DE60125934T2 - Verbesserte abfallzerkleinerungsmaschine, zugehörige teile und wartungsverfahren - Google Patents

Verbesserte abfallzerkleinerungsmaschine, zugehörige teile und wartungsverfahren Download PDF

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DE60125934T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/182Disc-shaped knives
    • B02C18/184Disc-shaped knives with peripherally arranged demountable cutting tips or elements

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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abfallzerkleinerungsmaschine wie zum Beispiel eine Zerkleinerungsmaschine mit zwei Rotoren zum Beispiel für Fahrzeugreifen. Sie betrifft auch einen Zerkleinerungsmaschinenrotor sowie das Scherrad/die Scherräder, die den besagten Rotor ausrüsten. Sie erstreckt sich auf einen Wartungsprozeß für Abfallzerkleinerungsmaschinen, der ein Verfahren zur Instandsetzung der Messerplatten umfaßt, die das Scheren der besagten Abfälle sicherstellen, ein Verfahren zum Ausbau der besagten Messerplatten zwecks Instandsetzung, und gegebenenfalls ein Verfahren zum Ausbau eines Rotors der Zerkleinerungsmaschine.
  • Die bekannten Zerkleinerungsmaschinen umfassen mindestens einen Rotor mit mehreren Scherrädern, einer Welle, auf der die besagten Räder befestigt sind, damit sie zur Rotation angetrieben werden, und mehreren Stegen, die jeweils zwei benachbarte Räder trennen. Jedes Rad umfaßt einen auf der Welle befestigten Tragkranz, der die Organe tragen soll, die das Scheren der Abfälle sicherstellen, wobei die besagten Organe Antriebs- und Scherzähne für die Abfälle auf der Peripherie der Räder bilden. Diese starken Reibungen ausgesetzten Organe nutzen sich schnell ab, obwohl besonders widerstandsfähige Legierungen für ihre Herstellung eingesetzt werden. Die Scherräder weisen drei Typen auf.
  • Nach einem ersten bekannten Typ, der im Patent US 4 854 508 vorgeschlagen wird, umfaßt jedes Scherrad mehrere Messerplatten, deren axiale Abmessung deutlich gleich derjenigen des Tragkranzes ist, und die auf der Umfangsfläche des letzteren mit Befestigungsmitteln befestigt sind, die von den Umfangsflächen der besagten Messerplatten aus zugänglich sind.
  • Dieser Radtyp weist den folgenden Nachteil auf: Die abgenutzten Messerplatten, deren Schneidkraft nicht mehr ausreicht, können nach einem Nachschleifen nicht mehr verwendet werden. Denn wenn auch eine Verringerung der radialen Abmessung einer Messerplatte nach dem Schleifen durch Hinzufügung eines Keils zwischen dem Tragkranz und der Messerplatte aufgehoben werden kann, kann doch eine Verringerung ihrer axialen Abmessung durch kein ähnliches System ausgeglichen werden. Nun wird im geläufigsten Fall der Zerkleinerungsmaschinen mit zwei Rotoren das Aufschneiden der Abfälle nicht nur durch die Überlappung der Räder der beiden Rotoren der Zerkleinerungsmaschine gewährleistet, (Überlappung, die von der radialen Abmessung der Räder abhängt und also von derjenigen der Messerplatten), sondern auch und vor allem durch die Minimierung des vorhandenen funktionellen Spiels des Scherens zwischen zwei benachbarten Rädern (wobei das Spiel von den axialen Abmessungen der Messerplatten abhängt). Durch den häufigen Wechsel der Messerplatten und die unmögliche Wiederherstellung und Wiederbenutzung der abgenutzten Messerplatten werden die Wartungskosten dieser Zerkleinerungsmaschinen erheblich erhöht.
  • Nach einem zweiten bekannten Typ der Vorrichtung, der im Patent US 4 901 929 vorgeschlagen wird, weisen die Seitenwangen der Tragkränze jeweils eine Schulter auf, auf der die Messer ruhen, und die sich radial über die Umfangsfläche des Tragkranzes hinaus erstrecken. Jedes Messer ist starr auf einer Seitenwange des Tragkranzes mit Befestigungsmitteln befestigt, die seitlich von den Löchern aus zugänglich sind, die im gegenüber sitzenden Messer auf der anderen Seitenwange des Tragkranzes vorhanden sind. Im Gegensatz zum ersten beschriebenen Vorrichtungstyp können die Scherorgane dieses zweiten Typs, nämlich die Messer, vom Rad getrennt, wiederhergestellt (geschliffen) und dann wiederverwendet werden, sofern die durch das Schleifen eingetretene Verringerung ihrer axialen Abmessung durch Keile zwischen den Seitenwangen des Tragkranzes und den Messern ausgeglichen wird. Diese Vorrichtung weist demgegenüber jedoch den folgenden Nachteil auf: Die seitlichen Befestigungsmittel des besagten Messers auf dem Tragkranz sind durch ihre Gestaltung und ihre seitliche Position auf dem Rad nur gering zugänglich, zumindest mit klassischen Werkzeugen (wenn das Rad auf seinem Rotor montiert ist, wird es von zwei benachbarten Rädern eingefaßt, was den seitlichen Freiraum einschränkt). Für das Herausnehmen eines Messers zwecks Instandsetzung wird manchmal sogar der komplette Ausbau des Rotors und seiner Räder erforderlich. Dieser Vorgang bringt folglich einen langen und kostspieligen Stillstand der Zerkleinerungsmaschine mit sich.
  • Nach einem dritten Typ einer bekannten Vorrichtung umfaßt jedes Rad einen relativ breiten Tragkranz, der zwei radiale Erweiterungen zur Befestigung eines Messers aufweist, die durch einen medianen Raum getrennt sind und jeweils auf ihrer äußeren Seitenfläche ein Messer tragen. Diese Messer sind auf diesen Erweiterungen mit Befestigungsmitteln befestigt, die vom oben erwähnten medianen Raum aus ab den seitlichen Innenseiten der besagten Erweiterungen zugänglich sind. Im Gegensatz zum ersten beschriebenen Vorrichtungstyp sind die abgenutzten Messer nach dem Nachschleifen wiederverwendbar vorbehaltlich dessen, daß ein Keil zum Ausgleich der Dicke hinzugefügt wird, wie für die zweite Vorrichtung beschrieben wurde. Jedoch bleibt das Herausnehmen eines Messers zwecks Instandsetzung aus den gleichen Gründen wie bei der vorstehenden Vorrichtung ein schwieriger Vorgang (begrenzte Zugänglichkeit der Messerbefestigungen). Dieser Vorgang bringt folglich einen langen und kostspieligen Stillstand der Zerkleinerungsmaschine mit sich.
  • Ferner muß festgehalten werden, daß im Fall der beiden letzten beschriebenen Vorrichtungstypen die Instandsetzung der abgenutzten Messer eine sehr beengende Präzision und sehr strenge Bearbeitungstoleranzen erfordert. In der Tat werden die Flächen des betroffenen Messers und des Ausgleichskeils vor der Montage des besagten Messers und des besagten Keils auf dem Tragkranz geschliffen. Das erzielte funktionelle Spiel der Scherung (vorhandenes Spiel zwischen einem Messer eines Rades eines Rotors und dem benachbarten Messer des benachbarten Rades auf dem anderen Rotor) hängt also von der Bearbeitungstoleranz des Keils, der Schleiftoleranz der Seitenflächen des Messers und der Montagetoleranz des Keils und des Messers auf dem Tragkranz ab. Alle diese Vorgänge müssen also mit besonderer Aufmerksamkeit durchgeführt werden, damit das gewünschte funktionelle Spiel der Scherung erzielt werden kann. Die an die Wartung der bekannten Zerkleinerungsmaschinen gebundenen Auflagen (Stillstand der Zerkleinerungsmaschine und strenge Toleranzen) erhöhen beträchtlich die Dauer und die Kosten der Wartungsvorgänge.
  • Diese Erfindung bietet in diesen verschiedenen Ausführungsmodi an, diese vorher genannten Nachteile abzuschaffen und für jedes der nachstehenden Ziele eine neue Lösung herbeizuführen:
    • – Mit Präzision und Gewißheit und auf einfache und rasche Weise bei der Instandsetzung eines abgenutzten Messers das gewünschte funktionelle Spiel der Scherung zu erzielen,
    • – Die Wartungsvorgänge der Messer vereinfachen, indem insbesondere die Befestigungsmittel der Messer leicht zugänglich und bedienfähig gemacht werden; und indem die Anzahl der für den Ausbau eines Messers erforderlichen Schritte verringert wird,
    • – Die Stillstandszeit einer Zerkleinerungsmaschine aufgrund der Instandsetzung eines Messers verringern, damit die Wartungskosten gesenkt werden,
    • – Die Kosten für die Bearbeitung der Messer und Keile zum Dickenausgleich senken, indem weniger strenge Bearbeitungstoleranzen zugelassen werden,
    • – Den Ausbau eines einzigen Rotors in nur wenigen Vorgängen möglich machen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, Rotore anzubieten, die mit der Verwendung eines geeigneten Kamms kompatibel sind, mit dem die sich zwischen den Rädern des besagten Rotors ansammelnden Abfälle entfernt werden, denn diese Abfälle üben eine starke Widerstandskraft auf die drehenden Räder aus und bringen folglich einen Überverbrauch von Energie mit sich.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die von diesen Zerkleinerungsmaschinen verbrauchte Leistung zu verringern und somit substantielle Energieeinsparungen zu realisieren.
  • Hierzu bietet die Erfindung ein Scherrad für Abfallzerkleinerungsmaschinen an, das umfaßt:
    • – Einen zylinderförmigen Tragkranz, der zwei Seitenwangen und eine Umfangsfläche besitzt, welche mehrere Abschnitte definiert, wobei der besagte Tragkranz so angepaßt ist, daß er von einer Welle in Drehung um eine Achse versetzt wird (der Tragkranz kann in der Mitte einen hohlen Kern haben, damit er auf die besagte Welle montiert werden kann, oder ein einziges Teil mit Letzterer bildet),
    • – Mehrere Schermesser mit jeweils einer äußeren Scherseitenfläche, wobei jedes Messer entsprechend eines Abschnitts der Umfangsfläche des Tragkranzes angeordnet ist, so dass es einen radialen Vorsprung gegenüber der besagten Umfangsfläche bildet.
  • Nach dieser Erfindung ist das besagte Scherrad dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Teile umfaßt:
    • – Mehrere Messereinsätze, die jeweils eine Fläche, die sogenannte Innenfläche, mit einer geeigneten Form umfassen, daß sie auf einem Abschnitt der Umfangsfläche des Tragkranzes anliegen, eine Fläche, die sogenannte äußere Fläche entgegengesetzt zur inneren Fläche, und mindestens eine Befestigungsseitenfläche eines Schermessers,
    • – Abnehmbare Befestigungsmittel, die so angepaßt sind, daß sie die Befestigung eines Schermessers auf einem Messereinsatz erlauben und ab der äußeren Seitenscherfläche des Messers zugänglich sind, wobei das besagte Messer so angepaßt ist, daß es auf dem Messereinsatz gegenüber einer Befestigungsseitenfläche befestigt wird, um mit dem Messereinsatz einen starren Block mit Messereinsatz/Messer(n) zu bilden,
    • – Abnehmbare Befestigungsmittel, die so angepaßt sind, daß sie die Befestigung eines Messereinsatzes auf dem Tragkranz zulassen und ab der äußeren Seite des besagten Messereinsatzes zugänglich sind, um die Befestigung des Blocks mit Messereinsatz/Messer(n) auf dem Tragkranz oder seine Entfernung zu ermöglichen.
  • Das Entfernen eines Messers macht somit in der Vorrichtung der Erfindung nur zwei Schritte erforderlich, nämlich: Die Trennung des Blocks mit Messereinsatz/Messer(n) des Tragkranzes, dann die Trennung des Messers vom Messereinsatz. Der erste Schritt wird problemlos ausgehend von der Peripherie des Rades durch eine Bedienung der entsprechenden Befestigungsmittel durchgeführt, die direkt und ohne Einsatz eines Spezialwerkzeugs zugänglich sind. Der zweite Schritt folgt problemlos, wenn der Block mit Messereinsatz/Messer(n) vom Rad getrennt ist.
  • Jedes Messer wird vorteilhafterweise und erfindungsgemäß so auf einem Messereinsatz befestigt, daß es sich radial mindestens bis zur Außenfläche des besagten Messereinsatzes erstreckt. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist jedes Messer eine geeignete Form und Gestaltung auf, daß es einen radialen Vorsprung gegenüber der Außenfläche des Messereinsatzes bildet, und zwar auf zunehmender Höhe von vorne nach hinten (gegenüber der Drehrichtung des Rades), damit ein Zahn zum Antrieb und Scheren der Abfälle gebildet wird. Die seitlichen äußeren Kanten der Messer, die so geschliffen sind, daß sie perfekt schneiden, gewährleisten somit einen optimierten Aufschnitt der Abfälle, und die äußeren Seitenflächen der besagten Messer beenden die Zerkleinerung der Abfälle durch Scheren. Es muß darauf hingewiesen werden, daß die von den Messern gebildeten umlaufenden Zähne sowohl das Durchlochen der Abfälle, als auch ihren Aufschnitt und die Mitführung der besagten Abfälle in die Zerkleinerungsmaschine ermöglichen.
  • Jedes Messer besitzt vorteilhafterweise und erfindungsgemäß eine Kante, die sogenannte Innenkante, die so gestaltet ist, daß sie in die axiale Verlängerung der Innenseite des Messereinsatzes kommt, auf dem sie befestigt ist, um jegliche Ansammlung von Abfällen zwischen dem besagten Tragkranz und dem besagten Messer zu vermeiden.
  • Vorteilhafterweise und erfindungsgemäß weist jedes Messer eine Innenkante in geeigneter Form auf, so daß es mindestens teilweise auf einem Abschnitt der Umfangsfläche des Tragkranzes ruht, wobei jeder Messereinsatz eine geringere axiale Abmessung als die axiale Abmessung des Tragkranzes hat.
  • Bei einem anderen Ausführungsmodus der Erfindung besitzt jeder Messereinsatz einen Ansatz und einen Kopf mit geringerer axialer Abmessung als derjenigen des Ansatzes, so daß:
    • – Der Kopf mindestens eine Befestigungsseitenfläche für ein Messer aufweist, dem gegenüber ein Messer befestigt ist,
    • – Der Ansatz eine Innenseite aufweist, die geeignet ist, an einem Abschnitt der Umfangsfläche des Tragkranzes anzuliegen, und mindestens eine Außenfläche entgegengesetzt zur Innenseite, gegen die das Messer anliegt.
  • Vorteilhafterweise und erfindungsgemäß trägt jeder Abschnitt des Tragkranzes einen Messereinsatz, und jeder Messereinsatz trägt mindestens ein Messer, wobei die Messer um den Tragkranz herum so angeordnet sind, daß zwei benachbarte Messer nebeneinander liegen, wobei die äußeren Seitenscherflächen der Messer eine kontinuierliche seitliche Scherfläche bilden. Bei einem vorteilhaften Ausführungsmodus weist jeder Messereinsatz zwei Befestigungsseitenflächen für ein Messer auf, und auf jeder von ihnen ist ein Messer so befestigt, daß zwei entgegengesetzte kontinuierliche Scherseitenflächen auf dem Radumfang gebildet werden. Wenn das Rad auf die Welle eines Rotors einer Zerkleinerungsmaschine mit zwei Rotoren montiert ist, überschneiden diese Scherseitenflächen beim Drehen mit einem funktionellen Scherspiel die Scherseitenflächen der Räder des anderen Rotors. Die Schneidkraft der Messer (geschliffene Kanten) und die Minimierung des funktionellen Scherspiels ermöglichen das Zerkleinern extrem widerstandsfähiger Abfälle wie zum Beispiel Fahrzeugreifen (und insbesondere von Lastkraftwagen), und bestimmen eine ausgezeichnete Effizienz der Zerkleinerungsmaschine verbunden mit gemäßigtem Energieverbrauch. Die Scherseitenflächen sind bevorzugterweise kontinuierlich, damit jegliche Ansammlung von Abfällen zwischen zwei nebeneinander liegenden Messern vermieden wird.
  • Nach einem Ausführungsmodus weist der Tragkranz eine zylinderförmige Umfangsfläche zur Drehung um die Drehachse auf, wobei die Messereinsätze Innenseiten mit einer Zylinderform aufweisen, die so geeignet ist, daß sie auf einem Abschnitt der besagten Umfangsfläche des Tragkranzes anliegt.
  • Bei einer vorteilhaften Variante weist der Tragkranz eine polygonale Umfangsfläche auf, die ebene Abschnitte definiert, wobei jeder Messereinsatz eine ebene Innenfläche aufweist, die geeignet ist, daß sie auf einem Abschnitt der Umfangsfläche des besagten Tragkranzes anliegt.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Rotor für eine Abfallzerkleinerungsmaschine mit mindestens einem Scherrad wie vorher definiert, das fest mit einer Drehantriebswelle verbunden ist, die das besagte Rad um eine Achse drehen läßt. Bei einer bevorzugten Version der Erfindung umfaßt der Rotor mehrere identische Räder, die in jeweils gleichem Abstand mit Stegen entlang der Antriebswelle getrennt sind, wobei jeder Messereinsatz jedes der besagten Räder zwei Befestigungsseitenflächen aufweist, auf denen jeweils ein Messer befestigt ist, so daß um das besagte Rad herum zwei kontinuierliche entgegengesetzte Scherseitenflächen gebildet werden. Der Rotor umfaßt im allgemeinen auch zwei Endräder, die nur eine kontinuierliche Scherseitenfläche haben, wobei die Messereinsätze der besagten Endräder ein einziges Messer tragen, das nach dem „Innern" des Rotors ausgerichtet ist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Abfallzerkleinerungsmaschine, die mindestens zwei Rotoren wie vorher definiert umfaßt, mit parallelen Achsen, wobei die benachbarten Räder der besagten Rotoren auf ihrer jeweiligen Welle so gestaltet sind, daß sie ineinandergreifen und nebeneinander liegende Scherseitenflächen bilden, die durch ein funktionelles Scherspiel getrennt sind. Die Achsen der beiden Rotoren sind durch einen Abstand geringer als die Summe des Radius eines Rades des ersten Rotors und des Radius eines Rades des zweiten Rotors getrennt, so daß sich die Räder überschneiden. Die besagten Räder sind entlang ihrer jeweiligen Welle so beabstandet, daß ein Teil der Scherseitenfläche eines Rades eines Rotors ständig, mit einem funktionellen Scherspiel, gegenüber einem Teil der Scherseitenfläche des auf dem anderen Rotor vorhandenen anschließenden Rades vorbeigeht.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf ein Wartungsverfahren einer Abfallzerkleinerungsmaschine wie vorher definiert, für den Austausch oder die Instandsetzung von mindestens einem Messer, dadurch gekennzeichnet, daß:
    • – Der betroffene Block mit Messereinsatz/Messern durch Betätigung der Befestigungsmittel, die den Messereinsatz mit dem Tragkranz verbinden, vom Tragkranz getrennt wird,
    • – Ein neuer Block mit Messereinsatz/Messern auf der Umfangsfläche des Tragkranzes aufgesetzt und befestigt wird, wobei die Befestigungsmittel betätigt werden, die den Messereinsatz mit dem Tragkranz verbinden.
  • Der neue auf dem Tragkranz befestigte Block mit Messereinsatz/Messern ist vorteilhafterweise ein Block in Wartestellung, bereit für die Verwendung als Ersatz für den Block mit Messereinsatz/Messern, der das abgenutzte Messer enthält. In diesem Fall ist der Austausch des abgenutzten Blocks ein sehr kurzer Vorgang, was die Stillstandszeit der Zerkleinerungsmaschine beträchtlich verkürzt und also die Wartungskosten senkt.
  • Der abgenutzte Block mit Messereinsatz/Messern kann auch sofort wiederverwendet werden, indem das betroffene Messer mit folgendem Verfahren durch ein neues Messer ersetzt wird: Wenn der besagte Block vom Rad abgetrennt und gelöst ist, wird das Messer vom Messereinsatz getrennt, indem die Befestigungsmittel betätigt werden, die das Messer mit dem besagten Einsatz verbinden, das besagte Messer wird durch ein neues Messer mit entsprechender Abmessung ersetzt, und letzteres wird auf dem Messereinsatz befestigt, indem die Befestigungsmittel betätigt werden, die das Messe mit dem besagten Einsatz verbinden, dann wird der eingegangene neue Block mit Messereinsatz/Messern auf dem Tragkranz aufgesetzt und befestigt.
  • Das abgenutzte Messer kann nach dem Schleifen (Nachschleifen) seiner Schneid- und Scherflächen wieder verwendet werden, und zwar entweder sofort auf dem gleichen Block mit Messereinsatz/Messern oder später bei einer anderen Instandsetzung eines oder mehrerer Messer. Da hierfür das abgenutzte Messer vom Messereinsatz getrennt wird, wird das besagte Messer wieder auf den Messereinsatz montiert (oder bei späterer Verwendung auf einen anderen Messereinsatz) indem die Befestigungsmittel betätigt werden, die das Messer mit dem besagten Einsatz verbinden, und nachdem ein kantiges Teil, der sogenannte Keil für den Dickenausgleich, zwischen das besagte Messer und den besagten Messereinsatz (gegen die seitliche äußere Fläche des letzteren) so eingeschoben wurde, daß der Block mit Messereinsatz/Messern/Keil eine leicht größere als die gewünschte axiale Abmessung aufweist; Die seitliche Außenfläche des Messers wird so geschliffen, daß die axiale Abmessung des Blocks mit Messereinsatz/Messern der geeigneten Abmessung entspricht, und daß die äußere Scherfläche des instandgesetzten Messers in der gewünschten Entfernung vom Messereinsatz ist, der erzielte Block wird auf der Umfangsfläche des Tragkranzes aufgesetzt und befestigt. Der besagte Block kann auch für die spätere Verwendung bei einem anderen Wartungsvorgang gelagert werden. In diesem Fall wird als Ersatz für den entfernten abgenutzten Block mit Messereinsatz/Messern ein neuer oder vorher erfindungsgemäß instandgesetzter Block mit Messereinsatz/Messern auf der Umfangsfläche des Tragkranzes aufgesetzt und befestigt, und der abgenutzte Block mit Messereinsatz/Messern wird wie vorher beschrieben instandgesetzt und bis zur Wiederverwendung gelagert.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß im Allgemeinen die beiden entgegengesetzten Messer eines Messereinsatzes/Messer in einem gleichen Wartungsvorgang geschliffen werden. Zwischen den Messereinsatz und jedes der Messer wird ein Keil zum Dickenausgleich eingesetzt. Die äußeren Scherseitenflächen der beiden Messer werden nacheinander geschliffen wie vorher erklärt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Schleifen der Scherflächen und der Schneidflächen oder -kanten ein einfacher Vorgang, und die Toleranzen sind beim Nachschleifen oder Bearbeiten weniger streng als diejenigen, die bei bekannten Zerkleinerungsmaschinen angetroffen wurden. In der Tat hängt das funktionelle Scherspiel von der axialen Gesamtabmessung des Blocks mit Messereinsatz/Messern und von dessen relativer axialer Position auf dem Tragkranz ab. Bei der Erfindung wird das Schleifen der Scheraußenfläche eines Messers erfolgreich durchgeführt, wenn das Messer und sein Keil auf dem Messereinsatz montiert sind. Der entstandene Block kann auf einem Werkzeug befestigt werden, das dann auf einer Schleifmaschine positioniert wird: Dieses Werkzeug reproduziert die axiale Abmessung des Tragkranzes und ist geeignet, damit der Block sich seiner Position gemäß auf dem Tragkranz anordnet. Die Seitenflächen dieses Werkzeugs dienen auch als Bezugsebenen beim Schleifen der Messer. Die beiden entgegengesetzten Messer des Blocks mit Messereinsatz/Messern werden bevorzugt bei einem gleichen Wartungsvorgang geschliffen, damit die axiale Gesamtabmessung des Blocks die richtige ist. Durch die Erfindung hängt das funktionelle Scherspiel nur von zwei Toleranzen ab: der Schleiftoleranz der äußeren Seitenfläche der Messer, welcher Vorgang im Werk mit hoher Präzision durchgeführt wird, und der Montagetoleranz des Blocks mit Messereinsatz/Messern auf dem Tragkranz. Im Gegensatz zu den bekannten Zerkleinerungsmaschinen muß der Keil für den Dickenausgleich nicht mit Präzision bearbeitet werden, denn die Bearbeitungstoleranzen des besagten Keils, der inneren Seitenfläche des Messers und sogar der äußeren Befestigungsseitenfläche des Messereinsatzes haben keinen Einfluß auf die Endposition der äußeren Scherfläche des Messers (mit Ausnahme im Fall des Ersatzes des abgenutzten Messers durch ein neues Messer, das keine Schleifung seiner äußeren Seitenfläche durchlaufen muß).
  • Im allgemeinen werden alle Messer eines Scherrads bevorzugt bei einem gleichen Wartungsvorgang wiederhergestellt, damit keine Unterbrechungen in der Scherseitenfläche des Rades entstehen. In diesem Fall werden alle Blocks mit Messereinsatz/Messern vom Tragkranz getrennt, und die beiden entgegengesetzten Messer jedes Messereinsatzes werden entfernt, damit ein Keil zwischen jeden von ihnen und den Messereinsatz eingefügt. werden kann. Die wiederhergestellten Blocks mit Messereinsatz/Keilen/Messern werden dann mit Befestigungsmitteln befestigt, die üblicherweise die Messereinsätze mit dem Tragkranz verbinden, und zwar auf einem so angepaßten Werkzeug, daß es auf eine Schleifmaschine montiert werden kann, wobei die Ebene, die die besagten Befestigungen enthält, (oder eventuell die äußeren Seitenflächen des besagten Werkzeugs) beim Schleifen als Bezugsebene dient. Die äußeren Scherseitenflächen der auf einer gleichen Seite des Werkzeugs sitzenden Messer werden gleichzeitig geschliffen. Wenn die beiden Serien Scherseitenflächen (zu beiden Seiten des Werkzeugs) geschliffen sind, werden die somit wiederhergestellten Blocks vom Werkzeug entnommen und wieder auf den Tragkranz des Scherrades montiert.
  • Schließlich muß noch festgehalten werden, daß es auch möglich und vorteilhaft ist, die äußeren Umfangskanten der Messer nach einem ähnlichen Verfahren zu schleifen wie das vorher beschriebene, damit die äußeren seitlichen Scherkanten aufgefrischt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren für den Ausbau eines Rotors einer erfindungsgemäßen Abfallzerkleinerungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß:
    • – Mindestens eine Reihe axial ausgefluchteter Blocks mit Messereinsatz/Messern entfernt wird, indem die Befestigungsmittel betätigt werden, die jeden betroffenen Messereinsatz mit seinem Tragkranz verbinden,
    • – Der Rotor eine Drehung um seine Achse vornimmt, damit sich die Reihe der Abschnitte mit Umfangsflächen ohne Block mit Messereinsatz/Messern auf der Ebene befindet, die die Drehachsen der beiden Rotoren enthält,
    • – Der Rotor axial bis zu seiner Entfernung von der Zerkleinerungsmaschine geschoben wird.
  • Dieses Verfahren ist besonders für die Zerkleinerungsmaschinen vorteilhaft, in denen die Rotoren durch zwei Getriebemotoren angetrieben werden, die sich jeweils auf einem beliebigen der axialen Enden der besagten Rotoren befinden, oder durch ein Untersetzungsgetriebe, das zwei Ausgänge oder ein Verteilergetriebe hat, die an ein oder zwei Verteilergetriebe angeschlossen sind, wobei sich die besagten Ausgänge oder Verteilergetriebe auf der gleichen Seite der Zerkleinerungsmaschine befinden und jeweils mit einem axialen Ende der Rotoren verbunden sind.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Abfallzerkleinerungsmaschine, manche ihrer Bestandteile und ein Wartungsverfahren der besagten Zerkleinerungsmaschine, die in Kombination mit allen oder einem Teil der oben und nachstehend angegebenen Merkmale gekennzeichnet sind.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich beim Lesen der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen im Anhang herausstellen, die als unbegrenztes Beispiel die Ausführungsmodi der Erfindung darstellen. Zu diesen Zeichnungen:
  • Die 1 ist eine Vorderansicht eines Ausführungsmodus einer erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine mit zwei Rotoren, wobei der größte Teil der Organe von einer vertikalen Ebene geschnitten wird, der durch die Achsen der beiden Rotoren geht;
  • Die 2 ist eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsmodus eines Rotors;
  • Die 3 ist eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt nach einer zur Rotationsachse senkrechten Ebene;
  • Die 4 ist ein Detailschnitt durch eine Ebene B parallel zur Rotationsachse des Rades und geht durch dieses hindurch;
  • Die 5 ist ein Detailschnitt durch eine gegenüber der vorherigen verschobene Ebene A,
  • Die 6 ist eine perspektivische Explosions-Teilansicht mit Darstellung der Montage eines Blocks mit Messereinsatz/Messern auf dem Tragkranz oder seines Ausbaus;
  • Die 7 ist eine perspektivische Explosions-Teilansicht mit Darstellung der Montage der Keile und Messer auf einem Messereinsatz oder ihres Ausbaus;
  • Die 8 und 9 sind Teilschnitte eines anderen Ausführungsmodus durch Ebenen, die parallel zur Drehachse des Rades verlaufen und analog zu den vorgenannten Ebenen A und B sind.
  • Die auf der 1 als Beispiel dargestellte Abfallzerkleinerungsmaschine umfaßt zwei Rotoren, 1 und 2, mit parallelen Achsen, die jeweils hauptsächlich aus einer Welle 3 (beziehungsweise 4) bestehen, die von einem (nicht dargestellten) Motor in Drehung versetzt wird, und aus mehreren miteinander identischen Rädern mit Ausnahme der beiden an den Enden der Rotoren vorhandenen Räder. Die besagten Räder sind starr auf der Welle 3 (beziehungsweise 4) aufgesetzt und befestigt und mit Stegen 5 beabstandet.
  • Jedes Rad umfaßt einen Tragkranz 6, mehrere auf seinem Umfang verteilte Messereinsätze 7, die jeweils zwei entgegengesetzte Messer 8 und 9 tragen (bei einem „Endrad" ein einziges Messer), die einen radialen Vorsprung vom besagten Messereinsatz 7 bilden, und eventuell ein (oder) zwei Keile für den Dickenausgleich 10. Die Drehachsen der Rotoren 1 und 2 sind durch einen Abstand von unter der Summe des Radius eines Rades des ersten Rotors und des Radius eines Rades des zweiten
  • Rotors getrennt, so daß die Räder der beiden Rotore beim Drehen ineinandergreifen. Die Räder eines Rotors sind ihre Welle entlang um einen Abstand voneinander entfernt, der gleich ist, bis auf das Spiel, der axialen Abmessung des Blocks mit Messereinsatz/Messern der Räder des anderen Rotors beaufschlagt mit den funktionellen Scherspielen, so daß das Kreuzen der Räder der beiden Rotore bei ihrer Drehung das Scheren der Abfälle auslöst.
  • Die 2 und 3 stellen zwei durch einen Steg getrennte Scherräder eines gleichen Rotors beziehungsweise eines der besagten Räder dar. Der Tragkranz 6 des Rades ist auf der Antriebswelle 3 durch Befestigungskeile 33 befestigt. Er weist eine äußere Umfangsfläche 29 auf, bei diesem Beispiel ist sie polygonal, die ebene Abschnitte 30, 31 für die Aufnahme der Blocks mit Messereinsatz 7/Messern 8, 9 definieren.
  • Jeder Messereinsatz 7 ist durch zwei Positionierungsstifte 15 und 16 auf einem Abschnitt 30 des Tragkranzes 6 positioniert und auf dem besagten Abschnitt 30 mit einer zentralen Schraube 17 befestigt, die von der äußeren Fläche 26 des Messereinsatzes 7 zugänglich ist, wie auf der 4 dargestellt ist. Jedes Messer 8 (oder 9) ruht teilweise auf einem Abschnitt der Umfangsfläche 29 des Tragkranzes 6, wie auf den 4 und 5 dargestellt ist, und ist auf einem Messereinsatz 7 mit zwei Schrauben 11 und 13 (oder 12 und 14) befestigt, die seitlich zugänglich sind und auf den 5, 6 und 7 schematisiert dargestellt sind. Es muß festgehalten werden, daß nur zwei Ausbohrungen und zwei Befestigungsschrauben erforderlich sind und ausreichen, um jedes Messer auf einem Messereinsatz aufzusetzen und zu befestigen, und dies im Gegensatz zur im US 4 901 929 beschriebenen Vorrichtung, bei der jedes Messer nicht weniger als 8 Ausbohrungen und 4 Befestigungsschrauben aufweist. Daher sind die Herstellungskosten der Messer beträchtlich verringert.
  • Die gewünschte axiale Abmessung L des abnehmbaren Blocks mit Messereinsatz/Messern 34 wird eventuell durch Hinzufügung eines (oder zweier) Keile 10 zum Dickenausgleich erzielt. Auf dem linken Teil der 4 (oder der 5, 8 oder 9) wird ein Messer 9 (oder 40) dargestellt, dessen äußere Scherseitenfläche geschliffen worden ist (vorhandener Keil zum Dickenausgleich 10 oder 41). Auf dem rechten Teil wird der Fall eines neuen Messers (kein Keil) dargestellt. Ein erfindungsgemäßer Block mit Messereinsatz/Messern könnte von der linken Hälfte der 4 (oder der 8) und ihrem symmetrischen Teil dargestellt werden (bei einem Block mit zwei Keilen und zwei geschliffenen Messern), oder von der rechten Hälfte der besagten Figur und ihrem symmetrischen Teil (bei einem Block mit zwei neuen Messern und keinem Keil).
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die axiale Abmessung eines Blocks mit Messereinsatz/Messern größer als diejenige des Tragkranzes sein kann, so daß die Messer nicht auf der Umfangsfläche des besagten Tragkranzes ruhen. Wenn sich in diesem Fall die Messer radial zur Welle hin erstrecken, und zwar gegenüber den Seitenwangen des Tragkranzes, ist die axiale Abmessung der Baugruppe Messereinsatz/Keil bevorzugt gleich derjenigen des Tragkranzes, damit die inneren Seitenflächen der Messer an den Seitenwangen des Tragkranzes anliegen und somit das Ansammeln von Abfällen zwischen den besagten Flächen der besagten Wangen verbieten.
  • Die am Scheren und am Aufschneiden der Abfälle beteiligten Teile oder die den Reibungen der Abfälle besonders ausgesetzten Teile, nämlich die Messer 8 und 9 und die Messereinsätze 7 bestehen aus besonders abriebfestem Material. Bei einem möglichen Ausführungsmodus der Erfindung, der auf den Zeichnungen im Anhang nicht dargestellt ist, können die Seitenwangen 27 und 28 des Tragkranzes 6 auch von Verschleißplatten geschützt werden.
  • Nach einem anderen Ausführungsmodus der Erfindung, der auf 8 dargestellt wird, kann der Messereinsatz 35 einen Kopf 36 mit reduzierter axialer Abmessung und einen Ansatz 37 umfassen, die eine axiale Gesamtabmessung deutlich gleich oder leicht geringer als die axiale Abmessung L des Blocks mit Messereinsatz/Messern hat. Auf dem Ansatz 37 liegen die Messer 39 und 40 und die Keile zum Dickenausgleich wie 41. Der Messereinsatz 35 besteht aus einem widerstandsfesteren Material als demjenigen des Tragkranzes 6. Der aus diesem widerstandsfähigen Material ausgeführte Teil der Seitenwangen oder -flächen erstreckt sich also bei diesem Ausführungsmodus über eine größere Fläche, als beim auf den 1 bis 7 dargestellten Beispiel. Dieser Ausführungsmodus erlaubt es, eventuelle seitliche Abnutzungsplatten auszulassen. Ein weiterer Vorteil dieses Ausführungsmodus besteht darin, eine bessere Befestigung der Messer auf ihrem Messereinsatz zu gewährleisten, denn der Ansatz des letzteren dient dem Messer als Sitz.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Wartung einer Abfallzerkleinerungsmaschine, das auf den 6 und 7 teilweise dargestellt ist. Bei der Vorrichtung der Erfindung ist die Instandsetzung eines abgenutzten Messers 8 oder 9 ein einfacher und rascher Vorgang: Der abnehmbare Block mit Messereinsatz/Messern 34 wird mit Losschrauben der Schrauben 17 abgetrennt, die den Messereinsatz 7 mit dem Tragkranz 6 verbinden. Zur Vermeidung eines längeren Stillstands der Zerkleinerungsmaschine wird vorteilhafterweise ein neuer Block mit Messereinsatz/Messern auf dem besagten Tragkranz aufgesetzt und befestigt. Seine Position wird mit zwei Zentrierstiften 15 und 16 angepaßt und von der Schraube 17 festgehalten. Dann wird das (oder die) wiederherzustellende(n) Messer 9 (und/oder 8) des entfernten Blocks von seinem (oder ihrem) Messereinsatz 7 getrennt, indem die Schrauben 11 und 13 (und/oder 12 und 14) losgeschraubt werden. Zwischen den Messereinsatz 7 und ein Messer 9 wird ein Keil 10 eingesetzt, (oder der vorhandene Keil wird gegen einen Keil mit größerer axialer Abmessung ausgetauscht), so daß die axiale Abmessung L des gebildeten Blocks mit Messereinsatz/Messern 34 größer als die geeignete ist. Der Block wird auf ein Werkzeug montiert, das eine Aufnahmefläche hat, die der Innenfläche des besagten Blocks angepaßt ist, und dieses Werkzeug soll auf einer Schleifmaschine für das Schleifen jeder der äußeren Scherseitenflächen 18 und 21 der beiden Messer 8 und 9 befestigt werden. Der somit wiederhergestellte Block mit Messereinsatz/Messern 34 kann gelagert und später als Ersatz eines anderen mangelhaften Blocks verwendet werden.

Claims (19)

  1. Scherrad für Abfallzerkleinerungsmaschine umfassend: – einen zylinderförmigen Tragkranz (6) mit zwei Seitenwangen (27, 28) und einer Umfangsfläche (29), die mehrere Abschnitte (30, 31) beschreibt, wobei der besagte Tragkranz so angepaßt ist, daß er von einer Welle (3) um eine Achse in Drehung versetzt werden kann, – mehrere Schermesser (8, 9), die jeweils eine äußere Scherseitenfläche (18, 21) besitzen, wobei jedes Messer entsprechend einem Abschnitt (30) der Umfangsfläche (29) des Tragkranzes (6) angeordnet ist, so daß es einen radialen Vorsprung gegenüber der besagten Umfangsfläche bildet, wobei das besagte Scherrad dadurch gekennzeichnet ist, daß es folgende Teile umfaßt: – mehrere Messereinsätze (7), die jeweils eine Fläche (23), die sogenannte Innenfläche, umfassen, deren Form so angepaßt ist, daß sie an einem Abschnitt (30) der Umfangsfläche (29) des Tragkranzes anliegen, eine Fläche (26), die sogenannte Außenfläche, die entgegengesetzt zur Innenfläche liegt, und mindestens eine Seitenfläche (24) zur Befestigung eines Schermessers (8), – abnehmbare Befestigungsmittel (1114), mit denen ein Schermesser (8, 9) auf einem Messereinsatz (7) befestigt werden kann, und die von der äußeren Scherseitenfläche (18) des Messers aus zugänglich sind, wobei das besagte Messer so angepaßt ist, daß es auf dem Messereinsatz gegenüber einer Befestigungsseitenfläche (24, 25) des besagten Einsatzes befestigt werden kann, um mit dem Messereinsatz einen starren Block mit Messereinsatz/Messern (34) zu bilden, – abnehmbare Befestigungsmittel (1517), mit denen ein Messereinsatz (7) auf dem Tragkranz (6) befestigt werden kann, und die von der Außenfläche (26) des besagten Messereinsatzes aus zugänglich sind, um die Befestigung des Blocks mit Messereinsatz/Messern (34) auf dem Tragkranz oder sein Entfernen zu ermöglichen.
  2. Scherrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (8) so auf einem Messereinsatz (7) befestigt ist, daß es sich radial mindestens bis zur Außenfläche (26) des besagten Messereinsatzes erstreckt.
  3. Scherrad nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (8) eine solche Form und Gestaltung aufweist, daß es einen radialen Vorsprung gegenüber der Außenfläche (26) des besagten Messereinsatzes (7) bildet, und zwar auf zunehmender Höhe von vorne nach hinten (gegenüber dem Drehsinn des Rades), so daß ein Zahn (42) zum Antrieb und Scheren der Abfälle gebildet wird.
  4. Scherrad nach einem der vorstehenden Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (9) eine Kante (20) aufweist, die sogenannte Innenkante, die so gestaltet ist, daß sie in die axiale Verlängerung der Innenfläche (23) des Messereinsatzes (7) reicht, auf der sie befestigt ist.
  5. Scherrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (9) eine Innenkante (20) aufweist, deren Form geeignet ist, daß sie mindestens teilweise auf einem Abschnitt (30) der Umfangsfläche (29) des Tragkranzes (6) aufliegt, wobei jeder Messereinsatz (7) eine axiale Abmessung kleiner als die axiale Abmessung des Tragkranzes hat.
  6. Scherrad nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Messereinsatz (35) einen Ansatz (37) und einen Kopf (36) mit axialer Abmessung kleiner als diejenige des Ansatzes besitzt, so daß: – der Kopf mindestens eine Befestigungsseitenfläche (43) eines Messers aufweist, der gegenüber ein Messer (39) befestigt ist, – der Ansatz mindestens eine Außenfläche (45) aufweist, an der das Messer (39) anliegt.
  7. Scherrad nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (30) des Tragkranzes einen Messereinsatz (7) trägt, und daß jeder Messereinsatz (7) mindestens ein Messer (8) trägt, wobei die Messer so um den Tragkranz (6) gestaltet sind, daß sich zwei benachbarte Messer berühren, wobei die äußeren Scherseitenfläche (18) der Messer eine kontinuierliche Scherseitenfläche bilden.
  8. Scherrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Messereinsatz (7) zwei Befestigungsseitenflächen (24, 25) eines Messers aufweist, auf der jeweils ein Messer (8, 9) so befestigt ist, daß zwei entgegengesetzte kontinuierliche Scherseitenflächen auf dem Radumfang gebildet werden.
  9. Scherrad nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkranz eine zylinderförmige Umfangsfläche mit Drehung um die Drehachse aufweist, wobei die Messereinsätze zylinderförmige Innenflächen aufweisen, die so angepaßt sind, daß sie auf einem Abschnitt der besagten Umfangsfläche des Tragkranzes aufliegen.
  10. Scherrad nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkranz (6) eine polygonale Umfangsfläche (29) aufweist, die ebene Abschnitte (30, 31) beschreibt, wobei jeder Messereinsatz (7) eine ebene Innenfläche (23) aufweist, die so angepaßt ist, daß sie auf einem Abschnitt (30, 31) der Umfangsfläche des besagten Tragkranzes aufliegt.
  11. Rotor für Abfallzerkleinerungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein Scherrad nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10 umfaßt, das fest mit einer Welle (3) für den Drehantrieb des besagten Rades um eine Achse verbunden ist.
  12. Rotor für Abfallzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere identische Räder in gleichmäßigen Abständen die Antriebswelle (3) entlang umfaßt, wobei jeder Messereinsatz (7) jedes der besagten Räder zwei Befestigungsseitenflächen (24, 25) aufweist, auf denen jeweils ein Messer (8, 9) befestigt ist, so daß um das besagte Rad herum zwei entgegengesetzte kontinuierliche Scherseitenflächen gebildet werden.
  13. Abfallzerkleinerungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Rotoren (1, 2) nach einem der vorstehenden Ansprüche 11 oder 12 mit parallelen Achsen umfaßt, wobei die Räder der besagten Rotoren auf ihrer jeweiligen Welle (3, 4) so gestaltet sind, daß sie ineinandergreifen und anschließende Scherseitenflächen aufweisen, die durch ein Scherspiel getrennt sind.
  14. Wartungsverfahren einer Abfallzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 13, zwecks Ersatz oder Instandsetzung von mindestens einem Messer (9), dadurch gekennzeichnet, daß: – der betroffene Block mit Messereinsatz/Messern (34) vom Tragkranz (6) getrennt wird, indem die Befestigungsmittel (17), die den Messereinsatz (7) mit dem Tragkranz verbinden, betätigt werden, – ein neuer Block mit Messereinsatz/Messern auf der Umfangsfläche (29) des Tragkranzes aufgesetzt und befestigt wird, indem die Befestigungsmittel (1517), die den Messereinsatz (7) mit dem Tragkranz (6) verbinden, betätigt werden.
  15. Wartungsverfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß: – wenn der betroffene Block mit Messereinsatz/Messern (34) vom Rad gelöst und getrennt ist, das oder die Messer (9) vom Teil Messereinsatz (7) getrennt wird/werden, indem die Befestigungsmittel (11), die das Messer mit dem besagten Teil verbinden, betätigt werden, – das besagte Messer durch ein neues Messer ersetzt wird, und letzteres wird auf dem Messereinsatz (7) befestigt, indem die Befestigungsmittel (11), die das Messer mit dem besagten Teil verbinden, betätigt werden, – der neue erhaltene Block mit Messereinsatz/Messern auf dem Tragkranz (6) aufgesetzt und befestigt wird.
  16. Verfahren zur Instandsetzung eines Blocks mit Messereinsatz/Messern, dadurch gekennzeichnet, daß: – wenn der betroffene Block mit Messereinsatz/Messern (34) vom Rad gelöst und getrennt ist, das Messer (9) vom Messereinsatz (7) getrennt wird, indem die Befestigungsmittel (11), die das Messer mit dem besagten Teil verbinden, betätigt werden, – ein kantiges Teil, einen sogenannten Keil (10) gegen die äußere Seitenfläche (25) des Messereinsatzes eingesetzt wird, – das betroffene Messer (9) gegen den besagten Keil positioniert wird, und die Gruppe Keil/Messer auf dem Messereinsatz befestigt wird, indem die Befestigungsmittel (11), die das Messer mit dem besagten Teil verbinden, betätigt werden, – die äußere(n) Scherseitenfläche(n) (21) des (oder der) Messer(s) (9) so geschliffen wird/werden, daß die axiale Abmessung L des Blocks mit Messereinsatz/Messern (34) und die Position der besagten äußeren Scherseitenfläche (21) gegenüber dem Messereinsatz (7) justiert werden.
  17. Wartungsverfahren einer Abfallzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß: – der betroffene Block mit Messereinsatz/Messern (34) nach dem Instandsetzungsverfahren aus Anspruch 16 restauriert wird, – der neue erhaltene Block mit Messereinsatz/Keil/Messern auf dem Tragkranz (6) aufgesetzt und befestigt wird.
  18. Wartungsverfahren einer Abfallzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß: – ein neuer oder vorher restaurierter Block mit Messereinsatz/Messern auf der Umfangsfläche (29) des Tragkranzes (6) aufgesetzt und befestigt wird, indem die Befestigungsmittel (1517), die das Teil Messereinsatz (7) mit dem Tragkranz verbinden, betätigt werden, – der gebrauchte und entfernte Block mit Messereinsatz/Messern (34) nach dem Instandsetzungsverfahren nach Anspruch 16 restauriert wird, – der erhaltene Block mit Messereinsatz/Keil/Messern im Hinblick auf seinen Einsatz für einen späteren Wartungsvorgang aufbewahrt wird.
  19. Verfahren zum Ausbau eines Rotors einer Abfallzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß: – mindestens eine Reihe axial ausgefluchteter Blöcke mit Messereinsatz/Messern (34) entfernt wird, indem die Befestigungsmittel (1517), die jedes betroffene Teil Messereinsatz mit seinem Tragkranz verbinden, betätigt werden, – der Rotor in eine Drehung um seine Achse gedreht wird, damit sich die Reihe Abschnitte (30) von Umfangsflächen ohne Blöcke mit Messereinsatz/Messern auf der Ebene befindet, die die Drehachsen der beiden Rotoren enthält, – der Rotor axial bis zu seiner Entfernung von der Abfallzerkleinerungsmaschine geschoben wird.
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