DE1706423U - Brotschneidemaschine. - Google Patents

Brotschneidemaschine.

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DE1706423U
DE1706423U DE1955H0018721 DEH0018721U DE1706423U DE 1706423 U DE1706423 U DE 1706423U DE 1955H0018721 DE1955H0018721 DE 1955H0018721 DE H0018721 U DEH0018721 U DE H0018721U DE 1706423 U DE1706423 U DE 1706423U
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DE
Germany
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knife
bread
bread slicer
strips
rollers
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DE1955H0018721
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HERLITZIUS MASCHINENFABRIK GEB
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HERLITZIUS MASCHINENFABRIK GEB
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Description

Patentanwalt
Dr.-Ing. H. Leithäuser
Essen, Bertoidstr, 9 .
Essen, den 23. Mai 1955 13 HO T*
Firma Sebrttder Herlitziue» Maschinenfabrik» Soest i«W.
"Brotschneidemaschine"
lie Erfindung "bezieht sieh auf eine Brotschneidemaschine mit einem auf einer umlaufenden Messerwelle befestigten Messer» derartige Maschinen werden vorwiegend in Bäckereien oder Brotfabriken verwendet» weldhe das Brot geschnitten zum Terkauf bringen»
Beim Sehneiden von klebenden Brotsorten, wie a,B. frischem Bauernbrot oder Pumpernickel, treten bei den bekannten Brotschneidemaschinen insofern Schwierigkeiten auf* als beim Schneiden einzelne stark klebende Brotbestandteile am Messer haften bleiben. Suren diese anhaftenden Seile erhöht sich der Kraftbedarf beim Schneiden und die Schnittflächen des Brotes werden unsauber» da die am Messer klebenden Eeile beim nächsten Schnitt die Schnittflächen aufreißen. Auch können die am Messer haftenden feile bei einem der nächsten Schnitte zwischen den Sohnittflächen des Brotes abgestreift werden, wodurch die Schaltten wieder aufeinandergeklebt werden* so daß sie sick beim Terbrauch. nicht abheben lassen.
Um diese Nachteile zu vermeiden» hat man "bei den bekanr ten ^rotachneidemaachinen das Messer verhältniamäßig schmal gehaltent da an einem schiaalen Messer die Brotteile schwere! haften» als an einem, breiten· Diese Maßnahme allein genügt aber nicht, insbesondere nicht beim Schneiden der von neuzeitlichen Betrieben hergestellten verschiedenen Sorten Tollkornbrot t welche in ansprechender Verpackung sauber geschnitten dem Verbraucher zugeführt werden sollen.
Die Erfindung bezwecktr eine Brotschneidemaschine der genannten Art zu schaffen« bei der beim Schneiden normal klebender Brotsorten das Ankleben von Brotbeatandteilen am Messer vermieden baw· bei stark klebenden Brotsorten das Abstreifen solcher $eile erleichtert wird. Dieses Siel wird nach der Erfindung im wesentlichen erreicht durch eine in der Bewegungsk&baa des Messers angeordnete Einrichtung zum Überziehen der Oberflächen des umlaufenden Messers mit einer das Anhaften klebender Brotbestanateile erschwerenden Schicht» vorzugsweise mit einer Fettschicht. Die Fettschicht verhindert in ä^sn meisten Fällen, daß klebende Brotbestandteile am Messer haften bleiben· Sollten bei besonders stark klebenden Brotsorten» wie z.B. Pumpernickel, trotzdem Brotibeatandteile haften bleiben» so sitaen sie infolge- der Fettschicht nur lose auf der Messeroberfläche und,kSnnea leicht abgestreift werden. Anstelle mit fett kann das Messer auch mit einer Wasseroder einer Emulsionsschicht übersogen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform. der Erfindung "besteht die Einrichtung aus zv?ei von gegenüberliegenden Seiten in die Bewegungsbahn des Messers hineinragenden filzstreifen o.dgl·, welche mit der flüssigkeit, vorzugsweise Speiseöl beschickt sind· Es empfiehlt sich, die Pilzstreifen o.dgl· zwischen zwei Blechstreifen anzuordnen, welche I/anglöcher zum Nachstellen der filzstreifen aufweisen· Der Oberhalb des Filzstreifens angeordnete Blechstreifen erhält zweckmäßig eine Eeihe Bohrungen, durch die der Pilz mit Speiseöl getränkt werden kann*
Die Sehneidlade der Brotsckaeidemaschine ist mit rjahmensrtigen l?ührungsmitteln versehen* die ein Ausweichen des Messers beim. Schnitt verhindern* Tforteilhaft werden die filzstreifen auf der Oberseite dieser führungsrahmen befestigt.
Sie vorstehend beschriebene Ausführungsform des Brfindungsgegenstandea ist zum Schneiden normal klebender Brotsorten ausreichend, um ein Anhaften klebender Brotbestandteile am Kesser- zu verhindern·
Soll die Brotschneidemaschine jedoch vorwiegend zum Schneiden besonders stark klebender Brotsorten, wie s#B· Bömpernickely verwendet werden, so besteht bei einer diesem Zweck angepaßten Ausführungsform die Einrichtung aus zwei von gegenSberliegenäea Seiten in die Bewegungabafro des Messers ragenden Rollen mit elastischem überzug, vorzugsweise mit einem filzüberzugt die mit öl, Wasser
oder einer Emulsion beschickt werden. Vorteilhaft sind die Hollen in Erzentern gelagert, mittels deren sie "beim Terschleiß des Überzuges nachgestellt werden können, so daß die Hollen immer leicht gegen das Messer drücken*
lach einem weiteren Erfindungsmerimal ist über den Hollen eine Tropfeinrichtung mit einzelnen regulierbaren Düsen zum Beschicken der Rollen mit öl» Wasser oder einer Emulsion angebracht. Die Sropfelnrichtung ermöglicht ein Auftragen der flüssigkeitssehieht in der gewünschten. Stärke» Die Regulierbarkeit $ea,@r einzelnen Düse ermöglicht es» an einzelnen Stellen mehr oder weniger l'lüssigkeit aus— tropfen zu lassen» damit das unterschiedlich breite Messer auf seiner gesamten Oberfläche gleichmäSig mit der flüssigkeit sschicht überzogen wird,
Torteilhaft werden in der Bewegungsrichtung des Messers vor den filzrollen Schabemesser angeordnet» zwischen die das Messer nach Ausführen des Schnittes zunächst geführt wird und die es von beiden Seiten von grob anhaftenden Brotbestandteilen, befreien. Daran anschließend wird es durch die !Filmrollen geführt und frisch mit Flüssigkeit benetzt.
Weiterhin empfiehlt es sich, hinter den Filzrollen in die Bewegungsbahn des Messers greifende Abstreifer anzuordnen, welche tas Messer von etwaigen Besten anhaftender Brotbestandteile säubern und gleichzeitig bei Terwenäung von Wasser oder Emulsion als Benetzungsflüssigkeit» die zu viel aufgetragene Flüssigkeit abstreifen* damit eine zu starke
Befeuchtung des Brotes vermieden wird. Torzugsweise "bestehen diese Abstreifer aus Gummi·
Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführung3beispiele des Srfindungsgegenstandes sehematisch dargestellt und zwar zeigeni
fig» 1 eine Ansicht auf Messer und Führungsrahmen der erfindungsgemäßen Brotschneidemaschine von der Seite,
Pig, 2 einen. Schnitt nach der linie II - II der
3 eine Gberansicht der ieile dter Brotschneidemaschine gemäß Hg« 1»
Fig. 4 einen Querschnitt in Höhe des Messers durch eine andere Ausführungsform der Brotschneidemaschine νω.ά
Fig, 5 eine Ansicht in Eichtung des Pfeiles IT der
Pig* 4.
Bei der Ausführungsfoma nach den Pig· t bis .3 ist an einer starr auf der umlaufenden Messerwelle 1 sitzenden Scheibe 2 das Messer 5 befestigt. Die Hesserwelle 1 ist in eisern nicht dargestellten Gestell der Brotschneidemaschine gelagert* Bas Messer 3 ist zwischen, zwei Jcastenartigen lührungsrahmen 4 wan 5 geführt* welche ebenfalls am Maschinengestell befestigt sind* Die föhrungsrahmeii 4 und 5 sitzen am Ende der nicht dargestellten Schneidlade und verhindern ein Ausweichen des Messers beim
Schnitt. Die feasterähnlichen öffnungen 6 der Pührungsrahmen 4 und 5 aind so groß, daß das auf der Schneidlade herangeführte zu schneidende Brot bzw. mehrere nebeneinander liegende Brote bequem hindurchgeführt werden können.
Auf der Oberseite der Führungsrahmen 4 und 5 ist zwischen zwei Blechstreifen 7 und S je ein Filzstreifen 9 befestigt. Die Filzstreifen 9 sind so lang» daß die gesamte beim Schneiden mit dem Brot in Berührung kommende Messesv oberfläche am. Filz vorbei streicht» Sofern die Oberseite der lührungsrahmen zum Aufnehmen der G-esamtlänge der filzstreifen nicht ausreicht, wird sie seitlich durch einen Vorsprung 10 des Kahaens verlängert· Die filzstreifen 9 ragen von gegenüberliegenden Seiten in die Führungsbahu des Messers 5 hinein und stoßen in dieser etwa gegeneinaner, wie bei 11 angedeutet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Filzstreifen 9 leicht gegen das Messer gedrückt werden und dieses auf seiner gesamten Oberfläche mit Öl überzogen wird. Die Blechstreifen 7 und 8, sowie die filzstreifen 9 sind mit LanglSehem !2 versehen, die von Schrauben 13 durchsetzt werden,, welche die Streifen auf den führungsrahmen 4 und 5 festlegen. Die Länglicher 12 dienen zum Sacksteilen der Filzstreifen 9, damit diese stets so eingestellt werden können, das sie leicht gegen die Oberfläche des Messers stoßen. 2Su diesem Zweck sind die lilzstreifen 9 etwas breiter als die Blechstreifen 7 und 8 und ragen alt ά&τ der Bewegungsbahn des Messers
zugewendeten Kante über die Blechstreifen vor» Die oben liegenden Blechstreifen 7 sind mit einer Anzahl Bohrungen H versehen, durch die die Filzstreifen 9 mit Speiseöl getränkt werden, line einmalige 2ränkung der Streifen täglich vor Beginn des Schneidens hat 3ich als ausreichend erwiesen.
Bei der Ausführungsform nach den Jig. 4 und 5sind im Maschinengestell an der den Führung sr ahmen 4» 5 abgewandten Seite des Messers 3 zwei mit einem Pilzüberzug versehene Bollen 15 angeordnet. Die Filzrollen 15 liegen einander gegenüber und ragen in ctie Bewegungsbahn des Messers 2 hinein derart* daß sie beim Durchgang des Hessers leicht gegen dieses gedrückt werden. Sie sind in !xzentern gelagert, die bei Abrieb der filzrollen nachgestellt werden können, damit ein leichtes Andrücken der Filzrollen gegen das Hesser gewährleistet ist· Die Exzenter sind in bekannter Weise ausgeführt und auf der Zeichnung nicht besonders dargestellt. Zum Kachstellen werden sie in Sichtung der in Fig* 5 eingezeichneten Pfeile an Hebeln 16 gedreht und mit Stiften in einer der Bohrungea.17 des Maschinengestells festgestellt»
Über jjeder Filzrolle 15 ist eine iropf einrichtung bestehend aus einem Eohr 18 und regulierbaren Busen 19 angebracht» Sie Eohre 18 vereinigen sich außerhalb des Mascliiaengeatells zu einem Bohr 20f welches Über einen Hauptabaperrhahn 21 en einen Flüssigkeitsbehälter 22 angeschlo0aen ist. «Te nach dem Charakter der zu schneidenden Brotsorten können
verschiedene Flüssigkeiten wie z.B.. Öl, Wasser oder eine Emulsion in den Behälter 22 gefüllt werden. Durch die Segulierbarkeit der Düsen 19 kann die Plüssigkeitsachicht die gewünschte Stärke erhalten* Ferner wird durch unterschiedliche Einstellung der einzelnen Düsen erreicht t daß das vorschieden "breite Messer auf seiner ganzen Oberfläche gleichsiäßig mit der J1IUssigkeitsschicht überzogen, wird.
Unterhalb 4er 3?ilarallen 15 oder in Bewegungsrichtung des Messers 3 gesehen, vor diesem» sind zwei Schabemesser 23 angeordnet j zwischen die das Messer 3 hindurchgefüiirt wird und die es von grob anhaftenden Brotbestand teilen befreien. Da das teaser J ait einer da® Anhaften klebender Bestandteile erschwerenden Schicht überzogen ist, sitaen anhaftende feile lose auf der Messeroberflache, so daß sie nur abgestreift au werden brauchen*
Oberhalb der filzrollen t5 ist an beiden Seiten der Bewegungsbahn des Messers zwischen zwei Blechstreifen je ein Abstreifer 24 angebracht. Sie Abstreifer sind in nicht dargestellter Weise» ähnlich wie die filzstreifen 9 der Ausführungsform nach den ?ig« 1 bis 3 nachstellbar, xmä werden je nach Einstellung mehr oder weniger gegen, das Kesser 3 gedrückt· Sie befreien es von etwaigen restlichen anhaftenden Brotbestan&teilen und streifen überschüssige Flüssigkeit ab« Buren die Abstreifer 24 wird das Messer vor federn Schnitt tadellos gesäubert und gleichzeitig
verhindert, daß die Flüssigkeitsschicht auf den Messer 2U dick und dadurch das Brot zu stark befeuchtet wird. Die Abstreifer bestehen vorzugsweise aus Gummi. Ss kann aber auch ein anderer geeigneter Werkstoff hierfür verwendet werden·
Wie bereits erwähnt» sind die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt Es sind, vielmehr noch meneherlei andere Ausführungen möglich« So könnten beispielsweise die Filzstreifen 9 auch an U.&T gegenüber liegenden Seite des Üessers angeordnet sein, Statt aus FiIa könnten die Streifen 9 oder die Überzüge der Rollen 15 auch aus einem anderen zum. Verteilen von llüssigkeit auf dem Messerk'drper geeigneten, vorzugsweise elastischen Werkstoff bestehen. Die Filzrollen 15 könnten auch auf andere Weise benetzt werden,. z.B* durch in die Achse der Sollen eingeführte Rohre oder durch in einer !Flüssigkeit laufende oder diese berührende weitere Rollen* welche an den Rollen 15 anliegen·

Claims (10)

. W31584:.245.55 /j - 10 Sohutzansprüehe:
1.} Brotschneidemaschine mit einem auf einer umlaufenden Messerwelle befestigten Messer, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des Messers eine Einrichtung zum Überziehen der Oberfläche des umlaufenden Messers mit einer das Anhaften klebender Bestandteile erschwerenden Schicht, vorzugsweise mit einer Fettschicht, angeordnet ist.
2.) Brot schneidemaschine nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet $ daß die Binrichtmig aus zwei von gegenüberliegenden Seiten in die Bewegungsbahtt des Messers (3) hineinragenden filzstreifeas (9) o*dgl# "besteht, welche mit der !flüssigkeit, vorzugsweise Speiseöl* beschickt sind*
3.) Brotsehneidemaschine nach Anspruch 1 und 2> dadurch gekenaaeichnet* daß die filzstreifen (9) ο»dgl· zwischen zwei Blechstreifen (7*8) angeordnet sindf welch» Langlöeher (12) zum Nachstellen der Streifen aufweisen.
4.) Brotschneidemaschine nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnetr daß der oberhalb des Streifens (9) angeordnete Blechstreifen (7) mit Bohrungen (14) zum Beschicket des Filmstreifens mit Speiseöl versehen ist.
5») Brotschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, dal die Jilzstreifea (9) auf der Oberseite der rahmenartigen führungsmittel (4*5) für das Messer an. der Schneidlade befeefigt sind·
6«) Brotschneidemaschine nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet» daß die Einrichtung aus zwei von gegenüberliegenden Seiten in die Bewegungsbahn des Messers (3) ragenden Rollen (15) lait einem elastischen Überzug, vorzugsweise einem Filzüberzug, besteht»
Iw) Brotschneidemaschine nach Anspruch 6r dadurch gekennzeichnet f daß die Bollen (15) in Exzentern gelagert sind, mittels deren sie bei Verschleiß des Überzuges nachgestellt werden können*
8*5 Brotschneidemaschine nach. Anspruch S und 7* dadurch. gekennzeichnet, daß Über den Bollen (15) eine Tropf einrichtung (18*19}- Jait einzeln regulierbaren Busen (19) zum Beschicken der Hollen (15) mit §1* Wasser oder einer Emulsion angebracht ist*
9#) Brotschneidemaschine nach, den Ansprüchen 6 bis 8* dadurch gekennzeichnet» daß in der Bewegungsbahn de® Messers vor den Rollen (15) Schabemesser (23) angeordnet sind«
10.) Brotschneidemaschine nach den. Ansprüchen 6 bis 9* dadurch gekennzeichnet» daß hinter ^.en Pilzrollen (15) ä in die Bewegungsbahn des Messers greifende Abstreifer (24)*
vorzugsweise aus QvamLf angeordnet sind.
Der Patentanwalt.
DE1955H0018721 1955-05-24 1955-05-24 Brotschneidemaschine. Expired DE1706423U (de)

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DE (1) DE1706423U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509117A1 (de) * 1985-03-14 1986-09-18 Rösen & Robbert oHG, 5760 Arnsberg Beoelungsvorrichtung fuer eine brotschneidemaschine mit sichelmesser
DE29500543U1 (de) * 1995-01-14 1995-03-02 Wabäma GmbH Spezialfabrik für Schneidemaschinen, 42781 Haan Schneidemaschine
CN107379053A (zh) * 2017-08-18 2017-11-24 浦北县龙腾食品有限公司 一种具有切刀清洁功能的切肉机

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509117A1 (de) * 1985-03-14 1986-09-18 Rösen & Robbert oHG, 5760 Arnsberg Beoelungsvorrichtung fuer eine brotschneidemaschine mit sichelmesser
DE29500543U1 (de) * 1995-01-14 1995-03-02 Wabäma GmbH Spezialfabrik für Schneidemaschinen, 42781 Haan Schneidemaschine
CN107379053A (zh) * 2017-08-18 2017-11-24 浦北县龙腾食品有限公司 一种具有切刀清洁功能的切肉机

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