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rad jfy über die erwähnte Achse 18 eine Drehbewegung erteilt werden kann. Die gebogene Platte 21 ist mit Stiften 25 besetzt, die in waagrechten Reihen angeordnet sind und je aus einer Spitze und einer sich an diese anschliessenden Stange bestehen. Die Stifte 25 arbeiten mit Schlitzen einer Führungsplatte 26 zusammen, die an dem üblichen Messerstuhl 21 der Aufschnittschneidemaschine befestigt ist. Der Abnehmer ist auf eine waagrechte Welle 30 aufgesetzt und besteht im wesentlichen aus einem auf dieser Welle befestigten Arm 31 und einer Anzahl von gebogenen Fingern 32, die vom Arm 31 aus bogenförmig um die Achse des Teiles 21 verlaufen.
Die Finger 32 sind in solchen Ebenen angebracht, dass die Stifte 25 sich in den Zwischenräumen zwischen nebeneinanderliegenden Fingern bewegen können. Die Welle 30 ist erfindungsgemäss quer zum Hub des Schlittens 2 im Gehäuse 19 gelagert und mit einem sich nach unten erstreckenden Hebel 33 versehen, dessen Ende an ein Druckfedergehäuse 34 angeschlossen ist, welches am Gehäuse 19 verankert ist. Der Hebel 33 arbeitet noch mit einem Daumen 35 zusammen, der bei 36 schwingbar am Gehäuse. Z9 gelagert ist. Der Daumen 35 trägt eine Rolle 37, die an einer Platte 3 des Hebels 33 entlanglaufen kann. Diese Platte ist aus hartem Material, beispielsweise aus gehärtetem Stahl, hergestellt.
Der Daumen 35 besitzt noch einen Ansatz 39, der mit dem spiralförmigen Teil der Hubscheibe 20 zusammenarbeitet. Die Enden der spiralförmigen Kanten der Hubscheibe besitzen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, einen scharfen radialen Übergang 40. Mit 41 ist die die Scheiben aufnehmende Platte bezeichnet. Es ist noch ein Anschlag 42, beispielsweise aus Gummi oder ähnlichem Stoff, vorgesehen, gegen den sich der Daumen 39 legt, wenn er die in Fig. 2 angegebene Stellung einnimmt. Der Hebel 33 steht durch ein Gestänge 43 mit einer Bremsvorrichtung 44 in Verbindung. Die Bremsvorrichtung und die Feder 34 sind so bemessen, dass sie die Abwerfbewegung des Abnehmers in der gewünschten Weise steuern. Die Geschwindigkeit der Abwerfbewegung des Abnehmers ist infolgedessen von derjenigen der Aufschnittschneidemaschine ganz unabhängig.
Mit 46 ist in Fig. 2 eine vom Abnehmer abgeworfene Aufschnittscheibe bezeichnet, mit 47 ein Scheibenstapel auf der Platte 41. Die Stapelvorrichtung wird zweckmässig auf der dem Messer zugekehrten Seite von einem Mantel 48 umgeben, der vom Messerstuhl ausgeht.
Beim Arbeiten der Stapelvorrichtung dreht sich die gebogene Platte 21 so, dass sie mit der zu schneidenden Ware in Verbindung kommt, wenn diese vom Schlitten 2 gegen die Schneide des Messers 9 gelegt wird. Sobald das Schneiden der Ware beginnt, führt die Platte 21 die entstehende Scheibe über die Führungsplatte 26. Dabei treten die Stifte 25 in die Schlitze der Führungsplatte ein, so dass diese die
Scheibe gegen die Ansätze der Stifte 25 drücken kann. Hierauf setzt die Fördervorrichtung ihre Bewegung in Richtung auf den Abnehmer fort. Dieser hat sich in der Zwischenzeit in die aufrechte Lage gemäss
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diese Finger längs beiden Seiten jeder waagrechten Reihe von Stiften 25, u. zw. zwischen der Scheibe und der gebogenen Platte 21.
Sobald sich die Fördervorrichtung dieser Stellung nähert, fällt der Ansatz 39 des Daumens 35 in den Ausschnitt 40 der spiralförmigen Hubscheibe ein, wobei der Daumen 35 verschwenkt und durch die Wirkung der Feder 34 gegen den Anschlag 42 geschlagen wird. Gleichzeitig wird der Hebel 33 freigegeben und schwingt aufwärts. Hiedurch werden die Teile 31 und 32 mit starker Beschleunigung um einen Winkel von etwa 45 in die Abwerfstellung (Fig. 2) verschwenkt. Dadurch wird die Scheibe 46 auf die zum Aufnehmen der Scheiben bestimmte Platte 41 abgeworfen. Bevor die Scheibe diese Platte erreicht, wird sie durch die Einwirkung des Abnehmers um einen erheblichen Winkel verschwenkt. Der Bremsschuh 44 begrenzt die Bewegung des Abnehmers und vermindert den Stoss der einzelnen Teile beim Erreichen der Abwerfstellung.
Wenn die Scheibenfördervorrichtung nun ihre Bewegung fortsetzt, wird der Ansatz 39 wieder von der spiralförmigen Kante der Hubscheibe 20 erfasst und der Daumen 35 allmählich in die senkrechte Lage zurückgeführt. Bei der Bewegung des Daumens in diese Lage verschwenkt er den Hebel 43 abwärts entgegen dem Druck der Feder 34, bis der Abnehmer wieder die aufrechte Stellung eingenommen hat. Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich für jede einzelne Scheibe. Die Scheiben werden infolgedessen flach in einem losen Stapel abgelegt, wie bei 47 in Fig. 2 angedeutet ist.
Es ist zu beachten, dass der Abnehmer am selben Gehäuseteil. M wie die Scheibenfördervorrichtung, aber abseits von dieser gelagert ist und dass der Abnehmer die Scheiben in entgegengesetzter Richtung zum Schneidhub des Schlittens 2 bewegt, d. h. nach dem Standpunkt der die Maschine bedienenden Person zu.
Selbstverständlich können bei der Einzelausführung der geschilderten Maschine Änderungen vorgenommen werden, ohne dass. hiedurch das Wesen der Erfindung beeinflusst wird. Die Erfindung ist ferner nicht auf Maschinen mit Handantrieb beschränkt, sondern kann auch bei kraftbetriebenen Maschinen Anwendung finden.