DE102007040046B4 - Rotorshredder - Google Patents

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Abstract

Rotorshredder, umfassend einen Schneidwerksrahmen, bestehend aus zwei Seitenwänden, die über zwei Stirnwände miteinander verbunden sind, in denen wenigstens eine Schneidwelle drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (12) des Schneidwerksrahmens (1) wenigstens eine U-förmige Ausnehmung (13) aufweisen, welche die als geschlossene Lagerkörper ausgebildeten Lager (22) der wenigstens einen Schneidwelle (2) aufnehmen, wobei die Lager (22) derart ausgebildet sind, dass sie die Schneidwelle (2) vollumfänglich umschließen, sowie eine U-förmige Außenkontur , aufweisen, die mit der U-förmigen Ausnehmung (13) der jeweils zugeordneten Stirnwand (12) korrespondiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rotorshredder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Rotorshredder sind Zerkleinerungsmaschinen, welche nach dem Prinzip des Scherschneidens arbeiten. Derartige Zerkleinerungsmaschinen. werden vielfach zum Recyclen von Rohstoffen eingesetzt, wobei eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte, wie beispielsweise Blechteile, Reifen oder auch Kühlgeräte mit derartigen Zerkleinerungsmaschinen zerkleinerbar sind. Ein solcher vorbekannter Rotorshredder besteht aus einem sehr stabil ausgebildeten, verwindungssteifen Schneidwerksrahmen, in dessen Stirnwänden zumindest eine beispielsweise elektromotorisch angetriebene Schneidwelle gelagert ist. Auf der Schneidwelle sind eine Vielzahl von Schneidscheiben angeordnet, welche regelmäßig eine Vielzahl von Schneidköpfen tragen. Die Schneidscheiben sind beabstandet voneinander angeordnet und wirken mit einem weiteren Werkzeug zusammen, wobei als weiteres Werkzeug ein feststehender Abstreifer oder auch eine gegensinnig zu der Schneidwelle rotierende zweite Schneidwelle mit Schneidscheiben vorgesehen sein kann. Der Schnittspalt zwischen den Schneidscheiben oder auch zwischen einer Schneidscheibe und dem Abstreifer beträgt nur wenige zehntel Millimeter, um das gewünschte Schneidergebnis zu erzielen. Zur Gewährleistung einer bestimmungsgemäßen Rotation der Schneidwellen, bei denen sich die gegeneinander rotierenden Schneidscheiben nicht beeinträchtigen, ist der Schneidwerksrahmen entsprechend stabil und verbindungssteif ausgelegt, damit auch bei einer Zerkleinerung von sehr hartem oder zähem Material keine Verwindungen am Schneidwerksrahmen auftreten, wodurch der Schnittspalt zwischen den Schneidscheiben verändert würde.
  • Bei einem vorbekannten Rotorshredder sind zwei gegensinnig angetriebene Schneidwellen vorgesehen, welche in den beiden gegenüberliegenden Stirnwänden des Schneidwerksrahmens gelagert sind. Die Stirnwände selbst sind zweigeteilt und durch ein unteres Stirnwandelelement und ein oberes Stirnwandelement gebildet. Diese Zweiteilung ist vorgesehen, damit durch eine Demontage des oberen Stirnwandelements die Schneidwelle aus dem Schneidwerksrahmen herausgehoben werden kann. Die Stirnwandelemente selbst sind zwischen den Endbereichen der beiden gegenüberliegenden Seitenwände gehalten. Eine Befestigung der Stirnwandelemente an den Seitenelementen erfolgt durch Befestigungsschrauben, welche die Seitenwände durchgreifen und seitlich in die Schmalseiten der Stirnwandelemente eingreifen. Nach Verschraubung der Seitenwände mit allen vier Stirnwandelementen ist der Schneidwerksrahmen des vorbekannten Rotorshredders gebildet. Über die Befestigungsschrauben erfolgt unter anderem auch durch Verspannen der Seitenelemente miteinander die notwendige Justage und Einrichtung des Schneidwerksrahmens, um einen bestimmungsgemäßen Lauf der Schneidscheiben durch entsprechendes Einrichten des Schnittspaltes zu gewährleisten.
  • Aufgrund ihres Verschleißes müssen die Schneidscheiben in zeitlichen Intervallen ausgetauscht werden. Um die Zeit des Ausfalls eines solchen Rotorshredders bei einem Austausch der Schneidscheiben zu minimieren, wird bei dem vorbekannten Rotorshredder die gesamte Schneidwelle aus dem Schneidwerksrahmen herausgenommen und gegen eine andere, welche mit neuen Schneidscheiben versehen ist, ausgetauscht. Zu diesem Zweck müssen die Befestigungsschrauben der beiden Stirnwandelemente gelöst und diejenigen des oberen Stirnwandelements vollständig herausgenommen werden, damit dieses von dem Schneidwerksrahmen entfernt werden kann. Dies hat jedoch eine Dejustage des Schneidwerksrahmens zur Folge. Zwar kann ein Austausch einer Schneidwelle gegen eine neue bei diesem Rotorshredder in kurzer Zeit durchgeführt werden. Nachteilig ist jedoch, dass bei jedem neuen Einbau einer Schneidwelle der Schneidwerksrahmen neu eingerichtet und justiert werden muss.
  • Die DE 91 02 024 U1 offenbart einen Rotorshredder, umfassend einen Schneidwerksrahmen, bestehend aus zwei Seitenwänden, die über zwei Stirnwände miteinander verbunden sind, in dem eine Schneidwelle drehbar gelagert ist. Die Stirnwände des Schneidwerksrahmens weisen eine U-förmige Ausnehmung auf, welche die Welle aufnehmen.
  • Die DE 85 19 324 U1 offenbart eine Vorrichtung zur Kompostierung organischer Abfälle. Die Vorrichtung weist eine um ihre Längsachse drehbare Trommel auf, die mit stirnseitig angeordneten Wellenstummeln in auf seitlichen Stützböcken aufgenommenen Lagereinrichtungen gelagert ist.
  • Die DE 695 09 568 T2 offenbart einen Rotorshredder, umfassend einen Schneidwerksrahmen, bestehend aus zwei Seitenwänden, die über zwei Stirnwände miteinander verbunden sind, in denen zwei Schneidwellen gegenläufig drehbar gelagert sind.
  • Aus der EP 1 099 481 B1 ist eine Zerkleinerungsmaschine bekannt geworden, bei der die Stirnwände geteilt ausgebildet sind und aus einem oberen Stirnwandelement und einem unteren Stirnwandelement bestehen. Die Lager der Schneidwellen sind durch die Stirnwandteilelemente, welche als Jochplatten ausgebildet sind, gehalten, wobei jeweils ein Lager durch die beiden Stirnwandteilelemente einer Stirnwand eingefasst ist. Das obere Stirnwandelement jeder Stirnseite des Schneidwerksrahmens ist an den Stirnseiten der angrenzenden Seitenwände durch Befestigungsmittel lösbar befestigt, so dass zum Herausnehmen der Schneidwellen aus dem Schneidwerksrahmen die oberen Stirnwandelemente demontierbar sind, ohne dass eine Dejustage des Schneidwerksrahmens erfolgt. Diese vorbekannte Zerkleinerungsmaschine weist jedoch den Nachteil auf, dass für einen Wechsel der Schneidwellen eine teilweise Demontage des Schneidwerksrahmens erforderlich ist, wodurch sich der Wechsel aufwändig gestaltet. Dieses wird insbesondere dadurch noch verstärkt, dass die Jochplatten bei der Montage verkanten können, wodurch die Montage zusätzlich erschwert wird.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotorshredder der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem ein Wechsel der Schneidwellen ohne jegliche Demontage des Schneidwerksrahmens ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Rotorshredder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Erfindung ist ein Rotorshredder geschaffen, bei dem ein Wechsel der Schneidwellen ohne jegliche Demontage des Schneidwerksrahmens ermöglicht ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist an den Lagern der wenigstens einen Schneidwelle seitlich wenigstens ein nach außen ragender Flügel zur Befestigung an der jeweiligen Stirnwand angeordnet. Hierdurch ist eine einfache Fixierung der Schneidwelle in dem Schneidwerksrahmen ermöglicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist an wenigstens einem Lager ein seitlich überstehender Flansch angeformt, der an dem zugeordneten Stirnwandschneidwerksrahmen außen anliegend mit dieser verschraubbar ist. Hierdurch ist eine robuste Befestigung des Lagers an dem Schneidwerksrahmen erzielt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der wenigstens eine seitlich nach außen ragende Flügel durch einen Steg gebildet, dessen Außenlängsseite mit dem überstehenden Flansch und dessen Innenlängsseite mit der Innenseite der Stirnwand abschließt. Hierdurch sind überstehende Kanten weitgehend vermieden, wodurch einer möglichen Verletzungsgefahr entgegengewirkt ist.
  • Bevorzugt ist an dem wenigstens einen nach außen ragenden Flügel eine Nase angeformt, welche mit einer neben einer im Wesentlichen U-förmigen Ausnehmung angeordneten Aussparung korrespondiert. Hierdurch ist die lagerichtige Positionierung des Lagers in der U-förmigen Ausnehmung der Stirnwand erleichtert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Rotorshredder mit zwei gegenläufig angetriebenen Schneidwellen,
  • 2 die dreidimensionale Darstellung der Verbindungsstelle zwischen Seitenwand und Schneidwellenlager in der Vorderansicht und
  • 3 die Darstellung der Verbindungsstelle aus 2 in der Rückansicht.
  • Der als Ausführungsbeispiel gewählte Rotorshredder umfasst einen Schneidwerksrahmen 1, der aus zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 11 sowie zwei gegenüberliegenden, die beiden Seitenwände 11 stirnseitig miteinander verbindenden Stirnwänden 12 besteht. In den Stirnwänden sind diametral zueinander jeweils zwei U-förmige Ausnehmungen 13 nebeneinander angeordnet. Die U-förmigen Ausnehmungen 13 dienen der Aufnahme der Lager 22 der Schneidwelle 2. Neben den Ausnehmungen 13 ist beabstandet zu diesen beidseitig jeweils eine Aussparung 14 mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt angeordnet. Die U-förmigen Ausnehmungen 13 sind weiterhin mit Gewindebohrungen 15 umsäumt.
  • Die Stirnwände 12 dienen der Aufnahme der Lager 22 von zwei Schneidwellen 2, die jeweils mit einer Vielzahl von Schneidscheiben 21 bestückt sind. Die Schneidscheiben 21 der beiden Schneidwellen 2 sind versetzt und mit einem nur wenige zehntel Millimeter messenden Schnittspalt zueinander angeordnet.
  • Die Lager 22 der Schneidwellen 2 weisen eine U-förmige Außenkontur auf, die mit der U-förmigen Ausnehmung 13 der jeweils zugeordneten Stirnwand 12 korrespondiert. An die Lager 22 ist ein seitlich überstehender Flansch 24 angeformt, der ebenfalls eine U-förmige Außenkontur aufweist. Umlaufend des Flansches 24 sind Bohrungen 241 eingebracht, welche im montierten Zustand mit den Gewindebohrungen 15 der Ausnehmung 13 der Stirnwand 12 korrespondieren. Der Flansch 24 mündet in einen Steg 23, der mit seiner Außenlängsseite mit dem Flansch 24 und mit seiner Innenlängsseite mit der Innenseite der Stirnwand 12 abschließt.
  • Der Steg 23 überragt zu beiden Seiten den Flansch 24, so dass überstehende Flügel 231 gebildet sind. Auf der der Stirnwand 12 zugewandten Unterseite der Flügel 231 ist eine – nicht dargestellte – Nase angeformt, welche mit der jeweils zugeordneten Aussparung 14 der Stirnwand 12 korrespondiert. Weiterhin ist in die Flügel 31 eine Bohrung 232 zur Verschraubung des Steges 23 über Schrauben 25 mit der Stirnwand 12 eingebracht. Die Befestigung des Flansches 24 an der Stirnwand 12 erfolgt ebenfalls durch Verschraubung mittels Schrauben 25.
  • Angetrieben sind die beiden Schneidwellen 2 durch jeweils schematisiert dargestellte Antriebseinheiten 3, welche über ebenfalls schematisiert dargestellte Getriebe 4 mit den Schneidwellen 2 verbunden sind.
  • Innenseitig ist jede Stirnwand 12 durch eine Verschleißschutzplatte 16 geschützt. Die Verschleißschutzplatten 16 dienen zum Schutz sowohl der Stirnwände 12 als auch der Lager 22 vor Beschädigungen beim Betrieb des Rotorshredders.
  • Der Schneidwerksrahmen 1 wird bei einer ersten Inbetriebnahme des Rotorshredders durch entsprechendes Verschrauben der Seitenwände 11 mit den Stirnwänden 12 eingerichtet und justiert. Zum Wechseln der Schneidwellen wird ersichtlich keinerlei Demontage an dem Scheidwerksrahmen vorgenommen, so dass eine Dejustage des Schneidwerksrahmens im Zuge eines Schneidewellenwechsels auszuschließen ist. Aus der Beschreibung der Erfindung wird deutlich, dass eine Schneidwellenwechsel bei dem erfindungsgemäßen Rotorshredder in Folge der Befestigung des speziell ausgeführten Lagers in der korrespondierend hierzu ausgebildeten Ausnehmung 13 der Stirnwand 12 einfach und mit geringer Wechselzeit vorgenommen werden kann. Unvorhergesehene Zeitverluste durch Beeinträchtigung des Schneidwerksrahmens sind weitgehend ausgeschlossen.

Claims (5)

  1. Rotorshredder, umfassend einen Schneidwerksrahmen, bestehend aus zwei Seitenwänden, die über zwei Stirnwände miteinander verbunden sind, in denen wenigstens eine Schneidwelle drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (12) des Schneidwerksrahmens (1) wenigstens eine U-förmige Ausnehmung (13) aufweisen, welche die als geschlossene Lagerkörper ausgebildeten Lager (22) der wenigstens einen Schneidwelle (2) aufnehmen, wobei die Lager (22) derart ausgebildet sind, dass sie die Schneidwelle (2) vollumfänglich umschließen, sowie eine U-förmige Außenkontur , aufweisen, die mit der U-förmigen Ausnehmung (13) der jeweils zugeordneten Stirnwand (12) korrespondiert.
  2. Rotorshredder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Lagern (22) der wenigstens einen Schneidwelle (2) seitlich wenigstens ein nach außen ragender Flügel (231) zur Befestigung an der jeweiligen Stirnwand (12) angeordnet ist.
  3. Rotorshredder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Lager (22) ein seitlich überstehender Flansch (24) angeformt ist, der an der zugeordneten Stirnwand (12) des Schneidwerksrahmens (1) außen anliegt und mit dieser verschraubbar ist.
  4. Rotorshredder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine seitlich nach außen ragende Flügel (231) durch einen Steg (23) gebildet ist, dessen Außenlängsseite mit dem überstehenden Flansch (24) und dessen Innenlängsseite mit der Innenseite der Stirnwand (12) abschließt.
  5. Rotorshredder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem wenigstens einen nach außen ragenden Flügel (231) eine Nase angeformt ist, welche mit einer neben der U-förmigen Ausnehmung (13) angeordneten Aussparung (14) korrespondiert.
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