DE102006016018B3 - Scharnier - Google Patents

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DE102006016018B3
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Falk Biesdorf
Stefan Kurze
Axel Kestler
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/548Trunk lids

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Abstract

Ein Scharnier für eine mittels Drehen zu öffnende und zu schließende Klappe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für einen Heckdeckel oder eine Motorhaube, weist einen mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbundenen Scharnierabschnitt und einen mit der Klappe verbundenen Scharnierabschnitt auf, welche an einer Drehachse gelenkig miteinander verbunden sind. Der mit der Karosserie verbundene Scharnierabschnitt weist eine Grundplatte und eine Seitenplatte auf. Die Klappe bewegt sich beim Öffnen vollständig in einen außerhalb der Karosserie liegenden Bereich. Die Grundplatte des mit der Karosserie verbundenen Scharnierabschnitts ist im Wesentlichen parallel zum äußeren Verlauf der Karosserie ausgerichtet und mittels lediglich einem, im Wesentlichen senkrecht zu der Grundplatte verlaufenden Verbindungselement an einem in diesem Bereich im Wesentlichen parallel zu dem äußeren Verlauf der Karosserie verlaufenden Karosserieabschnitt angebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier für einen mittels Drehen zu öffnenden und zu schließenden Heckdeckel eines Kraftfahrzeugs in Coupé-Bauform.
  • Derartige Scharniere, die auch als ausdrehende Scharniere bezeichnet werden, sind meist durch zwei senkrecht zur xz- und senkrecht zur yz-Ebene verlaufende Verbindungselemente an der Karosserie angebracht. Eines der beispielsweise als Schrauben ausgebildeten Verbindungselemente verläuft dabei von innerhalb der Karosserie nach außerhalb und das andere von außerhalb nach innerhalb. Dadurch ergibt sich ein sehr hoher Montageaufwand, insbesondere zum genauen Justieren der Verbindungselemente des Scharniers, um eine exakte Ausrichtung der Klappe zur Karosserie im geschlossenen Zustand der Klappe und damit möglichst geringe Spaltmaße zu erreichen.
  • Ein Beispiel eines solchen ausdrehenden Scharniers ist in der EP 0 281 483 B1 beschrieben. Nachteilig bei diesem Scharnier ist jedoch der sehr große Platzbedarf und die dadurch in der Praxis relativ eingeschränkte Verwendbarkeit desselben, da es für verschiedene Karosserieformen nicht geeignet ist und im wesentlichen nur für ein Stufenheck-Fahrzeug eingesetzt werden kann.
  • Aus der. DE 43 14 858 A1 und der DE 195 14 389 A1 sind sogenannte eindrehende Scharniere bekannt, also Scharniere, bei denen ein Teil der Klappe sich in einen Rücksprung oder eine Vertiefung der Karosserie hineinbewegt. Die DE 699 00 610 T2 beschreibt ein Scharnier für eine Tür eines Kraftfahrzeugs, bei welcher eines der beiden Scharnierelemente mittels einer Schraube an der Karosserie befestigt ist. Hierbei handelt es sich ebenfalls um ein eindrehendes Scharnier. Diese eindrehenden Scharniere haben bezüglich ihrer Kinematik jedoch nichts mit den gattungsgemäßen ausdrehenden Scharnieren zu tun.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scharnier für einen Heckdeckel eines Kraftfahrzeugs in Coupé-Bauform zu schaffen, welches einen geringen Montageaufwand erfordert und eine genaue Fixierung des Heckdeckels an der Krosserie ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Dadurch, dass die Grundplatte des mit der Karosserie verbundenen Scharnierabschnitts im wesentlichen parallel zum äußeren Verlauf der Karosserie ausgerichtet ist, ist eine sehr einfache Montage des Scharniers bzw. der vormontierten Baugruppe aus Scharnier und Heckdeckel an der Karosserie möglich, da in diesem Fall eine aus Gründen der exakten Justierung des Heckdeckels eventuell erforderliche Verschiebung derselben keine Auswirkung auf die relative Lage des Heckdeckels zu der Karosserie in diesem Bereich hat. Dadurch, dass erfindungsgemäß lediglich ein Verbindungselement zum Anbringen des karosserieseitigen Scharnierabschnitts erforderlich ist, wird die Montage noch weiter vereinfacht.
  • Gerade bei Heckdeckeln hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Grundplatte und der Karosserieabschnitt, an dem die Grundplatte angebracht ist, im wesentlichen in einer horizontalen Ebene ausgerichtet sind.
  • Wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Verbindungselement in die Grundplatte eingepresst ist, so ergibt sich eine weitere Vereinfachung der Montage.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 das erfindungsgemäße Scharnier im geschlossenen Zustand des Heckdeckels; und
  • 2 das Scharnier aus 1 im geöffneten Zustand des Heckdeckels.
  • 1 zeigt einen Teil einer Karosserie 1 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. An der Karosserie 1 ist mittels eines Scharniers 2 ein Heckdeckel 3 angebracht. Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen Heckdeckel für ein Coupé. In an sich bekannter Weise kann der Heckdeckel 3 mittels Drehen geöffnet oder geschlossen werden, wobei es keine Rolle spielt, ob dieses Drehen manuell oder in angetriebener Art und Weise erfolgt. In 1 befindet sich der Heckdeckel 3 in seinem geschlossenen Zustand, wohingegen er in 2 in seinem geöffneten Zustand dargestellt ist. Dabei ist zu erkennen, dass sich der Heckdeckel 3 beim Öffnen vollständig in einen außerhalb der Karosserie 1 liegenden Bereich bewegt. Somit handelt es sich also um ein sogenanntes ausdrehendes Scharnier 2.
  • Das Scharnier 2 weist einen mit der Karosserie 1 des Kraftfahrzeugs verbundenen ersten Scharnierabschnitt 4 und einen mit dem Heckdeckel 3 verbundenen zweiten Scharnierabschnitt 5 auf. In an sich bekannter Weise sind die beiden Scharnierabschnitte 4 und 5 an einer Drehachse 6 gelenkig miteinander verbunden. Die Anzahl der Scharniere 2 pro Heckdeckel 3 ist im Prinzip beliebig, wobei in den meisten Fällen zwei Scharniere 2 an beiden Seiten der Heckdeckels 3 eingesetzt werden.
  • Der mit dem Heckdeckel 3 verbundene zweite Scharnierabschnitt 5 ist in Form eines Arms ausgebildet und mittels zweier Befestigungselemente 7 mit dem Heckdeckel 3 verbunden. Hierbei weist entweder der zweite Scharnierabschnitt 5 oder der Heckdeckel 3 ein Langloch auf, in dem eines der Befestigungselemente 7 angeordnet ist, um ein Einstellen des Heckdeckels 3 zu ermöglichen.
  • Der mit der Karosserie 1 verbundene erste Scharnierabschnitt 4 ist als Winkel mit einer Grundplatte 8 und einer Seitenplatte 9 ausgebildet. An der Seitenplatte 9 ist mittels der Drehachse 6 der zweite Scharnierabschnitt 5 angebracht. Dagegen dient die Grundplatte 8 zur Befestigung des Scharniers 2 an der Karosserie 1. Hierzu ist in einer Ausnehmung 10 der Grundplatte 8 ein im vorliegenden Fall bereits vor der Montage in die Grundplatte 8 eingepresstes, als Schraube ausgebildetes Verbindungselement 11 angeordnet, durch welches die feste Verbindung der Grundplatte 8 mit der Karosserie 1 hergestellt wird. Auf der Innenseite der Karosserie 1 ist eine Mutter 12 vorgesehen, welche mit dem als Schraube ausgebildeten Verbindungselement 11 verschraubt wird. Bei der Montage des Heckdeckels 3 an der Karosserie 1 ist es also lediglich erforderlich, die beiden Verbindungselemente 11 der beiden Scharniere 2 durch entsprechende Ausnehmungen 13 in der Karosserie 1 hindurchzuführen und die Muttern 12 an den Verbindungselementen 11 anzubringen.
  • Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführungsform könnte das Verbindungselement 11 auch als Mutter ausgebildet sein, in welche von der Innenseite der Karosserie 1 eine Schraube eingeschraubt wird.
  • Um die Justierung des Heckdeckels 3 gegenüber der Karosserie 1 im Hinblick auf möglichst geringe Spaltmaße zu erleichtern, ist. die Grundplatte 8 im wesentlichen parallel zum äußeren Verlauf der Karosserie 1 ausgerichtet und wird an einem in diesem Bereich im wesentlichen parallel zu dem äußeren Verlauf der Karosserie 1, in diesem Fall also zur Dachlinie, verlaufenden Karosserieabschnitt 1a, wie oben beschrieben, mittels des Verbindungselements 11 angebracht. Bei der Verschiebung des Heckdeckels 3 in x- und/oder y-Richtung ergibt sich durch die beschriebene Anordnung der Grundplatte 8 und des Karosserieabschnitts 1a keine bzw. nur eine sehr unwesentliche Verschiebung des Heckdeckels 3 in z-Richtung. Da die Grundplatte 8 und der Karosserieabschnitt 1a, an dem die Grundplatte 8 angebracht ist, im wesentlichen in einer horizontalen Ebene ausgerichtet sind, verläuft das im wesentlichen senkrecht zu der Grundplatte 8 verlaufende Verbindungselement 11 in einer auf das Kraftfahrzeug bezogenen Richtung im wesentlichen senkrecht.

Claims (7)

  1. Scharnier (2) für einen mittels Drehen zu öffnenden und zu schließenden Heckdeckel (3) eines Kraftfahrzeugs in Coupé-Bauform, mit einem im Dachbereich mit der Karosserie (1) des Kraftfahrzeugs verbundenen Scharnierabschnitt (4) und einem mit dem Heckdeckel (3) verbundenen Scharnierabschnitt (5), welche an einer Drehachse (6) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der mit der Karosserie (1) verbundene Scharnierabschnitt (4) eine Grundplatte (8) und eine Seitenplatte (9) aufweist; wobei sich der Heckdeckel (3) beim Öffnen vollständig in einen außerhalb der Karosserie (1) liegenden Bereich bewegt, wobei die Grundplatte (8) des mit der Karosserie (1) verbundenen Scharnierabschnitts (4) im wesentlichen parallel zum äußeren Verlauf der Karosserie (1) ausgerichtet ist, wobei der mit der Karosserie (1) des Kraftfahrzeugs verbundene Scharnierabschnitt (4) auf einer und der mit dem Heckdeckel (3) verbundene Scharnierabschnitt (5) auf der anderen Seite der Drehachse (6) angeordnet sind, und wobei die Grundplatte (8) mittels lediglich einem, im wesentli chen senkrecht zu der Grundplatte (8) verlaufenden Verbindungselement (11) an einem in diesem Bereich im wesentlichen parallel zu dem äußeren Verlauf der Karosserie (1) verlaufenden Karosserieabschnitt (1a) angebracht ist.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (8) und der Karosserieabschnitt (1a), an dem die Grundplatte (8) angebracht ist, im wesentlichen in einer horizontalen Ebene ausgerichtet sind.
  3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (11) in die Grundplatte (8) eingepresst ist.
  4. Scharnier nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (11) als Schraube ausgebildet ist.
  5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Heckdeckel (3) verbundene Scharnierabschnitt (5) mittels zweier Befestigungselemente (7) mit dem Heckdeckel (3) verbunden ist.
  6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Befestigungselemente (7) in einem Langloch angeordnet ist.
  7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (6) an der Seitenplatte (9) vorgesehen ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0281483B1 (de) * 1987-03-03 1990-11-28 Regie Nationale Des Usines Renault Scharnierverbindung für einen Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeuges
DE4314858A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 Volkswagen Ag Scharnier für Türen, Deckel oder dergleichen, insbesondere an Fahrzeugen
DE19514389A1 (de) * 1995-04-19 1996-10-24 Scharwaechter Gmbh Co Kg Kraftwagentür- oder Klappenscharnier mit zusätzlichem Öffnungswinkel
DE69900610T2 (de) * 1999-10-22 2002-06-13 Gammastamp Spa Scharnier für KFZ-Türe, insbesondere für eine Heckklappe

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