geeigneterweise aus rechtwinkligen Stahlrohrstangen, vorzugsweise quadratischen Rohrstangen gebildet, aufgrund des hohen Festigkeits-zu- Gewichts-Verhältnisses und dem relativ hohen Widerstand gegenüber Torsions- oder Drehmomenten über deren Länge. Die Größe der Rohrstange, von welcher herausgefunden wurde, daß sie für die Konstruktion der Rahmenelemente 32, 34, 36 und 38 zufriedenstellend ist, kann in Abhängigkeit von dem Benutzungsniveau der Vorrichtung verändert werden. Beispielsweise ist eine 3 mm (11 gauge), 5 cm (2 inch) vierkantige Rohrstange zufriedenstellend für die Konstruktion einer bei relativen Hochleistungsanwendungen zu verwendenden Hocktrainingsvorrichtung, wie in der Sportmedizin, in Physiotherapiekliniken, in Fitneßeinrichtungen von Sportlern und bei jedem anderen Gebrauch oder anderen Einrichtung, die während Hockbewegungen einen schweren Gewichtswiderstand benötigen. Auf der anderen Seite ist eine vierkantige Rohrstange von 11 gauge mit kleinerem Querschnitt, d.h. etwa 3,8 cm (1,5 inches), für die Konstruktion einer Hocktrainingsvorrichtung geeignet, die einem leichten Gebrauch unterworfen ist, wie in der Altersheilkunde, beim Heimgebrauch und bei anderen Anwendungen, bei welchen von dem Benutzer ein relativ geringer Gewichtswiderstand während den verschiedenen Hockbewegungen gefordert wird. Diese die ganzen Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpernde Hocktrainingsvorrichtung kann auf einfache Weise mit einem Verladegewicht von etwa 104 kg (230 lbs) für die Hochleistungsvorrichtung und etwa 52 kg (130 lbs) für die Leichüvorrichtung konstruiert werden. Natürlich wird es verstandlich erscheinen, daß eine rechtwinklige Rohrstange aus anderen Materialien, wie Aluminium oder anderen hochfesten Metallen oder Legierungen, anstelle der Stahlrohrstange verwendet werden kann. Des weiteren können rechtwinklige Rohrstangen mit anderen Wandstärken als 3 mm (11 gauge) und anderen Querschnittsabmessungen, welche sich von den vorstehend erwähnten unterscheiden, in der Praxis der vorliegenden Erfindung zufriedenstellend verwendet werden. Auch obwohl die verschiedenen Elemente der Basisbaugruppe 12, der Rahmenbaugruppe 14 und der Rückenstützbaugruppe 16 vorzugsweise aus rechtwinkligem Stahlrohrstangenmaterial gebildet sind, wird es verständlich erscheinen, daß die Elemente und Komponenten dieser Baugruppen aus geeigneten Materialien mit unterschiedlichen Konfigurationen zu der des rechtwinkligen Rohrstangenmaterials konstruiert werden können. Beispielsweise können die Basisbaugruppe 12, die Rückenstützbaugruppe 16 und selbst eines oder mehrere der Rahmenelemente in der Rahmenbaugruppe aus einem U-Formstahl gebildet sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es erforderlich, daß die schwenkbaren Verbindungen zwischen den Rahmenelementen 32, 34, 36 und 38 ausreichend eng anliegend sind, d.h. mit engen Preßpassungstoleranzen und mit relativ großen Kontaktflächen, um das Auftreten jeglichen Klemmens zwischen den Rahmenbaugruppenelementen während der vertikalen Verschiebung der Rückenstützbaugruppe 16 aufzuheben oder wenigstens im wesentlichen zu verhindern. Wie am besten in den Figuren 3 bis 5 und 9 gezeigt, sind die Schwenkkopplungen oder -verbindungen zwischen den rohrförmigen Rahmenelementen 32, 34, 36 und 38 vorzugsweise durch Einsetzen von massiven Stopfen bereitgestellt, wie bei 41 und 42 in dem Rahmenelement 32 und bei 44 in dem Rahmenelement 34 gezeigt. Das Rahmenelement 34 ist an der Verbindungsstelle mit dem Rahmenelement 38 mit einem massiven Stopfen, ähnlich dem bei 44 in dem Endabschnitt des Rahmenelements 34 gezeigten Stopfen, versehen.
  • Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist das obere Rahmenelement 36 mit einer Gegengewichtsbaugruppe 50 versehen und hält diese, welche in dem oberen hohlen Rahmenelement 36 teleskopartig aufgenommen ist. Zum Sicherstellen dieses Merkmals ist das Rahmenelement 36 mit flanschähnlichen Segmenten 52 und 54 aus Rohrmaterial versehen, die durch Schweißen oder dgl. an die nach innen und nach außen gerichteten Enden des oberen Rahmenelements 36 angekoppelt sind, um das obere Rahmenelement 36 mit einem Durchgang 55 in diesem zur teleskopartigen Aufnahme eines länglichen Abschnitts der Gegengewichtsbaugruppe 50 zu versehen, wie detaillierter nachstehend beschrieben sein wird. Die Stopfen 41, 42, 44 und der Stopfen in dem Rahmenelement 34 an der Verbindung zwischen den Rahmenelementen 34 und 38 sowie die Rahmenelemente 32, 34, 36 und 38 an den Schnittpunkten dazwischen sind mit sich horizontal erstreckenden Durchgangsbohrungen 56 versehen, die parallel zu der planaren Fläche der Basisbaugruppe 12 angeordnet sind. In jede Bohrung 56 ist ein gehärteter Stahlstab oder -schaft eingesteckt, wie bei den Verbindungen des vorderen Rahmenelements 32 mit den oberen und unteren Rahmenelementen 36 und 38 bei 58 und 60 und bei den Verbindungen des hinteren Rahmenelements 34 mit den oberen und unteren Rahmenelementen 36 und 38 bei 62 und 64 gezeigt. Die Schafte 58 und 62 sind fest an den Flanschsegmenten 52 und 54 an dem Rahmenelement 36 angebracht und die Schafte 60 und 64 sind an dem Rahmenelement 38 fest angebracht. Vorzugsweise sind diese Schafte mit den Flaschsegmenten 52 und 54 und dem Rahmenelement 38 an den Kontaktpunkten verschweißt Die Schweißstellen befinden sich vorzugsweise auf der Innenseite des rohrförmigen Stangenmaterials, wie im allgemeinen bei 65 in Figur 5 gezeigt. Die offenen Enden des Rahmenelements 38 und der Flanschsegmente 52 und 54 können mit einer geeigneten Verkleidung verkleidet sein, wie sie durch Einsetzen eines dünnen Einsatzes aus Kunststoff oder Metall in die offenen Enden vorgesehen ist, wie im allgemeinen bei 69 gezeigt.
  • Die Schafte 58, 60, 62 und 64 in den Bohrungen 56 stellen eine Schwenkachse für die oberen und unteren Rahmenelemente 36 und 38 bereit zum Bewirken der von der Rahmenbaugruppe 14 geforderten pantographischen Bewegung. Um sicherzustellen, daß diese Bewegung, die von der Rahmenbaugruppe 14 mit der an dieser auslegerartig befestigten Rückenstützbaugruppe 16 gefordert ist, in einer im wesentlichen nicht klemmenden Art erreicht wird, haben die Schafte 58, 60, 62 und 64 einen relativ großen Durchmesser, vorzugsweise im Bereich von etwa 1,9 bis 2,5 cm (3/4 bis 1 inch), und sind in den Bohrungen 56 in den Stopfen 41, 42, 44 und dem Stopfen in dem Rahmenelement 34 an der Verbindung zwischen den Rahmenelementen 34 und 38 mit einer preßpassungnahen Toleranz derart aufgenommen, daß jeglicher Zwischenraum oder Spiel zwischen den Schaften und den Wandungen der Bohrungen 56 verhindert ist, was einem Klemmen zwischen den Rahmenelementen während einer Relativbewegung zwischen diesen dienlich wäre. Diese eng tolerierte Passung zwischen den Schaften 58, 60, 62 und 64 und den Wandungen der Bohrungen 56 in den Stopfen wird vorzugsweise durch Bohren der Bohrungen mit einem geringen Untermaß und anschließendem Reiben der Bohrungen auf eine im wesentlichen Maschinenpassung mit den Schaften erreicht, wie durch Toleranzen im Bereich von im wesentlichen 0 bis zu etwa .004 inch Übermaß bereitgestellt ist. Die Scharte 58, 60, 62 und 64 und die Bohrungen 56 erstrecken sich durch den gesamten Querschnitt der Rahmenelemente und den massiven Stopfen in den Rahmenelementen 32 und 34, um einen ausreichenden Flächenbereich für den Kontakt zwischen den Schaften und den Wandungen der Bohrungen 56 bereitzustellen, um den Kontaktbereich über einen erheblichen Bereich auszubreiten und dadurch ferner jegliches Klemmen in der Trägerbaugruppe 14 zu verhindern, wenn sie durch ihre verschiedenen Bewegungen verschoben wird. Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, ist ein Bolzen 66 über eine Unterlegscheibe 67 verschraubbar in dem nach außen gerichteten Ende des Schaftes 62 aufgenommen, um zu helfen, den Schaft 62 in der Bohrung 56 zurückzuhalten, während eine relative Bewegung zwischen den Rahmenelementen 34 und 36 zugelassen wird. Jeder der anderen Schafte 58, 60 und 64 ist mit einer ähnlichen Bolzen- und Unterlegscheibenanordnung (nicht dargestellt) versehen.
  • Um sicherzustellen, daß die Schwenkbewegung ohne übermäßige Reibung zwischen den Schaften 58, 60, 62 und 64 und den Wandungen der Bohrungen 56 in den Stopfen 41, 42, 44 und dem Stopfen in dem rohrförmigen Element 34, welches von dem Schaft 64 berührt wird, erhalten wird, kann ein geeignetes Schmiermittel durch Verwendung einer geeigneten Schmiermittelanordnung an der Grenzfläche zwischen den Schaften und den Bohrungen zugeführt werden. Beispielsweise kann, wie in Figur 5 gezeigt, ein Schmiernippel 68 an dem Rahmenelement 34 mit einer sich durch den Stopfen 44 zu der Grenzfläche zwischen dem Schaft 62 und der Bohrung 56 erstreckende Bohrung 70 an dem Rahmenelement 34 angebracht sein, so daß an der Grenzfläche zwischen diesen ein geeignetes Schmiermittel zuführt werden kann.
  • Obwohl die Stopfen in den Rahmenelementen 32 und 34 gezeigt und die Schafte an das rohrförmige Stangenmaterial angeschweißt sind, welches die Rahmenelemente 36 und 38 bildet, erscheint es verständlich, daß diese Anordnung auf einfache Weise umgekehrt werden kann.
  • Das untere Rahmenelement 38 ist an dem vorderen Rahmenelement 32 an einer Stelle befestigt, die hinreichend über der oberen Fläche der Basisbaugruppe 12 liegt, so daß das nach außen gerichtete Ende des unteren Rahmenelements 38 auf einem niedrigeren Niveau als die Verbindung zwischen den Rahmenelementen 32 und 38 liegt, wenn sich die Rückenstützbaugruppe in ihrer untersten Hin- und Herbewegungsbegrenzung befindet, wie bei einer vollständigen Hocke vorgesehen. Die Anordnung stellt sicher, daß die Rückenstützbaugruppe 16 sich in einer bogenförmigen Bahn hin- und herbewegt, wie sie während einer natürlichen Hockbewegung des Benutzer auftreten würde.
  • Die Rückenstützbaugruppe 16 umfaßt, wie am besten in den Figuren 1, 2 und 6 bis 8 dargestellt, sich horizontal erstreckende Rückenrahmenelemente 74 und 76, welche an ihren nach innen gerichteten Enden an dem hinteren Rahmenelement 34 an dessen Endabschnitten befestigt sind und sich vorzugsweise über und unter der Schwenkbefestigung des Rahmenelements 34 mit den oberen und unteren Rahmenelementen 36 bzw. 38 befinden. Diese Rahmenelemente 74 und 76 erstrecken sich horizontal von dem hinteren Rahmenelement 34 zu einer von dort seitlich beabstandeten Stelle, vorzugsweise zu einer über dem Rand der Basisbaugruppe 12 liegenden Stelle, wie durch das Seitenelement 26 festgelegt, und sind voneinander vertikal beabstandet, um eine an diesen angebrachte Rückenstütze 78 angemessen zu halten. Diese Rückenstütze 78 ist vorzugsweise von einem rechteckigen Körper 79 aus Holz, Aluminium oder jedem anderen geeigneten Material einschließlich Kunststoff bereitgestellt und umfaßt über ihre gesamten Fläche eine gepolsterte Fläche 80 zur Berührung durch den Benutzer. Die Rückenstütze 78 weist eine geeignete Länge auf, um ungeachtet der Größe des Benutzers, dem Benutzer ein komfortables Passen bereitzustellen, wenn der Rücken des Benutzers während Hockbewegungen gegen die Rückenstütze 78 positioniert ist. Die Rückenstütze 78 ist an den Rückenstützrahmenelementen 74 und 76 an einer von dem hinteren Element 34 sowie den nach außen gerichteten oder distalen Enden der Rückenstützrahmen 74 und 76 horizontal beabstandeten Stelle befestigt. Es können Bolzen oder dgl., nicht dargestellt, verwendet werden, um die Rückenstütze 78 an den Rückenstützrahmen 74 und 76 zu sichern. Das unterste Ende der Rückenstütze 78 befindet sich, wenn es an den Rückenstützrahmen 74 und 76 angebracht ist, in einer derartigen Höhe, daß die Rückenstütze 78 nicht mit der Basisbaugruppe 12 in Kontakt gelangen wird, wenn der Benutzer eine vollständige Hockbewegung ausführt.
  • Die Rückenstützrahmenelemente 74 und 76 dienen ferner als Halterung für ein Paar Schulterblöcke 81 und 82, die an entgegengesetzten Seiten der Rückenstütze 78 an einer Stelle oberhalb des oberen Rückenstützrahmenelements 74 positioniert sind. Diese Schulterblöcke 81 und 82 sind während des Benutzens der vorliegenden Erfindung zur Berührung durch die Schultern des Benutzers ausgelegt und sind zur vertikalen Verschiebung an den Rückenstützrahmenelementen 74 und 76 befestigt, um die Positionierung der Schulterblöcke 81 und 82 für die Benutzung durch Benutzer mit unterschiedlicher Größe anzupassen. Ein geeignetes, einstellbares Maß für die vertikale Verschiebung der Schulterblöcke 81 und 82 kann duch Befestigen eines länglichen, vertikal ausgerichteten, rechtwinkligen, rohrförmigen Elements 84 an der Rahmenstütze 74 und 76 an deren Rückseite an Stellen zwischen den vertikalen Seiten der Rückenstütze 78 vorgesehen sein. Ein längliches rohrförmiges Element 86 ist ausgeführt, um teleskopartig in dem hohlen, rohrförmigen Element 84 aufgenommen zu werden und dessen oberes Ende ist an einem horizontalen Querelement 88 befestigt, welches aus einem rechtwinkligen, rohrförmigen Stangenmaterial sein kann. Die nach außen gerichteten Enden dieses Querelements 88 dienen zur verschiebbaren Aufnahme von Manschetten 90 und 92 an diesen. Diese Manschetten 90 und 92 sind wiederum mit länglichen Armen 94 und 96 verbunden und halten diese, welche parallel zueinander von den Manschetten 90 und 92 entlang der Seitenränder der Rückenstütze 78 vorstehen. Diese länglichen Arme 94 und 96 sind vorzugsweise aus rundem Rohrmaterial mit einem Durchmesser im Bereich von etwa 2,2 bis 2,5 (7/8 bis 1 inch) gebildet und erstrecken sich horizontal von den Manschetten 90 und 92 in einem ausreichenden Abstand, um einen Halt der Schulterblöcke 81 und 82 bereitzustellen sowie um Endabschnitte daran bereitzustellen, die zum Ergreifen durch den Benutzer zur Vereinfachung der Hockoperation geeignet sind. Die äußeren Enden der Arme 94 und 96, fern von den Manschetten 90 und 92, sind beide vorzugsweise mit einem nach unten gebogenen Abschnitt versehen, welcher in einem Winkel von etwa 5º bis 10º zu der horizontalen Basisbaugruppe 12 angeordnet ist zur weiteren Erleichterung des Ergreifens dieser äußeren Enden der Arme 94 und 96 durch den Benutzer. Die Manschetten 90 und 92 können durch Verwendung jedes geeigneten Befestigungsmittels an dem Querarm 88 befestigt sein, welches eine selektive Positionierung der Schulterblöcke 81 und 82 entlang der Länge des Querarms 88 bereitstellt, um den von dem Benutzer gewünschten Abstand zwischen den Schulterblöcken 81 und 82 bereitzustellen. Beispielsweise können Klemmvorrichtungen 98 und 99 mit Verschlußvorrichtungen vom Nockentyp oder Stellschrauben und mit geeigneten Griffen daran verwendet werden, um die Manschetten 90 und 92 an dem Querarm 88 zu halten. Klemmvorrichtungen 100 und 101 ähnlichen Typs können zur selektiven Positionierung der Schulterblöcke 81 und 82 an den Armen 94 und 96 in dem gewünschten Abstand von der Rückenstütze 78 zum Anpassen an die Schultern des Benutzers verwendet werden.
  • Die vertikale Positionierung der Schulterblöcke 81 und 82 an einer von dem Benutzer gewünschten Stelle ist erreicht, wenn der Rücken des Benutzers die Rückenstütze 78 berührt und der Benutzer sich in einer vollständig aufrechten oder stehenden Stellung befindet. Dieses Positionieren der Schulterblöcke 81 und 82 wird auf einfache Weise durch Versehen des bewegbaren rohrförmigen Elements 86 mit einer Mehrzahl von eng beabstandeten horizontalen Bohrungen 102 und des vertikalen U- Formelements 84, welches das bewegbare Element 86 aufnimmt, mit einer einzelnen horizontalen Bohrung 104 erreicht. Sobald die Schulterblöcke 81 und 82 von dem Benutzer in eine ausgewählte vertikale Position bewegt sind, wird ein entfernbarer Stift 106 durch die Bohrung 104 in eine Bohrung 102 hindurchgeführt, die mit dieser ausgerichtet ist, um die Schulterblöcke 81 und 82 an der gewünschten vertikalen Stelle zu fixieren. Ein geeigneter, sich vertikal erstreckender, länglicher Arm 108 mit einem Griff 110 an seinem unteren Ende kann an dem rohrförmigen Element 86 an einer Stelle nahe dessen oberen Ende befestigt sein, um die Verschiebung des rohrförmigen Elements 86 in dem U-Formelement 84 sicherzustellen.
  • Wenn gewünscht, kann eine noch genauere Vertikalpositionierung der Schulterblöcke 81 und 82 auf einfache Weise durch die Verwendung eines geeigneten Hydraulik- oder Pneumatikservosystems, welches von den Rückenstützrahmen 74 und 76 gehalten und an dem Querarm 88 oder dem rohrförmigen Element 86 befestigt ist, erreicht werden.
  • Ein geeignetes Gurtwerk, wie ein Gurt 114, ist während allen Stufen der Hockbewegungen von der Rückenbaugruppe 16 zum Anordnen um die Hüfte des Benutzers zum Unterstützen und Halten des Rücken des Benutzers in einer gewünschten, berührenden Beziehung zu der Rückenstütze 78 gehalten. Dieser Gurt 114 ist vorzugsweise auf verschiedenen vertikalen Höhen durch Verwendung eines zu jeder Seite der Rückenstütze 78 benachbarten Paares vertikaler Stangen 116 und 118 und durch Sicherstrecken zwischen den Rückenstützrahmenelementen 74 und 76 an der Rückenstütze 78 positionierbar. Schleifenendabschnitte des Gurts 114 sind an diesen vertikalen Stangen 116 und 118 befestigt und daran in beiden vertikalen Richtungen verschiebbar, um den Gurt 114 in der Höhe zu positionieren, welche einen gewünschten Sitz um die Hüfte des Benutzers liefert.
  • In der vorliegenden Erfindung, wie auch in der vorstehend erwähnten patentierten Vorrichtung, sind entfernbare Gewichte an der Trägerbaugruppe 14 nahe der Rückenstützbaugruppe 16 angebracht, um den ausgewählten Widerstand gegenüber der von dem Benutzer während gewünschten Hockbewegungen zu begegnenden Hebekraft bereitzustellen. Diese Gewichte werden in Verbindung mit dem Gegengewicht 50 verwendet und sind an der Rahmenbaugruppe 14 an deren bezüglich der Rückenstützbaugruppe 16 nach außen gerichteten Seite angebracht. Diese Gewichte, wie allgemein bei 120 gezeigt, sind vorzugsweise an der nach außen gerichteten Seite des hinteren Rahmenstützelements 34 unter Verwendung einer horizontal angeordneten Stange 122 mit einer ausreichenden Länge zum Halten einer geeigneten Anzahl von Gewichten 120 vom Hanteltyp gehalten.
  • Wie in der Ausführungsform in den Figuren 1 und 9 gezeigt, stellt das obere Element 36 der Parallelogrammrahmenbaugruppe 14, welches an seinem Ende an dem vorderen Rahmenelement 32 befestigt ist, das Halten der Gegengewichtsbaugruppe 50 sicher. Bei dieser Ausführungsform ist ein länglicher Körper 124 aus rohrförmigem Stangenmaterial mit einem etwas kleineren Querschnitt als der in dem hohlen Inneren des oberen Rahmenelements 36, der den Durchgang 55 festlegt, durch das offene Ende des oberen Rahmenelements 36 in dem Durchgang 55 teleskopartig aufnehmbar. Eine vorzugsweise auf der gleichen Seite der Rahmenbaugruppe 14 wie die Gewichte 120 angeordnete, sich horizontal erstreckende Stange 126 stellt einen Träger für die Gewichte 127 vom Hanteltyp dar, die zur Bereitstellung des gewünschten Gegengewichtsniveaus verwendet werden. Mit den an dem Ende des rohrförmigen Körpers 124 befestigten Gewichten 127 ist der Körper 124 aus dem Durchgang 55 im oberen Rahmenelement 36 herausziehbar, bis das gewünschte Gegengewicht zu der Rahmenbaugruppe 14 und der Rückenstützbaugruppe 16 erreicht ist. Das gewünschte Niveau des Gegengewichtes wird auf einfache Weise durch Versehen des rohrförmigen Körpers 124, welcher an dem vorderen Rahmenelement 32 angebracht ist, mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung beabstandeten Bohrungen 128 und einer einzelnen Bohrung 130 in dem oberen Rahmenelement 36 an einer zu dessen Ende benachbarten Stelle erreicht. Es kann ein entfernbarer Stift 132 verwendet werden, um den rohrförmigen Teleskopkörper 124 an der richtigen Stelle in dem oberen Rahmenelement 36 festzustellen, wenn das gewünschte Gegengewichtsniveau erreicht ist. Falls gewünscht, kann das Rahmenelement 32 mit einer sich horizontal erstreckenden Stange 133 an ihrer nach innen gerichteten Seite zum Lagern der Gewichte 120 und 127 ausgeführt sein.
  • Beim Einsatz der vorliegenden Erfindung wird das Gegengewicht 127 vorzugsweise vor dem Hinzugeben der Hebe- Widerstandsgewichte 120 zu der Rahmenbaugruppe 14 positioniert, um ein gewünschtes Gleichtgewichtsniveau der Rückenstützbaugruppe um einen Schwenkpunkt bereitzustellen, welcher Verbindungen des vorderen Rahmenelements 32 mit den oberen und unteren Rahmenelementen 36 und 38 bereitstellt. Dann werden die Gewichte 120 hinzugefügt, um das zum Widerstandleisten gegen den Aufwärtsabschnitt der Hockbewegung gewünschte Gewicht bereitzustellen. In einigen Fällen können die Gegengewichte 127 bei Hockbewegungen ohne Verwendung der Gewichte 120 verwendet werden, um ein Hebewiderstandniveau bereitzustellen, welches zur Verwendung bei Trainings- und Rehabilitationseinheiten geeignet ist, wie sie bei frühen Stufen einer postoperativen Muskel- und Gelenkrehabilitation gewünscht sind. Das Positionieren der Gegengewichte 127 näher zu dem vorderen Rahmenelement 32 dient dazu, den Hebewiderstand auf die gleiche Art wie durch Hinzufügen von Gewichten 120, jedoch in einem geringeren Maße zu erhöhen. Dennoch kann es bei einigen Rehabilitationsübungen wünschenswert sein, die Gegengewichte weiter weg von dem vorderen Rahmenelement 32 und über die gewöhnliche Gegengewichtsposition hinaus zu bewegen, so daß einige nach unten ausgeübte Kräfte erforderlich sein werden, um den Abwärtshockabschnitt der Hockbewegung zu erreichen.
  • Bei der durch geeignetes Positionieren des teleskopartig bewegbaren Gegengewichts ausbalancierten Hockvorrichtung und mit den an der Stange 122 angeordneten Gewichten 120 der gewünschten Belastung muß die Rückenstützbaugruppe 16 anfangs zurückgehalten werden, aus ihrer Ausgangsposition zu der Basisbaugruppe 12 vertikal verschoben zu werden. Dieses anfängliche Hemmnis kann unter Verwendung einer Rückenstützpositionierungsbaugruppe 18 auf einfache Weise bereitgestellt werden, welche verwendet wird, um die Rückenstützbaugruppe 16 an einer Stelle zu halten, in welcher der Benutzer in Position gegen die Rückenstütze 78 aufrecht steht und die Schultern des Benutzers mit den Schulterhalteblöcken 81 und 82 in Kontakt sind. Die Rückenstützpositionierungsbaugruppe 18 stellt ferner das Anhalten der Abwärtsverschiebung der Rückenstütze 78 an ausgewählten Stellen sicher, welche den Grad eines gewüaschten vollständigen Hockens anzeigen.
  • Wie am besten in den Figuren 1, 2 und 8 gezeigt, ist die Rückenstützpositionierungsbaugruppe 18 der vorliegenden Erfindung von relativ einfachem und leichtem Gewichtsaufbau und ist auch in der Lage, einen großen Bereich von Hockstellungen bereitzustellen. Die Rückenstützpositionierungsbaugruppe 18 ist einen vertikal ortientierten Pfosten 134 aus vierkantigem, rohrförmigem Stangenmaterial umfassend gezeigt, der an dem Seitenelement 24 der Basisbaugruppe 12 an einer Stelle in einer vertikalen Ebene parallel zu dem hinteren Element 34, jedoch an einer von diesem in Längsrichtung nach hinten beabstandeten Stelle, befestigt ist. Wie dargestellt, ist das unterste Ende des hinteren Rahmenelements 34 mit einem horizontal angeordneten, rechteckigen durchgehenden Durchgang 136 versehen, in welchem ein längliches, rohrförmiges Element 138 mit einem kleineren Querschnitt als der des Durchgangs 136 teleskopartig aufgenommen ist. Somit ist, wenn sich die Rückenstützbaugruppe 16 in ihrer Ausgangsstellung befindet, wie vorstehend erwähnt, das längliche, rohrförmige Element 138 in dem Durchgang 136 derart positioniert, daß dessen distales oder nach außen gerichtetes Ende über dem Pfosten 134 bleibt, wobei jede Abwärtsverschiebung der Rückenstützbaugruppe 16 verhindert ist. Während das rohrförmige Element 138 derart positioniert ist, können die für das Hocktraining gewünschten Gewichte 120 an der Stange 122 angeordnet werden. Wenn es erwünscht ist, die Hockvorrichtung zum Bewirken der gewünschten Hockbewegungen in Betrieb zu bringen, wird das rohrförmige Element 138 in dem Durchgang 136 nach vorne bewegt, um dessen Ende aus dem Eingriff mit dem oberen Ende des Pfostens 134 zu entfernen. Diese Bewegung des rohrförmigen Elements 138 kann durch das Anbringen einer einfachen, vertikal ausgerichteten Stange 140 in dem rohrförmigen Element 138 nahe dessen Ende an der zu der gepolsterten Seite der Rückenstütze 78, die von dem Benutzer berührt wird, benachbarten Seite auf einfache Weise erreicht werden, so daß der Benutzer, während er sich in Position gegen die Rückenstütze 78 befindet, lediglich die Stange 140 ergreifen und das rohrförmige Element 138 in oder außer Eingriff mit dem Pfosten 134 bewegen mag. An der Basis des Pfostens 134 kann ein keilförmiges Element 141 angeordnet sein, um diesem zusätzlichen Halt zu geben.
  • Die vorstehend erwähnte, patentierte Vorrichtung stellte einen Mechanismus bereit, bei welchem Hockbewegungen auf nur drei Hockstellungen, wie durch viertel, halbe und ganze Hockstellungen festgelegt, begrenzt waren. Die Positionierungsbaugruppe 18 der vorliegenden Erfindung stellt eine bedeutend größere Anzahl von Anschlägen für die Hockstellungen bereit, um einen größeren Bereich von Trainings- und Rehabilitationsbewegungen bereitzustellen. Wie in den Figuren 1, 2 und 8 gezeigt, ist ein wesentlicher Abschnitt der vertikalen Länge des Pfostens 134 mit der Mehrzahl von eng beabstandeten und durchgehenden horizontalen Bohrungen 142 versehen. Eine längliche Stange 144 mit einem Griff 145 daran wird wahlweise durch jede dieser Bohrungen 142 hindurchgeführt und ist in Ausrichtung mit dem hinteren Rahmenelement 34, um von dem unteren Ende des hinteren Rahmenelements 34 berührt zu werden, wenn die Rückenstützbaugruppe während einer Hockbewegung nach unten zu der Basisbaugruppe 12 bewegt wird. Dieser Kontakt zwischen dem Rahmenelement 34 und der Stange 144 dient dazu, das Hocken bei einem ausgewählten Grad eines vollständigen Hockens zu stoppen oder zu begrenzen. Eine geeignete vertikale Trennung der Bohrungen 142 kann eine Positionierung der Bohrungen 142 bei etwa jedem Achtel eines vollständigen Hockens vorsehen, um genügend Anschläge für die meisten Hockbewegungen bereitzustellen, die für Trainings- und Rehabilitationseinheiten gefordert werden. Eine Gummiunterlage 148 ist vorzugsweise an der Unterfläche des hinteren Rahmenelements 34 angebracht, um einen dämpfenden Kontakt zwischen dem hinteren Element 34 und der Stange 144 bereitzustellen. Ferner ist ein Anschlag zur Begrenzung der maximalen Abwärtsbewegung der Rückenstützbaugruppe 16 auf eine volle Hockposition durch einen Flansch 150 an dem Pfosten 134 nahe dessen Grundfläche vorgesehen. Dieser Flansch 150 weist eine ausreichende horizontale Länge auf, um von dem Ende der Rahmenstütze 34 berührt zu werden, wenn sich die Stange 144 nicht an Ort und Stelle befindet. Dieser Flansch 150 ist normalerweise etwa vier inches über der Grundfläche des Pfostens 134 positioniert, welcher Abstand ausreichend ist, um eine vollständige Hockstellung zu erreichen.
  • Ein weiterer Anschlag ist durch einen Ansatz 152 an dem vorderen Rahmenelement 32 vorgesehen und ist ausgeführt, um während einer maximalen Aufwärtsbewegung der Rahmenbaugruppe 14 von dem unteren Rahmenelement 38 berührt zu werden. Der Ansatz 152 ist positioniert, um die Aufwärtsbewegung der Rahmenbaugruppe 14 dort zu begrenzen, wo die oberen und unteren Rahmenelemente 36 und 38 in einem maximalen Winkel von etwa 45º zu der Horizontalen geneigt sind. Dieser maximale Schwenkwinkel stellt sicher, daß sich die Rückenstützbaugruppe nicht nach vorne und hinten dreht, was auftreten würde, wenn ein Winkel größer als etwa 45º während des Hochhebesegments der Hockbewegung erreicht würde, sondern sich entlang der gewünschten bogenförmigen Bahn auf- und abbewegt.
  • Wie in Figur 10 gezeigt, kann eine weitere Ausführungsform der Gegengewichtsbaugruppe 50 in der Praxis der vorliegenden Erfindung verwendet werden, mittels welcher die versetzten oder flanschartigen Segmente 52 und 54 an dem oberen Rahmenelement 36 eliminiert werden können. Bei dieser Ausführungsform sind die Stopfen 45 und 46 in dem oberen Rahmenelement 36 an dessen Ende angebracht, in einer ähnlichen Art und Weise wie die Stopfen in den Enden des unteren Rahmenelements 38. Bei dieser Ausführungsform ist ein kurzes, d.h. etwa 6 - 8 inches, Segment 154 aus vierkantigem, rohrförmigem Stangenmaterial, welches die gleichen Querschnittsabmessungen haben kann wie das des rohrförmigen, oberen Rahmenelements 36, an der oberen Fläche des oberen Elements 36 an einer im allgemeinen über dem vorderen Rahmenelement 32 liegenden Stelle angebracht. Das rohrförmige Segment 154 ist mit einem durchgehenden Durchgang 156 zur Aufnahme des rohrförmigen, länglichen Körpers 124 der Gegengewichtsbaugruppe 50 versehen, wie in Figur 10 gezeigt, wobei die Bohrung 128 in dem Körper 124 und die Bohrung 130 in dem rohrförmigen Segment 154 horizontal angeordnet sind, so daß der Stift 132 mit den Bohrungen 128 von der Seite des rohrförmigen Segments 154 in Eingriff ist.
  • Wieder eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Figur 11 gezeigt, wo ein entfernbarer Querbalken 158 transversal über die äußersten oder nach außen gerichteten Enden des Schulterblocks positioniert ist, welcher die Arme 94 und 96 trägt. Dieser Querbalken 158 stellt einen Mechanismus bereit, mittels welchem der Benutzer den Balken 158 ergreifen kann und die vorliegende Vorrichtung für Hantelhockbewegungen verwenden kann. Bei einer solchen Betätigung oder eines solchen Trainings wäre der Rücken des Benutzers gegen die Rückenstütze 78 plaziert und der Benutzer würde dann die Rückenbaugruppe 16 nicht mittels der Schulterblöcke 81 und 82 sondern unter Verwendung des Balkens 158 über die gewünschten Hockstellungen heben und senken. Der Querbalken 158 kann unter Verwendung von einfachen T-förmigen Manschetten 160 und 162 mit geeigneten Klemmvorrichtungen 164 und 166 an den Armen 94 und 96 entfernbar befestigt sein.
  • Um ein einfaches Verständnis der vorliegenden Erfindung bereitzustellen, ist ein typisches Trainingsverfahren unter Verwendung der Hockbewegungen gemäß der Lehren der vorliegenden Erfindung nachstehend ausgeführt. Gemäß der begleitenden Zeichnungen positionier der Benutzer, welcher wünscht, sich den Hockbewegungen zu unterziehen, anfangs die Rückenstützbaugruppe 16 in ihrer obersten Stellung, wobei das längliche, rohrförmige Element 138 mit dem oberen Teil des Pfostens 134 in Eingriff ist. Der Benutzer begibt sich dann in Stellung gegen die Rückenstützbaugruppe 78, um die vertikale Position der Schulterblöcke 81 und 82 derart festzulegen, daß der gesamte Körper des Benutzers vollständig aufgerichtet sein kann. Zu diesem Zeitpunkt werden bei der Betätigung die Schulterblöcke 81 und 82 durch Bewegen des rohrförmigen Formstahlelements 86 und anschließendem Befestigen von diesem durch Verwendung des Stiftes 106 in dem rohrförmigen Element 84 an Ort und Stelle in ihrer vertikalen Position eingestellt. Ferner kann der Abstand zwischen den Schulterblöcken 81 und 82 durch Verschieben der Manschetten 90 und 92 näher zusammen oder voneinander weiter weg auf einfache Weise eingestellt werden, um diese an den Benutzer anzupassen. Wenn die Schulterblöcke geeignet positioniert sind, einschließlich der horizontalen Positionierung an den Armen 94 und 96, falls gewünscht, kann das für die Übung gewünschte Gewicht an der Stange 120 plaziert werden, vorzugsweise nachdem das Gegengewicht 50 teleskopartig zu einer Gegengewichtsstelle bewegt wurde, an welcher das ganze Gewicht, welches zum Widerstehen der Hockbewegung verwendet wird, von den Gewichten 120 bereitgestellt wird. Der Rücken des Benutzers wird dann gegen die Rückenstütze 78 positioniert und der Gurt 114 um die Hüfte des Benutzers angeordnet, um den Körper des Benutzers während der Hockbewegungen in gutem Kontakt mit der Rückenstütze zu halten. Das längliche, rohrförmige Element 138 wird dann von dem Kontakt mit dem oberen Teil des Pfostens 134 zurückgenommen, um zuzulassen, daß der Benutzer die Hockbewegungen ausführt. Der Bereich der Hockbewegung ist anfangs vorzugsweise durch Positionieren der Stange 144 in einer geeigneten Bohrung 142 vorgesehen. Dennoch kann der Benutzer, wenn gewünscht, die Hockbewegungen ohne die Stange 144 an Ort und Stelle ausführen. Wenn die gewünschte Anzahl von Wiederholungen der Hockbewegung beendet ist, steht der Benutzer aufrecht und das längliche, rohrförmige Element 138 wird dann nach hinten in Kontakt mit dem oberen Teil des Pfostens 134 bewegt, um die Rückenstützbaugruppe in ihrer Ausgangs- oder Startposition zu verriegeln.
  • Es wird zu sehen sein, daß die vorliegende Erfindung eine wesentliche Verbesserung für die für Übungen vom Hocktyp verwendete Vorrichtung bereitstellt, indem sie eine Vorrichtung von relativ einfacher Konstruktion bereitstellt, die alle Hockbewegungen, welche früher mit einer viel schwereren und viel komplexeren Vorrichtung erreichbar waren, ausführt. Die vorliegende Erfindung kann in einfacher Weise in verschiedenen Krankenhäusern, Physiotherapiekliniken und Turnhallen verwendet werden, wo die Verwendung einer derartigen Vorrichtung vorteilhaft sein könnten. Des weiteren kann unter Verwendung einer leichteren und kleineren Version der vorliegenden Erfindung diese einfach zu Hause oder an anderen Orten verwendet werden, wo Größe- und Gewichtseinschränkungen vorhanden sind.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Trainieren oder Rehabilitieren von Gelenken oder Muskeln in den Beinen, der Hüfte und dem Rücken eines Benutzers, umfassend:
eine horizontal ausgerichtete Basiseinrichtung (12);
eine vertikal verschiebbare Rahmeneinrichtung (14) , welche an der Basiseinrichtung schwenkbar angebracht ist und gleichmäßig beabstandete, langgestreckte obere und untere Elemente (36, 38) umfaßt, wobei die Elemente (36, 38) mit gleichmäßig beabstandeten, langgestreckten ersten und zweiten Endelementen (32, 34) an an diesen Endelementen vorgesehenen, vertikal beabstandeten Stellen verbunden sind zur Bildung eines Parallelogramms aus den miteinander verbundenen Elementen, wobei das erste Endelement (32) fest an der Basiseinrichtung (12) angebracht ist und von dieser vertikal ausgeht und wobei die oberen und unteren Elemente (36, 38) an einem ihrer Enden an dem ersten Endelement (32) schwenkbar befestigt sind, wobei ein vertikales Verschieben der Rahmeneinrichtung (14) eine vertikale Verschiebung des zweiten Endelements (34) entlang einer bogenförmigen Bahn ermöglicht, während die Rahmeneinrichtung in Form eines Parallelogramms gehalten wird, wobei das zweite Endelement (34) in einer Ebene senkrecht zu der Basiseinrichtung (12) und parallel zu dem ersten Endelement (32) gehalten wird;
eine langgestreckte Rückenstützeinrichtung (16), welche an einer von der Rahmeneinrichtung (14) seitlich beabstandeten Stelle angeordnet ist und die Basiseinrichtung überlagert, wobei die Rückenstützeinrichtung von der Rahmeneinrichtung (14) in vertikaler Ausrichtung gehalten ist zur Verschiebung mit dieser entlang der bogenförmigen Bahn, während die Rückenstützeinrichtung senkrecht zu der Basiseinrichtung gehalten wird;
eine der Rückenstützeinrichtung (16) zugeordnete Einrichtung, welche zur Berührung durch den Benutzer ausgelegt ist, während sich der Rücken des Benutzers zum Bewirken einer Verschiebung der Rückstützeinrichtung entlang der bogenförmigen Bahn gegen die Rückstützeinrichtung stützt;
dadurch gekennzeichnet,
daß eine einzige vertikal verschiebbare Rahmeneinrichtung (14) vorgesehen ist und ihr zweites Endelement (34) die Rückenstützeinrichtung (16) auslegerartig hält und ferner gekennzeichnet durch
eine langgestreckte Pfosteneinrichtung (134), welche an der Basiseinrichtung (12) befestigt ist und von dieser an einer Stelle, welche von dem zweiten Endelement (34) in Längsrichtung beabstandet ist, vertikal ausgeht; und
eine langgestreckte, verschiebbare Einrichtung (139), die von Cem zweiten Endelement (34) getragen ist und wahlweise in einer zu der Basiseinrichtung (12) im wesentlichen parallelen, horizontalen Ebene verschiebbar ist zum Berühren der Pfosteneinrichtung (134), um die von dem zweiten Endelement gehaltene Rückenstützeinrichtung (16), vor und nach vertikalen Verschiebungen der Rückenstützeinrichtung durch den Benutzer, an einer ausgewählten, von der Basiseinrichtung vertikal beabstandeten Stelle zu positionieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher sich Schaftmittel (58, 60, 62, 64) zwischen benachbart angeordneten Abschnitten der Elemente (32, 34, 36, 38) erstrecken und mit diesen in Eingriff sind zum Bereitstellen der schwenkbaren Befestigungen zwischen diesen Elementen, wobei Bohrungsmittel (56) in jedem der Elemente angepaßt sind, um die Schaftmittel aufzunehmen und wobei die Schaftmittel in den Bohrungsmitteln im wesentlichen nach Art einer Preßpassung aufgenommen sind und eine Drehachse für die oberen und unteren Elemente bereitstellen zum Zulassen einer Schwenkbewegung dieser bezüglich der ersten und zweiten Endelemente (32, 34).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die ersten und zweiten Endelemente (32, 34) und die oberen und unteren Elemente (36, 38) aus einem vierkantigen, rohrförmigen Stangenmaterial gebildet sind, wobei zu jedem der Schaftmittel benachbarte Abschnitte des rohrförmigen Stangenmaterials mit einem im wesentlichen vollen Querschnitt (41, 42, 44) ausgeführt sind, wobei sich die Bohrungsmittel (56) in jedem der im wesentlichen vollen Querschnitte in dem rohrförmigen Stangenmaterial befinden und sich durch diese erstrecken und wobei sich jedes der Schaftmittel (58, 60, 62, 64) wenigstens im wesentlichen durch das Bohrungsmittel erstreckt und im wesentlichen nach Art einer Preßpassung von jedem im wesentlichen vollen Querschnitt, welcher in dem rohrförmigen Stangenmaterial vorgesehen ist, eingeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die ersten und zweiten Endelemente (32, 34) und die oberen und unteren Elemente (36, 38) aus einem vierkantigen, rohrförmigen Stangenmaterial gebildet sind, wobei ein zu jedem der Schaftmittel in den ersten und zweiten Endelementen benachbarter Abschnitt des rohrförmigen Stangenmaterials einen im wesentlichen vollen Querschnitt aufweist, wobei sich die Bohrungsmittel (56) in jedem der im wesentlichen vollen Querschnitte in dem rohrförmigen Stangenmaterial befinden und sich durch diese erstrecken, wobei erste Endabschnitte jedes der Schaftmittel an den oberen und unteren Elementen fest angebracht sind und wobei sich zweite Endabschnitte jedes der Schaftmittel in den Bohrungsmitteln wenigstens im wesentlichen hindurcherstrecken und von jedem im wesentlichen vollen Querschnitt, welcher in dem rohrförmigen Stangenmaterial in den ersten und zweiten Endelementen vorgesehen ist, im wesentlichen nach Art einer Preßpassung eingeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher das rohrförmige Stangenmaterial, welches das obere Element (36) bildet, dessen die Bohrungsmittel (56) beinhaltende Abschnitte aufweist, die durch flanschähnliche Abschnitte (52, 54) bereitgestellt sind, die an dem oberen Element benachbart zu dessen entgegengesetzten Längsenden angebracht sind, wobei das das obere Element festlegende, rohrförmige Stangenmaterial an seinen entgegengesetzten Enden Öffnungen (55) aufweist und wobei eine Gewichthalteeinrichtung (50) ausgeführt ist, um in der Öffnung an dem Ende des oberen Elements, benachbart zu dem ersten Endelement (32) , teleskopartig aufgenommen zu werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher weitere langgestreckte Mittel (144) an jeder einer Mehrzahl von vertikal beabstandeten Stellen an der Pfosteneinrichtung (134) von dieser haltbar sind und von dieser horizontal erstreckbar sind und mit dem zweiten Endelement in Eingriff bringbar sind zur selektiven Begrenzung der vertikalen Verschiebung der Rückenstützeinrichtung (16) von der ausgewählten Stelle über der Basiseinrichtung zu der Basiseinrichtung (12).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Pfosteneinrichtung (134) mit einer Mehrzahl von durchgehenden, sich horizontal erstreckenden Durchgängen (142) an vertikal beabstandeten Stellen an der Pfosteneinrichtung versehen ist zur Bereitstellung der Mehrzahl von vertikal beabstandeten Stellen und wobei das weitere, langgestreckte Mittel eine langgestreckte Stange (134) umfaßt, welche durch jeden der Durchgänge zum Kontakt mit einer unteren Endfläche an dem zweiten Endelement erstreckbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine Gewichthalteeinrichtung (50) von dem oberen Element (36) in einer Aufnahmeeinrichtung (55) an einer zu dem ersten Endelement (32) benachbarten Stelle getragen ist und wobei die Gewichthalteeinrichtung bezüglich des oberen Elements längsverschiebbar ist zum Positionieren eines von der Gewichthalteeinrichtung haltbaren Gewichts (127) an ausgewählten Stellen, fern von dem zweiten Endelement (34), um ein ausgewähltes Gegengewichtsniveau zu der Rahmeneinrichtung (14) und der dadurch gehaltenen Rückenstützeinrichtung bereitzustellen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher wenigstens die oberen und unteren Elemente (36, 38) aus einem langgestreckten, vierkantigen, rohrförmigen Stangenmaterial gebildet sind und wobei die Aufnahmeeinrichtung (55) von einem das obere Element (36) bildenden Endabschnitt des rohrförmigen Stangenmaterials bereitgestellt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher wenigstens die oberen und unteren Elemente (36, 38) aus einem langgestreckten, vierkantigen, rohrförmigen Stangenmaterial gebildet sind und wobei die Aufnahmeeinrichtung von einem langgestreckten hohlen Körper (154) bereitgestellt ist, welcher an einer obersten Fläche des oberen Elements befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher die Gewichthalteeinrichtung einen langgestreckten Körper (124) mit einer Einrichtung (126) an einem ihrer Enden umfaßt zum Halten des ausgewählten Gewichts (127), wobei die Aufnahmeeinrichtung ausgeführt ist, um eine wesentliche Länge des langgestreckten Körpers, die sich von dessen einem Ende erstreckt, teleskopartig aufzunehmen und wobei eine wahlweise betätigbare Einrichtung (132) von der Aufnahmeeinrichtung (154) getragen ist, um mit dem langgestreckten Körper in Eingriff zu stehen zum Sichern des letzteren in der Aufnahmeeinrichtung, um das hierdurch tragbare Gewicht zu positionieren, um das gewählte Niveau des Gegengewichts bereitzustellen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher eine weitere Gewichthalteeinrichtung (122) an dem zweiten Endelement (34) angebracht ist und ausgeführt ist, um ein Gewicht (120) an diesem zu halten, welches den von dem Benutzer gewünschten Widerstand gegen eine Aufwärtsverschiebung der Rückenstützeinrichtung anzeigt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die weitere Gewichthalteeinrichtung eine langgestreckte, horizontal angeordnete Stange (122) umfaßt, welche an dem zweiten Endelement (34) an einer Stelle zwischen den oberen und unteren Elementen (36, 38) angebracht ist und wobei das zweite Endelement (34) zwischen der weiteren Gewichthalteeinrichtung (122) und der Rückenstützeinrichtung angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Rückenstützeinrichtung (16) einen vertikal ausgerichteten, rechteckigen Körper (78) umfaßt, wobei wenigstens zwei langgestreckte, horizontal angeordnete Halteelemente (74, 76) lediglich an dem zweiten Endelement (34) an vertikal beabstandeten Stellen an diesem angebracht sind, und wobei die Rückenstützeinrichtung an den Halteelementen an einer an diesen horiztonal von dem zweiten Endelement beabstandeten Stelle angebracht ist zum auslegerartigen Halten der Rückenstützeinrichtung in einer vertikalen Ebene, mit seitlichem Abstand von und parallel zu dem zweiten Endelement.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei welcher die der Rückenstützeinrichtung zugeordnete Einrichtung, welche zur Berührung durch den Benutzer ausgelegt ist, ein Paar langgestreckter Stangenmittel (94, 96) umfaßt, welche benachbart zu dem rechteckigen Körper (79) der Rückenstützeinrichtung angeordnet sind, wobei das Paar langgestreckter Stangenmittel durch den rechteckigen Körper voneinander getrennt ist, wobei sich die langgestreckten Stangenmittel im wesentlichen horizontal von der Rückenstützeinrichtung in vertikalen Ebenen mit seitlichem Abstand von und parallel zu den oberen und unteren Endelementen (36, 38) der Einzelrahmeneinrichtung erstrecken und mit ausreichender Länge zur Berührung durch den Benutzer ausgelegt sind, wobei die langgestreckten Stangenmittel von den horizontal angeordneten Halteelementen (74, 76) gehalten sind, und wobei einstellbare Mittel (84, 86) die langgestreckten Stangenmittel an den horizontal angeordneten Halteelementen befestigen, um wahlweise eine seitliche oder vertikale Positionierung der langgestreckten Stangenmittel bezüglich des rechteckigen Körpers (79) der Rückenstützeinrichtung bereitzustellen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher Schulterblockmittel (81, 82), welche zur Berührung durch die Schultern des Benutzers ausgelegt sind, von jedem der langgestreckten Stangenmittel (94, 96) getragen sind und wobei einstellbare Mittel (100, 101) die Schulterblockmittel an den langgestreckten Stangenmitteln befestigen, um eine selektive Positionierung der Schulterblöcke entlang der Länge der langgestreckten Stangenmittel bereitzustellen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher weitere Stangenmittel zwischen den langgestreckten Stangenmitteln verlaufen und mit diesen an einer von dem rechteckigen Körper der Rückenstützeinrichtung beabstandeten Stelle verbunden sind zur Berührung durch den Benutzer, um eine vertikale Verschiebung der Rückenstützeinrichtung zu bewirken.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei welcher vertikal ausgerichtete Stangenmittel (116, 118) benachbart zu den entgegengesetzten Seiten des rechteckigen Körpers der Rückenstützeinrichtung positioniert sind und sich zwischen den horizontal angeordneten Halteelementen erstrecken und an diesen angebracht sind, und wobei einstellbare Gurtmittel (114), welche ausgeführt sind, um den Rücken des Benutzers in Kontakt mit dem rechteckigen Körper der Stützeinrichtung zu halten, an den vertikal ausgerichteten Stangenmitteln angebracht sind und an diesen vertikal bewegbar sind.
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