DE19533655C2 - Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an Trägerteilen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an Trägerteilen eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von
Bauteilen an Trägerteilen eines Kraftfahrzeuges.
Zur Befestigung vor allem von flächigen Bauteilen eines Kraft
fahrzeuges, wie z. B. der Befestigung der Außen- oder Innenhaut
an einem entsprechenden Türrahmen, ist es bekannt, diese Bau
teile mit klipsförmigen Befestigungsvorrichtungen zu versehen,
welche durch Öffnungen des entsprechenden Trägerteiles ragen
und das Trägerteil auf seiner Rückseite hintergreifen. Derarti
ge Befestigungsvorrichtungen weisen sowohl den Vorteil auf, daß
die Bauteile schnell an dem Trägerteil befestigt werden können
als auch von außen später nicht sichtbar sind. Nachteilig ist
allerdings, daß Klipsverbindungen nur schwer lösbar und die zu
befestigenden Teile durch den erforderlichen Überhub bei der
Montage nicht spielfrei befestigbar sind. Außerdem wird z. B.
bei der Montage eines Türgriffes an dem Türblech die Lackkante
der Außenhaut zerstört, da der Klips über diese Blechkante ge
schoben wird.
Insbesondere bei der Befestigung massiverer Teile, wie etwa der
Befestigung eines Türgriffes an der Außenhaut der Fahrzeugtür,
oder der Befestigung eines Handschuhkastens an der Instrumen
tentafel etc., haben sich klipsförmige Befestigungselemente als
nicht geeignet erwiesen. In der Regel werden daher zur Befesti
gung derartiger Bauteile Schrauben und zum Teil zusätzlich Ab
stützbleche verwendet.
Nachteilig ist bei einer Befestigung von Bauteilen mittels
Schrauben der hohe für die Montage benötigte Zeitaufwand.
Aus der EP 0 451 569 A1 ist eine Beleuchtungseinrichtung für
Fahrzeuge bekannt, die eine selbstrastende Verbindung zwischen
dem Reflektor und dem Rahmen aufweist. Die Rastverbindung be
steht im wesentlichen aus einem Betätigungshebel mit Rastnase,
die in eine Ausnehmung des Rahmens einrastet und einen festen
Anschlag besitzt.
Nachteilig bei derartigen Rastverbindungen ist unter anderem,
daß sie bei mehrmaligem Betätigen bzw. bei Temperatureinflüssen
zu klappern anfangen. Außerdem ist der für die Verbindung benö
tigte Bauraum relativ groß.
Aus dem Buch: "Feinmechanische Bauelemente"; Siegfried
Hildebrand; 4. Aufl., Seite 689-691, sind Kippsprungwerke
bekannt. Allerdings läßt sich dem Buch kein Hinweis auf die
Verwendung dieser Elemente bei den hier interessierenden
Befestigungselementen entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art anzugeben, mit der auch relativ massive
Bauteile an entsprechenden Trägerteilen des Kraftfahrzeuges
schnell und auf einfache Weise befestigt werden können. Vor
zugsweise soll die Befestigungsvorrichtung von der Außenseite
des zu befestigenden Bauteiles nach der Montage
nicht wahrnehmbar sein und das zu befestigende Bauteil spiel
frei an dem Trägerteil anliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, vor
zugsweise auf der dem Betrachter abgewandten Seite des zu
befestigenden Bauteiles mindestens ein um eine Achse schwenk
bares und mit einer Totpunktfeder beaufschlagtes Verriege
lungsteil anzuordnen. Das Verriegelungsteil besitzt einen
Mitnehmer, welcher bei der Montage des zu befestigenden Bau
teiles zunächst gegen die Vorderseite des Trägerteiles gedrückt
wird und eine entsprechende Schwenkbewegung des
Verriegelungsteiles bewirkt. Dadurch wird ein ebenfalls an
dem Verriegelungsteil angeordnetes und in eine Öffnung des
Trägerteiles ragendes Sperrstück zur Rückseite des Träger
teiles hin geschwenkt. Sobald die Totpunktfeder ihren
Totpunkt erreicht hat, schwenkt das Verriegelungsteil so
lange selbsttätig weiter, bis das Sperrstück mit einer ent
sprechenden Anschlagsfläche an der Rückseite des Träger
teiles anliegt, dieses also umgreift.
Um zu vermeiden, daß das an dem Trägerteil befestigte Bau
element durch kräftiges Ziehen wieder von dem Trägerteil
abgezogen werden kann, hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
daß das Verriegelungsteil in seiner Verriegelungsstellung mit
Hilfe eines entsprechenden Rastelementes fixiert wird.
Dieses erfolgt bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung z. B. dadurch, daß das verriegelungsteilseitige Ende
der Totpunktfeder einerseits in einer nutenförmigen Ausneh
mung des Sperrstückes und andererseits in einem fest mit dem
Bauteil verbundenen Steuerstück mit entsprechender Kontur
(Steuerkurve) geführt wird. Sobald das Sperrstück seine Ver
riegelungsstellung erreicht hat, rutscht das mit dem Sperr
stück mitgenommene Ende der Totpunktfeder dann in eine Aus
nehmung oder gegen eine Anschlagsfläche der Steuerkurve und
verhindert ein Zurückdrehen des Sperrstückes.
Damit das Verriegelungsteil und damit auch das zu befesti
gende Bauteil sich mit der Zeit nicht lockern kann, hat es
sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn die vorstehend
erwähnte Anschlagsfläche des Steuerstückes die nutenförmige
Ausnehmung des Sperrstückes in der Verriegelungsstellung
durch eine in Richtung des zu befestigenden Bauteiles sich
verjüngende keilförmige Fläche begrenzt. Denn sobald die
zwischen dem zu befestigenden Bauteil und dem Trägerteil
befindliche Dichtung nachgibt, wird über die Totpunktfeder
das Sperrstück wieder an das Trägerteil gedrückt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gegenüber Klipsverbin
dungen außerdem den großen Vorteil auf, daß eine eventuelle
Lackschicht des Trägerteiles geschützt wird, weil das Sperr
element nicht über die lackierte Kante z. B. des Blechaus
schnittes rutscht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im
folgenden anhand eines an einer Außenhaut eines Kraftfahr
zeuges zu befestigenden Türgriffes mit Hilfe von Figuren
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht des an der Außenhaut mit Hilfe
erfindungsgemäßer Vorrichtungen zu befestigenden
Türgriffes;
Fig. 2 den Querschnitt des Türgriffes entlang der in Fig. 1
mit II-II bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 3 eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten Türgriffes;
Fig. 4 bis 6 einen vergrößerten Ausschnitt des in Fig. 2
mit IV versehenen Bereiches während des Befesti
gungsvorganges der Tür an der Außenhaut zu unter
schiedlichen Zeitabschnitten.
In den Fig. 1-3 ist mit 1 ein Türgriff bezeichnet, der an der
Außenhaut 2 eines Kraftfahrzeuges befestigt ist. Der Türgriff
1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 3 und einer
Griffklappe 4, die über zwei beidseitig an der Griffklappe 4
angeordnete hebelförmige Arme 5 mit einer Schwenkhebelmecha
nik 6 verbunden ist. An der Schwenkhebelmechanik 6 ist das
aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellte Ende eines
mit einem Türschloß verbundenen Gestänges bzw. eines Bowden
zuges angeordnet.
Zur Befestigung des Türgriffes 1 an der Außenhaut 2 wird die
Schwenkmechanik 6 zunächst durch eine Öffnung 7 der Außenhaut
2 in das Innere 8 der Tür eingeführt und anschließend das
Gehäuse 3 des Türgriffes 1 an die Türaußenhaut 2 (Fig. 2 und
3) angedrückt. Dabei werden zwei im unteren Bereich an dem
Gehäuse 3 angeordnete Verriegelungsteile 9, 10 erfindungs
gemäßer Befestigungsvorrichtungen 11, 12 (Fig. 3) derart
verschwenkt, daß entsprechende Sperrstücke die Außenhaut 2
von der Innenseite 8 der Tür hintergreifen. In dem oberen
Bereich des Gehäuses 3 erfolgt eine kraftschlüssige Verbin
dung zwischen Türgriff 1 und Außenhaut 2 mit Hilfe von Feder
blechen 13, welche jeweils mittels eines hakenförmigen Vor
sprunges 14 gesichert sind (Fig. 2).
Im folgenden wird mit Hilfe der Fig. 4-6 die Wirkungsweise der
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 11 näher beschrie
ben. Die Befestigungsvorrichtung 11 besteht im wesentlichen
aus dem Verriegelungsteil 9, welches um eine Achse 15
schwenkbar gelagert ist. Sie besitzt ein Sperrstück 16 und
einen mit diesem Sperrstück verbundenen Mitnehmer 17. In dem
Sperrstück 16 ist eine nutenförmige Ausnehmung 18 vorgesehen,
durch die das erste Ende 20 einer Totpunktfeder 19 (Fig. 3)
geführt ist. Das Ende 20 liegt auf einem fest mit dem Gehäuse
3 verbundenen Steuerstück 21 (vgl. auch Fig. 3) mit entspre
chender Kontur (Steuerkurve) auf. Das zweite Ende 22 der Tot
punktfeder 19 stützt sich oberhalb der Sperrstücke 16 an
einem Lagerpunkt 23 des Gehäuses 3 ab.
Vor dem Befestigen des Türgriffes 1 an der Außenhaut 2 wird
das Verriegelungsteil 9 in seiner geöffneten Stellung gehal
ten (Fig. 4). Dabei läßt sich das Sperrstück 16 durch die
Öffnung 7 in den Innenraum 8 der Tür schieben. Der Mitnehmer
17 hingegen wird aufgrund seiner Abmessungen gehindert, eben
falls durch die Öffnung 7 geschoben zu werden.
Wird nun der Türgriff 1 gegen die Vorderseite 24 der Außen
haut 2 gepreßt, so drückt die Außenhaut 2 gegen den Mitnehmer
17. Dieser schwenkt im Uhrzeigersinn zum Gehäuse 3 hin, so
daß das Sperrstück 16 zur Rückseite 25 der Außenhaut 2
schwenkt (Fig. 5). Bei dieser Schwenkbewegung des Verriege
lungsteiles 9 wird die Totpunktfeder 19 mitgeschwenkt, so daß
das Ende 20 der Feder 19 aus einer die Ausgangslage der Be
festigungsvorrichtung 11 definierenden Vertiefung 26 heraus
gehoben wird (Fig. 5). Das Sperrstück 16 wird durch den Mit
nehmer 17 so lange gedreht, bis der Totpunkt der Feder 19
überschritten ist und die Feder das Weiterdrehen des Verrie
gelungsteiles übernimmt, und zwar so lange, bis sich die
Anschlagsfläche 27 des Sperrstückes 16 an der Rückseite 25
der Außenhaut 2 anlegt (Fig. 6). In dieser Stellung schnappt
das erste Ende 20 der Totpunktfeder 19 über einen Vorsprung
28 (vgl. Fig. 5) des Steuerstückes 21 und stützt sich gegen
eine Fläche 29 des Steuerstückes 21 ab.
Die Fläche 29 des Steuerstückes 21 ist angeschrägt, damit das
Sperrstück 16 (und damit auch der Türgriff 1) sich nicht
lockern kann, wenn die mit 30 bezeichnete Dichtung zwischen
Gehäuse 3 und Außenhaut 2 nachgibt.
Soll der Türgriff 1 später demontiert werden, so muß zunächst
die Totpunktfeder 19 gegen den Lagerpunkt 23 gedrückt werden,
bis das Ende 20 über den Vorsprung 28 des Steuerstückes 21
hinweggleitet.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere
können mit der Befestigungsvorrichtung nicht nur Türgriffe an
der Außenhaut eines Fahrzeuges befestigt werden, sondern es
können mit derartigen Vorrichtungen eine Vielzahl weiterer
Bauteile an entsprechenden Trägerteilen befestigt werden. So
kann beispielsweise das Handschuhfach als Einheit an der In
strumententafel befestigt werden, aber etwa auch ein Aschen
becher an der Innenhaut einer Tür etc.
Außerdem muß es sich bei der Totpunktfeder nicht notwendiger
weise um eine Druckfeder der in Fig. 3 dargestellten Art han
deln, sondern es können auch Blattfedern (etwa wie sie in
Tankklappen eingesetzt werden) oder andere Druckfedern bzw.
ein Riegel mit einer entsprechenden Druckfeder in Frage
kommen.
Auch die Verriegelungsteile können durch andere Bauteile
ersetzt werden.
Schließlich ist es auch möglich, ein Bauteil sowohl mit Hilfe
von erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen (etwa zur
Vormontage) als auch zusätzlich mit Schrauben an einem Trä
gerteil zu befestigen.
1
Türgriff, Bauteil
2
Außenhaut, Trägerteil
3
Gehäuse
4
Griffklappe
5
hebelförmiger Arm
6
Schwenkhebelmechanik
7
Öffnung
8
Innere der Tür
9
,
10
Verriegelungsteile
11
,
12
Befestigungsvorrichtungen
13
Federblech
14
hakenförmiger Vorsprung
15
Achse
16
Sperrstück
17
Mitnehmer
18
nutenförmige Ausnehmung
19
Totpunktfeder
20
erstes Ende
21
Steuerstück, Rastelement
22
zweites Ende
23
Lagerpunkt
24
Vorderseite
25
Rückseite
26
Vertiefung
27
Anschlagsfläche
28
Vorsprung
29
Fläche
30
Dichtung
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen (1) an Träger
teilen (2) eines Kraftfahrzeuges, wobei
- a) die Befestigungsvorrichtung (11, 12) an dem zu befe stigenden Bauteil (1) angeordnet ist und mindestens ein hebelartiges Verriegelungsteil (9, 10) enthält, welches zur Befestigung des Bauteiles (1) an dem Trägerteil (2) dieses auf seiner Rückseite (25) hintergreift,
- b) das Verriegelungsteil (9, 10) der Befestigungsvor richtung (11, 12) auf der dem Trägerteil (2) zuge wandten Seite um eine an dem Bauteil (1) vorgesehene Achse (15) schwenkbar gelagert ist und eine Totpunkt feder (19) sich mit einem Ende (20) an einem am Bau teil (1) angeordneten Steuerstück (21) und mit dem anderen Ende (22) ortsfest an einem Lagerpunkt (23) am Bauteil (1) abstützt,
- c) das Verriegelungsteil (9, 10) ein Sperrstück (16) und einen mit dem Sperrstück (16) verbundenen Mitnehmer (17) aufweist, derart, daß bei der Montage des Bau teiles (1) an dem Trägerteil (2) der Mitnehmer (17) zunächst gegen die Vorderseite (24) des Trägerteiles (2) drückbar ist und dadurch das Sperrstück (16) während eines vorgebbaren Schwenkweges um die Achse (15) in Richtung auf das Trägerteil (2) schwenkt,
- d) das Verriegelungsteil (9, 10) mit der Totpunktfeder (19) derart verbunden ist, daß bei Drehung des Ver riegelungsteiles (9, 10) die Totpunktfeder (19) und somit das eine Ende (20) aus einer Montagestellung heraus mitgeschwenkt wird und nach Überschreiten des Totpunktes diese Feder (19) die Schwenkbewegung des Sperrstückes (16) übernimmt, bis das Sperrstück (16) mit einer entsprechenden Anschlagsfläche (27) an der Rückseite (25) des Trägerteiles (2) bündig anliegt (Verriegelungsstellung des Verriegelungsteiles) und
- e) das verriegelungsteilseitige Ende (20) der Totpunkt feder (19) einerseits mit einem Teilabschnitt in einer nutenförmigen Ausnehmung (18) des Sperrstückes (16) angeordnet und andererseits mit dem anschließen den Endabschnitt entlang einer Steuerkurve des fest mit dem Bauteil (1) verbundenen Steuerstückes (21) führbar ist, derart, daß bei Erreichen der Verriege lungsstellung der Endabschnitt des mit dem Sperrstück (16) mitgenommenen Endes (20) der Totpunktfeder (19) in eine Ausnehmung oder gegen eine Anschlagsfläche (29) der Steuerkurve rutscht, in der das Ende (20) sich nicht mehr in Richtung Montagestellung zurückbe wegen kann und so ein Zurückdrehen des Sperrstückes (16) verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerkurve eine sich in Richtung des zu befestigenden
Bauteiles (1) keilförmig verjüngende Anschlagsfläche (29)
aufweist, an der die nutenförmige Ausnehmung (18) des
Sperrstückes (16) unter Zwischenschaltung der Totpunktfe
der (19) in der Verriegelungsstellung fixiert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß es sich bei der Totpunktfeder (19) um eine zick
zackförmige ausgebildete Druckfeder handelt, deren beide
Enden (20, 22) an dem zu befestigenden Bauteil (1) außer
halb des Verriegelungsteiles (9, 10) gelagert sind, und daß
dabei die Totpunktfeder (19) durch die nutenförmige Aus
nehmung (18) des Sperrstückes (16) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß es sich bei der Totpunktfeder (19) um ein Feder
blech handelt.
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Publications (2)
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DE19533655A1 DE19533655A1 (de) | 1997-03-13 |
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DE (1) | DE19533655C2 (de) |
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- 1995-09-12 DE DE19533655A patent/DE19533655C2/de not_active Expired - Fee Related
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