DE2338555C3 - Blattzählmaschine - Google Patents

Blattzählmaschine

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DE2338555C3
DE2338555C3 DE19732338555 DE2338555A DE2338555C3 DE 2338555 C3 DE2338555 C3 DE 2338555C3 DE 19732338555 DE19732338555 DE 19732338555 DE 2338555 A DE2338555 A DE 2338555A DE 2338555 C3 DE2338555 C3 DE 2338555C3
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turntable
sheets
suction
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suction heads
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Expired
Application number
DE19732338555
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English (en)
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DE2338555A1 (de
DE2338555B2 (de
Inventor
Yasuo Himeji Hyogo Murakami (Japan)
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Glory Ltd
Original Assignee
Glory Ltd
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Publication of DE2338555B2 publication Critical patent/DE2338555B2/de
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Publication of DE2338555C3 publication Critical patent/DE2338555C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft eine Blattzählmaschine mit mehreren, in Kreisanordnung auf einer Drehscheibe leibst drehbar angeordneten Saugköpfen, die von einem Blattstapel, dessen Blätter zur Ebene der Drehscheibe senkrecht stehen und zur Drehscheibe im wesentlichen tangential angeordnet sind sowie mit Abstand von der Drehscheibe in einem Blattstapelhalter nahe einer Endkante fest eingespannt sind, Einzelblätter nacheinander absondern und zu einem Stapel gezählter Blätter umbiegen, wobei die Umfangsflächen der Saugköpfe senkrecht zur Ebene der Drehscheibe liegen und eine mit wenigstens einer Saugöffnung versehene Saugfläche in der Umfangsfläche durch Kanten von der übrigen Umfangsfläche abgeteilt ist. Diese bekannte Blattzählmaschine hat den Nachteil, daß der nach dem Zählen der Einzelblätter umgebogene Teilstapel beim Vorbeistreichen der Saugköpfe zu Schwingbewegungen angeregt wird, da die durch ihre elastische Rückfederkraft umgebogenen Blätter stets gegen die Umfangsfläche der Saugköpfe drücken und diese Umfangsfläche je nach Stellung der Drehscheibe die gebogenen Blätter mehr oder weniger weit zurückdrückt. Dadurch entstehen besonders bei schnellaufenden Blattzählmaschinen nicht nur unerwünschte Schwingungen im Stapel der bereits gezählten Blätter, sondern diese als Vibrationen und leichte Schläge sich äußernden Schwingungen übertragen sich auf die gesamte Maschine und geben zu unerwünschten Geräuschen sowie sonstigen Störungen und vorzeitigen Abnutzungserscheinungen in der Maschine Anlaß.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, durch besondere Gestaltung der Saugköpfe sowie deren Anordnung und Drehzahl auf der Drehscheibe derartige Schwingungen des Stapels der gezählten Blätter zu vermindern, wenn nicht vollständig auszuschalten.
Diese Aufgabe wird bes einer Blattzählmaschine eingangs aufgeführter Art mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die erfindungsgemäße Gestaltung ermöglicht es. das Vorbeistreichen der sich drehenden Saugköpfe an den bereits gezählten Blättern so ablaufen zu lassen, daß diese stets in Ruhelage verbleiben und auch nicht zurückfedern können, wenn ein Saugkopf vorbeigestrichen ist da dann der nachfolgende Saugkopf bereits wieder die Abstützung in genau derselben Ebene übernimmt
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, eine klare Trennung der Umfangsflächen durch ausgeprägte Kanten vorzunehmen.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen nochmals erläutert. Es
Fig 1 eine schematische Draufsicht auf einige wesentliche Teile der Blattzählvorrichtung nach der Erfindung, .
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Saugkopfes, der die erfindungsgemäße Gestaltung hat.
F i g. 3 eine weitere Seitenansicht des Saugkopfes aus F i g. 2 von der linken Seite her gesehen,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Saugkopf aus der Fig. 2,
Fi g. 5 eine schematische Draufsicht zur Erläuterung des Blattzählvorgangs mit Hilfe von Saugköpfen gemäß F ig. 2 bis 4,
Fig.6 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Saugkopfes gemäß der Erfindung,
F i g. 7 eine Draufsicht auf den Saugkopf der F i g. 6,
F i g. 8 eine schematische Draufsicht zur Erläuterung des Blattzählvorgangs mit Hilfe von Saugköpfen gemäß F i g. 6 und 7.
Einige wichtige Bestandteile der Blattzählmaschine, bei der die Erfindung eingesetzt wird, sollen nun im einzelnen in Verbindung mit der Fig. 1 aufgezählt werden. Eine Anzahl von Saugköpfen 1 ist drehbar auf einer Drehscheibe 3 im Kreise angeordnet. Die Saugköpfe sind im Uhrzeigersinn um ihre Achse drehbar, während die Drehscheibe selbst im Gegenuhrzeigersinn umläuft, wie dies durch Pfeile in der Zeichnung angedeutet ist.
Eine feststehende Scheibe 4 befindet sich unterhalb der Drehscheibe 3 koaxial, und eine Anzahl von Vorsprängen 5 ist am Umfang der feststehenden Scheibe derart angebracht, daß sie in Zahl und Abstand den Saugköpfen entsprechen. Diese Vorsprünge arbeiten mit einem Schalter Sin bekannter Weise zusammen, um die Blätter 2, die in einem Stapel durch den Blatthaltemechanismus 6 gehalten werden, zu zählen, der eine Stützplatte 7 und eine Stange 8 aufweist.
Unterhalb des Stapels der Blätter 2 Ist ein Rohr 9 angebracht, durch dessen öffnung 10 ein Luftstrom ausgeblasen wird, um die aneinanderliegenden Blätter voneinander zu trennen. Die Saugköpfe 1 sind mit der Ansaugseite einer Vakuumpumpe über entsprechende Ventile verbunden, so daß ein Vakuum von gewünschter Stärke an den Saugköpfen nu·· während ihres Umlaufbereichs aus der Stellung Ϊ. in die Stellung II. der Fig. 1 erzeugt wird.
Gemäß dem neuen Konzept der Erfindung ist jedei Saugkopf 1 so gestaltet, wie es stärker im einzelnen ir den F i g. 2,3 und 4 dargestellt ist. Am besten ist aus de:
Fig.4 ersichtlich, wie die Flache 12 des Saugkopfes, in der sich eine Anzahl von Saugöffnungen 11 befindet und die dafür vorgesehen ist. mit dem jeweils vordersten Blatt des Stapels 2, das im Blatthaltemechanismus 6 gehalten wird, in Berührung zu treten, gekrümmt ist, wenn man den Querschnitt des Saugkopfes betrachtet. Der Abstand zwischen dieser gekrümmten Fläche und der Drehachse des Saugkopfes nimmt von der Vorderkante 12a, mit der der Saugkopf mit dem Blatt 2 zuerst in Berührung kommt, bis zur Hinterkante 12fc allmählich zu. Der Grad dieser allmählichen Zunahme ist besthiimt entsprechend der Abstandsänderung zwischen der Oberfläche des vordersten Blattes 2 und einem Kreis A, auf dem die Achse des Saugkopfes während ihres Umiaufes um die Achse der Drehscheibe 3 geführt ist, wie dies schematisch in der F i g. 5 angedeutet ist Auf diese Weise wird die Linie, die die jeweils äußersten Punkte des Saugkopfes während ,.eines Vorbeigangs am Blattstapel 2 und während der Drehung um die eigene Achse und un die Achse der Drehscheibe 3 verbindet, im wesentlichen parallel zur Oberfläche des vordersten Blattes verlaufen.
Der Teil 12c der gekrümmten Fläche 12, in dem die Saugöffnungen 11 eingeformt sind, ist flach ausgebildet, um einen besonders guten Kontakt mit der Oberfläche des jeweils vordersten Blattes zu erzeugen, und die obere Kante dieses flachen Abschnitts 12c erhebt sich allmählich in die gekrümmte Fläche 12 hinein.
Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Fläche 13 des Saugkopfes gegenüber der gekrümmten Fläche 12 von genau derselben Gestalt wie die Fläche 12 selbst, so daß der Saugkopf in bezug auf eine Linie C-Csymmetrisch ist, die durch die Achse des Saugkopfes und die bereits erwähnte Hinterkante 126 verläuft. Die Fläche 14 zwischen der Vorderkante 12a der ersten Oberfläche 12 und der entsprechenden Kante 13a der zweiten Außenfläche 13 ist ebenfalls leicht gekrümmt. Aus der Fig.5 kann ersehen werden, daß diese gekrümmte Fläche 14 so berechnet ist, daß sie an den Blättern 2a, die bereits vollständig vom Stapel der Blätter 2 abgetrennt sind, eine möglichst geringe Schwingbewegung hervorruft.
Die Arbeitsweise des bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in der vorstehend beschriebenen Weise gestaltet ist, wird nun in Verbindung mit der F i g. 5 beschrieben. Die Blattzählvorrichtung der F i g. 1 sieht vor, daß jedrr Saugkopf 1 auf seinem Umlauf um die Achse der Drehscheibe 3 drei vollständige Umdrehungen ausführt. Wenn sich einer der Saugköpfe, der Saugkopf IA, in der Stellung a befindet, in der die vorn laufende Kante des Saugkopfes am vordersten Blatt des Stapels anläuft, befindet sich der nachfolgende Saugkopf 1B in der Stellung a«. Dieser Saugkopf \ B bewegt sich in der Stellung b*, wenn der voranlaufende Saugkopf 1/4 sich in die Stellung b bewegt, um das vorderste Blatt mit seiner Hinterkante zu berühren. Während dann der voranlaufende Saugkopf IA sich in die Stellung c bewegt, gelangt der nachfolgende Saugkopf 1B in die Stellung c> und berührt so das als nächstes vorne liegende Blatt mit seiner Vorderkante.
Es versteht sich, daß das vorderste Blatt des Blattstapels 2 auf diese Weise durch den Saugkopf IA abgetrennt wird, der sich um seine eigene Achse dreht und zugleich um die Achse der Drehscheibe 3 umläuft, ohne daß dabei auf den Stapel der im Blatthaltemechanismus 6 gehaltenen Blätter eine wesentliche Schwingbewegung ausgeübt wird Dar voiderste Blatt, das vom Reststapel durch den Sog aus den öffnungen 11 des Saugkopfes IA abgetrennt ist, wird von diesem Saugkopf freigegeben, wenn er in die Stellung II. kommt, die in der F i g. 1 angedeutet ist, denn dort wird durch das zugehörige Ventil der Saugkopf von der Unterdruckquelle abgetrennt, wie dies allgemein üblich ist. Das freigegebene Blatt kann jedoch nicht wieder zu dem Reststapel der Blätter 2 zurückschwingen, weil es daran durch den nachfolgenden Saugkopf Iß gehindert wird, der, wie dies Fig. 1 und 5 zeigen, zwischen das Blatt und den ursprünglichen Blattstape) getreten ist. Es ist noch zu bemerken, daß wegen der Krümmungen der Fläche 14 an den einzelnen Saugköpfen auch die Schwingbewegung, die dem Stapel 2a der bereits abgetrennten Blätter erteilt wird so gering wie nur möglich ist.
Auf diese Weise trennen die auf einem Kreis auf der Drehscheibe 3 angeordneten Saugköpfe 1 nacheinander jedes im Stapel der Blätter 2 vorn liegende Blau ab. Während dieses Vorgangs kann aus dem Rohr 9 ein Druckluftstrom durch seine öffnungen 10 austreten, wodurch verhindert wird, daß zwei oder mehr Blätter gleichzeitig abgetrennt werden. Dieses Ziel wird noch leichter erreicht, wenn, wie dies in der F i g. 2 und 3 dargestellt ist, unter dem Abschnitt 12r der gekrümmten Fläche 12 eine überhängende Stufe eingeformt ist. Die Blätter, die nacheinander durch die Saugköpfe abgetrennt werden, werden gezählt, sobald die Vorsprünge 5 an einen Schalter S anstoßen, wie dies allgemein bekannt ist.
Die F i g. 6 und 7 zeigen ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das dazu noch so berechnet ist, daß die dem Stapel von bereits abgetrennten Blättern 2a erteilten Schwingbewegungen so klein wie möglich sind. Der in den F i g. 6 und 7 gezeigte Saugkopf hat gekrümmte Außenflächen 12, 13 und 14, von denen die gekrümmte Fläche 12 einen konkaven Abschnitt 12c besitzt, in den eine Anzahl von Saugöffnungen 11 eingeformt ist. Durch die Gestaltung der gekrümmten Flächen 14 wird der Stapel von bereits abgetrennten Blättern 2a im wesentlichen bewegungsfrei gehalten während des Zählvorganges, was aus der Darstellung der F i g. 8 erkennbar ist. Weitere Details der Konstruktion und des Aufbaus des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung lassen sich der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels sinngemäß entnehmen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

f Patentansprüche:
1. Blauzählmaschine mit mehreren, in Kreisanord-Tnung auf einer Drehscheibe selbst drehbar angeord-1 neten Saugköpfen, die von einem Blattstapel, dessen Blätter zur Ebene der Drehscheibe senkrecht stehen und zur Drehscheibe im wesentlichen tangential angeordnet sind sowie mit Abstand von der Drehscheibe in einem Blattstapelhalier nahe einer Endkante fest eingespannt sind, Einzelblätter nacheinander absondern und zu, einem Stapel gezählter Blätter umbiegen, wobei die Umfangsflächen der Saugköpfe senkrecht zur Ebene der Drehscheibe liegen und eine mit wenigstens einer Saugöffnung versehene Saugfläche in der Umfangsfläche durch Kanten von der übrigen Umfangsfläche abgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe (12) in auf ihren Drehachsen senkrechten Schnittebenen im wesentlichen die Gestalt eines sphärischen Dreiecks haben und die Abstimmung von Umlaufgeschwindigkeit der Drehscheibe (3), Zahl und Drehzahl der Saugköpfe (1) auf der Drehscheibe (3) sowie deren Abstand von der Drehscheibenmitte und die Gestaltung wenigstens eines Umfangsbereiches (14) der Saugköpfe derart ist daß die umgebogenen Blätter (2a) des abgeteilten Stapelteils von diesen an ihnen vorbeistreichenden Saugkopfumfangsbereichen (14) praktisch bewegungslos gehalten sind.
2. Blattzählmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei voneinander durch ausgeprägte Kanten (12ö, 12a, 13a) abgesetzte Umfangsflächen (12,13,14) der Saugköpfe (1).
35
DE19732338555 1972-07-31 1973-07-30 Blattzählmaschine Expired DE2338555C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47076609A JPS5228585B2 (de) 1972-07-31 1972-07-31
JP7660972 1972-07-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2338555A1 DE2338555A1 (de) 1974-02-21
DE2338555B2 DE2338555B2 (de) 1976-03-18
DE2338555C3 true DE2338555C3 (de) 1976-11-11

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