DE3022199A1 - Rollschneider - Google Patents

Rollschneider

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DE3022199A1
DE3022199A1 DE19803022199 DE3022199A DE3022199A1 DE 3022199 A1 DE3022199 A1 DE 3022199A1 DE 19803022199 DE19803022199 DE 19803022199 DE 3022199 A DE3022199 A DE 3022199A DE 3022199 A1 DE3022199 A1 DE 3022199A1
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Description

3Π??19 9
PATENTANWÄLTE ^ U ^. Z. I O O
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD ■ München DiPL-ING. G. DANNENBERG ■ dr. D. GUDEL- dipl.-ing. S. SCHUBERT· Frankfurt
GROSSE ESCHENHEIMER STR. 39 6OOO FRANKFURT AM MAIN 1
TELEFON: I06III 281134 -(- 287014 TELEX: 413110
12. Juni 1980
RP-8424-M26 Gu/schl
Dart Industries Inc.
Beverly Boulevard
Los Angeles, California 90048
USA
Rollschneider
130009/0679
RP-8424-M26
Die Erfindung betrifft einen Rollschneider, insbesondere zum Schneiden von Teig und dergleichen.
In bekannten Rollschneidern für Teig sind ein oder mehrere Kreismesser auf einer einzigen Uelle montiert. In nollschneidern mit mehreren Kreismessern sind diese gewöhnlich längs der Uelle verstellbar, so daß sie zum Schneiden eines Teigfladens in verschieden breite Streifen verwendet werden können.
Uiese bekannten Rollschneider sind relativ kompliziert aufgebaut und bestehen aus zahlreichen, gewöhnlich metallischen elementen. Infolge ihres komplizierten Aufbaus können sie nicht auf einfache Weise so eingestellt uerden, daß mit ihnen ein Teigfladen in verschieden breite Streifen geteilt werden kann.
In der US-PS 663.222 ist ein Rollschneider für Nudelteig angegeben. In diesem Gerät sind auf einer gemeinsamen Achse Kreismesser gelagert. Zum Schneiden des Teiges in verschieden breite Streifen kann man das Gerät umdrehen. Das Gerät ist aber in seinem Aufbau ziemlich kompliziert und besteht aus zahlreichen verschiedenen Teilen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines zum Schneiden von Teig geeigneten Rollschneiders, der sich durch äußerst einfachen Aufbau aus wenigen Bestandteilen auszeichnet, die aus einem polymeren Kunststoff durch Formpressen einstückig hergestellt werden. Der Tormpreßteil kann dann ohne weiteres in die einzelnen Bestandteile geteilt werden, die mit Bilf.e von Uerkzeugen
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zu einem setir einfach aufgebauten und vielseitig verwendbaren Teigschneider zusammengesetzt werden können.
üa in der bevorzugten Ausführungsform des Rollschneiders für Teig alle Bestandteile desselben aus Kunststoff bestehen, kann keine Korrosion auftreten.
Ein weiterer durch die Erfindung erzielter
Vorteil ist die wirtschaftliche Herstellung nur aus Kunststoff.
Der RoIlschneider gemäß der Erfindung besitzt drei Kreismesser, mit denen ein ausgewalzter Teigfladen wahlweise in relativ breite Streifen, oder relativ schmale StraifRn zerschnitten oder je nach dem Ulnkel, unter dem der Rollschneider beim Schneiden des Teiges geführt wird, nur zugeschnitten wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Bestandteile des Rollschneiders zunächst einstückig im Spritzguß hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachstehend anhand der Zeichnung erläutert· In diesen zeigt Figur 1 schaubildlich eine bevorzugte Ausführungsform des Rollschneiders gemäß der Erfindung beim Schneiden von Teig in relativ schmale Streifen, Figur 2 schaubiIdlich den Rollschneider gemHO der Erfindung beim Zuschneiden von Teig, Figur 3 schaubildlich den Rollscbneider gemäß der Erfindung beim Schneiden von Teig in relativ breite Streifen, Figur 4 im Längsschnitt den Rollschneider gemäß den Figuren 1 bis 3 in etwas größerem Maßstab, Figur 5 einen Querschnitt in der Richtung der Pfeile 5-5 in Figur 4 gesehen, Figur 6 einen Querschnitt in der Richtung der Pfeile 6-6 in Figur 4 gesehen und 7 schaubildlich einen einstückigen Formpreßtei1, der aus den Bestandteilen des erfindungsgemäßen Rollschneiders besteht.
Der in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigte Rollschneider 1o für Teig besitzt einen Tragkörper mit im Abstand voneinander angeordneten Seitenwändan 12 und 14 und einer sie verbindenden Decke 16. In der dargestellten, be-
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J?
vorzugten Ausführungsform wird die Decke 16 von bogenförmigen Fortsätzen der Seitenuände 12 und 14 gebildet· Uie nachstehend erläutert wird, werden die Seitenuände und 14 zueinander parallel gehalten.
In der bevorzugten Ausführungsform besitzt der Heuschneider to zuei parallele LJellen 1B und 2o, die in den Seitenwänden 12 und 14 des Tragkörpers drehbar gelagert und.im Querabstand v/aneinander und vorzugsweise in einer gemeinsamen Horizontalebene angeordnet sind«
In der bevorzugten Ausführungsform besitzt der Rollschneider 1o ferner mindestens drei Kreismesser 22, 24 und 26, von denen das Kreismesser Scheibe 22 mit der Uelle 18 und die Kreismesser 24 und 26 mit der Uelle 2o drehfest sind.
In den Figuren 1, 2 und 3 ist der Rollschneider 1o im Gebrauch zum Schneiden von Teig gezeigt, der zu einem Fladen 2B ausgeualzt ist und auf einer ebenen, horizontalen Auflagerfläche liegt, die beispielsweise won einem nicht gezeigten Nudelbrett gebildet uird.
In der Figur 1 ist gezeigt, daß ein Benutzer des Rollschneiders 1o dessen Seitenuände 12 und 14 zwischen Daumen und Zeigefinger erfassen und den Rollschneider 1o derart über den Teigfladen 28 führen kann, daß sich alls drei Kreismesser 22, 24 und 26 auf der Auflagefläche für den Teigfladen 2B abwälzen und dabei in diesen einschneiden. Auf diese Ueise werden von dem Teigfladen 28 zuei relativ schmale Teigstreifen 3o und 32 abgeschnitten. Bei der in Figur 1 gezeigten Verwendung des Rollschneiders 1o mit im wesentlichen durchmessergleichen Kreismessern 22, 24 und 26 nimmt der Tragkörper des Rollschneiders eine allgemein horizontale, zu der Auflagefläche für den Teigfladen 28 parallele Lage ein, wenn sich die Uellen 1B und 2o in einer gemeinsamen Zorizontalebene befinden.
Die Uellen 1ß und 2o brauchen jedoch nicht in einer gemeinsamen Horizantalebene angeordnet zu sein. Die Höhenlage der beiden parallelen Uellen und ihr Abstand voneinander in der Längsrichtung des Tragkörpers des Roll-
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Schneiders 1o können je nach dem Durchmesser der Kreismesser 22, 24 und 26 geuä'hlt werden. Damit der Rollschneider 1o in der gemäß der Erfindung beabsichtigten Ueise veruendet werden kann, müssen die auf ein und derselben UeIle sitzenden Kreismesser jedoch durchmessergleich spin.
In der Stellung gemäß figur 2 werden die Uellen 1B und 2o des Rollschneiders 1o nicht in einer zur Auflagefläche für den Teigfladen 28 parallelen Ebene gehalten und sctineidet nur das sich auf der Auflagefläche abwälzende Kreismesser 22 in den Teigfladen 28 ein, der auf diese Ueise zu einer gewünschten geometrischen Form zugeschnitten werden kann·
In der figur 3 ist gezeigt, wie der Benutzer den Rollschneider 1o in der vorstehend beschriebenen Ueise erfassen und so halten kann, daß sich nur die Kreismesser 24 und 26 auf der Auflagefläche für den Teigfladen 28 abwälzen und aus diesem einen relativ breiten Streifen herausschneiden. Dabei ist die die Uellen 18 und 2o enthaltene Ebene gegenüber der horizontalen Auflagefläche für den Teigfladen 28 in der entgegengesetzten Richtung geneigt wie gemäß figur 2.
Gemäß der Figur 7 wird bei der Herstellung
des RoI Ischneiders 1o zunächst aus einem genigneten Kunststoff wie Polypropylen, Polyäthylen hoher Dichte, usw. ein einstückiger Formpreßteil hergestellt, beispielsweise im Spritzguß. Der verwendete Kunststoff muß die erfaderlichen physikalischen Eigenschaften haben, beispielsweise bei Umgebungstemperaturen im wesentlichen starr sein, nan erkennt aus der Figur 7, daß der Tragkörper des Roll schneider? 1o aus dpη Seitenwänden 12 und 14 und der mit ihnen längengleichen, gewölbten Decke 16 besteht. Zum Zusammensetzen der Bestandteile zu dem fertigen Teilschneider 1o gemäß den Figuren 1 bis 3 werden die Seitenwände 12 und 14 um den Scharnierteil 34 zueinander hin geschwenkt. Dabei ist es
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nicht notwendig, daß der Teil 34 von einem richtigen Scharnier gebildet uird, ueil nach dem Teilen des in Figur 7 gezeigten FormpreQteils in die Bestandteile des Rollschneiders 1o und dem Zusammensetzen dieser Bestandteile zu dem gebrauchsfähigen Rollschneider die Seitenwände 12 und 14 nicht mehr um den Scharnierteil 34 verschuenkt zu werden brauchen;
Aus der Figur 7 geht ferner hervor» daß die UbIIb 18 und das mit ihr einstückige Kreismesser 22 bei 38 von der Seitenwand 14 abgebrochen oder auf andere Uei* se getrennt uerden kann· Bei 38 ist normalerweise ein Angußteil mit relativ/ kleinem Durchmesser vorhanden, dsr das eine Ende der Uslle 18 mit der Seitenwand 14 verbindet« Die Welle 2o und die mit ihr einstöckigen Kreismesser 24 und 26 werden von der Seitenwand 12 an einem AnguSteil 4o abgetrennt, der das eine Ende der UeIIe 2o mit der Seitenwand 12 verbindet·
Außerdem erkennt man aus der Figur 7, daß di· Innenflächen 13 und 15 der Seitenwand· 12 und 14 und di· Innenfläche der Decke 16 einstückig mit Lappen 42, 44 und 46 ausgebildet sind. In der dargestellten AusfUhrungsfortfl trägt die Seitenwand 12 einen zentral angeordneten Lappen 42, der zwischen zwsi im Abstand voneinander angeordnet· Lappen 44 und 46 eingreift, die an der Seitenwand 14 tutgebildet sind. Der Lappen 42 besitzt »ine gebogene RendflMche 48, die zu der gewölbten Innenfläche dar Decks 16 komplementär ist und in dem fertigen Rollschnelder 1o die Deck· 16 derart abstützt, daß die Seitenwand· 12 und 14 allgemein parallel sind. Ferner verhindern dia Lappen, insbesondere der Lappen 42, ein Zusammendrücken des Oberteils des Rollschneiders 1o. Durch des Zusammenwirken der Lappen 44 und 46 mit dem Lappen 42 und durch eine nachstehend beschriebene Lagerung für die Uellen 18 und 2o wird ein Schrägstellen der Seitenwände 12 und 14 aus der parallelen Lage verhindert oder begrenzt·' Uie aus der nachstehenden Beschreibung hervorgeht, ist zwischen den Lappen 42, 44 und 46 keine Preßpassung erforderlich·
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Aue der Figur 7 geht außerdem hervor, daß die Seitenuända 12 und 14 mit ihrem unteren Teil mit einer Einrichtung versehen sind, in der die Wellen 18 und 2o des Teigschneiders 1o gemäß den Figuren 1 bis 3 drehbar gelagert sind·
Uie am besten aus den Figuren 4 und 7 ersichtlich ist, sind in den Seitenuänden 12 und 14 schlüssellochförrnige Schlitze 5c ausgebildet, in denen abgesetzte Lagerzapfen 52 der im Abstand voneinander angeordneten, parallelen Wellen 18 und 2o drehbar gelagert sind·
In dar dargestellten, bevorzugten Ausführungsform aind dia Kreiamaeaer 22, 24 und 26 mit dan zugeordneten Wellen 18 bzu· 2o einstückig und daher drehfeat· Ferner dient in dar bevorzugten AusfUhrungaform die Welle 18 als Abstandhalter für die Seitenuä'nde. Zu diesem Zweck besitzt die UeIIe 18 auf beiden Seiten dea Kreismesser» 22 je einen Uellenteil 54. Die um die Dick· dea Kreismesser 22 vermehrte Gesamtlänge dar Wellenteile 54 iat so gewühlt, daß nach dem Eindrücken der Lagerzapfen 52 der Walle 18 in zuei einander gegenüberliegende Schlüaeallochschlitze 5o die Seitenuände 12 und 14 parallel zueinander gehalten werden und die EndkÖpfe 56 dar Wellen 18 und 2o die Sei* tenuände 12 und 14 in ihrer in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigten Gebrauchaatellung festlegen·
Aua der Figur 7 und den nachstehend beschriebenen Figuren geht hervor, daß die Walle 2o keine Abstandhalteteile 54 besitzt, weil diese nicht bei beiden Wellen 18 und 2o erforderlich sind.
In den Figuren 5 und 6 erkennt man, daß die mit der Welle 2o einstöckigen Kreismesser 24 und 26 in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Außenflächen der Kreismesser 24 und 26 die Seitenwände 12 und 14 parallelhaltan und daß ebenso uie bei der Welle 18 die Endköpfe 56 der Welle 2o die Seitenuände 12 und 14 in der Gebrauchsstellung festlegen·
Gemäß den Figuren 5 und 6 ist das Kreismesser 22 vorzugsweise in gleichen Abständen von den Innenflächen
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der Seitenuände 12 und 14 angeordnet und sind die Kreismesser 24 und 26 gegenüber dem Kreismesser 22 derart axial v/ersetzt, daß die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte und vorstehend beschriebene Beziehung zuischen dan Kreismessern erhalten wird·
Anhand der Figur 6 sei darauf hingewiesen, daß zuischen den miteinander zusammenwirkenden Lappen 42, 44 und 46 eine Preßpaesung vorhanden sein kann, welche das Festlagen der Bestandteile des gebrauchsfähigen Rollschneiders unterstützt·
Vorzugsweise wird der Rollschneider aus einem Kunststoff hoher Dicht·, beispielsweise aus Polyethylen hergestellt· Man kenn aber auch andere Kunststoffe, beispielsweise Polypropylen, mit gleicher Wirkung verwenden· Das vorstehend beschriebene Aueführungebeispiel kann vom Fachmann im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden. Beispielsweise kann man Kreismesser mit verschieden großen Durchmessern verwenden und die mit ihnen einstöckigen Wellen durch Achsen ersetzen, auf denen die Kreismesser drehbar gelagert sind. Ferner können die Kreismesser dünner sein als dargestellt, sofern ihr Umfangerand für das Schnei· den des gewünschten, plastisch verformbarem Gutes genügend scharr und starr ist·
In dem Rollechneider Io gemüß der Erfindung können die Uellen 18 und 2o in einer gemeinsamen Ebene in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sein, daß bei Verwendung von durchmesserglsichen Kreismessern die auf den beiden UaIlen angeordneten Kreismesser ineinandergreifen. Dadurch kann die Länge, in welcher die Kreismesser in das zu schneidende, plastisch verformbare Gut, beispielsweise in einen Teig, einschneiden, so kurz gehalten werden, daß man beispielsweise bei der in Figur 1 gezeigten Verwendung des Rollschneiders 1o auch bogenförmige schmale Teigstreifen schneiden kann·
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Claims (1)

  1. RP-8424-M26
    Patentansprüche
    Rollschneider, gekennzeichnet durch einen Tragkörper mit einer Einrichtung zur drehbaren Lagerung von mindestens drei Kreismessern derart, daß wahlweise eins, zwei oder drei der Kreismesser in eine Schicht des zu schneidenden Gutes einschneiden können, wobei die Kreismesser in Ebenen drehbar sind, die zu mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallelen Achsen normal sind und eins der Kreismesser in einer Ebene drehbar ist, die zu der einen Achse normal ist, die beiden anderen der mindestens drei Kreismesser in Jb einer Ebene drehbar sind, die zu einer zweiten Achse normal ist, und die beiden zuletztgenannten Kreismesser auf beiden Seiten der Drehebene des erstgenannten Kreismessers im Abstand von dessen Drehebene angeordnet sind, so daß durch wahlweises Einschneiden der Kreismesser in das zu schneidende Gut dieses wahlweise zugeschnitten oder in relativ breite oder relativ schmale Streifen zuerschnitten werden kann.
    2· Rollschneider, gekennzeichnet durch einen Tragkörper mit einer Einrichtung zur drehbaren Lagerung van mindestens drei Kreismessern derart, daß mindestens eins der mindestens drei Kreismesser um eine erste Achse in einer zu dieser normalen Ebene drehbar ist und mindestens zwei andere der mindestens drei Kreismesser um eine zweite Achse drehbar sind, die im Abstand von der ersten Achse und parallel zu ihr angeordnet ist, wobei die beiden zuletztgenannten Kreismesser auf entgegengesetzten Seiten der Drehebene des zuerstgenannten Kreismessers im Abstand von dessen Drehebene angeordnet sind.
    3. Rollschneider für Teig, gekennzeichnet durch einen Tragkörper mit einer Einrichtung zur drehbaren Lagerung van mindestens zwei Uellen, wobei zwei dieser Uellen im Abstand voneinander parallel angeordnet sind und mehrere Kreismesser zum Einschneiden in eine gemeinsame Fläche tragen, auf einer der genannten Uellen an einer festgelegten Stelle ein zu ihr normales, erstes Kreismesser angeordnet ist und auf einer zweiten der Uellen zu ihr normale, zweite
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    und dritte Kreismesser auf entgegengesetzten Seiten des ersten Kreismessers im Abstand voneinander angeordnet sind.
    4. Rollschneider für Teig nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper unten offen ist und zuei im Abstand voneinander angeordnete, einander gegenüberliegende Seitenuände und eine diese verbindende Decke besitzt·
    5. Rollschneider für Teig nach Anspruch-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreismesser auf ihren Uellen fest angeordnet sind.
    6. Rollachneider für Teig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lagerung der Uellen in den Seitenuänden vorgesehene Lager für die Uellen aufweist.
    7. Rollschneider für Teig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Bestandteilen besteht, die zunächst in Form eines gemeinsamen FormpreGteils hergestellt und van diesen abgetrennt und dann zu dem Rollachneider zusammengesetzt uerden.
    B. Rollschneider für Teig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zuei Uellen in ei-πβγ gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die zu einer horizontalen Auflagefläche für zu schneidendes Gut allgemein parallel ist»
    9. Rollschneider für Teig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper mit Abstandhaltern für die Seitenuände versehen ist.
    10. Rollschneider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter des Tragkörpers aus mit ihm einstückigen, an seiner Innenseite vorgesehenen Abstandhaltelappen bestehen und daß die Uellen ebenfalls einstückig mit Abstandhaltern für die Seitenuände ausgebildet sind.
    Der Patentanwalt
    Dr. Df, Gudel 130009/0679
DE3022199A 1979-08-16 1980-06-13 Rollschneider Expired DE3022199C2 (de)

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US6690079A 1979-08-16 1979-08-16

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