DE596405C - Reibe - Google Patents

Reibe

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DE596405C
DE596405C DEW88486D DEW0088486D DE596405C DE 596405 C DE596405 C DE 596405C DE W88486 D DEW88486 D DE W88486D DE W0088486 D DEW0088486 D DE W0088486D DE 596405 C DE596405 C DE 596405C
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DE
Germany
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grater
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plate
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DEW88486D
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HANS JOACHIM VON KLINKOWSTROEM
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HANS JOACHIM VON KLINKOWSTROEM
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Reibe Die Erfindung bezieht sich auf Reiben mit Vorsprüngen und liegt darin, daß in dem Reibblech einfache oder auch ineinandergreifende Einpressungen_vorgesehen sind, die von der anderen geite des Reibblechs glatte, scharf umgrenzte Vorsprünge ergeben. Die Ausstanzungen sind durch ringartige Einpressungen aus der Ebene der Platte herausgehoben, die mit reinen Durchstanzungen abwechseln. können.
  • Die bisher bekannten Reiben weisen Lochungen mit zackenförmig zerrissenem Rand auf, durch die die Reibwirkung erzielt wird. Durch diesen zackenförmigen Rand kann die Hausfrau das Reibgut nicht ganz zu Ende reiben, da sie sich sonst sehr leicht die Finger verletzen würde. Das gleiche tritt ein bei Reiben mit kreisrunden kegelförmigen Löchern,- die in der Richtung der Reibfläche schneidende Messer bilden.
  • Die weiterhin bekannten Gitterreihen, bei denen ein Verletzen der Finger an sich nicht möglich ist, haben den Nachteil, daß ihre Lebensdauer sehr begrenzt ist, da sich das Drahtgeflecht durch die reibende Wirkung lockert und damit das Reiben erschwert, wenn nicht ganz unmöglich wird.
  • Diese Nachteile der bekannten Reiben werden beim Erfindungsgegenstand vermieden und eine neue Reibe gewonnen, die ein Verletzen der Finger nicht zuläßt und deren Lebensdauer unbegrenzt ist. Dieses wird dadurch erreicht, daß das plattenförmige 'Material, das etwas dicker ist wie bei den bisherigen Reiben, mit Einpressungen versehen wird, die auf der Reibfläche scharfkantige Vorsprünge aufweisen, und daB diese Vorsprünge mit reinen Durchstanzungen abwechseln.
  • Die Einpressung kann einfacher Art sein oder auch mehrfach ineinandergreifen. Ebenfalls können die Durchstanzungen durch entsprechende Randstanzung aus der Ebene der Platte herausgehoben werden. Die im nicht voll durchgeführten Stanzverfahren gewonnenen Einpressungen bezw. Vorsprünge wechseln mit reinen Durchstanzungen ab, so daß das geriebene Material durch die Reibe hindurchtreten kann. Die Reibwirkung wird dadurch erzeugt, daß das Reibgut gegen die scharf umgrenzten Vorsprünge geführt und dabei abgeschabt wird, wobei das geriebene Gut durch die Öffnung der Reibe tritt. Die Reibwirkung kann dadurch erhöht werden, daß die Einpressungen mehrfach ineinandergreifen. Die Form der Einpressung kann selbstverständlich ganz beliebig sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. t einen Längsschnitt durch die Reibe, Abb. 2 einen Teilschnitt durch die Reibe in anderem Maßstabe, Abb. 3 die Aufsicht auf die Reibe.
  • Die Reibe besteht aus einem Blech a mit umgebördelten Enden, wovon das eine Ende als Griff b ausgebildet ist. Die Platte a, die gemäß dein Anwendungsgebiet vorzugsweise aus nichtrostendem Material bestellt, .ist mit Ausstanzungen c versehen, deren Forrn eine licliebige sein kann. Da die Anordnung nur solcher Durchlochungen keine Reibwirkung hervorrufen kann, so ist ein Teil dieser ausgestanzten Löcher durch ringförmige pressung;en d aus der Ebene der Platte her-;ilis;;ehoben. Es brauchen nicht nur diese Durchlochungen durch Einpressungen hervorgehoben werden, sondern inan kann auch einfache Einpressungen, ohne daß dieselben durchlocht sind, vorsehen. Außerdem ist es möglich, die Einpressungen mehrfach ineinandergreifend vorzunehmen, so daß dieselben stufenförmig erscheinen. Durch diese Einpressungen d, die sich auf der Platte d abliegen, bzw. von den durch diese Einpressungen hervorgerufenen Kanten e wird eine einwandfreie Reihwirkung erzielt. Durch die Ausstanzungen c, die sich in der Ebene der Platte a befinden und die teilweise durch die Einpressungen aus der Ebene herausgehoben werden, kann das Reibgut in den jeweils unter der Reihe befindlichen Behälter gelangen. Diese Reibe, die vorzugsweise aus einem einfachen nichtrostenden Blech mit Durchlochungen c und Einpressungen d besteht, die mitein<uider beliebig; abwechseln, hat den Vorteil, daß die Hausfrau auf keinen Fall mehr die Finger verletzen kann, auch wenn Glas Reibgut restlos verrieben wird. Weiter zeigt diese Reibe eine wesentliche Vereinfachung und damit Verbilligung gegenüber allen bekannten Reiben infolge ihrer leichten Herstellungsmöglichkeit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reibe mit vorspringenden Reibteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibteile aus glatten, scharfkantigen, abgeflachten Vorsprüngen (d) von beispielsweise kreis-oder ringförmiger Gestalt bestehen. -
  2. 2. Reibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (d) durch einfache oder stufenweise Einpressung (Stanzung) des Reibbleches von der Gegenseite her erzeugt worden sind.
  3. 3. Reibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (d) mit reinen Durchstanzungen (c) abwechseln.
DEW88486D 1932-03-13 1932-03-13 Reibe Expired DE596405C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3447590A1 (de) * 1984-12-28 1986-07-10 Patrizio Florenz/Firenze Secci Kuechengeraet
EP0824887A1 (de) * 1996-08-22 1998-02-25 A. Börner GmbH Küchengerät zum Schneiden oder Reiben von Gut, vorzugsweise Obst oder Gemüse
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