DE3221429A1 - Rennpedal - Google Patents

Rennpedal

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DE3221429A1
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pedal
racing
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belt
release lever
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DE19823221429
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English (en)
Inventor
Werner 7633 Seelbach Schwarzwälder
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/083Toe clip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Rennpedal Die Erfindung betrifft ein Rennpedal zum Antrieb eines Fahrrades mit einem drehbar an der Tretkurbel des Fahrrades befestigten Pedalrahmen, an dem ein Rennhaken sowie ein Pedalriemen angeordnet sind.
  • Jeder sportliche Radfahrer mit in den Rennpedalen festgeschnallten Rennschuhen kennt das Problem des "Nicht-Aussteigen-Könnens" bei plötzlich auftretenden Hindernissen. Beide Hände müssen dann die Bremsen betätigen und es ist daher dem Radfahrer nicht möglich, die Pedalriemen und damit die Fü13e gleichzeitig zu lösen. Mehr oder minder schwere Stürze bis zum Umfallen im Stand mit den unerwünschten Peleiterscheinungen, wie Schürfwunden, Verstauchungen, Knochenbrüche, Materialschäden usw., sind die Folge.
  • Bei bekannten Rennpedalen ist zwar ein schnell lösbares Spannschloß vorgesehen, jedoch ist dieses nur mit Hilfe der Hände des Fahrers zu öffnen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rennpedal zu schaffen, das einen sicheren Halt der Rennschuhe gewährleistet, aber dennoch schnell und einfach ohne manuellen Eingriff ein Lösen der Rennschuhe vom Rennpedal gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rennhaken verschwenkbar befestigt und mit einer Pedalriemen-Kupplung gekoppelt t, in die ein Ende des Pedalriemens einklinkbar ist.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Rennpedal gemäß der Erfindung in einer Draufsicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 das Rennpedal gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von hinten, teilweise geschnitten, Fig. 3 das Rennpedal gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten und Fig. 4 eine Ansicht auf die Sohle eines Rennschuhs.
  • Das insgesamt mit 1 bezeichnete Rennpedal ist über sein Pedallager 2 mit einer Tretkurbel 3 eines in Fig. -1 nicht dargestellten Fahrrads verbunden.
  • In Fig. 1 ist der Umriß eines üblichen Rennschuhs 4 strichpunktiert dargestellt. Der Rennschuh 4 verfügt über ein in Fig. 4 dargestelltes Rillenklötzchen 5 mit einer Rille 6, in die der hintere Teil 7 des Pedalrahmens 8 des Rennpedals 1 einrasten kann.
  • Der hintere Teil des Pedalrahmens 8 geht in ein äußeres Seitenteil 9 über, an das der vordere Teil 10 des Pedalrahmens 8 angeformt ist. Der vordere Teil 10 und der hintere Teil 7 sind über eine innere Strebe 11 und eine äußere Strebe 12 starr miteinander verbunden, In den Streben 11 und 12 sind für das Pedallager 2 geeignete Öffnungen vorgesehen.
  • Ein Rennhaken 13, der in Fig. 1 abgeschnitten dargestellt ist, legt sich spielfrei u dne Schuhspitze des Rennschuhs 4 und ist längs und quer verstellbar mit einem Auslösehebel 14 verbunden, der mit Hilfe einer Schraube 15 verdrehbar auf dem Pedallager 2 befestigt ist. Der Auslösehebel 14 erstreckt sich dabei durch einen im vorderen Teil 10 des Pedalrahmens 8 vorgesehenen Schlitz 16, dessen Schlitzbreite so gewählt ist, daß der Auslösehebel 14 mit einem ausreichenden Spiel während seiner Schwenkbewegung geführt ist.
  • Der Auslösehebel 14 kann zwischen -S7ei Endlagen verschwenkt werden, wobei der Auslösehebel 14 in der ersten Lage gegen das äußere Ende 17 des Schlitzes 16 und in der zweiten Lage gegen das innere Ende 18 des Schlitzes 16 zur Anlage kommt. Eine Feder 19 zieht dabei den Auslösehebel 14 gegen das äußere Ende 17 des Schlitzes 16.
  • Am in Fahrtrichtung nach hinten weisenden Ende des Auslösehebels 14 ist ein Auslösestift 20 über ein Verbindungsstück 21 mit Hilfe eines durch einen Splint gesicherten Stiftes 22 angelenkt. Ein Verschwenken des Auslösehebels 14 in Richtung auf das innere Ende 18 des Schlitzes 16 bewirkt daher eine Bewegung des Auslösestiftes 20 in Fig. 1 nach links. Dadurch wird die Spitze 23 des Auslösestiftes 20 so weii zurückgezogen, daß sie in einer Öffnung 24 > Aer inneren Strebe 11 zu liegen kommt. Dabei wird das mit einem Loch 25 versehene Ende eines Pedalriemens 26 freigegeben, so daß der mit Hilfe des Pedalriemens 26 am Rennpedal 1 gesicherte Rennschuh 4 seitlich oder nach hinten aus dem Rennhaken 13 gezogen werden kann. Der Ausklinkvorgang des Pedalriemens 26 läßt sich somit durch ein einfaches Verdrehen des Rennschuhs 4 um ca. 150 mit der Ferse nach außen auslösen. Dazu ist die Halteschraube 27 des Rillenklötzchens 5 (Fig. 4) nicht fest angezogen, so daß sich das Rillenklötzchen 5 in seiner Führung in der Sohle des Rennschuhs 4 um einen für den Ausklinkvorgang erforderlichen Winkel verdrehen läßt.
  • Im eingeklinkten Zustand, der in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt ist, befindet sich das gelochte Ende des Pedalriemens 26 in einem Spalt 28 zwischen der zur Tretkurbel 3 weisenden Seite der inneren Strebe 11 und einer anzder inneren Strebe 11 befestigten Kupplungsplatte 29. Die Kupplungsplatte 29, die auch zusätzlich mit dem hinteren Teil 7 des Pedalrahmens 8 verbunden sein kann, weist eine mit der Öffnung 24 in der inneren Strebe 11 fluchtende Öffnung 30 auf, durch die der Auslösestift 20 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung hindurchragt.
  • Wie man am besten in Fig. 2 erkennt, erstreckt sich der Pcdalriemen 2G auscjehnd von der Pedalriemen-Kupplung Jl entlang tler Unterseite des Pedalrahmens U Dis zu einer Führungsschiene 32, durch die der Pedalriemen seitlich geführt nach oben umgelenkt wird. Man erkennt in Fig. 2 auch das üblicherweise vorhandene Spannschloß 33 des Pedalriemens 26. Der Pedalriemen 26 erstreckt sich weiter über eine Führungsöffnung 34 im Rennhaken 13 bis zu einer Öse 35 oberhalb der Pedalriemen-Kupplung 31, wie man am besten in Fig. 2 erkennt.
  • In Fig. 2 erkennt man auch, daB das nach hinten weisende Ende des Auslösehebels 14 nach unten abgekröpft ist, so daß der Auslösestift 20 gegenüber dem Schlitz 14 nach unten versetzt angeordnet ist.
  • Um eine Schwächung des Pedalriemens und eine sanfte Umlenkung im Bereich der Pedalriemen-Kupplung 31 zu erreichen, ist die untere Berandung der inneren Strebe 11 im Bereich der Pedalriemen-Kupplung 31 abgerundet, wie man in Fig. 2 deutlich erkennt.
  • Auf der Unterseite des Pedalriemens 26 ist ein Gummiband 36 zur Erzeugung einer Vor spannung angeordnet.
  • Dazu ist das Gummiband 36 an seinen Enden mit dem Pedalriemen 26 so verklebt, daß im nichtgestreckten Zustand des Gummibandes 36 im Pedalriemen 26 ein schi aufenartiger Bogen gebildet wird.
  • Die Verbindung zwischen dem Rennhaken 13 und dem auch am vorderen Ende abgekröpften Auslösehebel 14 ist in Fig. 3 genauer dargestellt. Mit Hilfe zweier Schrauben 37 und entsprechend zugeordneten in Längs- bzw. Querrichtung verlaufenden Langlöchern kann der Rennhaken 13 in Längsrichtung und Querrichtung verstellbar an dem Auslösehebel 14 angeschraubt werden.
  • In Fig. 3 erkennt man auch da Rillenklötzchen 5 mit der Rille 6, in die der hintere Teil 7 des Pedalrahmens 8 eingreift, wenn der Schuh * mit Hilfe des Pedalriemens 26 am Rennpedal 1 befestigt ist.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Ansicht auf die Unterseite des Rennschuhs 4 zeigt, daß das erfindungsgemäße Rennpedal 1 mit einem Rennschuh verwendet wird, dessen drehbares Rillenklötzchen 5 so weit gelockert werden kann, daß der Fahrer zum Entriegeln der Pedalriemen-Kupplung 31 den Rennschuh 4 mit der Ferse um etwa 15° nach außen drehen kann. Ein solcher Rennschuh mit einem drehbar gelagerten Rillenklötzchen ist bereits bekannt. Es ist aber leicht möglich, Rillenklötzchen mit drehbarem Einsatz zu fertigen und diese an Stelle der bisher bekannten "festen" Rillenklötzchen an praktisch allen Radrennschuhen anzubringen.
  • Das erfindungsgemäße Rennpedal ermöglicht es dem Rennsportfahrer, ohne Zuhilfenahme seiner Hände ein sofortiges Trennen der Einheit Rennpedal-Rennschuh durchzuführen. In einer Gefahrensituation kann der Fahrer beide Hände zum Bremsen einsetzen und riskiert keinen Unfall, weil ihm ein rechtzeitiges Lösen des Spannschlosses am Pedalriemen unmöglich war.

Claims (10)

  1. Rennpedal PATENTANSPRÜCHE Rennpedal zum Antrieb eines Fahrrades mit einem drehbar an der Tretkurbel des Fahrrades befestigten Pedalrahmen, an dem ein Rennhaken sowie ein Pedalriemen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Rennhaken (13) verschwenkbar befestigt und mit einer Pedalriemen-Kupplung (31) gekoppelt ist, in die ein Ende des Pedalriemens (26) einklinkbar ist.
  2. 2. Rennpedal nach Anspruch 1, dadurch gekenn zei c hne t, daß sich die Schwenkachse (15) des Rennhakens (13) rechtwinklig zur Pedalebene erstreckt.
  3. 3. Rennpedal nach Anspruch 1 oder 2, d a d u c h gek en n zei chn e t, daß die Pedalriemen-Kupplung (31) auf der zur Tretkurbel (3) weisenden Seite des Rennpedals (1) angeordnet ist.
  4. 4. Rennpedal nach Anspruch 2, dadurch gek enn zei chne t, daß der Rennhaken (13) am in Fahrtrichtung weisenden Ende eines auf dem Pedallager (2) verschwenkbar angeordneten und im Pedalrahmen (8) geführten Auslösehebel (14) angeordnet ist, an dessen nach hinten wribcnfidem Ende ein Auslösestift (20) angelenkt ist, der sich bis in die Pedalriemen-Kupplung (31) erstreckt.
  5. 5. Rennpedal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pedalrahmen (8) seitlich eine erste Öffnung (24) aufweist, durch die sich der Auslösestift (20) im - eingeklinkten Zustand bis in eine mit der ersten Öffnung (24) fluchtende zweite Öffnung (30) in einer Kupplungsplatte (29) erstreckt, und daß das mit einem zugeordneten Loch (25) versehene Ende des Pedalriemens (26) in dem Spalt (28) zwischen dem Pedairahmen (8) und der aufgesetzten Kupplungsplatte (29) arretierbar ist.
  6. 6. Rennpedal nach Anspruch 4, d a d u r c h gekenn zei c hne t, daß am Auslösehebel (14) eine Feder (19) angeordnet ist, durch die der Auslösehebel (14) im arretierten Zustand der Pedalriemen-Kupplung (31) gegen einen Anschlag (17) vorspannbar ist.
  7. 7. Rennpedal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Auslösehebel (14) in einem am Pedalrahinen (8, 10) ausgebildeten und sich parallel zur Pedalebene erstreckenden Schlitz (16) geführt ist, dessen Enden (17, 18) Anschläge für die Betätigung der Pedalriemen-Kupplung (31) bilden.
  8. 8. Rennpedal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltöffnung (28) in Richtung des eingekuppelten Pedalriemens (26) abgerundet ausgebildet ist.
  9. 9. Rennpedal nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g eken n zei ch ne t, daß der Pedalriemen (26) auf der der Pedalriemen-Kupplung (31) gegenüberliegenden Seite in einer Führungsschiene (32) verläuft.
  10. 10. Rennpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge ken n ze ic hne t, daß der Pedalriemen (26> im eingekuppelten Zustand mit Hilfe eines Gummibandes (36) vorgespannt ist, das sich im gestreckten Zustand parallel zu einem Pedalriemenabschnitt erstreckt und an dessen Enden mit dem Pedalriemen verbunden ist.
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