DE651304C - Scheibenstapelvorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen - Google Patents

Scheibenstapelvorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen

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DE651304C
DE651304C DEN32847D DEN0032847D DE651304C DE 651304 C DE651304 C DE 651304C DE N32847 D DEN32847 D DE N32847D DE N0032847 D DEN0032847 D DE N0032847D DE 651304 C DE651304 C DE 651304C
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DE
Germany
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slice
stacking device
plate
conveyor
slicing machines
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DEN32847D
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English (en)
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AUFSCHNITTSCHNEIDEMASCHINEN UN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

Description

  • Scheibenstapelvorrichtung für Aufschnittschneidemaschinen Die Erfindung betrifft eine Scheibenstapelvorrichtung für Aufschnittschneidemaschinen, bei denen die geschnittenen Scheiben von einer Fördervorrichtung erfaßt und von einem zwischen der Fördervorrichtung und einem Ablegetisch hin und her schwingenden Ableger abgelegt werden. Bei derartigen Vorrichtungen war es bekannt, den Ableger in seiner senkrechten. Stellung für den Abwurf der Schneidgutscheibe plötzlich freizugeben und unter den Einfluß einer nach der Freigabe plötilich zur Wirkung gelangenden Schleuderkraft zu setzen. Da der Abnehmer in seiner Ablegestellung in der Regel waagerecht liegt, hat man den Ablegetisch, um ein Stapeln der geschnittenen Scheiben auf dem Tisch zu erreichen, in senkrechter Richtung entsprechend der Dicke der auf ihm abgelegten Scheiben einstellbar eingerichtet.
  • Die .Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der ein Stapeln der Scheiben in einfacherer Weise ermöglicht wird. Die Erfindung besteht darin, daß der Ableger um seine etwa in der Höhe des Ablegetisches liegende Drehachse um einen Winkel von etwa 4.5° ausgeschwungen und die Schneidgutscheibe ruckartig auf den waagerecht angeordneten Ablegetisch geschleudert wird. Es kann hierbei auf die absatzweise Nachstellung des Ablegetisches verzichtet und dieser fest an der Aufschnittschneidemaschine angeordnet werden. Ein Ausführungsbeispiel der Scheibenstapelvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar an einer Aufschnittschneidemaschine mit Handantrieb.
  • Fig. i zeigt einen Grundriß der Aufschnittschneidemaschine mit der angebauten Scheibenstapelvorrichtung.
  • Fig.2 ist eine Ansicht der Stapelvorrichtung in größerem Maßstabe, bei der einige Teile der Deutlichkeit wegen abgenommen sind.
  • Fig.3 stellt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 dar, jedoch sind einige Teile im Schnitt wiedergegeben.
  • Fig. ,4 ist ein waagerechter Schnitt zu' Fig. 3.
  • Die dargestellte Aufschnittschneidemaschine besitzt ein Grundgestell i, auf welches ein Schlitten 2 derart aufgesetzt ist, daß er von einem Ende des Grundgestells bis zum andern hin und her verschoben werden kann. Der Antrieb des Schlittens erfolgt durch ein Handrad 3, das die Welle 4. in Drehung versetzt. Am Ende der Welle q. ist ein Kegelrad 5 befestigt, das in ein Kegelrad 6 auf der Welle der Kurbel 7 eingreift. Ein Gestänge 8 stellt die Verbindung der Kurbel ? mit dem Schlitten 2 her.
  • Die dargestellte Maschine besitzt ein Kreismesser 9, das seine Drehung ebenfalls vom. Handrad 3 aus erhält. Zu dem Zweck ist an die Achse des Kreismessers ein Kettentrieb to bekannter Bauart artgeschlossen, der die Verbindung mit der -Zwischenwelle i i herstellt. Auf dieser Zwischenwelle sitzt ein Kegelia.#l: 12, das ebenfalls mit dem Kegelrad 6 in Ei_n7-griff ist.
  • Die Stapelvorrichtung wird ebenfalls vö'' der Welle 4 des Handrades 3 aus in Tätigkeit gesetzt, und zwar über die Kegelräder 13 und i4; von denen das erstere auf der Welle 4 und das letztere auf der Zwischenwelle 15 sitzt, und über ein zweites Paar von Kegelrädern 16 und 17, deren ersteres mit der Welle 15 und deren letzteres mit der senkrechten Achse 18 verbunden ist. Die Achse 18 ist im Gehäuseig gelagert, das mit dem Grundgestell i in Verbindung steht.
  • Der zwangsläufige Antrieb zwischen der Stapelvorrichtung und der Aufschnittschneiderraschine schließt noch eine Hubscheibe 20 ein, die einen, spiralförmig verlaufenden Rand besitzt. Diese Hubscheibe ist ebenfalls auf der Achse 18 befestigt und wirkt in einer Weise, die unten noch im einzelnen beschrieben wird.
  • Die Scheibenfördereinrichtung der Stapelvorrichtung besteht aus einem Körper, der die Form eines Trommelsegments besitzt. Dieser Körper wird aus der gebogenen Platte 21 gebildet, die an den Seiten durch Wände 21a und oben und unten durch Wände gib mit einer Nabe 21c in Verbindung steht, die frei drehbar auf die Achse 18 aufgesetzt ist. Die Nabe 21 c ruht oben auf der Nabe der Hubscheibe 2o und wird durch eine Mutter 22 festgehalten, die auf das obere Ende der Achse 18 aufgeschraubt ist.
  • Die zwangsläufige Verbindung zwischen der Scheibenfördervorrichtung und der Aufschnittschneidemaschine wird noch ergänzt durch besondere nachgiebige Mittel, beispielsweise eine federnde Platte 23, die mit ihrem einen Ende an der Nabe der Hubscheibe 2o befestigt ist und an ihrem anderen Ende mit der unteren Wand 21b in Gleitverbindung steht. Die Gleitverbindung wird durch nebeneinanderliegende Stifte 24 geschaffen, zwischen die die Platte 23 eingeführt ist.
  • Die gebogene Platte 21 ist mit Stiften 25 besetzt, die in waagerechten Reihen angeordnet sind und je aus einer Spitze und einer sich anschließenden Stange bestehen. Die Stange bildet einen Ansatz am Grunde der Spitze. Die Stifte 25 arbeiten mit einer Führungsplatte 26 zusammen, die mittels eines Winkels 28 an dem üblichen Messerstuhl 27 der Aufschnittschneidemaschine befestigt ist. Die Führungsplatte ist axial zur gemeinsamen Achse der Achse 18 und der gebogenen Platte 21 gekrümmt und mit waagerecht verlaufenden Nuten 29 versehen, die in der gleichen Höhe liegen wie die verschiedenen Reihen der Stifte 25. .
  • Der Ableger ist auf eine waagerechte Welle @"#o aufgesetzt und besteht im wesentlichen aus t.nem auf die Welle 3o aufgesetzten Arm 31 1:dnd einer Anzahl von gebogenen Fingern 32, die vom Arm 31 aus bogenförmig um die gemeinsaine Achse der Teile 18, 21 und 26 verlaufen. Die Finger 32 sind in solchen Ebenen angebxacht, daß die Stifte 25 sich in den Zwischenräumen zwischen nebeneinanderliegenden Fingern bewegen können.
  • Die Welle 30 ist quer zum Hub des Schlittens 2 im Gehäuse i9 gelagert und mit einem sich nach unten erstreckenden Hebel 33 versehen, dessen Ende an ein Druckfedergehäuse 34 angeschlossen ist, welches am Gehäuse i 9 verankert ist. Der Hebel 33 arbeitet noch mit einem Daumen 35 zusammen, der bei 36 schwingbar am Gehäuse i9 gelagert ist. Der Daumen 35 trägt eine Rolle 37, die an einer Platte 38 des Hebels 33 entlang laufen kann. Diese Platte ist aus hartem Material, beispielsweise aus gehärtetem Stahl, hergestellt. Der Daumen 35 besitzt noch einen Ansatz 39, der mit dem spiralförmigen Teil der Hubscheibe 20 zusammenarbeitet. Die Enden der spiralförmigen Kanten der Hubscheibe besitzen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, einen scharfen radialen Übergang 40.
  • Mit 41 ist die die Scheiben aufnehmende Platte bezeichnet, die am Gehäuse 21 ungefähr in der gleichen Höhe angeordnet ist wie die Welle 3o. Eine derartige Anordnung ist zulässig, da ja der Ableger nur um einen kleinen Winkel verschwenkt wird.
  • Es ist noch ein Anschlag 42, beispielsweise aus Gummi oder ähnlichem Stoff, vorgesehen, gegen den sich der Daumen 39 legt, wenn er die in Fig. 2 angegebene Stellung einnimmt.
  • Der Hebel 33 steht durch ein Gestänge .43 mit einer Bremsvorrichtung in Verbindung. Diese besteht aus einem mit Leder überzogenen Bremsschuh 44, der längs einer senkrechten Bahn 45 am Gehäuse i9 entlang gleiten kann. Die Bremsvorrichtung und die Feder 34 sind so bemessen, daß sie die Abwerfbewegung des Abnehmers steuern. Die Geschwindigkeit der Abwerfbewegung des Ablegers ist infolgedessen von derjenigen der Aufschnittschneidemaschine ganz unabhängig.
  • Mit 46 ist in Fig. 2 eine vorn Abnehmer abgeworfene Aufschnittscheibe bezeichnet, mit 47 ein Scheibenstapel auf der Platte 41. Die Stapelvorrichtung wird zweckmäßig auf der dem Messer zugekehrten Seite von einem Mantel 48 umgeben, der vom Messerstuhl -ausgeht. ' Beim Arbeiten der Stapelvorrichtung dreht sich die gebogene Platte 21 so, daß sie mit der zu schneidenden Ware in Verbindung kommt, wenn diese vom Schlitten 2 gegen die Scbneide des Messers 9 gelegt wird. Sobald das Schneiden der Ware beginnt, führt die Platte 21 die entstehende Scheibe über die Führungsplatte 26. Dabei treten die Stifte 25 in die Nuten 29 der Führungsplatte ein, so daß diese die Scheibe gegen die Ansätze der Stifte 25 drücken kann.
  • Während dieser Bewegung ist die Scheibenfördervorrichtung mit dem Schlitten 2 durch die Scheibe selbst verbunden. Diese übt einen Zug auf die Fördervorrichtung aus, wodurch deren Bewegung verzögert wird. Die Fördervorrichtung wird dadurch mit ihrer Bewegung in Übereinstimmung mit der Schlittenbewegung gebracht. Die Bewegungsverzögerung ist möglich, weil die Fördervorrichtung mit ihrem Antrieb durch eine nachgiebige Vorrichtung, nämlich die federnde Platte 23, 'in Verbindung steht. Hierauf setzt die Fördervorrichtung ihre Bewegung in Richtung auf den Abnehmer fort. Dieser hat sich in der Zwischenzeit in die aufrechte Lage bewegt, welche aus den Fig. i, 3 und ,4 zu erkennen ist. Hat sich die Platte 21 vollständig in ihre Lage ,gegenüber den Fingern 32 bewegt, so liegen diese Finger längs beiden Seiten jeder waagerechten Reihe von. Stiften 25, und zwar zwischen den Scheiben und der gebogenen Platte 21. Sobald sich die Fördervorrichtung dieser Stellung nähert, fällt .der Ansatz 39 des Daumens 35 in den Ausschnitt 4o der spiralförmigen Hubscheibe ein, wobei der Daumen 35 verschwenkt und durch die Wirkung der Feder 34 gegen den Anschlag 42 geschlagen wird.
  • Gleichzeitig wird der Hebel 33 freigegeben und schwingt aufwärts. Hierdurch werden die Teile 31 und 32 mit starker Beschleunigung um einen Winkel von etwa 45° in die Abwerfstellung (Fig.2) verschwenkt. Dadurch wird die Scheibe 46 auf die zum Aufnehmen der Scheiben bestimmte Platte 41 abgeworfen. 'Bevor die Scheibe diese Platte erreicht, wird sie durch die Einwirkung des Ablegers um einen erheblichen Winkel verschwenkt.
  • Bei der Abwerfbewegung des Ablegers und der mit diesem verbundenen Teile wird der Bremsschuh 44 dazu v eranlaßt, sich aufwärts längs der Bahn 45 zu verschieben. Der Bremsschuh begrenzt auf diese Weise die Bewegung des Ablegers und vermindert den Stoß der einzelnen Teile beim Erreichen der Abwerfstellung.
  • Wenn die Scheibenfördervorrichtung nun ihre Bewegung fortsetzt, wird der Ansatz 39 wieder von der spiralförmigen Kante der Hubscheibe 2o erfaßt und der Daumen 35 allmählich in die Lage nach Fig. 3 zurückgeführt. Bei der Bewegung des Daumens in diese Lage verschwenkt er den Hebel 33 abwärts entgegen dem Druck der Feder 34, bis der Ableger wieder die aufrechte Stellung eingenommen hat, in der er in den Fig. i, 3 und 4 dargestellt ist. Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich für jede einzelne Scheibe. Die Scheiben werden infolgedessen flach in einem losen Stapel abgelegt, wie bei 47 in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Es ist zu beachten, daß -der Ableger am selben Gehäuseteil i9 wie die Scheibenfördervorrichtung, aber abseits von dieser gelagert ist, und daß der Ableger die Scheiben in entgegengesetzter Richtung zum Schneidhub des Schlittens 2 bewegt, d. h. nach dem Standpunkt der die Maschine bedienenden Person zu.
  • Ein Vorteil des geringen Winkels, um den sich der Ableger zu bewegen hat, besteht darin, daß die die Scheibe aufnehmende Platte in ungefähr der gleichen Hölle angeordnet werden kann wie die Welle 30. Hierdurch wird die Höhe der ganzen Stapelvorrichtung vermindert.
  • Selbstverständlich können bei der Einzelausführung der geschilderten Maschine Änderungen vorgenommen werden, ohne daß hierdurch das Wesen der Erfindung beeinträchtigt wird. Beispielsweise braucht der Bremsschuh 44 nicht mit Leder verkleidet zu sein, auch kann er 'seine Abwärtsbewegung durch eine Feder oder durch ein Gewicht erfahren.
  • Die Erfindung ist ferner nicht auf Maschinen mit Handantrieb beschränkt, sondern kann auch bei kraftbetriebenen Maschinen Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Scheibenstapelvorrichtung für Aufschnittschneidemaschinen, bei denen die geschnittenen Scheiben von einer Fördervorrichtung erfäßt und von einem zwischen der Fördervorrichtung und einem Ablegetisch hin und her schwingenden Ableger abgelegt werden, der in, seiner senkrechten Stellung für den Abwurf der Schneidgutscheibe plötzlich freigegeben und unter den Einfluß einer nach der Freigabe plötzlich zur Wirkung gelangenden Schleuderkraft (Feder) gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableger um seine etwa in Höhe des Ablegetisches liegende Drehachse um einen Winkel von etwa 45° ausgeschwungen und die Schneidgutsch-eibe ruckartig auf den waagerecht angeordneten Ablegetiscb geschleudert wird.
DEN32847D 1930-04-22 1930-08-09 Scheibenstapelvorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen Expired DE651304C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB651304X 1930-04-22

Publications (1)

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DE651304C true DE651304C (de) 1937-10-11

Family

ID=10490154

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DEN32847D Expired DE651304C (de) 1930-04-22 1930-08-09 Scheibenstapelvorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen

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