DE2702147A1 - Geraet zum zerschneiden von papierboegen (aktenvernichter) - Google Patents

Geraet zum zerschneiden von papierboegen (aktenvernichter)

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DE2702147A1 DE19772702147 DE2702147A DE2702147A1 DE 2702147 A1 DE2702147 A1 DE 2702147A1 DE 19772702147 DE19772702147 DE 19772702147 DE 2702147 A DE2702147 A DE 2702147A DE 2702147 A1 DE2702147 A1 DE 2702147A1
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Description

  • Gerät zum Zerschneiden von Papierbögen (Aktenvernichter)
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Zerschneiden von Papierbögen (Aktenvernichter) in schmale Streifen mittels zweier kammartig ineinandergreifender, gegenläufig angetriebener Messerwalzen mit zwischen den einzelnen Messern der Messerwalzen angeordneten Abstreif- bzw. Papierführungs-oder Leitblechen zu beiden Seiten der Schneidstellen, bei welchem die Messerwalzen zwischen zwei Platinen gelagert und über ein Utersetzungsgetriebe durch einen Elektromotor angetrieben werden.
  • Es ist bekannt, derartige Geräte auf einem Gestell oberhalb oder neben einer Papierauffangvorrichtung (Papierkorb) zu lagern, um das in einem Büro anfallende beschriebene Abfallpapier unleserlich zu machen. Hierbei genügt es, wenn die Papierblätter in etwa zwei Millimeter breite Streifen zerschnitten werden. In einem Büro fällt aber auch Altpapier, z.B. Umschläge, Drucksachen und dergl. an, bei dem es nicht wesentlich ist, dat3 dessen Beschriftung oder Bebilderung unleserlich bzw. unkenntlich gemacht wird. Bei Benutzung des gleichen Papierkorbes ist man daher gezwungen, entweder dieses Altpapier ebenfalls durch das Gerät zu leiten oder in dem Gerät eine besondere Durchlaßöffnung für dieses Altpapier vorzusehen. Ersteres ist relativ'zeitraubend und führt häufig, wegen der großen Blattstärke oder dem Vorhandensein von eftklammern dazu, daß das Gerät das Altpapier nicht mehr verarbeiten kann und stehen bleibt. Im zweiten Fall ist ein häufigeres Entleeren des Papierkorbes infolge des sperrigen, unzerkleinerten Altpapiers erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zum Zerschneiden von Papierbögen der eingangs genannten Art zu schaffen, das ohne einen sonderlich großen zusätzlichen technischen Aufwand es ermöglicht, soweit erforderlich, beschriebene Papierbögen zurUnleserlichmachung der Schrift bzw. von Zeichnungen in schmale Streifen zu zerschneiden und weiterhin das zusätzlich anfallende Altpapier ebenfalls zu zerkleinern, um es raumsparend in den gleichen Papierkorb gelangen zu lassen.
  • Ij,ch der Erfindung wird daher vorgeschlagen, bei einem Gerät der eingangs beschriebenen Art dieses als Baueinheit mit dem Hesserwalzenpaar und dessen Antriebsmotor wenigstens mit einem weiteren Messerwalzenpaar mit Abstreif- bzw. Papierführungs-oder Leitblechen zu versehen, das von dem gleichen Elektromotor angetrieben wird und dessen Messerbreite größer als das des ersten Messerwalzenpaares ist.
  • Insbesondere wird nach der Erfindung ein Gerät vorgeschlagen, das zwischen zwei gleichen Platinen im Abstand nebeneinander zwei Ilesserwalzenpaare mit entsprecilendeil Abstreif- bzw. Papierführungs- oder Leitblechej aufweist, wovon das eine Messerwalzenpaar in bekannter Weise eine geringe Messerbreite (ca. 2 mm) und das andere Messerwalzenpaar eine erheblich größere Messerbreite (ca. 3-12 nun) aufweist und daß zwischen den beiden Messerwalzenpaaren der diese antreibende Elektromotor und ggf. weitere elektrische Schaltelemente gelagert bzw. befestigt sind.
  • Die Erfindung hat die folgenden Vorteile: Das Vorsehen eines zweiten Nesserwalzenpaares mit einer erheblich größeren jiesser breite gestattet zusätzlich das Zerkleinern von gröberem Altpapier, Drucksachen oder dergl. mit einem erheblich geringeren Leistungsaufwand als mit dem Nesserwizenpaar für die Unkenntlichmachung von Schriftzeichen etc., sodaß auch mehrere Papierbögen gleichzeitig, relativ dicke Briefumschläge und ggf. auch mittels Heftklammern geheftete Drucksachen sehr schnell und störungsfrei das Gerät durchlaufen können. Dadurch, d auch dieses Altpapier in Streifen zerschnitten wird, ergibt sich insgesamt ein gleichmäßigeres Endprodukt, das einer starken Verdichtung zugänglich ist.
  • Bei Verwendung eines Reversionsmotors und dem Antrieb beider Nesserwalzenpaare durch je ein vorzugsweise gleiches Untersetzungsgetriebe ist nur ein geringer zusätzlicher Getriebeaufwand, jedoch kein weiterer Schaltaufwand erforderlich. Bei der einen Drehrichtung des Motors läuft das eine Messerwalzenpaar in Durchlaßrichtung und das andere in umgekehrter Richtung und bei Umkehr der Drehrichtung ist dies umgekehrt. Zweckmäßigerweise werden hierbei die auf der Geräteoberseite angeordneten Drucktasten eines Umschalters so angeordnet bzw. geschaltet, daß die jeweils einem Walzenpaar benachbarte Drucktaste dem Motor eine Drehrichtung erteilt, bei der dieses Messerwalzenpaar in Durchlaß- bzw. Schnittrichtung angetrieben wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen innerhalb der Untersetzungsgetriebe für beide Walzenpaare je eine Uberholkupplung vorgesehen sein, sodaß erst nach einer Anzahl von Motorumdrehungen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Motor und Nesserwalzenpaar eintritt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels und aus den Patentansprüchen.
  • In den Figuren stellen dar: Figur 1 ein nach der Erfindung vorgeschlagenes Gerät in einer Schnittansicht I-I gemäß Figur 2, Figur 2 das in Figur 1 dargestellte Gerät in einer Ansicht von oben und Figur 3 das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Gerät mit vertauschten Messerwalzenpaaren in einer perspektivischen Ansicht.
  • Das Gerät weist drei im Umfang gleich große und auch gleich starke rechteckige Platinen 1, 2, 3, auf, wobei die beiden in grösserem Abstand zueinander gelegenen Platinen 1 und 2 nahe ihrer Ober- und Unterkante durch je vier im Querschnitt etwa quadratieche Abstandsstäbe 4, 4' im Abstand zueinander gehalten sind.
  • Diese insgesamt acht Abstandsstäbe 4,4' treten durch entsprechende Bohrungen in der ersten Platine 1 mittels runder Gewindezapfen 5 nach außen und sind hier mittels Muttern 6 verschraubt.
  • Die vier jeweils innen gelegenen Abstandsstäbe 4, 4' sind in gleicher Weise mit der Platine 2 verbunden bzw. verschraubt.
  • Die vier außen gelegenen Abstandsstäbe 4, 4' weisen in der Verlängerung der Platine 2 runde Fortsetzungen auf, auf welche Abstandshülsen 7 aufgesetzt sind. Auf die durch die Platine 3 hindurchtretenden Enden dieser Verlängerungen sindMuttern 8 aufgeschraubt.
  • In der Mitte, an der Innenseite der mittleren Platine 2 ist mittels Schrauben ein Elektromotor 10 befestigt, dessen über die Platine-2 nach außen vorstehende Welle mit einem Ritzel 11 versehen ist. Etwas oberhalb und symmetrisch zu diesem Ritzel 11 sind zwischen den beiden Platinen 2 und 3 Untersetzungsgetriebe 12, 13 drehbar gelagert, deren große Zahnräder 12 mit dem Ritzel 11 in Eingriff stehen. Mit den kleinen Zahnrädern 13 dieser beiden Untersetzungsgetriebe 12, 13 kämmen große Zahnräder 14, welche auf den verlängerten Wellen 15 gelagert sind. Diese Wellen 15 sind sowohl in den Platinen 1 und 2 als auch in der Platine 3 gelagert. In gleicher Höhe wie die Wellen 15 sind im Abstand von diesen links und rechts an den Platinen 1 und 2 Wellen 16 gelagert, welche ebenso wie die Wellen 15 über die Platine 1 nach außen vorstehen, wobei jeweils ein benachbartes Paar über zwei gleichgroße Zahnräder 17 miteinander in Antriebsverbindung steht.
  • Das eine Wellenpaar 15, 16 weist in bekannter Weise ein Messerwalzenpaar 18 auf, deren Messer kammartig ineinandergreifen, wobei die Messerbreite etwa 2 Millimeter betragen kann. Das andere Wellenpaar 15, 16 weist ein Messerwalzenpaar 18' auf, das zwar in gleicher Weise ausgebildet ist, bei dem jedoch die Messerbreite je nach Bedarf etwa 3 - 12 Millimeter beträgt. Die Messerwalzenpaare sind in bekannter Weise nitriergehärtet. Ferner sind zwischen den beiden Messerwalzenpaaren Abstreif- bzw. Papierführungs- oder Leitbleche 19 bzw. 20 vorgesehen, welche miteinander einen engen Durchtrittsspalt für das zu zerschneidende Papier bilden und sich nach oben trichterförmig erweitern. Der Spalt zwischen den Blechen 19, 20 ist so eng gewählt, daß es nicht möglich ist, mit einem Finger von oben her zwischen die Messerwalzen zu gelangen. Wie in Figur 2 angedeutet, befindet sich innerhalb der Zahnräder 14 zwischen diesen und der Welle 15 eine Überholkupplung. Diese besteht im wesentlichen aus einem an der Welle 15 vorgesehenen radialen Stift 21 und einem an dem Zahnrad 14 vorgesehenen Anschlag 22, wobei das Zahnrad 14 lose auf der Welle 15 gelagert ist. Bei einem Drehrichtungswechsel des Motors wird somit die Welle 15 erst mitgenommen, wenn das Zahnrad 14 nahezu eine volle Umdrehung ausgeführt hat.
  • An der Außenseite der Platine 1 befindet sich eine metallische Hülse 23 festgeschraubt, innerhalb welcher nach VDE-Vorschrift ein versenkter Gerätestecker für den Motoranschluß vorgesehen ist. an der Oberseite der oberen mittleren Abstandsstäbe 4 ist ein Schalter 24 angeschraubt, welcher mit zwei Drucktasten 25, 26 versehen ist. Jede dieser beiden Drucktasten 25, 26 weist eine Ein- und Aus-Stellung auf, wobei die Drucktaste 25 das Messerwalzenpaar 18 und die Drucktaste 26 das Messerwalzenpaar 18' in Durchlaßrichtung einschaltet. In dem Raum zwischen dem Schalter 24 und dem Elektromotor 10 sind wie aus Figur 2 und 3 zu ersehen ist, Anlaufkondensatoren 27 für den Motor 10 vorgesehen. Die unteren, äußeren vier Abstandsstäbe 4' sind nahe ihrer Enden innerhalb der Platinen 1 und 2 mit nach unten ragenden Gewindebolzen 28 versehen, durch welche das Gerät an einer Trägerplatte oder dergl. mittels Muttern befestigt werden kann.
  • Das Gerät kann ferner, wie im einzelnen nicht dargestellt, von einem Abdeckrahmen umgeben und einer Abdeckhaube abgedeckt sein.
  • In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Trägerplatte und die Abdeckhaube außer mit den Durchlaßöffnungen für das zu zerschneidende Papier mit einer Perforierung zur Motorkühlung zu versehen.
  • Leerse ite

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gerät zum Zerschneiden von Papierbögen (Mtenvernichter) in schmale Streifen mittels zweier kammartig ineinandergreifender, gegenläufig angetriobener Hesserwalzen mit zwischen den eineinen hessern der Messerwalzen angeordneten Abstreif- bzw.
    Papierführungs- oder Leitblechen zu beiden Seiten der Schneidstellen, bei welchem die itesserwalzen zwischen zwei Platinen gelagert und über ein Untersetzungsgetriebe durch einen Elektrorotor angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät als baueinheit mit dem Messerwalzenpaar (18) und dessen Antriebsmotor (10) wenigstens ein weiteres Messerwalzenpaar (18') mit Abstreif- bzw. Papierführungs- oder Leitblechen (19,20) aufweist, das von dem gleichen Elektromotor (10) angetrieben wird und dessen Messerbreite größer als das des ersten Messerwalzenpaares (18) ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zwischen zwei gleichen Platinen (1,2) im Abstand nebeneinander zwei Messerwalzenpaare (18,18') mit entsprechenden Abstreif-bzw. Papierführungs- oder Leitblechen (19,20) aufweist, wovon das eine Messerwalzenpaar (18) in bekannter Weise eine geringe i,esserbreite (ca. 2 mm) und das andere Messerwalzenpaar (18') eine erheblich größere Messerbreite (ca. 3-12 mm) aufweist und daß zwischen den beiden Messerwalzenpaaren (18,18') der diese antreibende Elektromotor (10) und ggf. weitere elektrische Schaltelemente (24,27) gelagert bzw. befestigt sind.
  3. 3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichi'et, da£ der Elektromotor (10) an der Innenseite der einen Platine (2) so befestigt ist, daß seine Welle über diese Platine nach außen vorsteht und mit einem Antriebsritzel (11) versehen ist, da, ferner vor dieser Platine (2) eine dritte gleichgroße Platine (3) vor-esehen ist und zwischen diese) beiden Platinen (2,)) zu beiden Seiten der Motorwelle je ein Untersetzungsgetriebe (12,15) belagert ist, deren gro.e Zahnräder (12) in die Zähne des Motorritzels (11) und deren kleine Zahnräder (13) in Zahnräder (14) eigreifen, welche auf je einer Welle (15) der beiden Messerwalzenpaare (10,1@') vorgesehen sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da die der Isotorwelle benachbarten Wellen (15) der beiden fiesserwalzenpaare (18,18') eine auch in der dritten Platine (3) gelagerte Wellenverlängerung aufweisen, welche das in das kleine Zahnrad (13) des Zwischentriebes (12,13) eingreif'ende Zahnrad (14) tragen.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (15,16) der beiden Iiesserwalzenpaare (18, 18') in an sich bekannter Weise über die erste Platine (1) nach außen vorstehen und über je zwei gleichgroße Zahnräder (17) miteinander in Antriebsverbindung stehen.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor (10) in an sich bekannter Weise ein Reversionsmotor dient und daß an der Geräteoberseite ein mit wenigstens zwei Drucktasten (25,26) bestückter Umschalter (24) vorgesehen ist, durch den wahlweise eine Links- oder Rechtsdrehung der Rotorwelle und eine Aus-Stellung des rotors einstellbar ist, wobei vorzugsweise die eine Nesserwalzenpaar benachbarte Drucktaste dieses Messerwalzenpaar in Durchlaßrichtung einschaltet.
  7. 7. Gerät nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, ca vorzugsweise innerhalb der auf den verlängerten ellen (15) der mittleren Messerwalzen (18,16') vor(reseheiaezl Zahnräder (14) Überholkupplungen (21,22) vorgese}Jen sind.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der dem Antriebsmotor (10) abgewandten ersten Platine (1) in einer Metallhülse (23) versenkt ein Gerätestecker vorgesehen ist und daß in dem Raum hinter diesem Gerätestecker, vorzugsweise an den die Platinen (1,2) verbindenden Abstandsstäben (4,4') der Umscalter (24) und ggf. weitere Geräteteile, wie Anlaufkondensatoren (2() etc. gehaltert bzw. befestigt sind.
  9. 9. Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren, unteren Abstandsstäbe (4') nahe ihren Enden mit nach unten weisenden Gewindebolzen (28) versehen sind, welche eine Befestigung des Gerätes auf eine Grundplatte oder dergl. gestatten.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es von einer Haube abgedeckt ist, welche mit entsprechenden Durchlaßöffnungen für die Messerwalzen und einer Perforierung zur Motorkühlung versehen ist.
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