DE1735779U - Gemueseschneider. - Google Patents

Description

PA300817-28.5.56

PATENTANWALT DIPL-ING. H. SONNET - WUPPERTAL-BARMEN

M/A

3?iriaa Sebr* Iftinke, Sundera/Sauerland,

aSSSSSSCSBSESS=

Semüseschneider.

JtLe Erfindung bezieht si eil auf einen Gemüseschneider aiit runden, umlaufenden Messerscheiben.

lon den bisher bekannten !Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Srfindungs ge genstand in -vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß in einem Lagergehäuse, welches nach unten durch eine geschlitzte Abdeckplatte abgedeckt ist, wenigstens zwei Achsen vorgesehen sind, gegenüber nur einer Achse bei bereits bekannten Modellen.

Durch die Anordnung zweier Achsen, auf denen jeweils eine gerade bzw. eine ungerade Anzahl runder, drehbar gelagerter Ißesserseheibensätze vorgesehen sind, ist einerseits eine Doppelschneidwirkung des Gerätes gewährleistet, während anderer** seits das Ein- und Hersehieben dem eines zweiachsigen Wagens gleicht, der ohne v/eiteres durch leichtes Anschieben in der •waagerechten J&ene läuft und nicht umfällt.

Die waagerechte Abstandslage der einzelnen Messerschei— bensätze ist vorteilhaft so zu wählen, daß die ungerade Anzahl ji'iesserscheiben der einen Achse, in die, durch Abstandsbuchsen bestimmte Zwischenräume der Messerscheiben der anderen Achse derart einlaufen, daß sie sich teilweise überdecken.

Das la.gergehäuse und die Abdeckplatte sinö hierbei vor—

aus einem 3£anststo:f£material 3aerz»stellen,, wofcei in der Becke des lagergenauees «ine ftalde sum TSialegen der Handfläche vorgesehen «ein iranr^ und zum saä-eren in ilen ν Seitenwänden »enfcreehi -yerlanfeaaäe, wellenartig ausgebildete

Tertieiangeai^ Äandi; aacii fli« finger "beim Seliieisfiii dee irerfi-tes bequem «ingejegt weTäen iönnen,

Ia Äer 2«ißlmimg 1st dear SrfindtmgBgegenstoad In eiaem eiÄpiel dargestelHi? imaä zwar seigeaj *±ne Sei^enaaiEiciffc eines
eine HaiieraiiBiöit ileisii 3 meinen 3tämltt naeii der Idmi« HI-333 Ä Mu Eanststofi—lagergehäuse 1ß_# welehee «32i3Bsl iaa der Beck« T1 eine Mulde 12 für die Saadfläelie vorsieiit^ und 3sum _έ,' anderen in den seitlichen Begrenziangswanden 13 senfcreeh-t Tex-2aufende, wellenartig ausgebildete Tertiefungen 14 zum Einlegen der Finger aufweist, trägt an. -seinem unteren Sand* 15 in einem "bestimmten Abstand angeordnet zwei Sonrungen 16_# durch welche zwei Achsen 17 geführt werden»

Auf den Achsen 17 sind runäe Messerscheifcensätze 18 fczw. 22 mit dazu gehörigen Aostandsbuehsen 19 drehbar gelagert, wobei die Aehsen 17 einmal dureh eine Xuaststo£f—Abdeokplatte 20 verdeckt werden, xmd zum anderen fest mit dem lagergehäuse 1D vernietet sind,

In der Abdeckplatte 20 befinden sieh parallel zu den Messern 18 bzw· 22 verlaufende längsschlitz« 21„ durch welche. die Messerscheiben 18 lazw· 22 nach außen treten.

Die lage der beiden Messerseheibensätze zueinander ist derart vorgesehen, daß die ungerade Anzahl der Messerscheiben 22 des einen Satzes, in die, aurch die gerade Anzahl der Messer—

scheiben 18 des anderen Satzes gebildeten Zwisehenrsasie 23 einlaufen* wobei, sie Biet teilweise überdecken·

Wie bereite erwähnt, ist .die dargestellte unä beschriebene AusitBiraiigsf orm aur ein Beispiel iitr die Äer Sriinäung, laaö. diese iet niclit Äaraaji beseixänki,, sind ^gJ Saiimea der Erfindung no cn laaaieiierlei andere vagen möglicn, Sie beziehen sick besonders auf Anorontm^, Sani and 2»age der Messerscheiben, sowie asdT eine «ndeare Sestaltxmg ' des Sanststofί-

Claims (1)

1. χ»

   PATENTANWALT DIPL-ING. H. SONNET- WUPPERTAL-BARMEN

   S φ Ii m. t s a ·ιι s ρ ar 1i β 3a. * 3 .-, , ;·

   1 ·

   1» 4jteffiSeese3m«Mer ait in -eiaesi !»agergenaaBe gele,ger±€2L, asoiöien Jfessexse&exfcea, aaetaren dafi 'zwei ©öer -meir pai^aHelaciiBä^ 2iessersä"tze f IB 3>zw» 22}

   gemagert eint· .... -/, ' :

   Ireaüeeeeimeiäer smell AnspTncli 1, dadiarcii. r öaß ±n 3JagKrgeliäiise (1©)^ freltihsE τβίοώ Jö>a.e©k3>l.«.1;*e f SO^ !»»grensst Is*^ *άιι Ψάητ ΑχΐϊχΒςχι ist» siai Ä«a«n jeweils «ine geraö« "bzw· «Ine xnxiö«r₉ clrelaiar gelagerter KessexselieiifeeiiBätze f IB

   22) Mn^ereimeaier unä ^arall«!

   wol>el die xmgeraia Aurtalii Messerscheiben (52) fier -einen Achs« (i«^, in«ü.e, dxxrcli JEbB-tanäBbiiehsen. (15} besidsnsrte räume (123) Äer ,geraüen ^g^i Messerscäieibexi fi8) «l«r

   Achse (Ii?) «üüsicEea* ·

   3*ire:nniBesGluieider Mach AubjixulcL· 1 und 2*

   ;^ filaß das iagergehänse {Iß),, sowie Äi« imii&Te dectplatte (20) aae «inem Sinststoüfmaterial 3iergestel3jt

   4. &emuses&bse:£&er axaeii Jnspruek 1 md 3? Jcennzeicluiet^ aa£ am 3»agexge2ia.use {"10) einmal «enkreelii; laufende, wellenartig suBgetoildete ¥ertieitmgeii (14) an Seitenwänden (13) zam Einlegen decr finger Trorgeselien •und üum anderen in öer Deck« (11) eine Mulde J12) zum Einlegen der Handfläche angeordnet ist.