DE829292C - Vorrichtung zum Abfuehren flacher Werkstuecke aus einem Stapel - Google Patents
Vorrichtung zum Abfuehren flacher Werkstuecke aus einem StapelInfo
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- DE829292C DE829292C DEC386A DEC0000386A DE829292C DE 829292 C DE829292 C DE 829292C DE C386 A DEC386 A DE C386A DE C0000386 A DEC0000386 A DE C0000386A DE 829292 C DE829292 C DE 829292C
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- flat workpieces
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/20—Storage arrangements; Piling or unpiling
- B21D43/24—Devices for removing sheets from a stack
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
-
Es sind Vorrichtungen zum Abführen flacher Werkstücke, wie Deckel von Konservendosen, aus einem Stapel bekannt, bei denen die übereinander angeordneten Werkstücke am Boden eines Schach- tes von zwei gegenüberliegenden Widerlagern ab- gestützt sind. Das eine Widerlager ist eine fest stehende Schräge, das andere eine Scheibe, die durch eine parallel zur Schachtachse gelagerte Welle in Umdrehung versetzt wird. Diese Scheibe ist aus zwei um die Höhe eines Werkstückes voneinander abstehenden Segmenten gebildet, von denen das untere. Segment den Stapel abstützt, das andere dagegen als Trennmesser jeweils zwischen das un- terste und das darüberliegende Werkstück eingreift, worauf das Stützsegment fortwandert und auf diese Weise das unterste Werkstück zum Abfallen frei- gibt. Da bei angerollten Dosendeckeln die Höhe der Anrollung nicht stets gleich groß ist, so tritt der Nachteil auf, daß das Trennmesser bisweilen ent- weder mehr als einen Deckel abteilt oder aber gegen die Krümmung der Anrollung einschneidet und dann den Deckel beschädigt. Diese Nachteile werden durch die neue Vorrich- tung zum Abführen von flachen Werkstücken aus einem Stapel, die insbesondere zum Abtrennen von Konservendosendeckeln dient, dadurch beseitigt, daß das mit dem Stützsegment zusammenwirkende Trennmesser als federnde oder federnd gelagerte Zunge ausgebildet ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die in einem Schacht a (Fig. i) aufgeschichteten Dosendeckel b stützen sich am Boden auf der linken Seite auf einen in den Schachtquerschnitt hinein- ragenden festen Anschlag c ab. Auf der rechten Seite ragt in den Schacht a der Rand einer Scheibe d (Fig.2) 'hinein, die auf einer Welle e befestigt ist. Diese parallel zur Längsachse des Schachtes a gelagerte Welle e kann entweder fort- laufend in Umdrehung versetzt, oder, wie in Fig. 2 gezeichnet, mittels eines einarmigen Hebels f 'hin und her geschwenkt werden. Die Scheibe d weist an ihrem Umfang einen stufenartigen Absatz g auf, an den sich eine teilkreisförmige Aussparung 1a anschließt. Über dieser Aussparung /a ist eine in der Richtung der Anrollhöhe federnde Zunge i be- festigt, die über dem Absatz g in der Normalhöhe der Anrollung der abzuführenden Dosendeckel b angeordnet ist. In der Mittelstellung der Scheibe d ruhen die aufgeschichteten Dosendeckel b auf der einen Seite auf dem Anschlag c und auf der anderen Seite auf der federnden Zunge i. Wird die Scheibe d (Fig. 2) entgegen dem Uhrzeiger gedreht, so gleitet die Zunge i unter dem Stapel weg und dieser setzt sich auf den in die Scheibe eingearbeiteten stufenartigen Absatz g auf. Bei der Zurückdrehung der Scheibe d über die Mittelstellung hinaus tritt die Zunge i zwischen die beiden untenliegenden Deckel b des Stapels ein und übernimmt die weitere Abstützung des Stapels bis auf das unterste Werkstück b. Dieses fällt durch die teil'kreisförtnigeAussparun.gh der Scheibe d nach unten und kippt vom An- schlag c ab, worauf es auf Gleitschienen 1k ab- geführt wird. Ist die Anrollung des untersten Deckels b iin Stapel größer als normal, so trifft die federnde Zunge oberhalb des Scheitels der Anrollung gegen den Deckel und wird beim Einschneiden ,infolge- dessen nach oben in die Trennstellung abgelenkt, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Ist dagegen die Anrollung des untersten Deckels b im Stapel kleiner als normal, so trifft die federnde Zunge i gegen die Anrollung des zweituntersten Deckels b und wird von dieser entsprechend nach unten in die Trennstellung der Deckel b geführt.
Claims (1)
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PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Abführen flacher Werk- stücke aus einem Stapel mittels mindestens einer in den Schachtquerschnitt hineinragender umlaufender oder hin und ll@er schwenkbarer Scheibe, die mit einem TreiIIImess,er besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tre;Inmesser aus einer in der Richtung der Anrollhöhe federnden oder federnd gelagerten Zunge (i) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC386A DE829292C (de) | 1943-04-14 | 1943-04-14 | Vorrichtung zum Abfuehren flacher Werkstuecke aus einem Stapel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC386A DE829292C (de) | 1943-04-14 | 1943-04-14 | Vorrichtung zum Abfuehren flacher Werkstuecke aus einem Stapel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE829292C true DE829292C (de) | 1952-01-24 |
Family
ID=7012316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC386A Expired DE829292C (de) | 1943-04-14 | 1943-04-14 | Vorrichtung zum Abfuehren flacher Werkstuecke aus einem Stapel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE829292C (de) |
-
1943
- 1943-04-14 DE DEC386A patent/DE829292C/de not_active Expired
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