DE19533655A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an Trägerteilen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an Trägerteilen eines KraftfahrzeugesInfo
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- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
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- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/10—Handles
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- E05B85/18—Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted about an axis parallel to the longitudinal axis of the grip part
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von
Bauteilen an Trägerteilen eines Kraftfahrzeuges gemäß den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Zur Befestigung vor allem von flächigen Bauteilen eines
Kraftfahrzeuges, wie z. B. der Befestigung der Außen- oder
Innenhaut an einem entsprechenden Türrahmen, ist es bekannt,
diese Bauteile mit klipsförmigen Befestigungsvorrichtungen zu
versehen, welche durch Öffnungen des entsprechenden Träger
teiles ragen und das Trägerteil auf seiner Rückseite hinter
greifen. Derartige Befestigungsvorrichtungen weisen sowohl
den Vorteil auf, daß die Bauteile schnell an dem Trägerteil
befestigt werden können als auch von außen später nicht
sichtbar sind. Nachteilig ist allerdings, daß Klipsverbindun
gen nur schwer lösbar und die zu befestigenden Teile durch
den erforderlichen Überhub bei der Montage nicht spiel frei
befestigbar sind. Außerdem wird z. B. bei der Montage eines
Türgriffes an dem Türblech die Lackkante der Außenhaut
zerstört, da der Klips über diese Blechkante geschoben wird.
Insbesondere bei der Befestigung massiverer Teile, wie etwa
der Befestigung eines Türgriffes an der Außenhaut der
Fahrzeugtür oder der Befestigung eines Handschuhkastens an
der Instrumententafel etc., haben sich klipsförmige
Befestigungselemente als nicht geeignet erwiesen. In der
Regel werden daher zur Befestigung derartiger Bauteile
Schrauben und zum Teil zusätzlich Abstützbleche verwendet.
Nachteilig ist bei einer Befestigung von Bauteilen mittels
Schrauben der hohe für die Montage benötigte Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit der auch relativ
massive Bauteile an entsprechenden Trägerteilen des Kraft
fahrzeuges schnell und auf einfache Weise befestigt werden
können. Vorzugsweise soll die Befestigungsvorrichtung von der
Außenseite des zu befestigenden Bauteiles nach der Montage
nicht wahrnehmbar sein und das zu befestigende Bauteil spiel
frei an dem Trägerteil anliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere beson
ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren
die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, vor
zugsweise auf der dem Betrachter abgewandten Seite des zu
befestigenden Bauteiles mindestens ein um eine Achse schwenk
bares und mit einer Totpunktfeder beaufschlagtes Verriege
lungsteil anzuordnen. Das Verriegelungsteil besitzt einen
Mitnehmer, welcher bei der Montage des zu befestigenden
Bauteiles zunächst gegen die Vorderseite des Trägerteil es
gedrückt wird und eine entsprechende Schwenkbewegung des
Verriegelungsteiles bewirkt. Dadurch wird ein ebenfalls an
dem Verriegelungsteil angeordnetes und in eine Öffnung des
Trägerteiles ragendes Sperrstück zur Rückseite des Träger
teiles hin geschwenkt. Sobald die Totpunktfeder ihren
Totpunkt erreicht hat, schwenkt das Verriegelungsteil so
lange selbsttätig weiter, bis das Sperrstück mit einer ent
sprechenden Anschlagsfläche an der Rückseite des Träger
teiles anliegt, dieses also umgreift.
Um zu vermeiden, daß das an dem Trägerteil befestigte Bau
element durch kräftiges Ziehen wieder von dem Trägerteil
abgezogen werden kann, hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
daß das Verriegelungsteil in seiner Verriegelungsstellung mit
Hilfe eines entsprechenden Rastelementes fixiert wird.
Dieses erfolgt bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung z. B. dadurch, daß das verriegelungsteilseitige Ende
der Totpunktfeder einerseits in einer nutenförmigen Ausneh
mung des Sperrstückes und andererseits in einem fest mit dem
Bauteil verbundenen Steuerstück mit entsprechender Kontur
(Steuerkurve) geführt wird. Sobald das Sperrstück seine Ver
riegelungsstellung erreicht hat, rutscht das mit dem Sperr
stück mitgenommene Ende der Totpunktfeder dann in eine Aus
nehmung oder gegen eine Anschlagsfläche der Steuerkurve und
verhindert ein Zurückdrehen des Sperrstückes.
Damit das Verriegelungsteil und damit auch das zu befesti
gende Bauteil sich mit der Zeit nicht lockern kann, hat es
sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn die vorstehend
erwähnte Anschlagsfläche des Steuerstückes die nutenförmige
Ausnehmung des Sperrstückes in der Verriegelungsstellung
durch eine in Richtung des zu befestigenden Bauteiles sich
verjüngende keilförmige Fläche begrenzt. Denn sobald die
zwischen dem zu befestigenden Bauteil und dem Trägerteil
befindliche Dichtung nachgibt, wird über die Totpunktfeder
das Sperrstück wieder an das Trägerteil gedrückt.
Die erfindungsgemaße Vorrichtung weist gegenüber Klipsverbin
dungen außerdem den großen Vorteil auf, daß eine eventuelle
Lackschicht des Trägerteiles geschützt wird, weil das Sperr
element nicht über die lackierte Kante z. B. des Blechaus
schnittes rutscht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im
folgenden anhand eines an einer Außenhaut eines Kraftfahr
zeuges zu befestigenden Türgriffes mit Hilfe von Figuren
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht des an der Außenhaut mit Hilfe
erfindungsgemäßer Vorrichtungen zu befestigenden
Türgriffes;
Fig. 2 den Querschnitt des Türgriffes entlang der in Fig. 1
mit II-II bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 3 eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten Türgriffes;
Fig. 4 bis 6 einen vergrößerten Ausschnitt des in Fig. 2
mit IV versehenen Bereiches während des Befesti
gungsvorganges der Tür an der Außenhaut zu unter
schiedlichen Zeitabschnitten.
In den Fig. 1-3 ist mit 1 ein Türgriff bezeichnet, der an der
Außenhaut 2 eines Kraftfahrzeuges befestigt ist. Der Türgriff
1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 3 und einer
Griffklappe 4, die über zwei beidseitig an der Griffklappe 4
angeordnete hebelförmige Arme 5 mit einer Schwenkhebelmechanik 6
verbunden ist. An der Schwenkhebelmechanik 6 ist das
aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellte Ende eines
mit einem Türschloß verbundenen Gestänges bzw. eines Bowden
zuges angeordnet.
Zur Befestigung des Türgriffes 1 an der Außenhaut 2 wird die
Schwenkmechanik 6 zunächst durch eine Öffnung 7 der Außenhaut
2 in das Innere 8 der Tür eingeführt und anschließend das
Gehäuse 3 des Türgriffes 1 an die Türaußenhaut 2 (Fig. 2 und
3) angedrückt. Dabei werden zwei im unteren Bereich an dem
Gehäuse 3 angeordnete Verriegelungsteile 9, 10 erfindungs
gemäßer Befestigungsvorrichtungen 11, 12 (Fig. 3) derart
verschwenkt, daß entsprechende Sperrstücke die Außenhaut 2
von der Innenseite 8 der Tür hintergreifen. In dem oberen
Bereich des Gehäuses 3 erfolgt eine kraftschlüssige Verbin
dung zwischen Türgriff 1 und Außenhaut 2 mit Hilfe von Feder
blechen 13, welche jeweils mittels eines hakenförmigen Vor
sprunges 14 gesichert sind (Fig. 2).
Im folgenden wird mit Hilfe der Fig. 4-6 die Wirkungsweise der
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 11 näher beschrie
ben. Die Befestigungsvorrichtung 11 besteht im wesentlichen
aus dem Verriegelungsteil 9, welches um eine Achse 15
schwenkbar gelagert ist. Sie besitzt ein Sperrstück 16 und
einen mit diesem Sperrstück verbundenen Mitnehmer 17. In dem
Sperrstück 16 ist eine nutenförmige Ausnehmung 18 vorgesehen,
durch die das erste Ende 20 einer Totpunktfeder 19 (Fig. 3)
geführt ist. Das Ende 20 liegt auf einem fest mit dem Gehäuse
3 verbundenen Steuerstück 21 (vgl. auch Fig. 3) mit entspre
chender Kontur (Steuerkurve) auf. Das zweite Ende 22 der Tot
punktfeder 19 stützt sich oberhalb der Sperrstücke 16 an
einem Lagerpunkt 23 des Gehäuses 3 ab.
Vor dem Befestigen des Türgriffes 1 an der Außenhaut 2 wird
das Verriegelungsteil 9 in seiner geöffneten Stellung gehal
ten (Fig. 4). Dabei läßt sich das Sperrstück 16 durch die
Öffnung 7 in den Innenraum 8 der Tür schieben. Der Mitnehmer
17 hingegen wird aufgrund seiner Abmessungen gehindert, eben
falls durch die Öffnung 7 geschoben zu werden.
Wird nun der Türgriff 1 gegen die Vorderseite 24 der Außen
haut 2 gepreßt, so drückt die Außenhaut 2 gegen den Mitnehmer
17. Dieser schwenkt im Uhrzeigersinn zum Gehäuse 3 hin, so
daß das Sperrstück 16 zur Rückseite 25 der Außenhaut 2
schwenkt (Fig. 5). Bei dieser Schwenkbewegung des Verriege
lungsteiles 9 wird die Totpunktfeder 19 mitgeschwenkt, so daß
das Ende 20 der Feder 19 aus einer die Ausgangslage der Be
festigungsvorrichtung 11 definierenden Vertiefung 26 heraus
gehoben wird (Fig. 5). Das Sperrstück 16 wird durch den Mit
nehmer 17 so lange gedreht, bis der Totpunkt der Feder 19
überschritten ist und die Feder das Weiterdrehen des Verrie
gelungsteiles übernimmt, und zwar so lange, bis sich die
Anschlagsfläche 27 des Sperrstückes 16 an der Rückseite 25
der Außenhaut 2 anlegt (Fig. 6). In dieser Stellung schnappt
das erste Ende 20 der Totpunktfeder 19 über einen Vorsprung
28 (vgl. Fig. 5) des Steuerstückes 21 und stützt sich gegen
eine Fläche 29 des Steuerstückes 21 ab.
Die Fläche 29 des Steuerstückes 21 ist angeschrägt, damit das
Sperrstück 16 (und damit auch der Türgriff 1) sich nicht
lockern kann, wenn die mit 30 bezeichnete Dichtung zwischen
Gehäuse 3 und Außenhaut 2 nachgibt.
Soll der Türgriff 1 später demontiert werden, so muß zunächst
die Totpunktfeder 19 gegen den Lagerpunkt 23 gedrückt werden,
bis das Ende 20 über den Vorsprung 28 des Steuerstückes 21
hinweggleitet.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere
können mit der Befestigungsvorrichtung nicht nur Türgriffe an
der Außenhaut eines Fahrzeuges befestigt werden, sondern es
können mit derartigen Vorrichtungen eine Vielzahl weiterer
Bauteile an entsprechenden Trägerteilen befestigt werden. So
kann beispielsweise das Handschuhfach als Einheit an der In
strumententafel befestigt werden, aber etwa auch ein Aschen
becher an der Innenhaut einer Tür etc.
Außerdem muß es sich bei der Totpunktfeder nicht notwendiger
weise um eine Druckfeder der in Fig. 3 dargestellten Art han
deln, sondern es können auch Blattfedern (etwa wie sie in
Tankklappen eingesetzt werden) oder andere Druckfedern bzw.
ein Riegel mit einer entsprechenden Druckfeder in Frage
kommen.
Auch die Verriegelungsteile können durch andere Bauteile
ersetzt werden.
Schließlich ist es auch möglich, ein Bauteil sowohl mit Hilfe
von erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen (etwa zur
Vormontage) als auch zusätzlich mit Schrauben an einem Trä
gerteil zu befestigen.
Bezugszeichenliste
1 Türgriff, Bauteil
2 Außenhaut, Trägerteil
3 Gehäuse
4 Griffklappe
5 hebelförmiger Arm
6 Schwenkhebelmechanik
7 Öffnung
8 Innere der Tür
9, 10 Verriegelungsteile
11, 12 Befestigungsvorrichtungen
13 Federblech
14 hakenförmiger Vorsprung
15 Achse
16 Sperrstück
17 Mitnehmer
18 nutenförmige Ausnehmung
19 Totpunktfeder
20 erstes Ende
21 Steuerstück, Rastelement
22 zweites Ende
23 Lagerpunkt
24 Vorderseite
25 Rückseite
26 Vertiefung
27 Anschlagsfläche
28 Vorsprung
29 Fläche
30 Dichtung
2 Außenhaut, Trägerteil
3 Gehäuse
4 Griffklappe
5 hebelförmiger Arm
6 Schwenkhebelmechanik
7 Öffnung
8 Innere der Tür
9, 10 Verriegelungsteile
11, 12 Befestigungsvorrichtungen
13 Federblech
14 hakenförmiger Vorsprung
15 Achse
16 Sperrstück
17 Mitnehmer
18 nutenförmige Ausnehmung
19 Totpunktfeder
20 erstes Ende
21 Steuerstück, Rastelement
22 zweites Ende
23 Lagerpunkt
24 Vorderseite
25 Rückseite
26 Vertiefung
27 Anschlagsfläche
28 Vorsprung
29 Fläche
30 Dichtung
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen (1) an Träger
teilen (2) eines Kraftfahrzeuges, wobei die Befesti
gungsvorrichtung (11, 12) an dem zu befestigenden Bauteil
(1) angeordnet ist und ein Verriegelungsteil (9, 10) ent
hält, welches zur Befestigung des Bauteiles (1) an dem
Trägerteil (2) dieses auf seiner Rückseite (25) hinter
greift, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- a) das Verriegelungsteil (9, 10) der Befestigungsvor richtung (11, 12) ist auf der dem Trägerteil (2) zugewandten Seite um eine Achse (15) schwenkbar gelagert;
- b) das Verriegelungsteil (9, 10) weist ein Sperrstück (16) und einen mit dem Sperrstück (16) verbundenen Mitnehmer (17) auf, derart, daß bei der Montage des Bauteiles (1) an dem Trägerteil (2) der Mitnehmer (17) zunächst gegen die Vorderseite (24) des Trä gerteiles (2) drückbar ist und dadurch das Sperr stück (16) während eines vorgebbaren Schwenkweges um die Achse (15) in Richtung auf das Trägerteil (2) schwenkt; und
- c) das Verriegelungsteil (9, 10) ist mit einer Tot punktfeder (19) verbunden, derart, daß bei Drehung des Verriegelungsteiles (9, 10) die Totpunktfeder (19) mitgeschwenkt wird und nach Überschreiten des Totpunktes die Schwenkbewegung des Sperrstückes (16) übernimmt bis das Sperrstück (16) mit einer entsprechenden Anschlagsfläche (27) an der Rück seite (25) des Trägerteiles (2) bündig anliegt (Verriegelungsstellung des Verriegelungsteiles).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungsteil (9, 10) mit einem an dem Bauteil
(1) angeordneten Rastelement (21) verbindbar ist, wel
ches das Verriegelungsteil (9, 10) in der Verriegelungs
stellung fixiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungsteil (9, 10) über das verriegelungsteil
seitige Ende (20) der Totpunktfeder (19) mit dem Rast
element (21) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem Rastelement (21) um ein Steuerstück mit
einer die Bewegung des Endes (20) der Feder (19) bei dem
Verriegelungsvorgang bestimmenden Kontur handelt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei der Totpunktfeder (19)
um eine (zick-zackförmige ausgebildete) Druckfeder
handelt, deren beide Enden (20, 22) an dem zu befesti
genden Bauteil (1) außerhalb des Verriegelungsteiles
(9, 10) gelagert sind, und daß die Totpunktfeder (19)
durch eine nutenförmige Ausnehmung (18) des Sperrstückes
(16) geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei der Totpunktfeder (19)
um ein Federblech handelt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die nutenförmige Ausnehmung (18) des Sperrstückes (16)
in der Verriegelungsstellung durch eine in Richtung des
zu befestigenden Bauteiles (1) sich verjüngende keil
förmige Fläche (29) der Kontur des Steuerstückes (21)
begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19533655A DE19533655C2 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an Trägerteilen eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19533655A DE19533655C2 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an Trägerteilen eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533655A1 true DE19533655A1 (de) | 1997-03-13 |
DE19533655C2 DE19533655C2 (de) | 1999-05-27 |
Family
ID=7771891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19533655A Expired - Fee Related DE19533655C2 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an Trägerteilen eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533655C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19830516A1 (de) * | 1998-07-08 | 2000-01-20 | Kiekert Ag | Abdeckeinrichtung, insbesondere Abdeckplatte für einen Türaußengriff einer Kraftfahrzeugtür |
WO2002092947A1 (de) * | 2001-05-16 | 2002-11-21 | Valeo Sicherheitssysteme Gmbh | Türaussengriff für die fahrzeugtür eines kraftfahrzeuges |
EP1286009A2 (de) * | 2001-08-23 | 2003-02-26 | Valeo Sicherheitssysteme GmbH | Türaussengriff für die Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges |
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1995
- 1995-09-12 DE DE19533655A patent/DE19533655C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE-B. S. HILDEBRAND "Feinmechanische Bau- elemente" 4.Aufl. S.689-691 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19533655C2 (de) | 1999-05-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VALEO GMBH & CO. SCHLIESSSYSTEME KG, 42579 HEILIGE |
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D2 | Grant after examination | ||
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