DE3306925A1 - Fahrradpedal, insbesondere fuer ein rennfahrrad - Google Patents
Fahrradpedal, insbesondere fuer ein rennfahrradInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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- B62M3/08—Pedals
- B62M3/083—Toe clip
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Description
- BESCHREIBUNG
- Fahrradpedal, insbesondere für ein Rennfahrrad Die Erfindung betrifft ein Fahrradpedal, insbesondere für ein Rennfahrrad, mit einem den Rennschuh des Fahrers haltenden Pedalriemen, dem ein Spannschloß und eine durch Drehen des Rennschuhs betätigbare Auslösevorrichtung zugeordnet sind.
- Ein derartiges Fahrradpedal ist aus der EP-PS 0 008 266 bekannt und weist eine Auslösevorrichtung auf, die am Pedal haken befestigt ist. Beim Verdrehen des Rennschuhs wird auf die Pedalriemen ein Drehmoment ausgeübt, was zu einem Verdrehen der Auslösevorrichtung gegenüber der Längsachse des Pedalhakens führt und ein Lösen des Spannschlosses bewirkt. Die bekannte Auslösevorrichtung besteht aus zahlreichen empfindlichen Teilen und verlangt, daß auf den Einsatz eines Rillenklötzchens verzichtet wird, da dieses eine Drehbewegung des Rennschuhs verhindern würde.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrradpedal der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Auslösevorrichtung auch bei Einsatz von Rennschuhen mit einem Rillenklötzchen sicher funktioniert.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslösevorrichtung eine in der Pedalebene verschwenkbare und in eine an der Rennschuhsohle vorgesehene Ausnehmung eingreifende Betätigungsplatte ist, die mit einem Haltezapfen versehen ist, der durch Verdrehen der Betätigungsplatte in einen mit einem Pedalriemenende verbundenen Haken ein- und ausrastbar ist.
- Dadurch, daß die Auslösevorrichtung über eine formschlüssige Verbindung mit dem Rennschuh verbunden ist, ergibt sich eine sichere und einfache Betätigung. Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Betätigungsplatte eine Winkelplatte, deren erster Schenkel sich parallel und deren zweiter Schenkel sich rechtwinklig zur Pedalebene erstreckt.
- Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Das Fahrradpedal gemäß der Erfindung in einer Draufsicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen üblichen Rennschuh mit einem Rillenklötzchen in einer Ansicht von unten, Fig. 3 das Fahrradpedal gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von hinten, teilweise geschnitten und Fig. 4 das Fahrradpedal gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten.
- Das in Fig. 1 dargestellte Pedal 1 ist mit Hilfe einer Pedalwelle 2 drehbar an einer Tretkurbel 3 eines Rennfahrrades befestigt. Zur Pedalbetätigung wird ein Rennschuh 4 verwendet, dessen vorderes Ende in Fig. 1 strichpunktiert und dessen Sohle in Fig. 2 dargestellt sind.
- Beim Betätigen der Tretkurbel 3 liegt die Spitze 5 des Rennschuhs 4 in einem Pedalhaken 6 mit zwei unsymmetrisch verlaufenden Bändern 7 und 8, die in eine Öse zur Führung des Pedalriemens 29 übergehen. Das Band 8 verläuft über die Spitze 5 des Rennschuhs 4, so daß dieser seitlich von Band 7 weggedreht werden kann.
- Der Pedalhaken 6 verfügt über ein abgewinkeltes Ende 9 (Fig. 4), in dem zwei Langlöcher vorgesehen sind, durch die sich zur seitlich verschiebbaren Befestigung des Pedalhakens 6 zwei Schrauben erstrecken, mit den der Pedal haken 6 am vorderen Rahmenteil 10 des Pedals 1 befestigt ist. Die seitliche Verstellbarkeit des Pedalhakens 6 gestattet eine Anpassung an die jeweilige Form und Stellung des Rennschuhs 4.
- Das vordere Rahmenteil 10 geht einstückig gebogen in ein seitliches Rahmenteil 11 über, das an einem hinteren Rahmenteil 12 endet, welches sich parallel zum vorderen Rahmenteil 10 und einem Trägerstück 13 erstreckt, in dem die Pedalwelle 2 gelagert ist. Das Trägerstrück 13 ist über zwei vordere Auflager 14 mit dem vorderen Rahmenteil 10 und zwei hintere Auflager 15 mit dem hinteren Rahmenteil 12 verbunden.
- Zwischen den hinteren Auflagern 15 ist am Trägerstück 13 ein Lagerauge 16 angeformt, in das von der Seite des Rennschuhs 4 her eine Welle 17 hineinragt, die an einer Winkelplatte 18 angeformt ist. Am unteren Ende ist die Welle 17 durch eine Wellensicherung 19 (Fig. 3), die in einer in der Welle 17 vorgesehenen Ringnut eingreift, gesichert.
- Die mit Hilfe der Welle 17 im Pedal 1 gelagerte Winkelplatte 18 verfügt über einen sich parallel zur Hauptebene des Pedals 1 und parallel zur Sohle des Rennschuhs 4 erstreckenden ersten Schenkel 20 und einen sich rechtwinklig zur Pedal ebene erstreckenden zweiten Schenkel 21, wie in den Figuren 1 und 4 gezeigt ist.
- Der zweite Schenkel 21 liegt, wie in Fig. 3 dargestellt ist, fluchtend in einer Ausnehmung 22 im hinteren Rahmenteil 12. Die Oberkante 23 des zweiten Schenkels 21 der Winkelplatte 18 verläuft in der gleichen Höhe wie die Oberkanten des vorderen Rahmenteils 10, des seitlichen Rahmenteils 11 und des hinteren Rahmenteils 12, die insgesamt die Auflagefläche des Pedals 1 bilden.
- Wie man in Fig. 2 erkennt, ist auf der Sohle des Rennschuhes 4 ein Rillenklötzchen 24 mit einer Quernut 25 befestigt. Bei der Betätigung des Pedals 1 greift der zweite Schenkel 21 der Winkelplatte 18 in die Quernut 25 des Rillenklotzchens 24 ein, so daß eine Drehbewegung des Rennschuhs 4 formschlüssig auf die im Lagerauge 16 gelagerte Winkelplatte 18 übertragen werden kann.
- Auf der Unterseite des ersten Schenkels 20 der Winkelplatte 18 ist ein Haltezapfen 26 angeformt, der sich in einem Abstand parallel zur Welle 17 erstreckt und durch eine Drehbewegung der Winkelplatte 18 aus einer ersten Stellung, bei der der Haltezapfen 26 mit einem Haken 27 in Eingriff steht, in eine zweite Stellung verschwenkt werden kann, in der der Haken 27 freigegeben ist. Der Haken 27 dient zur Befestigung des äußeren Pedalriemen stücks 28 eines Pedalriemens 29 mit einem Spannschloß 30. Das innere Pedalriemenstück 31 ist auf der dem Haken 27 gegenüberliegenden Seite an dem der Tretkurbel 3 benachbarten -hinteren Auflager 15 beispielsweise in der Weise befestigt, daß das Ende des inneren Pedalriemenstücks 31 durch eine Öffnung im Auflager 15 hindurchreicht und auf der gegenüberliegenden Seite durch einen Querstift arretiert ist.
- Um ein schnelles Lösen des äußeren Pedalriemenstücks 28 bei einem Ausrücken des Haltezapfens 26 aus dem Haken 27 zu gewährleisten, ist der Haken 27 mit einer Vorspanneinrichtung versehen. Diese besteht im wesentlichen aus einer zur Hakenlängsachse beweglich geführten Andruckplatte 32, die mit Hilfe einer Druckfeder 33 in Richtung auf das vordere Hakenende 34 vorgespannt ist.
- Im eingeklinkten Zustand des Hakens 27 liegt die Andruckpaltte 32 gegen die Außenseite des hinteren Auflagers 15 an, in dem eine Öffnung zur Durchführung des Hakens 27 bis zum Haltezapfen 26 vorgesehen ist.
- Wie man in Fig. 1 erkennt, ist der Haken 27 im wesentlichen plättchenförmig ausgebildet und verfügt im mittleren Bereich über zwei äußere Stege 35 und einen inneren Steg 36, auf dem die Druckfeder 33 und die quer angeordnete Andruckplatte 32 geführt sind. Am hinteren Ende 37 des Hakens 27 ist das äußere Pedalriemenstück 28 mit Hilfe einer in das Hakenende eingreifenden Schlaufe 38 befestigt, wie man in Fig. 1 und 3 erkennt.
- Im Bereich des äußeren Pedalriemenstücks 28 ist das seitliche Rahmenteil 11 mit einer Abrundung 39 versehen.
- Wenn nach einer Drehbewegung des Rennschuhs 4 ein Ausklinken des Hakens 27 erfolgt ist, kehrt die Winkelplatte 18 unter der Wirkung einer Zugfeder 40 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurück. Ein Fixierstift 41, der in der Nähe des Hakens 27 befestigt ist, liegt in dieser Ausgangsstellung von innen gegen das hintere Rahmenteil 12 unterhalb der Ausnehmung 22 an.
- Zum Einklinken des Pedalriemens 29 wird der mit dem äußeren Pedalriemenstück 28 verbundene Haken 27 durch die Öffnung im äußeren hinteren Auflager 15 so weit eingeführt, bis eine Abschrägung 42 am vorderen Hakenende 34 gegen den Halte zapfen 26 anstößt und bei weiterem Einschieben den Haken 27 seitlich wegschiebt, bis dieser schließlich unter der Wirkung der Zugfeder 40 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung einrastet. Zur Führung des Hakens 27 ist dieser am hinteren Ende mit einem Führungsvorsprung 43 versehen. Weiterhin ist am hinteren Rahmenteil 12 eine Einformung 44 vorgesehen, die dem vorderen Hakenende 34 eine seitliche Führung verleiht.
- Wie man in Fig. 3 erkennt, verfügt der Haltezapfen 26 über eine Nase 45, die ein Abgleiten des Hakens nach unten verhindert.
- Das Pedal 1 gestattet ein schnelles und einfaches Lösen des Pedalriemens 29 durch einfaches Auswärtsdrehen der Absätze der Rennschuhe 4, wobei der Radfahrer den Lenker weiter mit seinen Händen halten kann. Für den Einsatz des Pedals 1 bei einer "unruhigen" Fahrweise (z.B. Wiegetritt beim Bergfahren) ist es zweckmäßig wenn die Abmessungen und Abstände der verschiedenen Teile der Auslösevorrichtung so gewählt sind, daß der Haltezapfen 26 bei einer Drehung der Winkelplatte 18 um etwa 16° den Haken 27 freigibt. Das Einklinken des Pedalriemens 29 ist ebenfalls schnell und einfach möglich, wobei zunächst lediglich das Spannschloß 30 zur Verlängerung des Pedalriemens gelockert wird.
Claims (14)
- Fahrradpedal, insbesondere für ein Rennfahrrad PATENTANSPRÜCHE 1. Fahrradpedal, insbesondere für ein Rennfahrrad, mit einem den Rennschuh des Fahrers haltenden Pedalriemen, dem ein Spannschloß und eine durch Drehen des Rennschuhs betätigbare Auslösevorrichtung zugeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auslösevorrichtung eine in der Pedalebene verschwenkbare und in eine an der Rennschuhsohle (24) vorgesehene Ausnehmung (25) eingreifende Betätigungsplatte (18) ist, die mit einem Haltezapfen (26) versehen ist, der durch Verdrehen der Betätigungsplatte (18) in einen mit einem Pedalriemenende (31) verbundenen Haken (27) ein- und ausrastbar ist.
- 2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h n e t daß die Betätigungsplatte eine Winkelplatte (18) ist, deren erster Schenkel (20) sich parallel und deren zweiter Schenkel (21) sich rechtwinklig zur Pedalebene erstreckt.
- 3. Pedal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (21) in einer Ausnehmung (22) im hinteren Rahmenteil (12) mit diesem in der Ruhestellung der Auslösevorrichtung fluchtend angeordnet ist.
- 4. Pedal nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Schenkel (20) eine rechtwinklig zur Pedalebene verlaufende und in ein in der Nähe des hinteren Rahmenteils (12) angeordnetes Lagerauge (16) eingreifende Welle (17) angeformt ist.
- 5. Pedal nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k en n zei c h n e t, daß am ersten Schenkel (20) ein Fixierstift (41) vorgesehen ist, der mit Hilfe einer Zugfeder (40) in der Ruhestellung gegen die innen liegende Seite des hinteren Rahmenteils (12) so andrückbar ist, daß sich die Oberkante (23) des zweiten Schenkels (21) parallel zum hinteren Rahmenteil (12) erstreckt.
- 6. Pedal nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g ek e n n ze i c hn e t, daß der Haltezapfen (26) von der Schuhseite her in den Zwischenraum zwischen dem hinteren. Rahmenteil (12) und dem Trägerstück (13) der Pedalwellenlager hineinragt und daß der Haken (27) sich seitlich durch einen Führungskanal im das hintere Rahmenteil (12) mit dem Trägerstück (13) verbindenden Auflager (15) bis zum Haltezapfen (26) erstreckt.
- 7. Pedal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (27) am vorderen Ende (24) eine Abschrägung (42) aufweist, durch die beim Einführen des Hakens (27) der Haltezapfen (26) gegen die Kraft der Zugfeder (40) seitlich verschiebbar ist, bis er mit der Kraft der Zugfeder (40) in die Hakenausnehmung einrastet.
- 8. Pedal nach Anspruch 6 oder 7, dadurch yek e n n z e i c h n e t , daß der Haken (27) eine in Hakenlängsrichtung wirkende Vorspanneinrichtung (32, 33, 36) aufweist.
- 9. Pedal nach Anspruch 8, dadurch gekennz e i c h n e t , daß die Vorspanneinrichtung eine zur Hakenlängsachse beweglich geführte Andruckplatte (32) aufweist, die mittels einer Druckfeder (33) in Richtung auf das vordere Hakenende (34) vorgespannt ist.
- 10. Pedal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (27) im wesentlichen plättchenförmig ausgebildet ist und einen mittleren Bereich mit zwei äußeren Stegen (35) und einem inneren unterbrochenen Steg (36) aufweist, auf dem die Druckfeder (33) und die quer zum Haken (27) angeordnete Andruckplatte (32) geführt sind.
- 11. Pedal nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch g ek en nze i c hn e t, daß der Haken (27) am hinteren Ende verbreitert und mit einem seitlichen Führungsvorsprung (43) versehen ist.
- 12. Pedal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haltezapfen (26) eine Nase (45) zur vertikalen Führung des vorderen Hakenendes (34) aufweist.
- 13. Pedal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gek en n ze i c h ne t, daß am hinteren Rahmenteil (12) im Bereich des Haltezapfens (26) eine auf diesen weisende Einformung (44) zur Führung des Hakens (27) vorgesehen ist.
- 14. Pedal nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h gek enn ze i c hn e t, daß die Auslösevorrichtung bei einer Drehung der Betätigungsplatte (18) von etwa 16 anspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833306925 DE3306925C2 (de) | 1983-02-26 | 1983-02-26 | Fahrradpedal, insbesondere für ein Rennfahrrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833306925 DE3306925C2 (de) | 1983-02-26 | 1983-02-26 | Fahrradpedal, insbesondere für ein Rennfahrrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3306925A1 true DE3306925A1 (de) | 1984-08-30 |
DE3306925C2 DE3306925C2 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6192015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833306925 Expired DE3306925C2 (de) | 1983-02-26 | 1983-02-26 | Fahrradpedal, insbesondere für ein Rennfahrrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3306925C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3507735A1 (de) * | 1985-03-05 | 1986-09-18 | Ludger Dr. 4400 Münster Schilgen | Pedalanordnung fuer radrennfahrer |
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US5737977A (en) * | 1996-05-09 | 1998-04-14 | Surdi; Richard J. | Selectively releasable toe clip |
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EP0008266A1 (de) * | 1978-07-28 | 1980-02-20 | Poutrait-Morin | Sicherheitsvorrichtung für den Riemen eines Fusshalters mit einer Klemmschnalle |
FR2465635A1 (fr) * | 1979-09-24 | 1981-03-27 | Cazalis Marc | Cale-pied de securite a ouverture laterale pour pedales de cycles |
-
1983
- 1983-02-26 DE DE19833306925 patent/DE3306925C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3306925C2 (de) | 1986-04-10 |
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Legal Events
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