DE602004002747T2 - Runde wellenförmige Klinge und Klingenmodul für Schredder - Google Patents

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Description

  • ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Schneidklinge für einen Schredder, insbesondere auf eine runde, wellenförmige Klinge, die durch Stanzen eines Blechmetalls in einem Stanzwerkzeug einstückig gebildet ist, oder ein rundes, wellenförmiges Klingenmodul, das durch Spritzguss einstückig gebildet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die herkömmlichen Schredder zum Schneiden von Papier verwenden eine Vielzahl von Schneidklingen und Abstandshaltern, die über eine rotierbare Schneidenwelle im Eingriff sind, und die Scherkraft, die zwei parallele und einander gegenüberliegende, rotierbare Schneidenwellen erzeugen, um das zu schneidende Papier weiterzuleiten und entlang einer Längsrichtung in Streifen zu schneiden. Schredder können in zwei Typen klassifiziert werden, die Streifen schneidenden Schredder und die quer schneidenden Schredder, entsprechend der Schneideweise der Maschine. Die erstgenannten Schredder ordnen Schneidklingen auf den rotierbaren Schneidenwellen in einer Weise an, dass das Papier in einer Längsrichtung geschnitten wird, um Streifen zu bilden. Die nachgenannten Schredder umfassen Klingen, die mehr als ein Schneidkantenteil umfassen, und jede Schneideinrichtung ist spiralförmig entlang der rotierbaren Schneidenwelle angeordnet, um zuerst Papier entlang einer horizontalen Richtung in Streifen zu zerschneiden, und dann Papier entlang einer Längsrichtung in ungefähr 4 mm × 40 mm Papierschnipsel zu schneiden.
  • Bezugnehmend auf die perspektivische Zusammenbauansicht einer herkömmlichen Klinge, in 1 veranschaulicht, und auf eine Seitenansicht, die den Betrieb der herkömmlichen Klinge in 2 zeigt, wird die herkömmliche Klinge durch Stanzen eines Metallblechs mit einer Dicke von ungefähr 2 mm durch einen Stempel zu einer kreisrunden Klinge gefertigt. Die Klinge umfasst ein polygonales zentrales Loch A1, durch welches eine rotierbare Welle geführt werden kann. Die Klinge umfasst auch Schneidkanten A2, die auf dem Umfang mit ungefähr 120 Grad Abstand voneinander angeordnet sind. Wie gezeigt, nehmen die Schneidkanten der beiden Klingen, wenn die beiden Klingen auf den rotierbaren Wellen S in einer Rückseite-an Rückseit-Weise angeordnet sind, um zu einem Klingensatz von Klingen A kombiniert zu sein, eine V-ähnliche Kante A3 an. Die gegenüberliegenden rotierbaren Wellen S' ordnen die Klingen durch Abstandsringe (nicht gezeigt) in einer Vorderseite-an-Vorderseite-Weise mit Abstand zueinander an, um einen Klingesatz A' zu bilden. Wenn das zu schneidende Papier durch die beiden entgegengesetzt rotierbaren Wellen S, S' hindurch geht, wird die entgegengesetzte Rotation des Umfanges der Klingen, das heißt, der Flanken A4 und Flanken A4, das Papier wie eine Schere schneiden. Die entgegengesetzte Rotation der Schneidkanten A2 und der gegenüberliegenden Flanken A4 wird dann das Papier entlang einer horizontalen Richtung in 4 mm × 40 mm Papierschnipsel schneiden. Ein anderer Schredder ist bekannt aus US 6168104B1 , der durch Stanzen hergestellte, kreisrunde, konkave Messer umfasst, die Klingenflanken mit einer einzigen Krümmung mit Umfängen umfasst, welche eine abgeschrägte Kante für die Verringerung des Schneidgeräusches aufweisen.
  • Während des Betriebs der herkömmlichen Klingen werden, um ein problemlose Schneiden des Papiers entlang der horizontalen Richtung sicherzustellen, scharfe Klingen mit geeigneten Ausrichtungen benötigt. Da die Klingen durch einen Stanzstempel gebildet werden, wird die mit der Zeit zunehmende Abnutzung des Stempels jedoch die Scharfkantigkeit der Klingenkanten reduzieren, was sich erst verbessern wird, wenn der Stempel ausgetauscht ist, was zu einer ungleichmäßigen Qualität führt. Um die Qualität der Klingen sicherzustellen, ist es notwendig, die Einsatzzeit des Stempels zu verkürzen, was zu einer Zunahme der Kosten führt. Zusätzlich ist bei den herkömmlichen Klingen die Dicke der Klinge gleich groß wie die Breite des zu schneidenden Papiers. Um die Festigkeit der Klingen während des Schneidens entlang der horizontalen Richtung sicherzustellen, können die Klingen nicht zu dünn sein, oder andernfalls neigen die Klingen dazu, sich zu verformen oder zu brechen. Eine derartige Begrenzung trägt zu den hohen Materialkosten bei, die damit, verglichen mit dem aktuellen Marktpreis, weniger wettbewerbsfähig sind. Zusätzlich wird, da die Dicke der herkömmlichen Klingen gleich groß ist wie die Breite des zu schneidenden Papiers, und da die Lage der Breite die horizontalen Schneidpunkte definiert, je schmaler die Breite des Querschnitt ist, eine um so kleinere Ausgangsleistung benötigt, um entlang der horizontalen Richtung zu schneiden. Mit anderen Worten, der Motor kann eine minimale Leistung zum Schneiden entlang der horizontalen Richtung zu Verfügung stellen, das heißt, um die von dem Motor aufgenommene Leistung zu reduzieren. Da aber die Breite des von den herkömmlichen Klingen geschnittenen Papiers 4 mm ist, muss der Motor einer höheren Leistung abgeben, um die in entgegengesetzte Richtung sich bewegenden Klingen und Flanken anzutreiben, um das Papier entlang der horizontalen Richtung problemlos zu schneiden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht des oben erwähnten überwindet diese Erfindung die Nachteile der herkömmlichen Klingen.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine runde, wellenförmige Klinge für Schredder zu schaffen, die aus einem Metallblech in einer Matrize als eine runde, wellenförmige Klinge einstückig heraus gestanzt wird, um die Materialkosten und das Gewicht der Klinge effektiv zu verringern, um dadurch die Motorbelastung und den Stromverbrauch zu verringern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, zwei Sätze von runden, wellenförmigen Klingenmodulen für Schredder zur Verfügung zu stellen, wobei jeder jeweils durch Spritzguss aus einem Paar von einstückig gebildeten, runden, wellenförmigen Klingen aus runden, wellenförmigen Klingen erstellt ist, die in einer Vorderseite-an-Vorderseite und Rückseite-an-Rückseite-Weise angeordnet sind.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine runde, wellenförmige Klinge für Schredder zur Verfügung zu stellen, die die variierenden Krümmungen der runden, wellenförmigen Klinge nutzt, um Papier in Papierschnipsel zu schneiden, von denen jedes ein breiteres Zentrum hat, wobei es sich in Richtung der Enden verjüngt, um dadurch die Leistung zu reduzieren, die dieser Motor abgeben muss, um die beiden Enden zu zerschneiden, um dadurch die Motorbelastung und den Stromverbrauch zu verringern.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine runde, wellenförmige Klinge für einen Schredder gemäß Anspruch 1 zur Verfügung.
  • Entsprechend einem Aspekt dieser Erfindung stellt die vorliegende Erfindung ein rundes, wellenförmiges Klingenmodul für einen Schredder gemäß Anspruch 9 zur Verfügung.
  • Entsprechend einem Ausführungsbeispiel diese Erfindung ist die runde, wellenförmige Klinge für einen Schredder dadurch gekennzeichnet, dass die Biegungen mit gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet sind, oder ungleichmäßig voneinander entfernt sind.
  • Entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist die runde, wellenförmige Klinge für einen Schredder dadurch gekennzeichnet, dass die Flanke mit mindestens einer Rippe gebildet ist, die in einer Richtung hervor steht, die der Krümmung der Biegungen entgegengesetzt ist, an denen die Rippe gebildet ist.
  • Entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist die runde, wellenförmige Klinge für einen Schredder dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Rippe an den Biegungen gebildet ist, wo keine hakenförmigen Kanten gebildet sind.
  • Entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist die runde, wellenförmige Klinge für einen Schredder dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der Klinge einstückig mit einer Verzahnung gebildet ist.
  • Entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist die runde, wellenförmige Klinge für einen Schredder dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum der Klinge mit einem polygonalen Loch gebildet ist.
  • Entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist die runde, wellenförmige Klinge für einen Schredder dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge aus einem Metallblech hergestellt ist, das einstückig in einem Stanzwerkzeug gestanzt ist.
  • Entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist das runde, wellenförmige Klingenmodul für Schredder dadurch gekennzeichnet, dass das Klingenmodul einstückig durch Spritzguss gebildet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird hiernach im weiteren Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Zusammenbauperspektive eines herkömmlichen Schredders;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines in Betrieb befindlichen herkömmlichen Schredders;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der runden, wellenförmigen Klinge der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist die Vorderansicht der runden, wellenförmigen Klinge der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist die untere Draufsicht der runden, wellenförmigen Klinge der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist die Seitenansicht der runden, wellenförmigen Klinge der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der mit den rotierbaren Wellen zusammengesetzten, runden, wellenförmigen Klinge;
  • 8 ist eine Betriebsansicht der runden, wellenförmigen Klinge der vorliegenden Erfindung für das Schneiden von Papier;
  • 9 ist eine Seitenansicht, die eine Vielzahl von mit den rotierbaren Wellen zusammengesetzten Klingensätzen zeigt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der runden, wellenförmigen Klinge der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Vorderansicht der in 10 gezeigten runden, wellenförmigen Klinge;
  • 12 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie 12-12 von 11 aufgenommen ist;
  • 13 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie 13-13 von 11 aufgenommen ist;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der runden, wellenförmigen Klinge der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist eine Vorderansicht der in 14 gezeigten runden, wellenförmigen Klinge;
  • 16 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie 16-16 von 15 aufgenommen ist;
  • 17 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie 17-17 von 15 aufgenommen ist; und
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die durch Spritzguss hergestellte, runde, wellenförmige Klingenmodule der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Es ist Bezug zu nehmen auf 3 bis 6, wobei 3 und 4 jeweils die perspektivische und Seitenansicht der vorliegenden Erfindung zeigen, und 5 und 6 jeweils Querschnittansichten sind, die von Linie 5-5 und Linie 6-6 in 4 aufgenommen sind.
  • Die oben erwähnten Ansichten offenbaren eine von Grund auf umgestaltete Schneidklinge 1 für einen Schredder, wobei die Klinge in der Lage ist, basierend auf den verschiedenen Typen von Schreddern, eine optimale Blattkapazität zur Verfügung zu stellen. Die vorliegende Erfindung wählt ein Blattmetall bzw. Metallblech mit einer minimalen Dicke von ungefähr 0,3 mm als Rohmaterial aus, das ausgewählte Metallblech wird durch einen Stempel zu einer Klinge inklusive einer wellenförmigen Klingenflanke gestanzt/gepresst, die in zwei Biegungen B mit einer ersten Krümmung und zwei Biegungen B' mit einer zweiten Krümmung, die bezüglich den Biegungen B mit der ersten Krümmung abwechselnd angeordnet sind, ausgeformt ist. Vorzugsweise sind die Biegungen B, B' mit gleichem Abstand voneinander entfernt angeordnet. Die Biegungen B, B' können auch gleichmäßig voneinander entfernt angeordnet sein, wenn nötig. Der Umfang 11 der Klinge ist, wie in 3 gezeigt, einstückig mit einer Verzahnung gebildet. Der Umfang 11 der Verzahnung dient dazu, das zu schneidende Papier entlang einer Längsrichtung in Streifen nach unten zu ziehen.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, sind die Biegungen B mit der ersten Krümmung einstückig mit hakenförmigen Kanten 13 auf dem Umfang 11 davon ausgebildet, um die Streifen entlang einer horizontalen Richtung in Papierschnipsel zu schneiden. Die Biegungen B' mit der zweiten Krümmung sind nicht mit irgendwelchen hakenförmigen Kanten ausgebildet. Ein polygonales Loch 16 ist in einem Zentrum der Klinge 1 gebildet, durch welches eine rotierbare Welle hindurchgeführt werden kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Klinge in einem Stanzwerkzeug gestanzt, um eine wellenförmige Klingenflanke 12 zu bilden, die zwei Biegungen B mit einer ersten Krümmung und zwei Biegungen B' mit einer zweiten Krümmung, die bezüglich der Biegungen B mit der ersten Krümmung abwechselnd angeordnet sind, umfasst, wobei die Biegungen B mit der ersten Krümmung einstückig mit hakenförmigen Kanten 13 auf dem Umfang 11 davon gebildet sind, um die Streifen entlang einer horizontalen Richtung in Papierschnipsel zu schneiden, und die Biegungen B' mit der zweiten Krümmung ohne jegliche hakenförmigen Kanten gebildet sind.
  • Wenn jedoch beide Klingen mit einer größeren Abmessung benötigt werden, um der erhöhten Blattkapazität gerecht zu werden, kann es sein, dass die hakenförmigen Kanten, die um 180° versetzt sind, die größere Kapazität nicht aushalten. Unter derartigen Umständen können auch drei hakenförmige Kanten, die in einem Abstand von 120 Grad zueinander angeordnet sind, oder vier hakenförmige Kanten, die in einem Abstand von 90 Grad zueinander angeordnet sind, ausgeführt sein, während die vier Biegungen in sechs, acht oder mehr entsprechend der Anzahl von hakenförmigen Kanten, die auf den Klingen gebildet sind, modifiziert sind.
  • 10-13 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel einer runden, wellenförmigen Klinge 100 der vorliegenden Erfindung mit sechs Biegungen. Die runde, wellenförmige Klinge 100 ist in einem Stanzwerkzeug gestanzt, um eine wellenförmige Klingenflanke 112 zu bilden, die drei Biegungen B mit einer ersten Krümmung und drei Biegungen B' mit einer zweiten Krümmung, die bezüglich der Biegung B mit der ersten Krümmung abwechselnd angeordnet sind, umfasst, wie in 13 gezeigt, wobei die Biegungen B mit der ersten Krümmung einstückig mit hakenförmigen Kanten 113 auf dem Umfang 111 davon gebildet sind, um die Streifen entlang einer horizontalen Richtung in Papierschnipsel zu schneiden, und die Biegungen B' mit der zweiten Krümmung ohne jegliche hakenförmige Kanten gebildet sind. Der Umfang 111 ist einstückig mit einer Verzahnung gebildet, wie in 10 gezeigt. Der Umfang 111 der Verzahnung dient dazu, das zu schneidende Papier entlang einer Längsrichtung in Streifen nach unten zu ziehen.
  • 14-17 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel einer runden, wellenförmigen Klinge 200 der vorliegenden Erfindung mit acht Biegungen. Die runde, wellenförmige Klinge 200 ist in einem Stanzwerkzeug gestanzt, um eine wellenförmige Klingenflanke 212 zu bilden, die vier Biegungen B mit einer ersten Krümmung und vier Biegungen B' mit einer zweiten Krümmung, die bezüglich der Biegungen B mit der ersten Krümmung (16 und 17 veranschaulichen nur die Biegungen B) abwechselnd angeordnet sind, umfasst, wobei die Biegungen B mit der ersten Krümmung einstückig mit hakenförmigen Kanten 213 auf dem Umfang 211 davon gebildet sind, um die Streifen entlang einer horizontalen Richtung in Papierschnipsel zu schneiden, und die Biegungen B' mit der zweiten Krümmung ohne jegliche hakenförmige Kanten gebildet sind. Der Umfang 211 der Klinge ist einstückig mit einer Verzahnung gebildet, wie in 14 gezeigt. Der Umfang 211 mit Verzahnung dient dazu, das zu schneidende Papier entlang einer Längsrichtung in Streifen nach unten zu ziehen. Mit Bezug auf 3 kann, entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel diese Erfindung, für eine runde, wellenförmige Klinge mit nur zwei hakenförmigen Kanten, da der Winkel zwischen den zwei hakenförmigen Kanten relativ groß ist, die Flanke 12 mit einer Vielzahl von Rippen 50, die in einer Richtung hervor stehen, die der Krümmung der Biegungen entgegengesetzt ist, an denen die Rippen gebildet sind, durch Stanzen gebildet werden, um die biegungshemmende Fähigkeit der Klinge 4 zu erhöhen. In 3 sind die Rippen 50 auf den Biegungen B' gebildet, wo keine hakenförmigen Kanten vorgesehen sind. Die Rippen 50 können natürlich auf den Biegungen B gebildet werden, wo die hakenförmigen Kanten 13 vorgesehen sind.
  • Wie in der perspektivischen Zusammenbauansicht der vorliegenden Erfindung in 7 gezeigt, sind die standardisierten, runden, wellenförmigen Klingen, die durch einen Stempel aus einem Metallblech gestanzt sind, nacheinander auf einer ersten und einer zweiten rotierbaren Welle S, S' angeordnet, um zu dem rotierbaren Schneidwerkzeug zusammengebaut zu werden, das für einen Schredder am wichtigsten ist. Während des Zusammenbaus werden die runden, wellenförmigen Klingen in einer derartigen Weise angeordnet, dass die hakenförmigen Kanten 13 von zwei benachbarten Klingen 1 an derselben Stelle liegen, und die hakenförmigen Kanten 13 der Klingen 1 der ersten rotierbaren Welle S sich mit den hakenförmigen Kanten 13 der Klingen 1 auf der zweiten rotierbaren Welle S' verschränken. Wie in 9 gezeigt, sind die zwei benachbarten, runden, wellenförmigen Klingen auf der ersten rotierenden Welle S in derartiger Weise angeordnet, dass sie, wobei sich ihre Biegungen B mit den hakenförmigen Kanten 13 einander gegenüberliegen, einen ersten Klingensatz zu bilden; die zwei benachbarten, runden, wellenförmigen Klingen auf der zweiten rotierenden Welle S' sind in derartiger Weise angeordnet, dass sie, wobei sich ihre Biegungen B' ohne die hakenförmigen Kanten einander gegenüberliegen, einen zweiten Klingensatz bilden.
  • Der erste Klingensatz und der zweite Klingensatz, die durch das Zusammenfügen von zwei runden, wellenförmigen Klingen, die jeweils auf der ersten rotierbaren Welle S und der zweiten rotierbaren Welle S' anzubringen sind, zusammengesetzt sind, können durch Spritzguss zu einem einstückigen Klingenmodul gebildet werden. Mit anderen Worten können die Klingenmodule 60, 70, die beide ausgelegt sind die Merkmale des ersten Klingensatzes oder zweiten Klingensatzes wie oben beschrieben aufzuweisen, wie in 18 gezeigt, aus ihren jeweiligen Matrizen spritzgegossen werden. Die durch Spritzguss hergestellten Klingenmodule können als Gegenleistung für ihre hohen Herstellkosten in Hochleistungsschreddern eingesetzt werden.
  • Wie exemplarisch in 7 und 9 dargestellt, sind die erste Klinge 21 und die zweite Klinge 22 auf einer ersten rotierenden Welle S in einer derartigen Weise angeordnet, dass sie, wobei sich ihre Biegungen B mit den hakenförmigen Kanten 13 einander gegenüber liegen, einen ersten Klingensatz bilden. Da jede der Flanken der Klingen 21, 22 zwei Biegungen B mit einer ersten Krümmung und zwei Biegungen B' mit einer zweiten Krümmung, die bezüglich der Biegungen B mit der ersten Krümmung abwechselnd angeordnet sind, aufweist, kommen die Biegungen B mit den hakenförmigen Kanten 13 der erste Klinge 21 und zweiten Klinge 22 so zusammen, dass sie sich gegenseitig berühren, während die Biegungen B' ohne die hakenförmigen Kanten der ersten Klinge 21 und der zweiten Klinge 22 voneinander getrennt sind, um einen offenen Raum 23 zu bilden. Andererseits sind die erste Klinge 31 und die zweite Klinge 32 auf der zweiten rotierbaren Welle S' in derartiger Weise angeordnet, dass sie, wobei sich ihre Biegungen B' ohne die hakenförmigen Kanten einander gegenüberliegen, einen zweiten Klingensatz bilden. Ähnlich sind, da jede der Flanken der Klingen 31, 32 zwei Biegungen B mit einer ersten Krümmung und zwei Biegungen B' mit einer zweiten Krümmung, die bezüglich der Biegungen B mit der ersten Krümmung abwechselnd angeordnet sind, aufweist, die Biegungen B mit den hakenförmigen Kanten 13 der ersten Klinge 31 und zweite Klinge 32 voneinander getrennt, um einen offenen Raum 33 zu bilden, während Biegungen B mit den hakenförmigen Kanten 13 der zweiten Klinge 32 und einer ersten Klinge 31' einer angrenzenden zweiten Klinge zusammenkommen, um sich gegenseitig zu berühren. Durch das Annehmen einer solchen Anordnung passen sich, wenn die zwei rotierbaren Wellen S, S' in entgegengesetzte Richtungen rotieren, die hakenförmigen Kanten der ersten Klinge 21 und der zweiten Klinge 22 auf der ersten rotierbaren Welle S, nachdem sie sich gegenseitig berührt haben, so an, dass sie sich in den offenen Raum 33 der ersten Klinge 31 und der zweiten Klinge 32 auf der zweiten rotierbaren Welle S' einfügen. Wenn jegliche zwei benachbarte hakenförmige Kanten sich gegenseitig berühren, sind sie dazu angepasst, Streifen, die von den verzahnten Kanten 11 der Klingen geschnitten worden sind, entlang einer horizontalen Richtung in Papierschnipsel zu schneiden.
  • Wie in der Betriebsansicht in 7 und in der Seitenansicht in 9 gezeigt, ermöglichen die standardisierten, runden, wellenförmigen Klingen, von denen jede zwei Biegungen mit einer ersten Krümmung und zwei Biegungen mit einer zweiten Krümmung, die bezüglich der Biegungen mit der ersten Krümmung abwechselnd angeordnet sind, umfasst, dass die Flanken der entsprechenden Klingensätze jederzeit durch die variierenden Krümmungen der Klingen einen gewissen Kontaktspalt aufrechterhalten. Mit anderen Worten, beim Betrachten von der rückseitigen Projektion ist die Überlagerung der Klingen, die auf verschiedenen rotierbaren Wellen angeordnet sind, konstant. Eine solche konstante Überlagerung kann scherenähnliche Schneideffekte zwischen den Flanken 12 sicherstellen, wenn die zwei rotierbaren Wellen S, S' in entgegengesetzten Richtungen rotieren (in 9 gezeigt). Wenn die auf dem Umfang 11 der Biegungen B gebildeten Schneidkanten 13 sich berühren, um zusammenzutreffen, werden die hakenförmigen Kanten 13 mit den Flanken 12 auf den Biegungen B' der zusammenkommenden Klingen zusammenwirken, um die Papierschnipsel abzuschneiden.
  • Einhergehend mit den variierenden Krümmungen der runden, wellenförmigen Klingen diese Erfindung, wird das Papier in Papierschnipsel zerstückelt, von denen jedes ein breiteres Zentrum hat, wobei sie sich zu den Enden hin verjüngen. Da die beiden Enden der Papierschnipsel die horizontalen Schneidpositionen sind, ist die Breite des Querschnittes schmaler, und es wird die geringere Ausgangsleistung benötigt, um entlang der horizontalen Richtung zu schneiden. Mit anderen Worten, der Motor kann zum Schneiden entlang der horizontalen Richtung unter einer minimalen Belastung eine minimale Leistung zur Verfügung stellen. Die Verringerung der Motorbelastung verringert auch den Stromverbrauch und erhöht die Lebensdauer des Motors.
  • Verglichen mit der herkömmlichen Klinge, die aus einem Metallblech mit einer Dicke von ungefähr 2 mm gestanzt ist, kann die runde, wellenförmige Klinge der vorliegenden Erfindung aus einem Metallblech mit einer minimalen Dicke von ungefähr 0,3 mm gestanzt werden, wobei die Kosten der beiden Materialien signifikant verschieden sind, und das verringerte Gewicht auch hilft, die Leistung zu verringern, die der Motor zur Verfügung stellen muss, um somit die Lebensdauer des Motors zu erhöhen und den Stromverbrauch zu reduzieren. Zusätzlich kann das durch Spritzguss hergestellte, runde, wellenförmige Klingenmodul einfach gefertigt werden. All diese Eigenschaften helfen, die Fertigungskosten zu verringern und die Marktwettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.
  • Zusammenfassend offenbart die vorliegende Erfindung eine Klinge, die aus einem Metallblech gestanzt ist, wie auch ein Klingenmodul, das spritzgegossen ist, um Klingen zu bilden. In beiden Fällen umfasst jede Klinge mindestens zwei Biegungen mit einer ersten Krümmung und mindestens zwei Biegungen mit einer zweiten Krümmung, die bezüglich der Biegungen mit der ersten Krümmung abwechselnd angeordnet sind. Der Umfang der Klinge ist einstückig mit einer Verzahnung hergestellt, um als eine Flanke zum Schneiden von Papier entlang einer Längsrichtung zu dienen. Der Umfang der Biegungen mit der ersten Krümmung ist einstückig mit hakenförmigen Kanten gebildet, um das Papier entlang einer horizontalen Richtung zu schneiden, um Papierschnipsel mit beidseitig sich verjüngenden Enden zu bilden. Die von Grund auf umgestaltete Konstruktion der vorliegenden Erfindung reduziert den Stromverbrauch, Materialkosten, und verringert die Motorbelastung, um so die Marktwettbewerbsfähigkeit des Schredders zu erhöhen.

Claims (11)

  1. Runde, wellenförmige Klinge (1) für einen Schredder, mit einem Umfang (11), einer wellenförmigen Klinkenflanke (12) mit wenigstens zwei Biegungen (B) mit einer ersten Krümmung und wenigstens zwei Biegungen (B') mit einer zweiten Krümmung, die abwechselnd im Hinblick auf die Biegungen mit der ersten Krümmung angeordnet sind; und hakenförmigen Kanten (13), die am Umfang der Biegungen mit der ersten Krümmung angeordnet sind.
  2. Runde, wellenförmige Klinge gemäß Anspruch 1, bei der die wellenförmigen Klinkenflanke (12) der Klinge zum Schneiden von Papier in Längsrichtung dient, um Papierstreifen mit doppelt sich verjüngenden Enden zu bilden, wobei die hakenförmigen Kanten (13) dazu dienen, die Streifen entlang einer horizontalen Richtung in Papierschnipsel zu schneiden.
  3. Runde, wellenförmige Klinge nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Biegungen (B, B') gleichmäßig zueinander beabstandet sind.
  4. Runde, wellenförmige Klinge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Flanke mit wenigstens einer Rippe (50) versehen ist, die in einer Richtung vorsteht, die der Krümmung der Biegungen entgegengesetzt ist, an denen die Rippe geformt ist.
  5. Runde, wellenförmige Klinge nach Anspruch 4, bei der die wenigstens eine Rippe (50) an den Biegungen ausgebildet ist, an denen keine hakenförmigen Kanten geformt sind.
  6. Runde, wellenförmige Klinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Umfang der Klinge einstückig mit einer Verzahnung (11) versehen ist.
  7. Runde, wellenförmige Klinge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Zentrum der Klinge mit einem polygonalen Loch (16) versehen ist.
  8. Runde, wellenförmige Klinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Klinge aus einem Blattmetall gebildet ist, das einheitlich in einem Stanzwerkzeug gepresst wurde.
  9. Rundes, wellenförmiges Klingenmodul für einen Schredder, bei dem das Klingenmodul wenigstens zwei wellenförmige Klingen (31, 32) enthält, die jeweils eine runde wellenförmige Klinge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche enthält, wobei die zwei wellenförmigen Klingen in der Weise angeordnet sind, dass die Biegungen (B, B'), die die gleiche Krümmung jeder der wellenförmigen Klingen aufweisen, gegeneinander gerichtet sind.
  10. Rundes, wellenförmiges Klingenmodul nach Anspruch 9, bei dem die runden, wellenförmigen Klingen in der Weise angeordnet sind, dass die Biegungen (B, B') jede der wellenförmigen Klingen (31, 32), die mit den hakenförmigen Kanten (13) versehen sind, sich verbinden, um einander zu kontaktieren.
  11. Rundes, wellenförmiges Klingenmodul nach Anspruch 9 oder 10, bei dem das Klingenmodul einheitlich durch Spritzguss hergestellt ist.
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