DE102006039685A1 - Vorrichtung zur Anbringung eines Stoßfängers an einer Karosserie - Google Patents

Vorrichtung zur Anbringung eines Stoßfängers an einer Karosserie Download PDF

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Eine Vorrichtung zur Anbringung eines Stoßfängerüberzugs an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs weist wenigstens eine zumindest mittelbar mit dem Karosserieteil verbundene Schraube auf, auf welche eine Befestigungsmutter aufschraubbar ist. Die Schraube und die Befestigungsmutter sind Teile wenigstens einer Höhenverstelleinrichtung, mittels welcher die durch das Aufschrauben der Befestigungsmutter hervorgerufene Drehbewegung der Schraube und/oder der Befestigungsmutter in eine Linearbewegung eines mit dem Stoßfängerüberzug verbundenen Verstellelements der Höhenverstelleinrichtung umwandelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung eines Stoßfängerüberzugs an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist es bekannt, den Stoßfängerüberzug mittels mehrerer Schrauben an einem Karosserieteil anzubringen, wozu auch eine Unterkonstruktion des Stoßfängers zu zählen ist. Insbesondere wenn es sich um den Heckstoßfänger handelt, treten bei der Montage des Stoßfängerüberzugs häufig Probleme dahingehend auf, dass das Spaltmaß zwischen den Heckleuchten und dem Stoßfängerüberzug aufgrund von Fertigungstoleranzen innerhalb des Stoßfängerüberzugs und der Karosserie bzw. der Leuchten nicht exakt eingehalten werden kann. Sehr häufig macht dies eine Nacharbeit erforderlich, wodurch zusätzliche Kosten verursacht werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Anbringung eines Stoßfängerüberzugs an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, mit der es möglich ist, vorgegebene Toleranzen möglichst exakt einzuhalten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung kann der Stoßfängerüberzug in der Höhe verstellt werden bzw. er wird durch die Linearbewegung des Verstellelements in der Höhe verstellt, so dass sich eine selbständige Anpassung des Stoßfängerüberzugs an die Karosserie bzw. an ein mit der Karosserie verbundenes Teil unabhängig von den tatsächliche Toleranzabweichungen ergibt. Dadurch können in sehr einfacher Weise auch geringe Spaltmaße zwischen dem Stoßfängerüberzug und anderen Bauteilen, z.B. der Leuchten, exakt eingehalten werden.
  • Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht dabei darin, dass zum Einhalten des exakten Spaltmaßes keinerlei zusätzliche Einstellarbeiten erforderlich sind, da die Relativbewegung zwischen dem Stoßfängerüberzug und der Karosserie durch das Verschrauben der Befestigungsmutter mit der Schraube am Stoßfänger erfolgt, was zu erheblichen Vereinfachungen hinsichtlich der Montage führt. Die exakte Einstellung des Stoßfängerüberzugs ergibt sich also bereits bei dessen Anbringung.
  • Des weiteren kann in einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass an dem Stoßfängerüberzug ein Anschlagelement angebracht ist, welches dafür vorgesehen ist, an einem mit der Karosserie verbundenen Bauteil anzuschlagen. Durch diese Maßnahme ist das Einhalten eines geringen Spaltmaßes des Stoßfängerüberzugs gegenüber dem mit der Karosserie verbundenen Bauteil gewährleistet.
  • Eine besonders praxisrelevante Weiterbildung dieser Ausführung besteht darin, dass das mit der Karosserie verbundene Bauteil eine Leuchte des Kraftfahrzeugs ist.
  • Wenn des weiteren vorgesehen ist, dass im Bereich jeder Leuchte des Kraftfahrzeugs eine jeweilige Höhenverstelleinrichtung angeordnet ist, so ergibt sich für beide Heckleuchten eine exakte Anpassung des Stoßfängerüberzugs an dieselben, wobei gleichzeitig auch in einem Bereich zwischen den Leuchten eine gute Anpassung des Stoßfängerüberzugs an die Karosserie, insbesondere an die Heckklappe, gegeben ist, obwohl der Stoßfängerüberzug in diesem Bereich durch die Schwerkraft nach unten gezogen wird.
  • Das Verdrehen der Schraube und somit das Bewegen des Verstellelements wird erheblich vereinfacht und automatisiert, wenn in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Befestigungsmutter als Stoppmutter ausgebildet ist, welche erst nach Überschreiten eines bestimmten Drehmoments eine Relativbewegung gegenüber der Schraube ausführt.
  • Eine verhältnismäßig kostengünstige Ausführungsform der Erfindung wird erreicht, wenn die Schraube und das Verstellelement miteinander zusammenwirkende Keilflächen aufweisen, um die Drehbewegung der Schraube in eine Linearbewegung des Verstellelements umzuwandeln.
  • Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, dass die Schraube ein erstes Kegelzahnrad aufweist, welches mit einem mit dem Verstellelement zumindest mittelbar verbundenen zweiten Kegelzahnrad in Eingriff ist, um die Drehbewegung der Schraube in eine Linearbewegung des Verstellelements umzuwandeln, oder dass die Schraube ein Zahnrad aufweist, welches mit einer Linearverzahnung des Verstellelements in Eingriff ist, um die Drehbewegung der Schraube in eine Linearbewegung des Verstellelements umzuwandeln.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Kraftfahrzeugs von hinten;
  • 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 ein an dem Stoßfängerüberzug angebrachtes Anschlagelement;
  • 4 die Vorrichtung aus 2 in ihrem in dem Stoßfängerüberzug eingebauten Zustand;
  • 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßert Vorrichtung;
  • 6 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 7 eine Darstellung von Einzelteilen der Vorrichtung aus 6.
  • 1 zeigt einen Teil eines Kraftfahrzeugs 1, und zwar den Heckbereich desselben. Die Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs 1 weist eine Heckklappe 3 auf, die zwischen jeweiligen Kotflügeln und/oder Seitenwandrahmen 4 der Karosserie 2 verläuft. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei dem Kraftfahrzeug 1 um eine Limousine, dasselbe könnte jedoch auch als Kombi ausgebildet sein.
  • Zwischen der Heckklappe 3 bzw. den Seitenwandrahmen 4 und dem Stoßfänger 5, von dem im vorliegenden Fall lediglich ein Stoßfängerüberzug 5a zu erkennen ist, befinden sich als Heckleuchten ausgebildete Leuchten 6. Dabei sind die Leuchten 6 zweigeteilt, und zwar jeweils in einen sich zwischen den Seitenwandrahmen 4 und dem Stoßfänger 5 befindlichen äußeren Teil 6a und einen in die Heckklappe 3 integrierten, inneren Teil 6b. Um den Stoßfängerüberzug 5a gegenüber den Leuchten 6 und insbesondere gegenüber dem äußeren Teil 6a der Leuchten 6 exakt auszurichten und damit ein genaues Spaltmaß zwischen dem Stoßfängerüberzug 5a und den Leuchten 6 einzuhalten, ist eine Vorrichtung 7 zur Anbringung des Stoßfängerüberzugs 5a an einem Karosserieteil, nämlich an einem in 2 erkennbaren, sogenannten Stoßfängerschließteil 2a vorgesehen.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, weist die Vorrichtung 7 eine zumindest mittelbar mit dem Stoßfängerschließteil 2a oder einem anderen Teil der Karosserie 2 verbundene Schraube 8 auf, auf die eine Befestigungsmutter 9 aufgeschraubt wird. Die Schraube 8 und die Befestigungsmutter 9 sind Teile einer Höhenverstelleinrichtung 10 für den Stoßfängerüberzug 5a, mittels welcher in sämtlichen ihren beschriebenen Ausführungsformen die durch das Aufschrauben der Befestigungsmutter 9 hervorgerufene Drehbewegung der Schraube 8 in eine Linearbewegung eines Verstellelements 11 der Höhenverstelleinrichtung 10 umgewandelt wird. Das Aufschrauben der Befestigungsmutter 9 auf die Schraube 8 bewirkt nach einer gewissen Anzahl an Gewindegängen ein Anliegen der Befestigungsmutter 9 an dem Stoßfängerschließteil 2a und somit der Karosserie 2, wodurch sich das Verstellelement 11 gegenüber der Schraube 8 bewegt. Dies ist der Fall, weil die Schraube 8 und das Verstellelement 11 miteinander zusammenwirkende Keilflächen 12 und 13 aufweisen, die die Drehbewegung der Befestigungsmutter 9 in eine Linearbewegung des Verstellelements 11 umwandeln. Der Keilwinkel der beiden Keilflächen 12 und 13 beträgt im vorliegenden Fall ca. 30°, bei entsprechender Eignung können jedoch auch andere Winkel vorgesehen sein. Die Schraube 8 kann die Keilfläche 12 aufweisen oder in ein die Keilflä che 12 aufweisendes Element eingesteckt oder von demselben umspritzt bzw. umgossen. sein.
  • Dadurch, dass das Verstellelement 11 an dem Stoßfängerüberzug 2a angebracht ist, verschiebt sich dieser gegenüber der Karosserie 2, und zwar im vorliegenden Fall so lange, bis ein an dem Stoßfängerüberzug 5a angebrachtes, als Rippe ausgebildetes Anschlagelement 14 an der zugehörigen Leuchte 6 anschlägt. Das an dem Stoßfängerüberzug 5a angebrachte Anschlagelement 14 ist in 3 dargestellt. Die Höhe des Anschlagelements 14 bestimmt also den Abstand zwischen dem Stoßfängerüberzug 5a und dem äußeren Teil 6a der Leuchte 6. Durch das Anschrauben der Befestigungsmutter 9 wird eine Relativbewegung gegenüber der Schraube 8 ausgeführt, die Befestigungsmutter 9 dreht sich gegenüber der Schraube 8 und wirkt ab diesem Zeitpunkt zur Befestigung des Stoßfängerüberzugs 5a an dem Stoßfängerschließteil 2a, bis sie letztendlich an der Karosserie 2 anliegt. Auf die beschriebene Art und Weise erfolgt also während des Anschraubens des Stoßfängerüberzugs 5a mit dem Stoßfängerschließteil 2a an der Karosserie 2 eine Höheneinstellung des Stoßfängerüberzugs 5a, und zwar im vorliegenden Fall gegenüber dem äußeren Teil 6a der Leuchten 6, so dass das Spaltmaß zwischen dem Stoßfängerüberzug 5a und dem äußeren Teil 6a der Leuchten 6 exakt eingestellt und eine sehr enge Toleranz des Spaltmaßes von beispielsweise +/– 0,5 mm oder geringer eingehalten werden kann. Des weiteren unterstützt das Anschlagen des Stoßfängerüberzugs 5a bzw. eines Teils desselben an dem äußeren Teil 6a der jeweiligen Leuchte 6 auch den Festsitz der Leuchte 6 selbst.
  • Die formschlüssige Verbindung bzw. Anbringung des Verstellelements 11 an dem nur teilweise dargestellten Stoßfängerüberzug 5a ist in 4 dargestellt. Durch diese Verbindung wird jede Bewegung des Verstellelements 11 in eine Bewegung des Stoßfängerüberzugs 5a umgewandelt.
  • Sowohl die Karosserie 2 als auch das Stoßfängerschließteil 2a weisen entsprechende Langlöcher bzw. Bohrungen auf, um das Durchstecken der Schraube 8 sowie die Bewegung des Verstellelements 11 in z-Richtung zu ermöglichen.
  • Eine zweite Ausführungsform der Höhenverstelleinrichtung 10 zeigt 5. Dabei ist an der Schraube 8 ein erstes Kegelzahnrad 15 angebracht, welches mit einem mit dem Verstellelement 11 verbundenen zweiten Kegelzahnrad 16 in Eingriff ist und ein Winkelgetriebe bildet. Die Verbindung des zweiten Kegelzahnrads 16 mit dem Verstellelement 11 erfolgt im vorliegenden Fall über ein Gleitstück 17, in welches das mit einem Gewinde versehene zweite Kegelzahnrad 16 eingeschraubt ist und welches seinerseits mit dem Verstellelement 11 verbunden ist. Das Verstellelement 11, in dem auch die beiden Kegelzahnräder 15 und 16 gelagert sind, ist dabei beweglich in einem Gehäuse 18 gelagert. Durch Drehen der Schraube 8, vorzugsweise mittels der Befestigungsmutter 9, wird also über das erste Kegelzahnrad 15 das zweite Kegelzahnrad 16 angetrieben und bewegt durch seine Verbindung über das Gleitstück 17 mit dem Verstellelement 11 den Stoßfängerüberzug 5a, an dem das Verstellelement 11 in nicht dargestellter Weise vorzugsweise formschlüssig angebracht ist.
  • Bei der zweiten und bei der nachfolgend beschriebenen dritten Ausführungsform ist die Befestigungsmutter 9 als an sich bekannte, sogenannte Stoppmutter, ausgebildet und weist einen nicht dargestellten Kunststoffeinsatz auf, der eine Schwergängigkeit des Gewindes der Mutter bewirkt, so dass die Befestigungsmutter 9 erst nach Überschreiten eines bestimmten Drehmoments eine Relativbewegung gegenüber der Schraube 8 ausführt. Dadurch dreht sich beim Aufschrauben der Befestigungsmutter 9 auf die Schraube 8 zunächst lediglich die Schraube 8 und dadurch das erste Kegelzahnrad 15 und somit das Verstellelement 11. Erst beim Anschlagen des Anschlagelements 14 an der Leuchte 6 wird die Befestigungsmutter 9 auf die Schraube 8 aufgeschraubt, um den Stoßfängerüberzug 5a zu befestigen. Gegebenenfalls könnte auch die Befestigungsmutter 9 der ersten Ausführungsform als Stopmutter ausgebildet sein, dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
  • Eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung 7 zeigen die 6 und 7. Hierbei weist die Schraube 8 ein an derselben angebrachtes Zahnrad 19 auf, welches mit einer Linearverzahnung 20 in einer Ausnehmung 21 des Verstellelements 11 in Eingriff ist, um die Drehbewegung der Schraube 8 in eine Linearbewegung des Verstellelements 11 umzuwandeln. Auch in diesem Fall ist das Verstellelement 11 formschlüssig mit dem Stoßfängerüberzug 5a verbunden.
  • In 7 ist erkennbar, dass das Verstellelement 11 zwei Linearverzahnungen 20 und 22 aufweist, von denen die Linearverzahnung 22 als Sägezahnverzahnung ausgebildet ist und somit ein Absacken des Zahnrads 19 in einer Richtung verhindert, um ein Rückstellen des Verstellelements 11 in seine untere Position zu verhindern. Die Aufwärtsbewegung des Zahnrads 19 innerhalb des Verstellelements 11 wird durch eine innerhalb des Umfangs des Zahnrads 19 verlaufende Nut 23 ermöglicht, die eine Elastizität des Zahnrads 19 sicherstellt. 7 zeigt des weiteren eine Schutzkappe 24 für die Schraube 8, die auch bei den anderen, zuvor beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen sein kann.
  • Auch bei der dritten Ausführungsform der Vorrichtung 7 wird durch das schwergängige Aufschrauben der Befestigungsmutter 9 auf der Schraube 8 die Schraube 8 verdreht, so dass sie über das Zahnrad 19 das Verstellelement 11 so lange verstellt, bis das Anschlagelement 14 an dem mit der Karosserie 2 verbundenen Bauteil, im vorliegenden Fall also an der Leuchte 6, anschlägt.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen ist im Bereich jeder Leuchte 6 eine jeweilige Höhenverstelleinrichtung 10 vorgesehen, so dass für einen Stoßfänger 5 zwei Höhenverstelleinrichtungen 10 vorgesehen sind.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Anbringung eines Stoßfängerüberzugs an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer zumindest mittelbar mit dem Karosserieteil verbundenen Schraube, auf welche eine Befestigungsmutter aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (8) und die Befestigungsmutter (9) Teile wenigstens einer Höhenverstelleinrichtung (10) sind, mittels welcher die durch das Aufschrauben der Befestigungsmutter (9) hervorgerufene Drehbewegung der Schraube (8) und/oder der Befestigungsmutter (9) in eine Linearbewegung eines mit dem Stoßfängerüberzug (5a) verbundenen Verstellelements (11) der Höhenverstelleinrichtung (10) umwandelbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stoßfängerüberzug (5a) ein Anschlagelement (14) angebracht ist, welches dafür vorgesehen ist, an einem mit der Karosserie (2) verbundenen Bauteil (6) anzuschlagen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Karosserie (2) verbundene Bauteil eine Leuchte (6) des Kraftfahrzeugs (1) ist.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich jeder Leuchte (6) des Kraftfahrzeugs (1) eine jeweilige Höhenverstelleinrichtung (10) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (11) formschlüssig mit dem Stoßfängerüberzug (5a) ver bunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmutter (9) als Stoppmutter ausgebildet ist, welche erst nach Überschreiten eines bestimmten Drehmoments eine Relativbewegung gegenüber der Schraube (8) ausführt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (8) und das Verstellelement (11) miteinander zusammenwirkende Keilflächen (12, 13) aufweisen, um die Drehbewegung der Schraube (8) in eine Linearbewegung des Verstellelements (11) umzuwandeln.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (8) ein erstes Kegelzahnrad (15) aufweist, welches mit einem mit dem Verstellelement (11) zumindest mittelbar verbundenen zweiten Kegelzahnrad (16) in Eingriff ist, um die Drehbewegung der Schraube (8) in eine Linearbewegung des Verstellelements (11) umzuwandeln.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (8) ein Zahnrad (19) aufweist, welches mit einer Linearverzahnung (20) des Verstellelements (11) in Eingriff ist, um die Drehbewegung der Schraube (8) in eine Linearbewegung des Verstellelements (11) umzuwandeln.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (11) zwei einander gegenüberliegende Linearverzahnungen (20, 22) aufweist, wobei eine der beiden Linearverzahnungen (22) ein Verdrehen des Zahnrads (19) in einer Richtung verhindert.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (19) eine innerhalb seines Umfangs verlaufende Nut (23) aufweist.
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